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Industrielle Rundschau

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 23, No. 1 (Stron 83-86)

Rheinisch-W estfälisches Kohlensyndikat.

Der V orstand e rs ta tte te in der in Essen am 19. D ezem ber 1902 abgehaltenen Z echenbesitzer­

versam m lung den B ericht über die Monate O ktober und Novem ber 1902 und über die Zeit vom Ja n u a r bis einschliefslich Novem ber 1902, w oraus w ir folgen­

des m itteilen :

im O k to b e r im N o v em b e r

m it 27 m it 23V*

A rb e itsta g e n A rb e itsta g e n

Die reebnungsm äfsige Be­

teiligung betrug . . . . 5 5 7 4 4 7 4 t 4 7 9 2 6 0 7 t die F ö r d e r u n g ... 4 579 595 t 4 192 648 t so dafs sich eine M inder­

förderung ergibt von . . 994 879 t 599 9 5 9 1 Es betrug der arbeitstägliche V e rsa n d :

im O k to b e r im N o v em b er

in Kohlen . . . 12 633D .-W . 13 334D .-W .

„ Koks . . . . 2 550 „ 2 9 1 9 „

» B riketts . . 533 „ 561 „ in Sum m a . 15 716D .-W . 16 814 D.-W.

F ü r die Zeit vom 1. J a n u a r bis 30. N ovem ber e r ­ geben sich die folgenden Z ah len :

1901 1902

B eteiligung ... 52 488 784 l 55 444 041 t F ö r d e r u n g ... 46 405 940 t 44.390 155 t M inderförderui.g . . 6 082 844 t 11 053 880 t

% der B eteiligung . 11,59 19,94 bei 277‘/s bei 2767/s

A rbeitstagen.

Über die G ründe für die B esserung im Absatz bem erkte H r. D irektor O lfe:

»Zunächst ist es der früh und m it aufsergew öhn- licher S tärke einsetzendé W inter gewesen, der eben­

sowohl fü r H ausbrand wie auch fü r die Industrie einen v erstärk ten V erbrauch an B rennm aterial h e r­

vorgerufen hat. Es h a t sich dabei gezeigt, dafs die G ro ß h än d ler, besonders in den w estlichen Provinzen, wohl infolge des aufserordentlich m ilden vorjährigen

W inters den tatsächlichen B edarf bei ihren Einkäufen erheblich u n te rsc h ä tz t h atten und d ah er gezwungen gew esen sind, gröfsere Mengen nachzukaufen. Die Lager am O berrhein sind g rö ß te n te ils stark gelichtet, so dafs m an bei der durch den F rost erschw erten, stellenw eise ganz geschlossenen Schiffahrt gezwungen gewesen ist, grölsere Bezüge au f dem Bahnw ege zu m achen. Auch die E isenindustrie h a t in der letzten Zeit stark bezogen, so dafs a u f eine bessere Be­

schäftigung derselben geschlossen w erden mufs. D abei mag e rw äh n t w erden, dafs dieser starken Beschäftigung d u rch die bew illigten A usfuhrvergütungen erheblicher Vorschub geleistet w orden ist und dafs die allerdings nicht unerheblichen B eträge, welche d afü r aufgew endet sind, ihren Zweck n ich t verfehlt haben. Dem f r a n­

zösischen Streik ist ein n ich t geringer M ehrabsatz zu verd an k en .“

Hr. D irektor Olfe gab zum Schlufs der Hoff­

nung A usdruck, dafs sich die Lage der Kohlen v e r­

brauchenden Industrien m ehr und m ehr bessern möge, dafs d am it auch der A bsatz an B rennm aterial w ieder die gew ohnte Steigerung e rfä h rt und dafs dam it das M ißverhältnis zw ischen d er B eteiligungs­

ziffer bezw. der F örderm öglichkeit und dem V erbrauch ausgeglichen w erde.

