• Nie Znaleziono Wyników

Leonard Hawkes, Unterkiihlles Wasser. (Vgl. C. 1929. I. 1552.) Vf. beobachtete bei Verss. in Kamm ern m it Tempp. von — 17° bzw. — 22°, daB von Wassertropfon von -f 15°, die man crstarren lieB, dio gróBercn negative Spharolithe bildeten, wahrend kleinere von etwa 1—2 mm Durchmesser isotrop blioben. Bei Heranbringcn einer Stahlspitzo krystallisierten sie m it einem hórbaren Klicken. — ..Der N d. von Kiihl- róhren erwies sich bei —22° ais Mischung von W. u. Eis. -— Altere Angaben iiber Verhinderung der Verglasung von W. beim E rstarren durch Druck oder schncllo Bcwegung sind so anomal, daB sie nachgepriift werden solltcn. (Naturo 124. 225—26.

10/8. Bedford Coli., Regentfs Park, N. W. 1.) Be h r l e. Newton C. Jones, Die anodischen lieaklionen des Fluors. Die chcm. Wrkg. von F 2 auf wss. Lsgg. ist die gleiehe wie dio der elektrolyt. Oxydation, abgesehen von Stórungen durch die gebildete H F. Aus Lsgg. saurer Sulfate entstehen m it F„ Persulfate, entsprechend Perpliosphate, Percarbonate u. Perborate; H 20 2 aus alkal. Lsgg.; A than aus K-Acetatlsgg. — Bei der Einw. von F 2 auf H 2SO., bildet sich Fluorsulfonsaure. — CoF2 in HF-Lsg. wird zu CoF;,-Lsg. oxydiert. — Mn2+ wird zu Mn4+ oxydiert, bei Ggw. von H F nur zu MnF3. Bei weitorer Einw. von F 2 entstehen Perm anganate. — I n starli saurer Lsg. wird Cr3+ zu Cr6+ oxydiert; in schwach saurer oder neutralcr Lsg.

t r i t t Oxydation nicht ein, da interm ediar gebildete Uberchromsaure von Spurcn H F oder H 2S 04 katalyt. zers. wird unter Entw . von ozonisiertem 0 2. — In alkal.Lsg.

wird P b2+ zu P b 0 2 oxydiert, in saurer Lsg. entsteht P b F „ das durch P b2+-Ionen u.

durch geringe Mengen Saure stabilisiert wird. — Die App. zur D arst. von F 2 (vgl. Ar g o, Ma t h e r s, Hu m i s t o n u. An d e r s o n, Trans. Amer. elektroehem. Soc. 35 [1919] 335) ist eingehend beschrieben. (Journ. physical Chem. 33. 801—24. Juni. Cornell U.) Lo r.

H. Kfepelka, Das Atomgewicht des Arsens. Vf. besprieht die, auf A sto n s Methodo ais zuverassigste experimentelle Stiitze gegriindete neue Tabelle der intem ationalen Atomgewichte. In dieser sind dio W erte der At.-Gew^y. fiir H , He, C, N, F , Na, P, A s u. J den Ergebnissen A s t o n s entsprechend angegeben. Hierbei ergibt sich fiir As der W ert 74,943, wahrend Vf. nach der von B a x t e r u. C o f f i n benutzten chem.

Methode 74,96 findet (Ag-Arsenat m it HC1 bzw. H B r in AgCl bzw. AgBr iibergcfiihrt).

Bei einer neuen Revision der chem. Best. erhiilt Vf. den W ert 74,937 in guter t)ber- einstimmung m it dem von A s t o n bestimmten. (N aturę 123. 944. 22/6. Prag, Karls-

Univ.) F r a n k e n b u r g e r .

1 7 8 4 B. An o r g a n i s c h e Ch e m i e. 1929. II.

Robert Hóltje, Uber die Lóslichkeit von Arsenlrisulfid und Arsenpenlasulfid.

Vf. bestim m te die Lóslichkeit von As2S3 u. As2S6 in W. u. H 2S-W. bei 0°. N ach mehr- tagiger Behandlung des Sulfids m it dem Lósungsm. wird die Miśchung unter An- wendung von U berdruck durch U ltrafilter, die auch kolloidal gel. Sulfid zuriickhalten, filtriert. Die Best. des As erfolgte nach einem besonders fiir diesen Zweck ausgearbeiteten jodometr. Verf. In reinem W. ist die Lóslichkeit der Sulfide infolge Hydrolyse der gel. Sulfide wescntlich gróBer ais in starlc verd. H 2S-W. Bei hóhercn Konzz. w irkt H 2S lósend, solange kein HC1 zugegen ist. Durch HC1 wird die Lóslichkeit stark herab- gesetzt, was m it der Bldg. geringer Mengen freier Sulfosauren erklart wird. — Fur die q u antitative Analyse ergibt sich, daB die Fallung von As2S3 m it H 2S aus salz- saurer Lsg. sogleich nach der Sattigung der Lsg. m it H 2S vollstandig ist, w&hrend bei As2Ss ein Stehenlassen der gefallten Lsg. iiber N acht Yorteilhaft ist. (Ztschr.

