• Nie Znaleziono Wyników

r r c +NaNH*=NHs+

H. Kolln und Schnabel, Etwas iiber Lacke fiir die Isolier- und Inipńigniertechnik

XIX. Brennstoffe; Teerdestillation; Beleuchtung; Heizung

F. S. Sinnatt, Einige Fragen der Brennstofforschung. Ubersicht iiber einige Probleme, die von der Fu e l Re s e a r c h STATION bearbeitet werden: Tieftemp.- Verkokung, Staubfeuerung, Teerhydrierung. Mitteilung von Vers.-Ergebnissen. (Pro- eeed. Int. Conf. bitum . Coal 1. 631—51. 1931. Greenwich.) Sc h t t s t e r.

L. H. Sensicle, Einige neuere Enlwicklungen der periodisch arbeilenden Vertikal- kammern. Besehreibung verschiedener Systeme; Mitteilung von Betriebsergebnissen.

Restlose Vergasung in Vertikalkammern. (Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 1. 715—55.

1931. London.) , SCHUSTER.

M. Barash und T. A. Tomlinson, Dampfen in kcmtinuierlichen Vertikalrelorten.

Inlialtlieh ident. m it der C. 1932.1. 1972 ref. Arbeit. (Proceed. In t. Conf. bitum. Coal 1.

695— 714. 1931. Manchester.) S cH U S T E R .

Harald Nielsen, Kohlendestillation in innenbeheizlen Drehreiorłen. (Gas Journ. 198.

270—74. Petroleum Times 27. 465—66. 495—97. 1932. — C. 1932.1. 3246.) Be n t h i n.

Josef Gwosdz, Die restlose Vergasung der Kohle. Nach Besprechung des Ein- flusses yon KorngróBe, Asche (Menge u. F.), Reaktionsfahigkeit, Bitumengeh., u.

Backfahigkeit auf das Verh. im Generator werden die neueren Verff. zur restlosen Yergasung yon Kohle besekrieben. (Proceed. In t. Conf. bitum. Coal 1. 809—39. 1931.

Berlin-Charlottenburg.) SCHUSTER.

H. G. Grimm, Die Vergasung feinkomiger Kohle im Winklergeneratcr. Darst.

der Grundlagen des Vergasungsverf. Entw. der Bauarten. Betricbscrgebnisse. (Proceed.

Int. Conf. bitum. Coal 1. 874— 92. 1931. Ludwigshafen a. Rhein.) SCHUSTER.

F. Puening, Beitrag zur Technik der Tieflemperaiurverkokung. Besehreibung von Ofen m it beweglichen Wanden u. yon Systcmen zur Erzeugung von Halbkoka fiir Kesselfeuerungen. (Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 1. 458—94. 1931. Pitts-

burgh.) SCHTTSTER.

Philip C. Pope, Der gegenwdrtige Stand und die Zukunftsaussichten der Tief- temperalurverkokung von Kohle in Grofibrilannien. (Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 1.

299—314. 1931. London.) ScH U S T E R .

R. V. Wheeler, Tieftemperatun-erkokung nach Salerni. (Proceed. In t. Conf.

bitum. Coal 1. 371—90. 1931. Sheffield. — C. 1932. I. 1318.) SCHUSTER.

Ch. Ab-der-Halden, Kontinuierliche Tieftemperaturenlgasung in einem rotierenden Herdofen. (Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 1. 352—68. 1931. Nancy. — C. 1932. I.

3246.) SCHUSTER.

J. H. Scholtz und R. V. Wheeler, Spulgasschwelung bituminoser Kohle. Be- schreibung von App. zur Spulgasschwelung von 100 g- u. 7,25 kg-Beschickungcn.

Mitteilung yon Vers.-Ergebnissen ohne Spiilgas u. im Strom yon iiberhitztem W.-Dampf, , von C 02, N 2, CH4. Erhohung der Olausbeute u. in geringerem MaB der Gasmenge

durch Spulgasanwendung. Keine merkbare Beeinflussung der K oksąualitat. (Proceed.

Int. Conf. bitum. Coal 1. 391—405. 1931. Sheffield.) ScH U S T E R .

