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H. Angewandte Chemie

V. Anorganische Industrie

Bruno Waeser, Apparalurfragen der Stickstoffinduslrie. I. Ammoniakverbrennungs- elemenle. Uberblick m it Besehreibung von eigenen Verss. m it groBen 0 2-tlberschussen u. m it NH3-Luftgemisch m it 14,2% NH3. (Chem. Fabrik 5. 209— 15. 15/6.

1932.) R . K . Mu l l e r.

Bruno Waeser, Apparalurfragen der Sticksloffindustrie. II. Synthese.rohre.

(I. ygl. yorst. Ref.) Konstruktionseinzelheiten einiger Typcn. Starkę Gasdurchwirbe- lung im Synthesorohr beeinfluBt nicht nur den Warmeaustausch, sondern auch dio Ausbeutc gunstig. (Chem. Fabrik 5. 222—25. 22/6. 1932.) R . K . Mu l l e r.

Bruno Waeser, Apparaturfragen der Sticksioffinduslrie. I I I . Kompressoren.

(II. ygl. yorst. Ref.) Uberblick iiber einige Typen von Kompressoren u. Druckelektro- lysouren. (Chem. Fabrik 5 . 248— 5 0. 266— 67. 273— 76. 2 7 /7 . 19 3 2 .) R . K. MU LLER.

E. S. Kronman, Wahl der Rohstoffe beim Schmelzen von Wasserglas. Es wird ge- zeigt, daB N a2S 0 4 nicht immer fiir die Wasserglasfabrikation geeignet ist. Um die Eignung der Rohstoffe fiir die Wasserglasfabrikation festzustellen, muB nicht nur der Fe20 3-Geh., sondern auch der Geh. an A120 3, CaO u. MgO bestimmt werden.

(Minerał. Rohstoffe [russ.: Mineralnoje Ssyrje] 6 . 742—44. 1931.) Sc h o n f e l d.

Hans Hadert, Modeme Ru filier stellung. Besehreibung der neueren Ofenkon- struktionen. (Chem.-Ztg. 56. 349—51. 4/5. 1932. B erlin.)' Sc h u s t e r.

Werner Esch, Modeme RufSherstellung. Erganzungen zu yorst. ref. Arbeit bzgl.

Eigg. u. Verwendung von GasruB m it besonderer Beriieksichtigung seiner Bedeutung fiir die Gummiindustrio. (Chem.-Ztg. 56. 453—54. 8/6. 1932. Hamburg.) SCHUSTER.

G. Pastonesi, Die Wasserelektrolyse und die Fauserzelle. Ankniipfend an dio Vorteile der elektrolyt. H»- u. Oj-Gewinnung im allgemeinen gibt Vf. eine Darst. der besonderen Vorziige der F A U S E R -Z elle (vgl. C. 1926. I. 1870. 1928. I I. 1367), bei der durch die Anordnung eines Asbestdiaphragmas um jede Einzelelektrode die Mischung der Gaso yerhindert u. zugleich m it Hilfe der entwickelten Gase selbst fiir raschen Fl.-Umlauf Sorgo getragen wird. Vf. beschreibt die Einzelheiten der Konstruktion u. berechnet die Kosten einer Anlage u. des gewonnenen H , in Abhangigkeit von Strom- preis u. Strom art. Die gewonnenen Gase haben eino Reinheit von 99,6—99,9%- (In- dustria chimica 7. 583—90. M a i 1932. Mailand.) R . K. Mu l l e r.

— , Kochsalz. I. Słeijisalzbergbau. Besehreibung der NaCl-Gewinnung im Salz- bergwerk von Winsford, Cheshire. (Ind. Chcmist chem. Manufacturer 8. 225— 28.

Juni 1932.) R. K. Mi j x l e r.

Hooker Electrochemical Co., New York, iibert. von: Walter S. Beanblossom, Niagara Falls, Herslellung von Thionylchlorid. H 2SO, wird m it SC12 u. Cl2 behandelt.

