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Hans Wolff,

U ber K opale. Benennung u. Einteilung, chem. Zus., D ., F. u.

H artę wird besproehen. (Farbę u. Lack

1924.

395—96.) SOy e r n. A la n A . B r u m m o n d , D ie Yiseositat sirupartiger KondensationsproduJcte aus Phenol und Formaldehyd. V f. yerw eist au f dic Bedeutung der Viscositatsbest. fiir die Betriebskontrolle bei der techn. Herst. von Phenolaldehydkondensafionsprodd.

Nach B espreehung schon bekannter Methoden erortertV f. die M oglichkeit, aus den relatiyen die absol. W erte zu erhalten. D ereń B eziehung zur Temp. wird durch die Form el: ?/ = 453 -1011 / i5,2 ausgedriickt (i] = absol. V iscositat, t — Temp. in Fahrenheit). D ie grapli. D arst. der Beziehungen zw ischen den Logarithm en der Temp. u. der V iscositat fiihrt zu einer geraden Linie. Im AnschluB hieran erortert V f. den kolloidalen Charakter der harzigen Prodd. (Journ. Soc. Chem. Ind. 4 3 .

T . 323—26. 328. 1924.) Za n d e r.

Hans Brendel,

Neuzeiłliche A pparate zu r Lackerzeugung. Fur Arbeiten im GroBen mit einer einzigen K opalschm elze wird die HeiBwasseranlage der S a n g e r - h a u s e r M a s e h i n e n i a b r i k em pfohlen. D ie Schm elze erfolgt in einem GefiiB mit Dampfmantel u. K ondensationsanlage, sie liiuft in ein darunter stehendes Kiihl- gefaB ab, in dcm sie verd. w ird, dann in ein DruckgefaB u. yon einem lioher an- geordneten Sammelbehalter durch dic Filterpresse in den Sammelbehalter. B ei dem 'Sommerschen Schm elzkessel w erden die D am pfe in den Kondensationsanlagen durch Einspritzen von W . niedergeschlagen. Standolkochanlagen, in denen das 01 in einer indifTerenten Atm., m eistens C 0 2 dickgekocht wird, werden an 2 ycrsehicdenen Konstruktionen crliiutert. Emaillierte K essel werden ais besser angesehen ais solche aus A l, A l-B oden konnen zu A usbuchtungen Y eranlassung geben. Zum Filtrieren soli sich die Superzentrifuge der S h a r p l e s S p e c i a l t y C o ., N ew Y ork, bewahrt

haben. (Farben-Ztg.

30.

236—38. 1924.) S 0v e r n.

— , Bildei-firnisse, ihre Herstellung und Anwendung. Bilderfirnis soli die Farben eines B ildes siittigen u. die Oberfiache dichten, so daB das Bild ein gleichmiiBiges A ussehen bekommt u. keine m atten, aber auch keine hochgliinzenden Stellen auf- w eist. D ie fiir solche Lacke zu yerw endenden Stoffe werden besproehen. (Farbę

u. Lack

1924.

406.) SOv e r n.

Cb. Coffignier,

D ic F im isin d u strie im Jah re 1923. Zusammenfassende Be- sprechung uber die Arbeiten a u f dem G ebiete der Ausgangsstoffe, der Fabrikation, A nalyse u. der Ólchemie. (Rev. chim ie ind.

33.

149—53. 175—79. 1924.) S 0v e r n.

Jean-Augustin Arnand

und

Jules Henri Houff,

Seine, Frankreich, Peinigen Von H arzen, insbesondere von Acaroidharz. D as rohe Acaroidharz wird in Erd- alkalihydroxyden, Ca(OH)2, Ba(OH)2 gel., filtriert, aus dem Filtrat das Harz durch Sauren gefallt u. gew aschen. (F.

P. 560981

vom 13/1.1923, ausg. 13/10. 1923.) F r .

Hercules Powder Company,

W ilm ington, D elaw are, ubert. yon:

Clarence

M. Sherwood

und

Raymond K. Cole,

B runsw ick, G eorgia, Verfahren zur Ge- uńnnung von Terpentinol und I la r z aus harzhaltigem IIolz. Man behandelt das zer- kleinerte H o lzm it W asserdam pf unter Druck, die abziehenden Terpentinol- u. W asser- dampfe w urden kondensiert. D as so behandelte H olz wird mit eiuem Losungsm . fur Kolophonium , Gasolin extrahiert, nach dcm A blassen der Harzlsg. wird die in

1 9 2 5 . L H XI. Ha r z e; La g k e; Fi r n i s. 3 0 7 . dem H olz zuriiekgehaltene Ilarzlsg. durch k. W ., am besten durck uberhitztes W . unter Druck yerdriingt. D ie L sg. des Kolophonium s in Gasolin wird durch Fil-trieren uber Fullererde entffirbt.