A. Crawford, F. A. Williams, J. G. King und F. S. Sinnatt, Die Einmirkung von Wassersloff a u f Kohle. I. Vff. untersuchen den EinfluB von Wasserstoff unter Druck auf Kohlen yerschiedenen Ursprungs sowie auf Holz. In Temp.-Bereichen, in denen eine merkliche Spaltung u. Hydrierung der Kohle noch nicht stattfindet, erleidet sie Veranderungen, die yor allcm in einer erhohten Backfahigkeit des Kokses zum Ausdruck kommen. Bei Behandlung m it 100 atu H 2 bei einer Temp. yon 370° liefert z. B. eine „A rlcy“-Kohle ein Prod., das offensichtlich einen piast. Zustand durch- laufen hat. Das Prod. ist homogen u. h at eine glanzende Oberflache. Es sind nur Spuren H„0 entstanden. Weniger ais l°/o ^2 sind aufgenommen worden. Mit stei- gender Temp. werden die Endprodd. plastischer. Der Koks wird stiirker backend u.

blaht schlieBlich stark. Auf Grund yon Elementaranalysen der erhaltenen Prodd.

sowie yon Extraktionsverss. m it yerschiedenen Losungsmm. stellen Vff. fest, daB unter­

halb der Tempp., innerhalb derer die Spaltung u. Hydrierung der Kohlen einsetzt, niedrig schm., nur wenig hydrierte Prodd. entstehen. Diese durehdringen die Kohle u.

liefern eine piast. M. Beim Verkoken entsteht daraus ein backender bzw. blahender Koks, so daB auch eine nicht backfiihige Kohle durch Einw. yon Wasserstoff in back- fahige Kohle umgewandelt werden kann. (Dep. scient. ind. Res. Fuel Res. Techn.

Paper Nr. 29. 37 Seiten. 1931.) W lN N A C K ER .

R. Franęois, Herstellungsverfahren von Teeren fu r die Stahlerzeugung. App. u.

1 5 5 8 HXIX. B r e n n s t o f f e ; T k e r d e s t i l l a t i o n u s w . 1 9 3 2 . I I . Anweisungen fiir die Erzeugung von Teeren, dio fiir die Auskleidung von Konvertoren u. Martinsofen Verwcndung finden. (Chim. et Ind. 27. 780—84. April 1932.) H o s C H .

F. Munk, Zusalze zu Rohłeer. Bespreehung der Eigg. u. der analyt. Erkennungs-móglichkeit von m it Cumaronharz versetzten Teeren u. des Zusatzes von Rohanthracen.

(Allg. Ol- u. Fett-Ztg. 29. 353— 55. Ju n i 1932.) Sc h o n f e l d.

W. E. Cone, Strafienteer. Histor. Uberblick uber die Verwendung von Stein- kohlenteer im StraBenbau. (Gas Journ. 198. 148—50. 20/4. 1932.) HosCH.

H. Mallison, Chemie und Physik des Strapenteers. Ubersicht uber die yersehie- denen Arten des StraBenteers, seine physikal. u. chem. Eigg. u. einige Methoden zu dereń Best. (Proceed. In t. Conf. bitum . Coal 1. 947—65.1931. Berlin.) SCHUSTER.

W. E. Cone, Neue Enlwicklungen beim Gcbrauch von Teer fu r Slrafleiibauzwecke.

(Gas Journ. 197. 679—80. Journ. Soc. Chem. Ind. 51. 485—87. 1932.) H o s c h .

— , Pheno Igeieinnung nach neueren Verfahren. Kurze Bespreehung der Entwicklung.

Beschreibung der Phenolherst. aus Teer u. aus Bzl. Yerwendungsarten. (Chem. Age 26.

562. 18/6. 1932.) He l l r i e g e l.

C. M. Cawley, Die Reaktionen von Phenol mit Wassersloff bei hohen Drucken.

Bespreehung der V orliteratur. Unters. des Einflusses des Misehungsverhaltnisses Phenol: Wasserstoff, der Temp. u. der Erhitzungszeit auf dieUm setzungen bei 100 a t H 2-Anfangsdruck in einer 2-Literbombe nach B e r g i u s . Mittels eines Ammonium- molybdat-Holzkohlekatalysators konnte Phenol bei 450° vollstandig desoxydiert u.

teilweise zu Cyclohexan umgewandelt werden. (Fuel 11. 217— 21. Ju n i 1932.) SCHUSTER.

G. L. Juchnowski und 1.1. Ssorokin, Hydrierung der Phenole. Vff. untersuchten die Hydrierungen von reinem u. techn. Phenol u. Kresol u. die Einw. von hohen Tempp.

u. H 2-Drucken auf Phenole. Zur Analyse des Hezalins wird die Best. der Hydroxyl- zahl nach V e r l e y u. B o ls in g in folgender Modifikation empfohlen. Das Prod.

(1—1,5 g) wird m it einem Gemisch von 12 ccm Acetanhydrid u. 88 ccm Pyridin zum Kp. erhitzt u. die Essigsaure titriert. Silicagel, Aktivkohle, Fe u. Fe-Oxyd waren ais K atalysatoren der Phenolhydrierung unbrauchbar. Gute Wrkg. zeigte Ni-Kieselgur.