Das SOCl2 wird aus dem Rk.-Gemisch durch Dest. entfernt. (A. P. 1861900 vom

10/4. 1030, ausg. 7/6. 1932.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Sckmelzflufielektrolyse von waiserfreien Cliloriden, besonders MgCl2 u. CaCl2, bei der das anod. frei werdende Cl2 zur Herst. von wasserfreien Chloriden wieder yerwendet wird. Um eine Verunreinigung des Elektrolyten m it im Chlorgas suspendierten Teilchen (FeCl3 u. A1C13) zu yermeiden, reinigt man das Cl2 durch Filtration, z. B. in Asbcstfiltcrn, oder auf elektr. Wege.

(F. P. 725 379 vom 28/10. 1931, ausg. 11/5. 1932. D. Prior. 12/11. 1930.) Ge i s z l e r.

Chemische Fabrik Buckau, Ammendorf, und Erich Muller, Dresden, Zerlegung der bei der Elektrolyse von Chloriden nach dem Quecksilber-Verfahren enłstehenden Alkali- oder Erdalkalianialgame m it Hilfe die Zerlegung beschleunigender Metalle, 1. dad.

gek., daB diese Metalle sich in elektr. leitender Yerb. m it der Lauge (bzw. m it dem W.) u. dem Hg befinden, eine unmittelbare Beriihrung der von der Lauge (bzw. dem W.) bespulten Teile der Metalle m it dem Amalgam aber nicht stattfindet. — 2. dad. gek.,

1490 H v. An o r g a n i s c h e In d u s t r i e. 1932. II.

daB das Amalgam bzw. Hg u. die Lauge bzw. das W. im Gegenstrom durch einen langen kastenfórmigen Behalter gefiihrt werden, u. daB innerhalb der Lauge bzw.

des W. langs u. obcrhalb des Amalgams bzw. Hg ein Metallblech, -netz o. dgl. an- geordnet wird, wclches arn Austragsende des Behalters in das amalgamfreie Hg taucht. — з. dad. gek., daB von den innerhalb der Lauge bzw. des W. angeordneten metali. Gegen- standen an mehrcren Stollen metali. Fortsatze in das Amalgam tauehen, diese F o rt­

satze aber durch isolierendo Stoffe vor der gleichzeitigen Beruhrung m it dcm Amalgam и. der Lauge geschiitzt sind. (D. R. P. 551 944 KI. 121 vom 21/5. 1930, ausg. 8/6.

1932.) Dr e w s.

L’Auxiliaire des Chemins de Fer et de 1’Industrie, Frankreich, Seinigen vcm Chlorgas fiir Sterilisierzwcckc von Staub, fl. Anteilen u. Feuchtigkeit unter Durch- leiten zunachst durch ein Filtcr von inerten Stoffen, das die fl. u. festen in dem Gas suspendierten Teilchcn zuriickhalt, u. darauf durch ein Adsorptionsmittel, wie Silicagel, das die Feuchtigkeit aus dcm Gas entfernt. Dazu mchrere Abb. (F. P. 721 057 vom

4/8. 1931, ausg. 27/2. 1932.) M . F. Mu l l e r.

I. G. Schtscherbakow und D. M. Libina, U.S.S.R., Verfahren zur Darstellung bon Hydroxylamin. Salpctersaure wird in Ggw. von H 2S 0 4 unter Anwendung einer Hg-Kathode bei einer Anfangskonz. 0,8—1,0, einer Temp. von 14 bis 16° u. einer Stromdichte bis zu 0,2 Amp. elektrolyt. reduziert. Nach Beendigung der R k . wird das gebildete H ,,N 0-S 03H hydrolysiert u. das Hydroxylamin in ublicher Weise isoliert.

(Russ. P. 23 375 vom 28/6. 1928, ausg. 31/10. 1931.) Ri c h t e r.