H ierauf erfolgte die Festsetzung des F örderplanes für das erste V ierteljahr 1903, indem die V ersam m lung au f übereinstim m enden Vorschlag des V orstandes und des A usschusses beschloß, die E inschränkung fü r den gedachten Z eitraum a u f 2 0 u/o gegen b isher 24°/o zu erm äß ig en .

W estfälisches Kokssyndikat.

In der atu 10. Dezember 1902 in Bochum abge­

haltenen V ersam mlung der K okereibesitzer wurden die A nfragen einiger M itglieder des K okssyndikats betr.

die fernere Selbständigkeit des letzteren dahin beant­

wortet, d a ß eine V erschm elzung des K okssyndikats mit dem R heinisch-W estfälischen K ohlensyndikat nicht beabsichtigt sei. D ie P roduktionseinsehränkung für Dezember, die den M itgliedern bereits E nde November

1. Januar 1903. In d u strielle R undschau■ Stahl und Eisen. 85 mit 47°/o angegeben war, w urde genehmigt. Es is t

in keinem M onat die Innehaltung der veranlagten E in ­ schränkung nötig geworden. Die Umlage für Oktober wurde auf 6 °/o, fü r November auf 7°/o und für Dezember ebenfalls auf 7°/o festgesetzt. D irektor Trappe erstattete B ericht über die Lage des Geschäftes und die voraussichtliche E ntw icklung desselben im 1. Semester des Jah res 1903. Der Versand in den S yndikat zu nie dagewesenen E inschränkungen zwang, so ist die Entw icklung des K oksgeschäftes im Laufe dos 2. Semesters 1902 von ganz besonderem Interesse, wobei in erster Linie die verstärkte A ufnahm efähigkeit des R heinisch-W estfälischen K ohlenreviers, sodann aber auch der stärkere A bsatz nach den Revieren L othringen undL uxem burghervorzuheben ist. A nderer­

seits ist nicht zu verkeimen, dafs die T ätig k eit der A brechnungsstelle für die A usfuhr in D üsseldorf nicht unwesentlich dazu beigetragen hat, die deutsche A us­

fuhr in Hüttenerzeugnissen zu beleben, und dafs da­

durch die Opfer, welche die Syndikate, insbesondere das R heinisch-W estfälische K ohlensyndikat und das W estfälische K okssyndikat zu diesem Zwecke bei­

gesteuert haben, nicht ohne E rfolg gewesen sind. Es Mafse entwickelt, als vorauszusehen war. D er Absatz für 1902 w ird etwa 450000 t im Ü bersee-Export er­

Der Abschluß des österreichisch-ungarischen E isenkartells.

Am 2. Dezember fand in den Räumen der P rag er Eisenindustrie - Gesellschaft in W ien eine P len ar­

versammlung der T eilnehm er an dem österreichischen E isenkartcll statt, in welchen das Übereinkommen zwischen den österreichischen Eisenw erken unter Anschlufs des bosnischen Eisenw erkes „Zenica“ in seinem ganzen Umfange ratifiziert und auch unter­

fertigt wurde. Das K artell tr itt m it rückw irkender K raft ab 1. Ju li 1902 auf zehn Ja h re in W irkung, während das Ü bereinkom men m it den ungarischen W erken schon seit 1. Jan u ar 1902 läuft. H it der Ratifikation und U hterfertigung des Übereinkommens ist das K artell als endgültig zustande gekommen an­

zusehen, nachdem säm tliche l'nterverbände bis auf das E cinblechkartell ihre K onstituierung bereits vollzogen haben. Im K artellentw urf befindet sieh bereits eine genaue Bestimm ung darüber, welche W erke berechtigt

sind, Feinblech zu erzeugen. Zugleich ist in dom E n t­

würfe ausgesprochen, dafs diese W erk e auf Grund von Vereinbarungen, die bisher im Prinzip festgestellt sind, noch ein definitives Abkommen untereinander zu schliofsen haben werden. D as von dem Komitee der österreichischen .W erk e m it den ungarischen W erken abgeschlossene Übereinkom men w urde gleichfalls vom Plenum ratifiziert. Mit einem zweiten bosnischen W erke der V areser Eisenindustrie-G esellschaft sind die V erhandlungen eingeleitct und die prinzipiellen V ertragspunkte bereits festgesetzt, so dafs nur der formelle Anschlufs an das K artell noch fehlt.