Die Hydrierung des reinen Phenols beginnt bei 120—130° u. erreicht ein Maximum bei 170—180°. Bei 3 a t ist der Hydrierungsverlauf sehr langsam, er nimm t aber mit dem H 2-Druck rasch zu. Das erhaltene Hexalin h atte den Kp. 159—160°, F . 17—18°;

das Hydrierungsprod. enthielt 98,7% Hexalin. Acełat, Kp. 173°. Analog verhalten sich bei der Hydrierung reines o-, m- u. p-Kresol. Sehr giinstig ist die Anwendung eines auf Kieselgur niedergeschlagenen, aus Co, N i u. kleinen Mengen Cu bestehenden Katalysators (35 Tle. N iS04, 35 Tle. CoS04, 6 Tle. CuS04, 35 Tle. Kieselgur). Die Hydrierung von techn. Phenol verlauft auBerst schwierig, infolge seines S-G!eh. Durch Behandeln m it CuO, Fe u. Aktivkohle konnte der S-Geh. des Phenols nur wenig herab- gesetzt werden. — Reines Phenol wurde der Berginisierung bei hohen Tempp. u. Drucken unterworfen. Die Einw. des H 2 beginnt erst bei 450—480°; eine merkliche H 2-Addition findet erst bei 490—520° s ta tt. Das Berginisierungsprod. besteht aus Bzl. u. Bzl.- Homologen (vgl. K l i n g , F l o r e n t i n , C. 1927. U . 74). Hexalin yerwandelt sich bei der Hochdruekhydrierung in H 2 u. gasfórmige Methan-KW-stoffe. (Ukrain, ehem.

Journ. [ukrain.: Ukraiński chemitsehni Shurnal] 6. Wiss.-techn. Teil. 159—74.

1932.) SCHÓN FELD .

L. V. Redman, Synthełische Harze aus Kohlenteererzeugnissen. Ubersicht iiber die K unstharze aus Phenolen. (Proceed. In t. Conf. bitum. Coal 1. 941— 46. 1931.

Bloomfield, New Jersey.) SCHUSTER.

Rettenmaier, Neues aus der Gasaufbereitung mit TiefkiUdung, Turmreinigung und Schicefelextraktion. (Vgl. L e n z e u . B o r c h a r d t , C. 1931. II. 662, u. L e n z e u .

R e t t e n m a i e r , C. 1932. I. 2661.) Reinigung des Gases der T H Y S S E N sch en Ferngas- werke in Hamborn u. Alsdorf durch Tiefkiihlung bis auf einen Teer- u. Schmutzgeh.

von 0,001—0,002 g/ebm. Mitteilung von vergleichenden Betriebsergebnissen uber den Verlauf der H aS-Entfernung m it Reinigungsmasse in Turm- u. in Kastenreinigem ein- sehlieBlich der Regeneration. Extraktion des S aus der ausgebrauchten M. m it CS2.

(Gas- u. Wasserfaeh 75. 541—48. 2/7. 1932. Hamborn.) ScHTTSTER.

H. E. Watts, Gasezplosimien. EinfluB der Explosionsgrenzen. (Munie. Engin.

Sanit. Rec. munic. Motor 89. 534—35. 12/5. 1932. London.) SCHUSTER.

D. J. Demorest, Benzólgemnnung und -deslillation. (Ygl. C. 1932. II- 318.

1257.) Bldg. der arom at. KW-stoffe bei der Entgasung von festen Brennstoffen.

Bzl.-Wasche u. ihre physikochem. Grundlagen. Dest. u. Reinigung des im Waschol

1 9 3 2 . H . HXIX. Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n USW. 1 5 5 9 absorbierten Rohbzl. (Fuels and Furnaces 1 0 . 265—68. 335—36. 340. Mai 1932.

Ohio.) _ SCHUSTER.

Georges Coret, Ober den Versuch der Aufstellung einer mathematischen Theorie der Gleićhgewichts- und thermischen Austauscherscheinungen zwischen Fliissigkeiten und ihre Anwendung a u f die Benzolausicaschung aus Oas. (Journ. Usines Gaz 5 6 . 241—52.

5/6. 1932. Paris.) SCH U STER.

W. F. Faber, Umgewandeltes Butan zur Notversorgung und zum Ausgleich von Belastungsschwankungen mit Gas. Beschreibung des Verf. von Da y i s. B utan oder irgend ein andcrcs hochwertiges KW-stoffgas wird katalyt. in einer Wassergasanlage ge- spalten, worauf man den auf dem K atalysator abgeschiedenen Kohlenstoff zum Teil vorbrennt u. den R est m it W.-Dampf in Wassergas umsetzt. Jo nach dem gewiinsehten Heizwert des Endgases werden die Gase der 1. u. 3. Stufe oder aller drei Stufen mit- einander vermischt. (Gas Age-Record 6 9 . 759—60. 18/6. 1932.) SCHUSTER.