(A. P. 1505438

yom 18/5. 1921, ausg. 19/8.

1924.) Fr a n z.

Plauson’s Forschungsinstitut G. m. b. H.,

Ham burg, Herstellung von wasse- rigen, kolloiden H a rz-, Pech-, Wachs- u. dgl. D isp e rsio n m , dad. gek., daB Harze, Peche u. W achse in k. oder in geschm olzenem Zustand unter Zusatz von W . ais Dispersionsm ittel an Stelle organ. Fil., in Ggw . von A lkalihydraten, -sulfiden oder -carbonaten, oder von Losungsm m. der Harze, Peche, W achse oder von M ischungen beider, aber nur in solchen Mengen, daB sie nicht zur L sg. der zu dispergierenden Stoffe oder zu ihrer V erseifung ausreichen, in Kolloidmiihlen oder ahnlich wirkenden Dispergierm aschinen behandelt u. dadurch so fein dispergiert w erden, daB sie kolloidartig aufgelost erscheinen u. sich nicht mehr abscheiden. — D ie erhaltenen klaren D ispersionen dienen zur Herst. von P apier, Leim , Seifen, Schuhcreme, Bohner- massen, L acken , F arben usw . u. zum W asserdichtm achen von Zement.

(D, E.. P.

392337

KI. 22h vom 19/2. 1921, ausg. 18/3. 1924. Zus. zu 0. R. P. 337 9 5 5; C. 1921.

IV. 361.) . Fr a n z.

Farbwerke vorm. Meister Lucius & Briining

(Erfinder:

Arthur VoB),

H ochst a. M., Herstellung von K u n sth arzen , dad. gek., daB man die olartigen Kon-densationsprodd. von aromat. KW -stoffen bezw. ihren D e r iw . u. Aralkyllialogeniden mit Oa bezw. 0 2-lialtigen Gasen b eh an d elt — Man arbeitet vorteilhaft bei erhohter Temp., bei Ggw. oder A bw esenheit von K atalysatoren, w ie M n02 oder FeCl3.

B ęispiele sind angegeben fiir die Osydation der oligen Kondensationsprodd. aus:

Phenol u. B enzylchlońd mit L uft bei 160— 170°, — aus: Naphthalin u. B enzylchlońd mit L u ft in Ggw. von M n02 bei 170— 190°, braunes Harz, 11. in L einol, aromat.

K W -stoffen u. Aceton, — sow ie aus: X ylylch lorid u. Trikresol mit 0 2 b e i.120— 130°, gelblichbraunes Harz, Klebe- bezw. Erweichungspunkt 80—85°. X ylylchlorid wird durch Clilorieren von techn. X y lo l gew onnen. D ie Harze eignen sich zur Herst.

wetterbestandiger Lacke sow ie yon Isolierm itteln in der elektrotechn. Industrie u.

ais Zusatzmittel fur Firnisse.

(D. R. P. 400312

KI. 12 o vom 7/5. 1922, ausg. 4/8*

1924.) SCUOTTŁANDER.

Farbwerke vorm. Meister Lueius

&

Bruuing,

H ochst a. M ., D arstellung kum tlichęr H arze und Ole, darin besteliend, daB man aromat, K W -stoffe u. dereń D e r iw . mit Ausnahm e solcher, w elche saure oder bas. Gruppen enthalten, mit A ldehyden oder A ldehyd abspaltenden Mitteln in Ggw. yon so beschrankten Mengen H 3P 0 4 oder Halogenwasserstoffaiturcn, zweckmaBig in Ggw , von Losungsmm., ohne A nw endung von Druck. erhitzt, daB leinosliche Prodd. erhalten werden. — A is Losungsm ., in dem sow ohl der zu kondensierende K W -stoff ais auch die katalyt.

wirkenden Siiuren 1. sind, eignet sich besonders CHaCOjH. D ie in KW -stoffen, Leinol, Firnis u. Terpentinol gut 1. Kondensationsprodd. finden in der Lackindustrie A nwendung. Folgende B eisp iele sind angegeben: Naphthalin u. P a ra formaldehyd 98°/0ig. CH3C 0 2H u. 83% ig. H 3P 0 4 langere Zeit erhitzt, gib t ein hellgelbes, durch- sichtiges, k. springhartes, in arom at K W -stoffen, w ie Bzl., in CC14, Terpentinol u.