Syndikat russischer und polnischer Eisen- industrieller.

D ie G ründung eines Syndikats russischer und polnischer Eisenindustrieller ist m it dem 21. O ktober 1902 in Form einer A ktiengesellschaft endgültig zu­

stande gekommen. Dem Syndikate, dessen V erwaltung ihren Sitz in Charkow hat, sollen im ganzen zwölf W erke, davon zwei im Zartum Polen, angehören.

Das G ründungskapital von 900000 Rubeln zerfällt in A ktien von je 250 Rubeln, welche sich auf die dem S yndikat angehörenden W erk e verteilen.

(B erich t d es K ais. G e n e ra l-K o n s u la ts In W a rsch a u .)

„Bism arckhütte“ zu Bism arckhütte, O.-S.

Auch die Bism arckhütte hatte in fast allen Be­

triebsabtheilungen über ungenügende Beschäftigung bei theilw eise verlustbringenden Preisen zu klagen. W enn das R esultat des G eschäftsjahres 1901/02 u n ter Berück­

sichtigung- der obwaltenden Umstände als ein noch befriedigendes bezeichnet werden kann, so haben hierzu die V ielseitigkeit der Betriebe des W erks und einige, den Schw ankungen der allgemeinen M arktlage nicht so w esentlich unterworfene Fabricationsartikel haupt­

sächlich beigetragen. Die gegenw ärtige Lage uer Eisenindustrie läfst dem B ericht zufolge noch aufser- ordentlich viel zu wünschen übrig. W e rn auch die die Beschäftigung bei sehr gedrückten Preisen unzu­

reichend; im Rohrw alzw erk fehlt es ebenfalls an genügender Arbeit. Die A ussichten für die W in ter­

monate sind ungünstig, und es ist im Interesse aller deutschen Eisenw erke und der in denselben be­

schäftigten Beamten und A rbeiter dringend zu wünschen, dafs die diesjährige gute E rn te im nächsten F rü h jah re Düsseldorfer Eisen- und D raht-Industrie, Act.-Ges.

zu Düsseldorf.

Die Bilanz für 1901.1902 schliefst m it einem F eh l­

beträge von 858 601,41 d t ab. Die am Schlüsse des vorigen G eschäftsberichtes ausgesprochene Hoffnung, dafs sich die Lage des U nternehm ens nach Abfindung der Lieferanten bezw. vom 1. October vorigen Jah res ab verhältnifsm äfsig befriedigend gestalten werde, hat sich insofern erfüllt, als die letzten neun Monate des B erichtsjahres einen Gewinn ergaben, der trotz erhöhter Z insenlast den B etriebsverlust der ersten drei Monate

86 Stahl und Eisen. Industrielle Rundschau. 23. Jahrg. Nr. 1.

w ieder einbrachte und die statutarischen A bschreibungen (141863,20 JL gegen 113 246,23 J l im Ja h re 1900/1901) an Stabeisen 11276 t. Die V erkaufspreise hingegen stellten sich durchschnittlich erheblich niedriger als im Ja h re 1900/1901, so dafs die Summe der Ausgangs-

standenen grofsen Concurrenz w aren angemessene Preise und eine E rhöhung des Umsatzes nicht zu erzielen, so dafs das E rträgnifs einen R ückgang aufweist. Die A bschreibungen belaufen sich auf 43 963,18 J l . Es w ird beantragt, den nach Abzug von 17 356,57 J l Tantièm e an den A ufsichtsrath zur V erfügung bleibenden R eingew inn wie folgt zu vertheilen: 12 °/o Dividende

= 216000 J l, V ortrag auf neue R echnung 60857,58 J ( . Phoenix, Act.-Ges. fü r Bergbau und Hüttenbetrieb

zu L aar bei R uhrort.