J. A. Guyer, O. M. Setrum und W. F. Huppke, Ein katalytisches Verfahren zur Herstellung von Gas aus Kohlenwasserstoffen. Beschreibung des Hyeo-Gasvcrf., das auf der Umsetzung von Butan, Erdgas oder anderen KW-stoffen m it W.-Dampf (Wassergasrk.) beruht. (Gas Age-Record 6 9 . 683—86. 700—701. 4/6. 1932.) SCHUSTER.

N. E. Rambush, Neue Wassergasgeneratoren in Englajid. Beschreibung von GroBanlagen; Mitteilung von Betriebsergebnisscn. (Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 1.

840—65. 1931. Stockton-on-Tees, England.) SCHUSTER.

A. Thau, Herstellung von Wassergas aus Brennstaub nach dem Verfahren von O. Heller. (Vgl. C. 1 9 3 1 . U . 358.) Beschreibung des Verf. Mitteilung yon Betriebs-ergebnissen an einer techn. Vers.-Anlage in Berlin-Tegel. (Proceed. Int. Conf. bitum.

Coal 1. 788—808. 1931. Berlin-Grunewald.) SCHUSTER.

Alfred Johnson, Das Olgasverfahren mit feuerfester Spaltschicht. Beschreibung des Verf., das m it einem Generator arbeitet, der m it einer Schicht von kómigem, feuerfestem Materiał ausgestattet ist, an dem schwere Ole in der Hitze gespalten werden u. dabei so viel Kohlenstoff auf der Oberflache des Spaltmaterials ablagern, daB die im interm ittierenden Betrieb folgende Verbrennung des abgeschiedenen Kohlen- stoffs hinreichendc Warmemengen bringt, um den W armebedarf der nachsten Spa.lt- periode zu decken. Anwendungsmóglichkeiten des Verf. (Gas Age-Record 6 9 . 737—41.

748. 18/6. 1932. New York.) SCH U STER.

Carlo Padovani, Chemische Yerwendung des Methans. Ergebnisse der therm.

Spaltung von Methan zwischen 1000 u. 1300° bei gewohnlichem Druck u. ohne An­

wendung von K atalysatoren zweeks Erzeugung yon RuB, leichten, fl. KW-stoffen u.

Wasserstoff. (Proceed. In t. Conf. bitum. Coal 1. 910—27. 1931. Mailand.) Sc h u s t e k,

E. Belani, Olschiefer. Beschreibung einer Schwelanlage in K ohtla; Olschiefer- gewinnung in Deutscliland, Schottland, Estland u. Osterreich. (Warme 55. 467—68-

2/7. 1932. V illach.) SCHUSTER.

Harry Hey, Ol au s Schiefer. (E in allgemeiner Uberblick.) Die Olschieferlager der W elt werden nach Machtigkeit u. Abbauwiirdigkeit gepriift, die bestehenden Industrien aufgezahlt u. ihre Arbeitsweisen besprochen. Vf. stellt Betrachtungen iiber die ver- schiedenen Schwelsysteme u. Raffinationsmethoden an, die aber fiir jeden Erdteil u.

jedes Land andere Bedeutung haben, jo nach weiterem Vork. yon Ol oder Kohle.

(Soc. chem. Ind. Victoria (Proceed.) 3 1 . 603—29. 1931.) K. O. M U LLER.

G. L. Stadników, „ Mumifiziertes“ Lignin. Eingebettet in Schiefer unbekannter Herkunft wurden wohlerhaltene Ligninbiindel ehemaliger Pflanzenstengel gefunden.

Cellulose war yollig verschwimden. (Brennstoff-Chem. 1 3 . 247. 1/7. 1932. Mos-

kau.) Be n t h i x.

R. Potonie, Neues zur Erdolentslehung. Volkenroda. Muttergesteine des Erdóls.

Reine Erdollinsen. ( N a tu r w is s . 2 0 . 279—82. 15/4. 1932.) Na p h t a l i.

Hermann Schróder, Die Entioicklung der deutschen Erdolindustrie. (Umschau

3 6 . 464—66. 11/6. 1932.) Na p h t a l i.

Richard KiBling, Chemisch-technische Fortschritte und wissenschaftliche For- schungen a u f dem Gebiete der Erdolindustrie im Jahre 1931. An H and einer reichhaltigen Literatur- u. Patentiibersicht gibt Yf. einen Fortschrittsbericht uber alle Zweige der Erdolindustrie. (Teer u. Bitumen 30. 257—62. 10./7. 1932.) K. O. Mu l l e r.

Heinrich Łowy, Uber den elektrischen Nachweis von Erdol. (Vorl. Mitt.) Vf. be- schreibt seine elektrodynam. Methode zum Nachweis von Erdol u. gibt Fehler- u.

Storungsquelłen an. Yergleiche mit den alten physikal. u. elektr. Stromlinien u.