Johana Sebastian Ohlendieck-Dolge, Dortmund-Eving (Erfinder: Wilhelm Gluud und Walter Klempt, Dortmund-Eving), Herstellung eines fiir synthetischc Zwecke geeigneten Wasserstoffs bzw. Stickstoff-Wasserstoffgcmisches aus einem aus Kokercigas durch Spaltung entstandenen CO-H2-Gemisch, 1. dad. gek., daB das Gas nach Verlassen des Spaltofens u. nach erfolgter, an sich bekannter Umsetzung des CO zu C 02 nur auf 150—300° herabgekiihlt u. bei dieser Temp. iiber Eisenoxydhydrat- massen gegebenenfalls unter Druck geleitet wird. — 2. gek. durch die Verwendung von alkalisierten Reinigungsmassen. (D. R. P. 553233 KI. 12i vom 17/8. 1927, ausg.

23/6. 1932.) Dr e w s.

Soc. Belge de l’Azote, Soc. an., Ougree, Belgien, Amnumiaksynthcse. Ver- unreinigungen, z. B. CO u. 0 2 cnthaltendes Frischgas wird in ublicher Weise an der AuBenseite des Kontaktraum es yorgewarmt, durch einen K atalysator, welcher an der Innenseite des Kontaktraum es fur die Ammoniaksyntheso angeordnet ist u. in endotherm. Rk. dio verunreinigenden Gase unschadlich macht, u. schlieBlich in den K ontaktraum fiir dio NH3-Synthese geleitet. (Holi. P. 26 866 vom 1/3. 1929, ausg.

15/6. 1932. F. Prior. 2/3. 1928.) Ku h l i n g.

Soc. An. Appareils et Evaporateurs Kestner, Lille, Konzentrieren von Salpeter- siiure. Die Konz. erfolgt in Ggw. von II2SO.,, wobci der erforderliche WarmezuschuB durch W.-Dampf geliefert wird. Die anschlieBende Konz. der Ruckstands-H2SOi wird in mehreren Stufen yorgenommen. Der hierbei in einer der Stufen anfallendc W.-Dampf dient, gegebenenfalls nach vorhergehender tlberhitzung, zur Dest. der

H N 0 3. (F. P. 720 770 yom 4/11. 1930, ausg. 24/2. 1932.) Dr e w s.

Stockholms Superfosfat Fabriks Aktiebolag, Stockholm (Erfinder: G. Fauser), Herstellung von konzentrierter Salpelersaure durch katalyt. Verbreiuiung yon Ammoniak, wobei dio Gaso vor der Verbrennung yerdichtet u. nach der Verbrennung abgckiihlt werden, dad. gek., daB die Gaso nach der Verbrennung in einem Kiihlapp. m it groBer Warmeubcrtragungsoberflachc u. geringem Vol. fiir das abgeschiedene Rk.-W. schnell abgckiihlt u. ansehlieflend so lange weiter gekiihlt werden, bis sich N20 ;| in fl. Form abscheidet. Dieses wird m it W. oder m it verd. H N 0 3 in einer Kolonne in Rk. gebracht, doren untererTeil zum Austreiben der in der Saure gel. nitrosen Gasc dient. (Schwed. P.

68 957 yom 28/12. 1926, ausg. 4/3. 1930.) Dr e w s.

N. V. de Bataafsche Petroleum Mij., Haag, iibert. von: Martin de Sims, Emery- ville, Herstellung von Wassersloff und Kohlenoxyd. CH4 oder andore gecignete, in der N atur Yorkommende Gase werden bei erhohten Tempp. yon z. B. 950—1000° iiber Metalloxyde geleitet, welche bei den Rk.-Bedingungen leicht reduzierbar sind, wie z. B.

ZnO. Die entstandenen gasfórmigen Prodd. enthalten das Zn in Form yon Dampf.

Es wird durch Kondensation abgetrcnnt u. nach der Oxydation in den Kreislauf zu- ruckgefuhrt. (E. P. 373 701 yom 20/3. 1931, ausg. 23/6. 1932. A. Prior. 24/3.

1930.) Dr e w s.

