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IX . Organische Praparate

X. Parben; Farberei; Druokerei

R. B a rtu n e k , Uber die Unterschiede beim Forben von Baumwolle, Flach* und Hanf. H anf yermag nicht so groBe Farbstoffteilchen aus der Flotte aufzunehmeu wie Baumwolle. Flachs steht zwischen beiden. Dies beruht nicht auf yerschiedener Quellungsfahigkeit, sondem der yerschieden dichten Struktur der Fasermembranen.

Bei gleichzeitiger Anweaenheit yon groberen u. feineren Farbstoffteilchen in der Flotte yermogen die grSberen, die yielleicht einen anderen Farbton haben, in die

„Kanale" der Baumwollfaaermebran einzudringen; beim Hanf dagegen nicht. Hier- durch konnen die Farbunterschiede bei yerschiedenen Faserarten in der gleichen Flotte bedingt sein. (Kolloid-Ztschr. 34. 181—86. Dreaden.) L ie seg a n o .

A. E. W oodhead, Farbenlosungsmiłtd und ihre Anwendung bei Gespinitfatern- Die Anwendung yon Tiirkischrotdl, Paraseife, Monopolseife, den beim Drucken yer- wendeten Stoffen wie Glycerin, Acetin, A thyltartrat, A., Glyecin (Athylthiodiglykol), Curacit (Na-Salz einer Chol- oder Chololsaure), Tetraearnit, Carnitin u. Perpentol lu

1 9 2 4 . I . H x. Fa r b e n; Fa r b e p.e i; Dr u c k e r e i. 2 6 3 7 den yerschiedenen Stufen der Faser»eredlung ist beachrieben. (Journ. Soc. Dyera

Colourists 40. 74—77.) SttV£RN.

E. B.. I r o tm a n , Die Bczichung zwischen dem Stick&toff der Wolle und ihrer Affinitat fiir saure und basische Farbstoffe. Die primare NHS-Gruppe spielt beim Farben mit sauren Farbatoffen keine Rolle. Behandeln der W olle mit k. HNO, u.

Kocben muflte die prirnaren NH,-Gruppen entfernen, denn die an aliphat. Radikale gebundenen werden in der K alte in OH-Gruppen ubergefahrt u. die an aromat.

Radikale gebundenen werden in derselben Weiae beim Kochen umgewandclt. Mit Ausnahme von Ecbtrot hat entaminierte Wolle dieselbe Affinitat fiir saure Farb- atoffe wie gewohnliche Wolle. Bebandeln mit HNO, u. darauf folgendes Kochen erhóht die Affinitat der W olle fiir bas. Farbstoffe, wahrecheinlich infolge B. von COOH-Gruppen. Die Versa. von W. W . Pa d d o n (Journ. Physical Chem. 26. 384;

C. 1922. IV. 249) werden bestatigt, (Journ. Soc. Dyers Colourists 40. 77—79.) Sii.

N. N. W oroshtzow , Uber die Beziehungcn zwischen der Konstitution der Naph- thalinazo farbsłoffe und ihrer Eigenschaft, pflancUche Fasem direkt. zu farben. I. Bei den vom Naphthalin abgeleiteten Aiofarbstoffen, die keine Diphenylgruppen ent­

halten, tritt nach Ansicht des Vf.s das Vermogen, aubatantiy eu farben, nur auf, wenn die N-Atome sich in den Stellungen 1 :4 , 2 :6 , 1 :7 bezw. 2 : 8 u. 1 :5 be- finden, d. h. den Stellungen, die den Chinonen der Naphthalinreihe entsprechen.

Den genannten Stellungen entsprechend aufgebaute Farbstoffe mit yerschiedenen Substituenten werden beschrieben. (Rey. gćn. des Matiźtes colorantea etc. 28. 2—6.

34—38.) S C vern.

D. B., Notizen iiber den Druck mit Kupenfarbstoffen. Nach einem geachicht- lichen Cfberbliek aber die Herst. der Indigo- u. indigoiden Farbstoffe, der Kiipen- farbstoffe der Antbrachinonreihe u. der S-Farbstoffe werden die yerschiedenen Arten des Druckena mit Indigo beschrieben. (Rev. gćn. des Matiśres colorantes etc. 28.