Po-1 5 6 0 Hxnt. Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1932. II.

tentialmethodon, die Erdol nur indirekt naehweisen konnten, zeigen den prinzipiellen Unterschied gegeniiber der neuen Methode. (Kali 2 6 .174—75.15/7. 1932.) K. O. Mu.

H. C. Eddy, Eleklrische Behandlung von Emulsionen. Beschreibung einer Be- triebsanlage der P e t r o l e u m R e c t i f y i n g C o ., in der wasserhaltige Emulsionen kontinuierlich m it hochgespanntem Weehselstrom yon 5 bis 10000 V. pro ineh. ge- brochen werden. Arbeitsweise u. Bild im Original. (Petroleum World 2 9 . Nr. 4.

47—48. April 1932.) K . O. M u l l e r .

R. Nishikawa, Neuzeiłliche Enlwicklung des Crackens von Erdol. Fortschritts- bericht iiber die Entw. der Crackindustrie in Japan. Vf. stellt die einzelnen Craekverff.

( Du b b s, Cr o s s, Je n k i n s) yergleiehsweise gegeniiber u. bespricht die Vorteile u.

Ausbeuten einer jeden Anlage unter Beriicksichtigung der physikal. u. chem. Eigg.

der anfallenden Prodd. (Journ. Fuel Soc. Ja p an 11. 65— 68. Ju n i 1932.) K . O. Mu.

Th. D. Ionescu, Uber die chemische Zusammensetzung der Crackprodukle aus rumdnischem Masut. Die Analyse der erhaltenen Leichtolfraktionen laBt sich vor- teilhaft nach der Methode von D a n a i l a ausfuhren. Vf. bespricht dio auftretenden Fehlerąuellen, da die Sauerstoff-, Schwefel- u. Stiekstoffyerbb., die bei der Crackung auftreten, beriicksichtigt werden miissen. Die Analysenzahlen von straight-run-Bzn. u.

der entsprechenden Crackfraktion werden gegcniibergestellt u. es wird gefunden, daB Olefine u. Aromaten im Crackbenzin sta rk angereichert sind u. im % -Gch. zwischen dem straight-run-Bzn. der Rohole u. dem leichter Neutralole aus rumiin. Braunkohlc stehen. (Bulet. Chim. pura aplicata, Bukarest 3 3 . 37—43. 1931.) K . O. M u l l e r .

P. M. Edmond Schmłtz, Der neuzeitliche Raffineriebetrieb. Aus Siclierheits- griinden erachtet Yf. es fiir notwendig, daB die Anwesenheit von 0 2 oder L uft in den Raffinerie- oder Tankgasen yermieden wird. E r bespricht eine Stabilisierungs- u.

Bzn.-Riickgewinnungsanlage, bei der ein inakt. Gasgemisch ais Nebenprod. der Sta- bilisierung erhalten wird u. bei der durch standige Wiederyerwendungdieses Gasgemisches die Sicherheit des Raffineriebetriebes gewahrleistet wird. (Petroleum 28. Nr. 26.

Andre Graetz, Dic modemen Methoden der chemischen Raffinalion des Erdóls.

Vf. bespricht eingehend die Wirkungsweisen der yerschiedenen Raffinationsyorgangc u.

Raflinationsm ittel u. stellt tabellar. den zu raffinierenden Erdólfraktionen, m it ihrer Zus. u. den in ihnen enthaltenen u. zu entfernenden Verunreinigungen, die fiir jede einzelne F raktion am geeignetsten erseheinende Raffinationsmethode gegeniiber.

(Technique mod. 2 4 . 417—21. 1/7. 1932.) K . O. M u l l e r .

F. R. Moser, Uber eine Verbesserung bei der Schwefelsaureraffimtion von Crack- benzin. Bei der Behandlung von Crackbenzmen m it H 2S 0 4 treten Additionsprodd.

yon Olefineu an die Saure auf unter Bldg. yon Dialkylsulfaten. Monoalkylsulfate, die sich ebenfalls bilden, sind wasserloslich u. werden bei der der Sauerung folgenden Wasche entfernt, wahrend die Dialkylsulfatc nur unter Druck mittels einer wss., 20%ig- NaOH-Lsg. yerseift werden kónnen. Vf. besehreibt ein Verf., bei dem diese Verseifung kontinuierlich zusammen m it der Redest. gekuppelt ist. Die Vorteile der quantitativen Verseifung der schwefelsauren E ster in gesiiuerter Druckdest. erblickt Yf. im Weg- fallen der Korrosion in der D est.-Apparatur sowie in der besseren Farbę, dem ge- ringeren Gumgeh. u. sufien Doctortest der anfallenden Benzine. (Petroleum 2 8 . Nr. 26.

Wm. Mendius, Wirksames gesćhlossenes System fu r die Ableilung schiuefelhaltiger Raffineriegase. Zur Ableitung der mercaptanhaltigen, bei Aufbereitung der alkal.