anorgan. allg. Chcm. 1 8 1 . 395—407. 20/7. Freiberg i. Sa., Bergakademie.) Kl e v e r. H. Kubina, Die Einwirkung von Hydrazin auf fiinfwertiges Arsen in schwach saurer Lósung. I I. Mitteilung. (I. vgl. Ku b i n a, Pl i c h t a, C. 1 9 2 8 . I I . 1014.) Bei der Red.

von Arsensaure durch H ydrazin tr i t t im Gegensatz zur Arsenatred. in konz. salzsaurem Medium, die zumeist q u an titativ zu AsCl3 fiihrt, in verd. salzsaurcr oder schwefel- saurer Lsg. Stórung dadurch ein, daB sich As abscheidet. Der Yf. untersucht nun die quantitativcn Beziehungen, die bei diesem von der Norm abweichenden Reduktions- vorgang statthaben. U nd er kom m t zu folgenden Schliissen: Arsenat w irkt in einer Pliase auf H ydrazin u nter Bldg. von dreiwertigem As; dieses liefert m it der yorhandenen fiinfwertigen Stufe m it geringer Geschwindigkeit vierwertiges As. Das vierwertige As reagiert zum Teil m it H ydrazin unter Entstehung von Diimid u. wird zum anderen Teil ais labilo Form durch nascierenden H , — entstanden durch Zerfall des Diimids — besonders leicht zu AsH3 reduziert, der m it der dreiwertigen Stufe ais Endprod. As- Metall ergibt: Asv — >- As111; Asv -(-Asm -—- > A s IV; Aslv + H y d ra zin — >-Asm + Diim id; Aslv + H 2— y AsH3; AsH3 + As111— ->-As. (Ztschr. analyt. Chem. 7 8 . 1—36. Briinn, Dtsch. Teclin. Hochsch., Lab. f. anorgan., physikal. u. analyt.

Chem.) Bl o c h.

A. Chretien und E. Cornec, Gleićhgewiclite zwischen IFasser, Natrium nitrat und Natriumchlorid. In dem von den Vff. gewahlten Tem p.-Intervall, in wrelchem das N itra t u. Chlorid des N a unter n. Atmosphiirendruck existieren konnen, namlich zwischen +121,4° u. —24,3°, erscheinen n ur vier feste Phasen: N aN 03, NaCl wasserfrei, NaCl-Dihydrat u. Eis. Mischkrystalle werden nicht gebildet. Das aus Tempp.- u.

Konzz.-Achsen gezeichnete Krystallisationsschema zeigt vier Flachen. Die Lóslich- keitskurve des reinen N aN 03 erstreckt sich vom eutekt. P u n k t bei — 17,7° zum Kp.

der gesatt. Lsg. bei 120,1°, die Linie des reinen NaCl zeigt vom eutekt. P u n k t — 21,6°

bis zum Umwandlungspunkt + 0,2° D ihydrat, von hier bis zum K p. 108,8° wasser- freies Salz. Die Flachen des N aN 03 u. die des NaCl schneiden sich nach einer Kurve, welche die gesatt. Lsgg. der beiden Salze reprasentiert. Vom Kp. 121,4° bis zum Zwischenpunkt —5,85° verm indcrt sich N aN 03 von 188,0 auf 35,0 g in 100 ccm W., wahrend der Geh. an NaCl von 14,0 auf 29,0 g steigt. Eine gesatt. li. Lsg. der beiden Salze scheidet beim E rkalten dalier nur N itra t ab u. b a t dann aufgehórt, an Chlorid gesatt. zu sein. Gesatt. Lsgg. von Chloriddihydrat u. N itra t scheiden beim Abkiihlen glcichzcitig K rystalle der beiden Salze aus. D urch sukzessiye Zugabe von N itra t wird der Umwandlungspunkt des NaCl auf •—5,85° erniedrigt, bei welchem P u n k t eine gesatt. Lsg. von drei festen Phasen, NaCl, NaCl + 2 H 20 u. N aN 0 3, vorliegt. Das Gebiet des Eises ist verdeckt-, es sekneidet die Flachen der Salze nach zwei eutekt.

Linien. Der von ihnen gebildete ternare eutekt. P u n k t ste llt eine Lsg. im Gleichgewioht m it den drei festen Phasen Eis, N aN 03, NaCl + 2 H 20 vor bei einer Temp. yon — 24,3°.