U eber die Lage der E isenindustrie spricht sich der B ericht der D irection über das G e sc h äftsjah rl9 0 1 /1 9 0 2 w ie folgt aus:

„D ie am Schlüsse unseres vorjährigen G eschäfts­

berichtes ausgesprochene Hoffnung, dafs das V ertrauen zurückkehren und dam it eine Besserung der geschäft­

lichen Lage eintreten werde, h a t sich im Laufe des G eschäftsjahres nur in geringem Mafse berechtigt gezeigt. W enn auch zeitweise das G eschäft sich zu werden, und es mufsten vielfach Geschäfte übernommen w erden, die nicht nur keinen Gewinn, sondern w irk ­ lichen V erlust brachten.“

In dem B ericht heifst es dann: „Dafs dieseVerliiilt- nisse sich aucliin unserem Geschäfte sehr fühlbar machten, bew eist der vorliegende A bschlufs per 30. .Juni 1902, der trotz der grofsen Rückstellungen, die w ir im vorigen Ja h re auf noch zu beziehende M aterialien machen und 3 695 723,28 JL, wovon noch die G eneralunkosten der alten Phönix w erke und des Central bureaus m it 546961,47 J l in A bzug kommen, so dafs 3148761,81 J l als Gewinn übrig bleiben. Hiervon sind zu A bs ln eibungen auf Im mobilien und D ienstm aterial verw endet 2 541705,38 J l , so dafs unserer B etheiligung an der D üsseldorfer A usstellung sind mit etw a 130000 J l vollständig auf die verschie­ so w eit fertiggestellt, dafs er in kurzer Zeit, wenn nöthig, dem Betriebe übergeben werden kann. D ie W äsche auf Westende, ist in Betrieb und functionirt gut. Ebenso die neue Blechstrafse in N achrodt und die grofse D raht- strafse in Hamm, die nunm ehr auch die K in d erk ran k ­ heiten überwunden zu haben scheint.“

D er Betrieb der W erke w ar zeitweise durch Mangel an Bestellungen beeinflufst und nicht von Störungen frei.

Von den Eisensteingruben in Nassau standen nur wenige in Förderung, es wurden in diesem Bezirke nur 8177 t Production an Roheisen übersteigt w esentlich diejenige des V orjahres. Zu L aar w aren w ährend des ganzen Jah res vier Hochöfen, davon zwei neuerbaute, in Betrieb, die zusammen 167 025 t Thomaseisen und 1 3 9 3 7 1 Ferro- m angan, im ganzen also 180 962 t R oheisen erbliesen, gegen 128 2 0 0 1 Thom aseisen und 6 1 8 1 1 Ferrom angari, im gaifzen also 134381 1 R oheisen im Ja h re vorher.

Zu Berge-Borbeck w ar der H ochofenbetrieb ungestört.

Ofen I I kam am 25. Februar 1902 in Betrieb, dagegen w urde N r. IV am 31. Mai ausgeblasen, so dafs fast immer nur ein Ofen in Betrieb war. D ie Production belief sich auf 68 663 t Roheisen, gegen 59462 t im V orjahr.