Laugen entstehenden Gase werden diese m it Dampf oder N aturgas aus dem App. ge- spiilt u. in einem geschlossenen System durch Abkiihlung yon dem Kondenswasser befreit, dessen geringe Menge ohne Scliaden im Abwasserkanal fortgefiihrt wird. Der Rest des Gases wird yerbrannt. (National Petroleum News 2 4 . N r. 23. 42. 8/6.

1932.) N A PH T A LI.

J. B. Rather, Eine einfache Vorrichtung beseitigt die Schtcefeldioxydplage. Yf.

besehreibt eine Abiinderung der Saureschlammaufarbeitung derart, daB im Gegensatz zu der bisherigen Arbeitsweise nicht erst die ganze, wahrend eines Tages anfallende, Saureteermenge m it W. yersetzt u. m it L uft geblasen wird, wobei groBe Mengen S 0 2 entstehen, sondern daB kontinuierlich die anfallenden Mengen direkt m it W. gemischt u. m it L uft geblasen werden u. dann in einem Absitztank zur Trennung kommen.

Schadliche SOa-Dampfe treten auf diese Weise nicht auf. (National Petroleum News 2 4 .

1—4. 29/6. 1932.) K . O. Mu l l e r.

4—G. 29/6. 1932.) K. O. Mu l l e r.

Nr. 22. 32. 1/6. 1932.) K. O. Mu l l e r.

1932. II. H XIX. Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1561

— , E in Wasscrbad hdlt die Ammoniaktemperaturen konstant. Die Verdunstungs- k iilte von ausstromendem NH3, das zur N eutralisation im Raffinationsbctrieb dient, wird durch Einstellen der NH3-Bomben in h. Wasserbiider eliminiert. (Refiner and natural Gasolinc Manufacturer 11. 290. A p r il 1 9 3 2 .) K . O . Mu l l e r.

Otto M. Smith, Salz ols Nebenprodukt bei Kiihlanlagen. Vf. beschreibt den

„ Ma r t i n-ProzeB“, bei dem natiirliche Solon m it einem Salzgch. bis z u 20% a n Chloridcn ais K uhlm ittel fiir Erdólraffinerion yerwendet werden, nachdem die Mg-Salze ais Mg- (OH)2 mittels K alk abgeschieden sind u. auf MgS04- 7 If20 oder andere reine Mg-Salze yerarbeitet werden. Die w. Laugen werden in Kiihltiirmen m it L uft yerspruht u . der Kreislauf so lange wiederholt, bis die Ausscheidung von NaCl beginnt. Nachdem bei weiterer Konz. auch KC1 auskrystallisiert ist, wird die CaClt enthaltcnde Lsg. m it Cl2 behandelt, wobei B r2 in Freiheit gesetzt u. J 2 zu J 0 3' oxydiort u. sodann entfernt wird. Bei weiterem Eindampfen wird prakt. reines CaCl2 erhalten. (Ind. engin. Chem.

24. 547— 48. Mai 1932. Stillwater [Oklahoma].) R. K. Mu l l e r.

R. Flugel, Bleicherde-Ejektoren. Das Eintragon u. Zumessen von Bleicherdo u.

anderen pulverformigen Hilfsstoffen in strómondes Ol kann mit Bleieherde-Ejektoren zweckmaBig durchgefiihrt werden. Arbeitsweise u. Bild im Original. (Petroleum 28.

Nr. 17. 10— 12. 27/4. 1932.) K. O. Mu l l e r.

J. Varga und I. Makray, Uber die Bildung von Aromaten und Hydroaromaten aus ungesdttigten Verbindungen bei der Druckhydrierung eines Crackbenzins. Auffallend hoho Ausbeuten an Aromaten, die Vff. bei der Druckhydrierung eines Crackbenzins (vgl. C. 1931. II. 3700) nach der Methode von R i e s e n f e l d - B a n d t e feststellten, veranlaBten sie, die Best. der Aromaten nach To w n e (C. 1931. II. 1091) vorzunehmen.

— Diese Methode nimint Riicksicht auf die Bldg. von alkylierten Aromaten, wie sie durch Kondensationsrkk. aus Aromaten u. Olefinen unter Wrkg. von H 2S 0 4 cntstchen.

Es konnte festgestellt werden, daB die ungesatt. Vcrbb. des Crackbenzins bei der Hydrie- rung nicht nur in aliphat., sondern auch in hydroaromat. Verbb. ubergefiihrt wurden.

Die absolute Menge der Aromaten wurde durch die bei 380 u. 440° durehgefuhrte Hydrierung vermindert, die der Hydroarom aten vergro8ert. (Brennstoff-Chem. 13.

248— 49. 1/7. 1932.) Na p h t a l i.