€ —10. 39—41.) SOyEEN.

C. E ric h M uller, Uber das Farben der Acetatseide. Die aus der Patentliteratur u. durch Musterkarten der Farbenfabriken bekannt gewordenen Vorscblage werden besprochen, Rkk. zur Erkennung der Acetatseide werden mitgeteilt. (Faserstoffe 6.

15—16.) SttVEBN.

L. G. L aw rie, Das Farben der CelluloieacetaUeide. Die biaher gemachten Vor- schlSge, Farben mit bas. Farbatoffen unter Zusatz bestimmter Salze, Farben mit Celloian [haupts2chlich Zn(NO,),], mit den Azoninen, Ionaminen, Disulfitverbb.

schwer- od. unl. Azofarbstoffe u. unter Mityerwendung yon Schutzkolloiden werden besprochen. Bei den Diapersolfarben der British Dyestuffa Corporation Ltd. sind die Farbstoffe in einem besonderen Dispersionsmedium dispergiert, die Bestandig- keit der Lsgg. ist gut. Das Farben gemiachter Gewebe u. das Drucken wird be­

achrieben. Mikrophotographien in yerachiedener Weise gefarbter Acetatseide wer­

den mitgeteilt. (Journ. Soc. Dyera Colourists 40. 69—73.) S 0v e r n. Chas. H. W a lk e r, D at Fdrben der liaffia. Kurze Angaben iiber daa Farben mit bas. u. sauren Farbatoffen, die Erzielung mehrerer Farbtone u. das Fertigmachen.

(Teitile Colori8t 1923. 231. Le teint. prat. 18. 42—43. 1923.) SOykbn.

P e rc y M ay, Kilnttlerfarben. Zusamtnenfassende Beaprechung der 3 Klassen solcher Farben: Erdfarben (Ocker, Umbra, Siena), Kfinstliche Mineralfarbsn (wie Bleichromat, Cadmiumsulfid, Kobaltblau, Ultramarin u. a.) u. organ. Farbstoffe u.

daraua bereitete Lacke (wie Indigo, Carmin, Alizarin u. a.). (Chemistry and Ind.

43. 8 2 -8 5 .) R O hle.

H. E. C iarkę, Die Verwertung weifier Pigmente m it besonderer Beriicksiehtigung des Antimonoxyds. Die fa r.d ie Beurteilung in Betracht kommenden Eigenschaften werden besprochen. S b ,0 , ist yon groBer Feinheit, unempfindlich gegen SuBere Einflasse u. kann far dekorative u. kiinstleriache Arbeiten auB gedehnte Verwendung

VI. 1. 173

2 0 3 8 H x. Fa k b e n ; Fa r b e r e i; Dr t jc k e e e i. 1 9 2 4 . I . finden (Journ. of the oil and Colour Chemista Aaaociation IV . Nr. 22 [1921]). (Rev.

chimie ind. 33. 3 7 — 40.) St)VERN.

G e rh a rd B o g n er, Manganfarben und ihre Anwendung. Auagangeatoffe sind Manganachwarz (Nebenprod. der Cl,-Herat.). Braanatein u. Manganmalm. Her- stellunga- u. AnwenduDgBart der einzelnen im Handel eingefiihiten Farben wird beaproeben. (Farbę u. Laek 1924. 6 4 .) SOv e r n.

A. R o u x und J h . M a rtin et, E inwirkung von Diazoverb*ndungcn a u f Molekule mit reaktiontfahigen Methylengruppen. (Fortaetz. von S. 597.) Die ala Lacke u.

Pigmente yerwendeten Azoyerbb. aua Pyrazolonen, Woli-, Chromierungs-, baB. u.

aubatantiye FarbBtoffe aua Pyrazolonen werden beachrieben. (Rey. gćn. dea Ma-

tiferes eolorantea etc. 28. 13—14) S 0v e r n.