L einol 1. H a rz, — X y lo l u. Paraformaldehyd mit CH3C 0 2H u. konz. HCI erhitzt ein hellgelbes, durclisichtiges, sehr dickfl. 01 yon ahnlichen L oslich k eitsyerh altn issen .

— Erhitzt man Phenetol u. Ć^H^CHO in Ggw. yon CII3C 0 2H u. konz. HCI lSngere Zeit, so entsteht ein rotlich gelb gefiirbtes durchsichtiges H a rz. — D as aus Phenetol u. Paraldehyd in Ggw. yon konz. H 3P 0 4 u. A. erhiiltliche K ond en sationsp rod . ist ęin klares, zahfl. 01. — Kondensationsprod. aus A nisol u. Paraform ald eh yd ist, je nach der M enge des letzteren, entw eder ein w asserhelles sehr z2hfl. Ol oder ein.

glashelles, springhartes H arz. — A us D iphenylather u. Paraformaldehyd erhiilt man bebn Erhitzen mit konz. H 3P 0 4 u. CH3COsH ein hellgelb gefiirbtes, nach einiger

308

H x i- Ha r z e; La c k e; Fi r n i s. 1 9 2 5 . Ł Zeit z u Cinem H a r z crstarrendes Ól---Kondensationsprod. aua a-N aphthylathylather u. C /^ O S O ^ ig . L sg. klar durclisichtigcs, rotlich golbes, in KW-atofFen, A ceton, Chlf.

u. ańderen: organ. Losungsmm.

1.

Harz.

(D. R. P. 403264

KI. 12o vom 9/8. 1919,

ausg. 25/9. 1924.) Sc h o t t l a n d e r.

Gesellachaft

fiir

Chemische Industrie in Basel.

B asel, Schweiz, D arstellung von schwefelhalUgen, harzartigen Kondcnsationsprodukten aus aromatiselien Am inen, dad. gek., daB man prim. oder sek. arom at A m inę, m it Ausnahme des p-Toluidins u. der N -alkylierten A n ilin ę / mit mehr ais der zur B. der einfaćhen Thiokorper (Monosulfide) erforderlichen Menge S in G gw . oder A bw esenheit von Katalysatoren, w ie J , e r h itz t’— Erhitzt man z. B . A n ilin (1 Mol.) mit S (2 Mol.) au f 185— 220°

wahrend 32 Stdn:, so erhalt man ein h ellgelb es, durchsichtiges, oberhalb 15° er- w eichendes, in Aceton. 1., in E g. w l., in A. aw l., in Alkalien u. yerd. Sauren unl, H a rz m it'36.5% S ; gibt mit alkoh. HC1 ein gegen W . unbestandiges Chlorhydrat.—

Beim Erhitzen von A nilin (1. Mol.) mit S (3 Mol.) auf 185—250° wahrend 21 Stdn.

entsteht ein gelbbraunes, durchsichtiges, iiber 100° erw eichendes, in A ceton nicht mehr yo llig 1., bei weiterem Erhitzen v o llig unl. u. unachmelzbar w erdendes H a r z m it 44,08°/o S. — S-haltiges H a rz aua o-Toluidin, braun gefarbt, leicht schm ., in A . w l., in A . u. A ceton leichter 1., in B zl. u. T oluol vollig 1. — D as beim Erhitzen yon D iph ih ylam in (1 Mol.) mit S (4 Mol.) in Ggw. von etwas J a u f 170” wahrend ł/, Stde: gew ońnene dunkle H a r z ist in A ceton w l., in den ubrigen organ. Losungs- mitteln uul. — Das beim Erhitzen von 1 Mol. 1-N aphłhylam in mit 2 l/j Mól. S er- haltliche, brailńgelb gefórbte, leicht schm. H a rz ist in Aceton yollig, in 'A . u. Bzl, teilw eise l. A u f p-Toluidin u. N -alkylierte A nilinę, w ie Monomethyl- u. M onoathyl- anilin, ist das V erf. nicht oder nur mit geringem Erfolge anwendbar.