W. T. Doherty und R. C. Buchan, Verhinderung der Storung durch Ost-Texas- Paraffin. Die Ursaehen der Paraffinabschcidung aus Ost-Texas-Rohol werden be- sprochen. Dio Beseitigung der storenden Paraffinschicht in Rohrleitungen u. Tanks durch Auskratzen u. Ausdampfen wird von Vff. vorgeschlagen. Starkes Gaseinblasen fiihrte nicht zum Ziel. Vff. besprechen dio Theorie der Paraffinausscheidung an Hand von Verss. u. geben Ratschlage zu dereń Verhinderung. (Oil Gas Journ. 3 0 . N r . 49.

24—25. 21/4. 1932.) K. O. Mu l l e r.

Paul Woog, Emilie Ganster und Fanny Coulon, Schwankungen im Wieder- verflussigungspunkt der Mineralóle in Verbindung m it Zustandsanderungen. Hdrtung der Ole. (Buli. Soc. chim. Franco [4 ] 51. 1273 2 . Ann. Office N at. Combustibles liąuides

7. 2 7 9 — 8 1 . 1 932. — C. 1932. I. 19 7 4 .) Sc h o n f e l d.

J. Rebhan, Die Streuung der Durchschlagwerte von Transformatorenol in statistischer Behandlung. (Elektrotechn. Ztschr. 53. 5565 9. 9 /6 . 1932. Berlin.) L e s z y n s k i .

Ernst W. Steinitz, Zur Normalmerung der Schmiermittel. (Petroleum 28. Nr. 28.

Motorenbetrieb u. Maschinenschmier. 5. Nr. 7. 2—5. 13/7. 1932.) K. O. M u l l e r .

H. B. Batchelor, Die Eigenschaften des ,,Schmiervermdgens“. Allgemeine Be- traehtungen uber trockene, halbtrockene u. fl. Reibung, uber den Begriff „Schmier- vermogen“ , iiber den EinfluB von Saure u. Asphalten auf die Schmierfahigkeit. An der Zone der fl. Filmschmierung ist die Yiscositat der einzigo F aktor des Schmier- m ittels, der die Reibung beeinfluBt. Auf dem Gebiet der halbtrockenen Reibung besitzt das Schmiervermogen eines Sehmiermittels erhohte Bedeutung. In dieser Zone muB der Schmierwert der Ole gemessen werden. (Petroleum Engineer 3. Nr. 10. 33—34.

Juni 1932.) K. O. Mu l l e r.

A. W. Nash, Die Herstellung von Schmierólen aus Kohle und ihren Entgamngs- erzeugnissen. Kurze Obersicht iiber die Methoden der Schmierolsynthese wie H y­

drierung von Kohlen u. Teeren, Polymerisation, Cracken. (Proceed. In t. Conf. bitum.

Coal 1. 928—40. 1931. Birmingham, England.) S cH U S T E R .

Hilding Bergstróm, Die Selbstentziindung des Holzes und die Entstehung des Fusits. Die Entstehung von Branden in Sagemehlstapeln wird trotz Auffindung von Hefe- u. Schimmelpilzen u. von Bakterien auf die starkę, von C 02-Abgabe begleiteto

■O-Aufnahme des Holzes zuriiekgefuhrt, die wegen der Nichtableitung der Warme zur

1562 H x a . Br e n n s t o f f e; Te e r d e s t i l l a t i o n u s w. 1932. II.

Selbstentziindung Veranlassung gibt. Vf. yerm utet eine ahnliche Entstehung des Fusits.

(Proceed. Int. Conf. bitum. Coal 2 . 787— 96. 1 931. Stockholm.) Be n t h i n.

Friedrich Moll, Etwas iiber Holzkonservierung. (Manufaeturing Chemist 3. 111.

Mai 1932.) Sc h e i f e l e.

Bertil Stalhane, U ber Holzkonserrierung. Gemeinsamo Vcrss. m it Valter Ander­

son bestatigen, daB Arsenik zu den besten Konscrvicrungsmitteln zahlt. E in Bandage- vcrf. u. eine Methode fur die Vakuumdruckimpriignierung fiir teclrn. Arsenik wurden ausgearbeitet. Bei Doppelimpriignierung wird gezeigt, daB durch geeignete Vakuum- druckverhaltnisso die Impragnierung m it ZnCl2-Lsg. unm ittelbar, also ohne iibliclie Zwischentrocknung, der As20 3-Behandlung folgen kann. Tabellen, Diagramme u.

Abbildungen im Original. (Ingeniors Yetenskaps Akad. Handlingar 1932. Nr. 118.

1—52. Stockholm, Ing.-Wissensckafts-Akad.) E. Ma y e r.

— , Holzkohlc aus Kenya fiir Krafterzeugung. Analyse der Meilerkohlen aus Euca- lyptus globulus, Eucalyptus saligna, Acacia mollissima. Ihre Verwendung ais Motor- brennstoff wird ais wirtschaftlich betrachtet. (Buli. Imp. Inst. London 29. 437—40.