— Bzgl. des spezif. Gewichts ergeben die Diagramme, daB, wenn eine an Chlorid gesatt.

u. an N itra t nichtgesatt. Lsg. beim Abkiihlen Chlorid abscheidet, das spezif. Gewicht zuerst langsam steigt, daraufhin rasch fa lit; Ton da ab setzt die K rystallisation des N itrats ein. — Das Diagramm H ,0-N aC l-N aN 03 ist analog dem des Systems H 20 - KCl-NaCl. Daraus ist fiir die Industrie des Chilesalpeters zu schlieBen, daB innerhalb der hier gezogenen Grenzen die E xtrak tio n des N aN 03 aus den Caliche analog der E x traktion des KC1 aus dem Sylvinit ist. (Compt. rend. Acad. Sciences 1 8 8 . 628—30.

25/2.) Bl o c h.

P. A. Thiessen und K. L. Thater, Reines Aluminiumorthohydroxyd in gallertiger und feinjndveriger Form. Durch Zers. von reinem Alum inium triathyl in absol. alkoh.

Lsg. oder in Dampfform m it W. lassen sich reine O xydhydrate des Al erhalten. Das

1929. II. B . An o e g a n i s c h e Ch e m i e. 1 7 8 5 verwendete Aluminiumtriathyl wurde dargestellt duroli E rhitzen von Quecksilber- diathyl m it Al-Folie im Bombenrohr bei 140° u. zweeks Reinigung zweimal in einer C 02-Atmosphare destilliert. Bei Zers. in alkoh. L sg . entsteht ein feinflockiger gallertiger N d., der bei Aufnahme von Dampfspannungs-W assergehaltsisothermen erst nacli dem Troeknen an der L uft eine Verb. Al(OH)3 andeutet. Bei Zers. aus der Dampf- phase in N2 erhalt m an einen feinpulverigen, lcornigen N d., dessen p-£-l)iagramm gleich auf das Aluminiumortliohydroxyd hinweist. In W. erweist sich das Aluminium- orthohydroxyd ais Base. Die D E B Y E -SC H E R R E R -D iagram m e der Verb. zeigten deutlich Interferenzen, jedoch nieht die des H ydrargillits, sondern die eines isomeren H ydrates. (Ztschr. anorgan. allg. Chem. 1 8 1 . 417—24. 20/7. Gottingen, Univ.) Kl e v.

Edgar Newbery, Laboratoriumsinethoden zur lieinigung von mełallischem Queck- silber. K rit. Besprechung der 1. F iltration, 2. chem. Behandlung, 3. Dest. u. 4. elektro- lyt. lieinigung von unreinem Hg m it Angabe der neuesten Fortscliritte. Das an- zuwendende Verf. richtet sich je naeh dem gewunschten Grad der Reinheit; am raschesten fiihrt dio F iltration, am langsamsten die Elektrolyse zum Ziel, doch kommt fiir besondere Reinheit alloin letztere in Betracht. Is t die dafttr notige Einrichtung zusammengestellt, so bedarf das Verf. nu r kurzer Beaufsichtigung u. nieht viel mehr Zeit ais dio F iltration. Sonst empfiehlt der Vf. zur Bereithaltung u. fiir Elektroden- Hg die sofort naeh Gebrauch vorzunehmende chem. Reinigung m ittels Durchperlen durch zwei App., von denen der obere Mercuronitratlsg., der untero reines W. ent- halt. S tark verunreinigto Proben, wic halbfestc Amalgame, miissen zunachst dest.

werden. (Ind. Cliemist chem. M anufacturer 5. 289—91. Ju li. K apstadt, Univ.) Bl o c h. M. Pernot, U ber das System Mercurijodid, Kaliumjodid und Aceton, a) Dio homo- geno Lsg. von H gJ2 u. K J in uberschussigem Aceton w urde bei 34° gesehiittelt, bis zum Krystallisationsbeginn eingcdampft u. wieder bei 34° gesehiittelt. Die Loslichkeits- kurve besteht aus nur einem Ast u. zeigt die Existenz einer einzigen krystallin. Verb.

H gJ2, K J , V4 C3I leO an. b) Versetzt man die Jodide m it zur Auflsg. ungeniigendeii Mengen Aceton bei 34° oder ktihlt m an bei 70° ubersiitt. Lsgg. auf 34° ab, so erhalt man eine K urve m it funf Aston, die fiinf Jodomercurate anzeigt; eines h a t die Zus.

lIg,J„-2 K J , die vier anderon haben die gleiche Zus. H gJv K J - i/ i C J I f i , u. scheinen Isomere der zuerst (unter a) gewonnenen Verb. zu sein. Abweichend von den Beob- achtungen bei 56° (vgl. C. 1 9 2 6 . II. 551) ist also bei 34° dio beim Abdampfen homogener Lsgg. erhaltene K urve verschieden von der bei Sattigung oder Abkiililung erhaltenen, u. das bei 56° erhaltene Jodom ercurat ist bei 34° nieht wiedergefunden worden, sondern durch ein neues Salz ersetzt. (Compt. rend. Acad. Sciences 1 8 8 . 635— 37. 25/2.) Bl o c h.