1932. II. H t . An o r g a n i s c h e In d u s t r i e. 1491 Ćdouard Urbain, Paris, Gewinnung von Kaliummagnesiumcarbonat. Man JfiBt ein Gemisch von Sylvinit, MgC03 u. N H 4H C03 in Ggw. von zur Lsg. der Chloride aus- reichenden Mengen von W. reagieren, welches m it C 02 gesatt. ist. Die nach der Ab­

trennung des K-Mg-Carbonats zuriickbleibenden Mutterlaugen werden nach dem SoIvayverf. zur Gewinnung yon Soda verarbeitet. Die Anwesenheit des NH4C1 stort hierbei nicht. Is t das N aH C03 abgeschicden, so laBt sich aus der Mutterlauge das XH,C1 durch Abkuhlen auf ca. 5° gewinnen. Die nunmehr anfallende Mutterlauge dient zur Lsg. weiterer Mengen von Sylvinit. (F. P. 725 818 vom 14/1. 1931, ausg.

18/5. 1932.) Dr e w s.

W. I. Ssokolow, U.S.S.R., Verfahren zum Reinigen der Kuhlgcfa/Sc, in denen beim Ammoniaksodaprozep das Ammoniumchlorid ausgeschieden wird. Die an den Wandcn der KiihlgefaBe anhaftenden NaCl-MgC03-Na2C 03-Krystalle werden durch Behand- lung mit einer NH4Cl-haltigen Lsg. bei Kochtemp. entfernt. (Russ. P. 23 385 vom

8/6. 1930, ausg. 31/10. 1931.) Ri c h t e r.

I. G. Farbenindustrie A.-G., F rankfurt a. M., Herstellung von wasserfreiem Magnesiumchlorid oder dieses enthaltenden Salzgemischcn. Formstucke aus den ent- sprechendon Oxyden, Kohle u. ais Bindemittel dienender MgCl2-Lsg. werdcn m it Cl behandelt. Die aus der Anlage cntweichcnden, HC1 enthaltenden Gase laBt man auf eine Suspension von Mg(OH)2 einwirken, so daB eine Lsg. von MgCl2 erhalten wird, wclche ais Bindemittel Verwendung findet. (F. P. 725 746 vom 5/11. 1931, ausg.

17/5. 1932. D . Prior. 2/12. 1930.) Dr e w s.

Kali-Chemie A.-G., Berlin (Erfinder: Fritz Crotogino, Neu Staflfurt), Her­

stellung von kunstlicliem Magnesit gemaB D . R. P. 545 071 aus Magncsiumcarbonat- trihydrat oder bas. Carbonaten des Mg, 1. dad. gck., daB man dieselben in Ggw. von XH,HC03 unter Druck erhitzt. — 2. dad. gek., daB man das N H 4HC03 teilweise durch XaHC03 bzw. K H C 03 ersetzt. — 3. dad. gek., daB Gemische von N H 4H C03 mit (NH,)2C03 bzw. Na2C03 bzw. K 2C03 verwcndet werden. (D. R. P. 552 738 KI. 12 m vom 8/6. 1929, ausg. 16/6. 1932. Zus. zu D. R. P. 545 071; C. 1932. I. 2219.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M., ubert. von: Carl Eyer, Ludwigshafen a. Rli., Fesles Calciumnitrat. Hochkonz. Lsgg. von Ca(N03)2 werden auf bewegte Flachen, z. B. in Drehung befindliche Trommeln, Walzen o. dgl. auf- gebracht, welche z. B. mittels Verbrennungsgase auf Tempp. von 200 bis 250° erhalten werden. Dio Erzeugnisse sind prakt. wasserfrei. (A. P. 1 849 082 vom 20/11. 1925, ausg. 15/3. 1932. D. Prior. 4/12. 1924.) Ku h l i n g.

L’Azote Franęais, Frankreich, Herstellung von Calciumnitrat aus nilrosen Gasen.