(D. E,. B, 401168

KI. 1 2 q< yom 13/4, 1923, ausg. 29/8. 1924.

Schwz.

P.

104567

vom 9/4.

1923, ausg. 1/5. 1924 u.

Schwz. PP. 104933, 104934, 104935

[Zus.

Patt.]

vom 9/4,

1923, ausg. 16/5. 1924.) ■Sc h o t t lAn d e r.

Hubert Rauch,

Genf, Schw eiz, D arstellung harzartiger K on dem atim sprodu ktc, 1. dad. gek., daB man die Benzylidenyerbb. aromat. Aminę, in An- oder A bw esen­

heit neutraler, bas. odor saurer Reaktionabeschleuniger, auf hohere Temp. erhitzt. — 2. dad. gek., daB man in G gw . von Losunga- oder Yerdunnungsmitteln arbeitet. — Z. B. wird B enzylidenańilin mit 250/0ig. HC1 solange au f 150" erhitzt) bia eine Probe beim Erkalten zu einem springharten H a r z eratarrt, das in Sauren u. A lkalien unl.,- in A. w l., in B zl. u. L einol sil. i s t — E in Harz von analogen E igenschaften erhalt man beim Erhitzen yon u -N aphthylam in mit B enzaldehyd, Solventnaphtlia u. 25°/0ig.

HC1 am RuckfluBkuhler. D ie Lag. kann nach Abtrennung dea abgespalteuen W . unmittelbar zur H e r s t von Lacken Y erw endung finden. D ie mit den L sgg. der Prodd. hergeatellten (jberzuge zeichnen sich durch Elastizitat u. gutes Isolations*

yerm ogen gegen elektr. Strom1 aus. V or, wahrend oder nach der Kondensation lassen sich den Benzylidenyerbb. Fiillatoffe anorgan. oder organ. Natur zuaetzen.

D. R. P. 401726

KI. 12q vom 20/5. 1922, ausg. 9/9. 1924.) Sc h o t t l a n d e r.

Actien-Gesellscbaft fur Anilin-Fabrikation,

B erlin -T rep tow , D arstellung harzartiger Kondensationsprodukte, dad. gek., daB fettaromat. K etone mit CILO oder CHaO-abspaltenden Mitteln in Ggw. alkal. K ondensationsm ittel behandelt w erd en .—- G eeignete fettaromat. K etone sind z. B . Acetoplienon, A thylphenylketon, M ethyl*

naphthylketon. Ein B eispiel fur die Kondensation von Acetoplienon mit CBjO in G gw . yon konz. KOH bei Siedetemp. ist angegeben. D ie nicht achm., springharten, h ellen , harzartigen K ondensationsprodd. sind in aromat. K W - atoffen u. dereń H a lo g e n d e r iw ., Tetrahydronaphthalin, CCI.,, T richlorathylen, A ceton , Essigester, Cyclohejcanol u. L einol 1. D ie mit H ilfe dieser Harze erhaltenen A ufstriche zeigen' gute Lichtbestandigkeit.

(B. R. P. 402996

KI. 12o yom 3/11. 1921, ausg. 19/9.

1924,> - . Sc h o t t l a n d e r.

1 9 2 5 . I . H a v , ZUCKEK^r KOHLENHYCRATBp-S^ARKK 3 0 9

Badiache Anilin-

&

Soda-Fabrik

(Erfindor:

Karl Seydel),:

Ltidw igshafen

a.

Rb., Herstełlung von K unstharzen, dad. gek.; daB man Cyclohexanon- <>der seine D e r iw . mit hoheren A ldehyden unter so energ. Bedingungen koudensiert, daB die K ondensation uber die anfangs. fintstehenden niedriger niolekularch Reaktionsprodd.

hinausgelit (hierzu y gl. auch D . R.

P.

339107.; C.

1921,

IV . 714.) ,D ie Kondensation m it den hoheren A ldehyden k an n 'm it sauren oder alkal. Kondensationsmm. u. mit oder ohne A nw endung von Druek erfolgen. D ie entstandenen l l a f z e sind in den gebr&uchlichen Losungsm m. gu t 1. ,u. konnen in d e r—L a c h u. F im isiń d iistrie Ver- w endung finden. B eisp iele sind angegeben fiir die Kondensation v o n : Cydohexanon m it Paraldehyd in G gw . von KOH unter Druck bei 200°, — Cyćlohectanm mit CAH hCHO in G gw . yon konz. HC1 bei 150°, — u. M ethijlcydohexanm m \t C6JIbC B 0 in Ggw. von KOH unter D ru ck -aU f 200—220°,

(D. R. P. 403646

KL 12 o vom

25/2. 1922, ausg. 9/10. 1924.) SchottlAn d e k.