Ja n . 1932.) SCHON FELD .

R. Escat Serra, Warmeausnutzung der Abgase eines Gasmotors mit geringwertigem Gas. Die den Gasmotor m it 4 0 06 0 0 ° verlassenden Gase werden zweckmaBig zur Beheizung einer Holzdest.-Anlage Yerwendet; die in dieser gewonnenen Gase werden dem Gasmotor, die Holzkohle evtl. dem Generator zugefiihrt. (Quimica e Industria

9. 106— 0 8 . M a i 1 9 3 2 .) R . K . Mu l l e r.

Andre Grebel, Der nationale Kraftstoff. Arbeitsprogramm zur Erzielung eines

„nationalen K raftstoffs“ . (Matiferes grasses-Petrole Derives 23. 9369-74. 24. 9427

bis 9 4 3 3 . 1 5 /2 .1 9 3 2 .) K . O . Mu l l e r.

M. R. Fenske, Zusammensetzung und Klopfneigung von pennsylmnischem straighł-run Benzin. (Vgl. C. 1932. I. 3523. II. 479.) Vf. unterw irft ein Br a d f o r d- Rohol scharfer Fraktionierung u. bestimm t die Dest.-Mengen sowio die physikal. Kon- stanten der Fraktionen. Durch Redest. u. noch scharfere Fraktionierung ist er in der Lage, durch die Siedegrenzen eine groBe Anzahl reiner KW-stoffe zu identifizieren, wie 2,2- u. 2,3-Dimethylbutan, 2- u. 3-Methylpentan, n-Hexan, isomere Heptane u. n- H eptan, Methylcyclohexan, Dimethylcyclohexan, isomere Octane u. n-Octan. Vf.

untersueht die so erhaltenen einzelnen Fraktionen auf ihre Klopfneigung u. bestimmt die Octanzahl. — Tabellar. Zusammenstellung der Resultate im Original. (National Petroleum News 24. Nr. 26. 32—34. 29/6. 1932.) K. O. Mu l l e r.

Mondain-Monval, Die Oxydation von Kohlenwasserstoffen und das Phanomen des Klopfens in den Motoren. In friiheren Verss. (C. 1930. U . 2628. 1931. II. 2681) bat Vf. durch direkte Osydation von Paraffin-KW-stoffen m it L uft bei niedriger Temp- die Bldg. von unstabilen Verbb. festgestellt, die der Familie der Alkylhydroperosyde angehoren. Bei Temp.-Steigerung neigen diese Kórpcr zu explosionsartiger Zers. u.

verursachen bei ungefalir 230° die spontane Entziindung vonGemischen aus gasformigem KW-stoff u. Luft, in denen diese Peroxyde entstanden waren. Auf diese Verss. grundet Vf. seine Theorie, daB durch diese spontane Entziindung das Klopfen in Motoren heryorgerufen wird. Die prakt. Verss. wurden d erart ausgefiihrt, daB ein gegebenes Gemisch von Paraffin-KW-stoff (Hexan) u. L uft in den Yerbrennungsraum eines Motors gebraeht wird u. bei abgcstellter Zundung die gewóhnliche Tourenzahl mittels eines Hilfsmotors aufrechterhalten wird. Die Auspuffgase wurden bei den yerschie- densten Motortempp. gesammelt u. auf Peroxvde u. Aldehyde untersueht. Aus den Verss. am Motorpriifstand ergibt sich, daB sich Peroxyde bei gewóhnlicher Verbrennung im Zylinder nicht bilden, weil die Temp. zu ihrer Bldg. nicht genugend hoch ist. ^ Bei gesteigertem Kompressionsverhaltnis steigt aber die Temp. am Ende des Kom- pressionstaktes so hoch, daB Peroxyde in betrachtlicher Menge gebildet werden, die durch ihre spontane Zers. bei abgestellter Zundung den Motor weiterlaufen lassen.

Dio Peroxyde bilden sich auch in durch schlechte Kiihlung anormal hoch erhitzten Zylindern. Die spontane Zers. der Perosyde fiihrt aber notwendigerweise nicht zur Entziindung des Gasgemisches, sondern fuhrt nur zur gewohnlichen Druck- u. Tcmp.- Steigerung. Yf. glaubt, daB durch die Anwesenheit der Peroxyde in der M. der kom-

Dio Peroxyde bilden sich auch in durch schlechte Kiihlung anormal hoch erhitzten Zylindern. Die spontane Zers. der Perosyde fiihrt aber notwendigerweise nicht zur Entziindung des Gasgemisches, sondern fuhrt nur zur gewohnlichen Druck- u. Tcmp.- Steigerung. Yf. glaubt, daB durch die Anwesenheit der Peroxyde in der M. der kom-