Zu K upferdreh w ar ein Ofen in Betrieb, der gröfsten­

theils H äm atit-R oheisen producirte. D ie Production be­

tru g 3 0 7 9 3 t gegen 31454 t im V orjahre. D ie Ge- sammtproduction an Roheisen belief sich einschliefslich Ferrom angan auf 280418 t, gegen 225297 t im Ja h re

schaft 43,82 durchschnittlich im Betrieb, gegen 40,4 im V orjahre. Die E rzeugung von R ohstahl nahm im äb- die H ütte zu L aar h er: Eisen- und Stahlfabricate 148540t gegen 140 551 t, G ufsstücke 8722 t gegen 9096 t, im

1. Januar 1903. Vereins - Nachrichten. Stahl und Eisen. 87 anzen 157 262 t gegen 149 647 t. An Stahlknüppeln,

latinen und B reitstahl wurden 75 6 9 4 1 abgegeben, gegen 62073 t, und an Rohblöcken, vorgewalzten Blöcken und Brammen 27 4 0 0 1 gegen 19 286 t. Die H ütte zu Eschw eiler-A ue lieferte nur 17 460,4 t fertige W aaren gegen 24 9 8 2 ,5 1 und 617,61 H albfabricate, gegen 4 3 2 ,4 1 im V orjahre. D ie W erke zu Hamm, N achrodt, Lipp- stadt und Belecke arbeiteten ziemlich stark und produ- cirten an H albfabricaten 183 719,3 t gegen 149849,0 t, und an fertigen W aaren 146699,4 t gegen 115 899,6 t.

Die Production aller W erke der G esellschaft an fertigem Eisen und Stahl betrug daher 321421,8t gegen 290529,1t im Vorjahre. An feuerfestem Material lieferte die H ütte zu Esehw eiler-A ue 1100 t gegen 2479 t, und die H ütte zu L aar 6199 t gegen 6668 t. —

Die Summe der facturirten B eträge beläuft sich auf 64807 865,86 J l gegen 67 600 914,17 J l im Jah re vorher. —

E s beschäftigte die G esellschaft durchschnittlich 11132 M eister und A rbeiter, gegen 10 987 im V orjahre und zahlte an Löhnen und G ehältern 13717466,16 J l, gegen 13605724,12 J l im V orjahre, d. i. pro K opf 1232,25 J l gegen 1238,35 J l. Die B eiträge zu der U nfallversicherungs-G enossenschaft, zu den Kranken- und Invalideukassen, sowie zur Jnvaliditäts- und A lters­

versicherung der Beamten und A rbeiter beliefen sieh im ganzen auf 576022,33 J l gegen 483 714,16 J l im

V orjahre und wurden aufserdem 33 741,81 J l aus dem D ispositionsfonds zu Gunsten der A rbeiter bezw. deren Fam ilien verwendet. An Staats- und Communalsteuern mufsten 601300,83 J l bezahlt werden gegen 490677,11 J l im Vorjahre. In Suinma verausgabte die Firm a also für sociale Zwecke und für Steuern 1 177 323,16 J l , d. i. 3,92 °/o des A ctienkapitals.

D er Schlufs des B erichts lautet:

„Das neue J a h r begannen w ir m it 94 766 t A uf­

trägen an Halb- und G anzfabricaten, gegen 122477 t zu Beginn des vorhergehenden Jahres. Schon aus dieser Zahl läfst sich schliefsen, dafs die G eschäftslage noch viel zu wünschen übrig, läfst. Die N achfrage aus dem Inlande ist fortw ährend bei verhältnifsm äfsig niedrigen Preisen sehr gering und sind deshalb die W erk e noch immer gezwungen, A rbeit im Auslande zu suchen, um die H ütten in einigerm aßen flottem Betriebe zu halten.

Bei der glücklicherw eise noch starken N achfrage' in A m erika ist das A usfuhrgeschäft sehr bedeutend, wenn auch die Preise aufserst m ä ß ig sind und einen Gewinn überhaupt nicht übrig lassen. Einstw eilen h a t sich die Hoffnung, dafs auch im Inlande die N achfrage sich heben werde, nicht bew ahrheitet, und dürfte noch lange Zeit vergehen, bevor zwischen der gew altig gestiegenen Productionsfähigkeit der W erke und das Consumtions- fäliigkeit des inländischen M arktes ein A usgleich ein­

getreten sein w ird.“

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 23, No. 1 (Stron 83-86)