Hans Bncherer,

Gharlottenburg, D erivate der harzartigen, w A lk a li losłicheti Kondensationsprodukte aus Phenólen und Aldehyden. Zu den RefL nach F. P. 520 319 G.

1921.

IV . 873 u. E. P , 148366; C;

1922.

II. 1222 ist folgendes .-nachzutragen:

Zim tsiiureester des Kresol-CIJ^O-IIarzes amorphes, orangerotes, in W . unl., bei 100°

noch nicht schm . Pulyer. . :— Gemisęhter Kohlensaureesłer aus Borneol ui K resol- CH^O-Harz, briiunlichgelbes, in W . unl., in h: Solyentnaphtha u. Tetralin L Harz.

( D . R . P .

400 639

KI. 12q vom 2 3 /3 .1 9 1 9 , ausg. 1 8 /8 .1 9 2 4 . Zus ?u D .R .P. 391072;

C . 1924 1. 274-4- [ygl. auch D . R. P. 3 9 9 6 7 7 ; C.

1924.

II. 1520].) S c h o t t l a n d e b . -,

Badische Anilin- & Soda-Fabrik

(Erfinder:

Heiner Ramstetter),

Ludw igs- hafen a. Rh., Herstełlung von Kondensationsprodukten aus llarn stoff u. CH.O, dad.

gek., daB man im H erstellungsgang des Prod. organ. Losungsmm. zufiigt' u. d e s t .—

D a s in den nach den ublichen Verff. aus Ila rn sto ff u. Form aldehyd in Ggw. yon anorgan. oder organ. Siiurcn oder siiureabspaltenden Salzen erhfiltlichen Kónden- sationsprodd, stets yorbandene W . wird au f diese W eise entfernt u. man erliSlt

z u n a c h B t klare farblose L sgg., die-unm ittelbar ais Lacke yerw endet werden- kunneń u. dabei durchsiehtige, farblose, w asserfeste U berziige geben. ■ A is Losungsm m.

eignen sich besonders Glykolclilorhydrin u. G lykolm onoacetat, ferner HCONH8r H C 0 2H, Eg. oder Gem ische dieser. Durch w eitgehendes A bdestillieren des Losungsml gelangt man zu hochkonz., beim Erkalten sofort zu festen glasklaren u. yollig w asserfreien Prodd. erstarrenden L sg g . Ein B eispiel fiir die Kondensation yon HarnstofF mit CII20 in Ggw . von N H 4G1 unter nachfolgender V erw endung yon G lykolchlorhydrin ais W . austreibendem Losungsm . ist angegeben.

(D .R .P . 403645

KI. 1 2 o vom 25/8. 1922, ausg. 11/10. 1924.) S c h o t t l a n d e b .

Compagnie Lincmsta-Walton Franęaise

&

Loreid Reunis,

Seine; Farbiger m etallglanzender Lack. Man yerm ischt die Lsg. eines Celluloseesters, Kollodiuin, m it Alum inium bronze, einem organ. Farbstoff, Rhodamin u. Benzylalkohol. D er L ack dient zum O berziehen voń Stoffen, P apier, Holz, Metallen. ( F .

P.-547533

yom 23/5. 1921, ausg. 18/12. 1922.) Fbanz.

Enrico Gioyagnoli,

Italien , Isolierende und wasserdichte {jberzugsmasse, be- stehend aus Fjclitenharz, gekochtem L ein ol, Terpentinol, BleiweiB, Kolophonium, Zement, W achs u. K autschuk.

(F. P. 555347

vom -'24/8. '1922, atisg. 2 8 /6 .1 9 2 3 ;

Ital. Prior. 1/9. 1921.) F ran z.

Marguerite Sabrou

und

Pierre Sabrou,

Seine, Frankreich1, Durchsichtiger Rostschutzłack. Man lost Kolophonium u. B leioxyd in einem Gem iSch.yon CC14 u.

Petroleum .

(P.P. 560014

vom 24/10. 1922, ausg. 26/9. 1923.) Fb a n z.