Fritz Baum, Berthollels Knallńlber und Silberspiegelbildung. I. u. II. Im An- schluB an Erórterungen iiber Explosionen bei der H erst. von ammoniakal. Silberoxyd- lsgg. u. ihren Gebrauch zur Silberspiegelherst. weist der Vf. darauf hin, daB solche Explosionen wahrscheinlieh auf die Bildung des sogenannten „B ERTH O LLETschen Knallsilbers“ zuriickzufuhren sind u. nur dadurch entstehen konnen, daB stark konz.

Silberoxydammoniaklsgg. auf V orrat hergestellt worden sind, s ta tt, wio es sonst in den Belegereien ublich ist, daB sta rk verd. Lsgg. verwendet werden. Die Bldg. von Knall- silber berulit auf der noch nieht geniigend durchsiehtigen mannigfachen Wechsel- wrkg. zwischen Silberoxyd u. Ammoniak. Dor Vf. nim m t die Bldg. tautom erer oder desmotroper Verbb. an. Es scheint nieht gleichgiiltig zu sein, ob man beim Zusatz von Ammoniak u. KOH zu einer Silberlsg. die gesamte Menge auf einmal oder in mehreren Portionen abwechselnd bis zur jedesmaligen Auflósung des durch Lauge wieder hervorgerufenen Nd. zufiigt, die Mischung zeigt auffallende Unterschiede in der Bestandigkeit bis zur Abscheidung eines Nd. Der Vf. weist noch auf die W iehtigkeit der Erforschung dieser Frage fiir die Silberspiegelherst. sowie auf die ebenso noch nieht geniigend geklarten Vorgange der Verzinnung der Spiegelglasoberflaehe u. der Silber- spiegelbildung selbst hin. (Chem.-Ztg. 5 3 . 354. 374. 4/5.) JU NG.

Sailendra Nath Sen, Die Keduktion von Cuprochlorid. Metali. Cu lśiBt sich auf Glas dureh Red. von CuCl in Ggw. von K -N a-T artrat u nter Zusatz von Formaldehyd in der W arme abscheiden. E in tlberschuB von Formaldehyd ist zu yermeiden, in diesem Falle entstehen gelbe Ndd. von Cu20 . (Ztschr. anorgan. allg. Chem. 1 8 1 . 427—28. 10/7. Bengal [Indien], Rajshahi Coli.) Kl e v e r.

B. Bogitch, Uber die Reduktion geschmolzener Silicate durch Kohlenoxyd. Kupfer- silicate. Der Vf. studiert die fur Metallurgie, Keramik, Glasfabrikation etc. wichtige Frage, ob die Silicatmineralien naeh dem Schmelzen durch reduzierende Gase reduziert werden, oder ob dazu die Mitwirkung fester Kohle absol. notwendig ist. E r laBt auf

1786

D.

O r s a n i s c h e C h e m i e . 1929. II.

aus Na-Silicat u. 5% M etallosyd homogen erschmolzene Glaser Gasgemische (C02) m it wechselnden Mengen CO bei 1350— 1400° einwirken. — Das auch in Ggw. von C 02 bestandige blaue Kupfersilicai crleidet durch CO zwei aufeinanderfolgende Yerande- rungen: Es wird zunachst sta rk dissoziiert. D ann folgt Red., erkennbar an Farben- anderungen, das in F reiheit gesetzte Oxyd wdrd zu niederen Oxyden, schlieBlieh Sub- oxyden u. dann vollkommen zu Cu reduziert. So geht bei Zumischung von 2,5% CO zum C 02 das Silicat von Blau in Grtin iiber — es entspricht dann der Cu,0-Stufe —, bei mehr CO wird die griinc Farbę blaB, bei 9% CO wird das Silicat weiB, bei 11,5% CO undurchsichtig ziegelrot, bei 21,5% durchscheinend blutrot, bei 26% CO ist das Silicat nicht m ehr bestandig, sondern wdrd yollkommen zu Cu reduziert. Auch gróBere Mengen Gas von niedrigem Geli. an CO entfarben das Silicat. Das aus dem Silicat neben dem Oxyd gebildeto S i0 2 w irkt der Dissoziation entgegen. (Compt. rend. Acad. Sciences

1 8 8 . 633—35. 25/2.) Bl o c h.

Erich Tuchel, . Grundufl der anorganischen Chemie. 3. vollst. neu bearb. Aufl. Hrsg. von Felix W asserm ann u. H einrich HopfJ. Munclien: R. Muller & Steinicko 1029. (VII, ISO S.) S°. = Tuchel: Repetitionskurso. 31. 2.60.