Man laBt aus dem Lichtbogen oder aus der NH3-0.vydation stammende nitrose Gase, dio gegebenenfalls feucht sein konnen, auf geloschten Kalk einwirken. D e r Yerwendeto gekórnte geloschte K alk wird. bei ein wenig unterhalb 100° liegender Temp. getrocknet u. gelangt sodann ohne weitere Vorbehandlung in die Absorptionsanlage. D ie Temp.

der nitrosen Gase wird fortsclireitcnd in dem MaBe erniedrigt, ais sie auf den frischesten Kalk einwirkt, so daB ein Schmclzen des bas. Nitrat-Nitritgemisches, wclchcs erst allmahlich in N itrat ubergeht, vermieden wird. Man laBt zu diesem Zwecke den frischen K alk m it den bereits erschopften nitrosen Gasen reagieren, wobei Tempp.

von ca. 180° eingehalten werdcn. In dem MaBe, wie der Kalk in N itrat ubergeht, setzt man ihn der Einw. immer konzentrierterer u. heiBercr Gase aus. Die Temp. kann hierbei bis 350° anstcigen. (F. P. 727 698 vom 14/2. 1931, ausg. 22/6. 1932.) Dr e w s.

Pure Calcium Products Co., Pittsburgh, ubert. von: John W. Church, Carnegic, und Harvey G. Elledge, Painesville, Ohio, Gewinnung i•on Schlammkreide. Das bei der Rk. zwischen Ca(OH)2 u. Na2C03 erhalteno Prod. weist gewóhnlich noch einen Geh. von Ca(OH)2 u. NaOH auf. Zur Beseitigung dcsselbcn wird das Rk.-Prod. mit C02 u. anschlicBcnd m it Erdalkalichlorid behandelt. Das entstandene NaCl wird so­

dann durch Waschen aus der M. entfernt. (A. P. 1 8 62176 vom 12/6. 1929, ausg.

7/6. 1932.) Dr e w s.

Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt vorm. Roessler, F rankfurt a. M.

(Erfinder: Kurt Andrich, Neu-Iscnburg), Zerlegung von Kaliumkobaltnitrit in 1. N itrit u. Co-Hydrat durch Behandeln des K-Co-Nitrits m it Hydroxyden u./oder Carbonaten der Alkalien u./oder Erdalkalien bei erhohten Tempp. in Ggw. von W., 1. dad. gek., daB die Behandlung bei Tempp. oberhalb 100° durchgefuhrt wird. — 2. dad. gek., daB die Behandlung in Ggw. von zusatzlichen, den Siedepunkt der Umsetzungsfl.

erhóhenden, leicht 1. Stoffen, wie z. B. N itriten, durchgefiihrt wird. — 3. dad. gek., daB in Ggw. nur so geringer W.-Mengen gearbeitet wird, daB durch das bei der

Behand-1492 H VI. Gl a s; Ke r a m i k; Ze m e n t; Ba u s t o f f e. 1932. II.

lung entstehende, I. N itrit der Kp. der Umsetzungsfl. erlioht, z. B. auf Tempp. yon 120—130°, heraufgesetzt wird. — 4. dad. gek., dafl die Behandlung in geschlossenen GefśiBen, zweckmaBig bei etwa 150° nicht iibersteigendcn Tempp. durchgefuhrt wird. — 5. dad. gek., daB neben oder an Stelle von Hydroxyden u. /oder Carbonaten der Alkalien u./oder Erdalkalien Bicarbonatc verwendet werden, zweckmiiBig unter allmahlicher Steigerung der Temp. u. Abblasen des in F reiheit gesetzten C02- (D. R. P. 551 865 KI. 12 i vom 22/7. 1931, ausg. 6/6. 1932.) Dr e w s. R . B anco, D e r M a g n e sit u n d se in e V e ra rb e itu n g . D rc sd e n u . L e ip z ig : S te in k o p ff 1932.

(64 S.) 8°. — T e c h n isc h e F o r ts c h r itts b e r ic h te . B d . 28. M . 5 .— ; g cb. M . 5.80.