C harles S ander, Beitrag zum Studium des gefarbten AlizarinroU. Die bekannt gewordenen Verff. werden beaprochen. D er Fettatoff kann a u f 1 Mai oder in meh- reren Teilen zugeaetzt werden, zu Anfang oder am Ende, die ideale Fettbeize miiflte mit W. tni8chbar u. durch einfacbea Waachen oder kurzes Dflmpfen fixierbar Bein.

Ein aolchea Prod. iat im Salforizinat enthalten, aber neben mehreren anderen. Man miiBte ea iBolieren, oder durch beaondere A rt dea Sulfierena ea in uberwiegender Menge beratellen. Daa SCHLiEPERsche Veif. iat am achnellaten u. billigaten, ea liefert eine AlsO,-Beiec yon łiberraachender Affinitat. Al-Acetat wirkt langaamer.

Bei dem SCHLUMBERGERsehen Verf. genfigt ein lm aliges Foulardieren, durch kurzes Dampfen oder Waacben wird Farbatoff u. Fettatoff fiziert, gebeizt wird auf der Barkę mit der bcrechneten Menge Metallaalz, das Rot entwickelt aich durch Dampfen oder Kochen. Eine weitere Vereinfachung wiire das Foulardieren in einem einzigen Bade, wobei der Farbatoff emulgiert w łre. Der OH-Gruppen enthaltende Farbatoff mufite 1. aein. (Buli. Soc. ind. Mulhoase 9 0 . 72—79.) S 0v e r n.

P atii W . R ic h te r, Zinkblende ais Amtrićhfarbe. Zinkblende von heller Farbę kann ohne beaondere Umarbeitung auf Zinkweifi ala ADatrichfarbe yerwendet wer­

den, Deckkraft u. Trockenf&bigkeit aind gut, der getrocknete Anatrich iat von emailleartiger harter Beschaffenheit. (Farben-Ztg. 29. 728. Coawig-Anbalt.) SU.

—, Hitze- und feuerbettdndige Anetrichmittel. AUgemeine Angaben iiber ihre HerBt. u. einzelne Voracbriften. (Farbę u. Lack 1923. 171.) S tvVEP.N.

S. B o e d e r und M. W in te r, Kalkfarbenanttriche und Erfindungen. AUgemeine Angaben fiber Eigenachaften u . Anwendung der Ealkfarben u. Mitteilungen bubder Patentliteratur. (Farbę u. Łack 1924. 65—66.) StłVERN.

R o b e rt F isch e r, Z u r Frage der Deckkraftbcstimmung ton Farben. Zu dem Aufaatz yon S a c h e r (ygl. S . 1108) wird bemerkt, daB die yom UnterauaaehuB fiir Priifungayerff. fiir Anatricbstoffe yorgeachlagene analyt. Methode auafiihrbar ersebei- nen mag, fiir die graph. Induatrie kommt aie nicht in Frage, ebenaowenig die Miseh- methode. Ober die Moglichkeit, graphiache Farben mittela dea Beck-schen App. zu normen, Bind die Arbeiten noch nicht abgeaehloeeen. Vielleicht wird man aich mit der Aufatellung yon Typen begnugen miissen. Auf Arbeiten yon W. O s t w a l d wird hingewiesen. (Ztachr. f. angew. Ch. 37. 165—66. Berlin.) St)VERN.

M a ria Scholz, Leichlingen, Rhld., Berstellung ton BatikatzmusUrn mittela Drackmascbine, Handdruck oder Schablone, dad. gek., daB man 1. das m it einer yerdickten Atzo bedruckte Gewebe durch eifi h. W acbsbad laufen lfiBt, 2. einen Teil des Musters mit Atze, einen anderen mit Traganthyerdiekung aof daa Gewebe druekt, daa bediuckte Gewebe durch daa WachBbad laufen laBt und nach dem Batikyerf. weiterbehandelt. — Beim Durchlaufen des Wachabades wird der Farb- stoff durch Atise, Rongalit augenblicklich zeratort. (D. R . P. 392527 Ki. 8n yom

30/6. 1922, auag. 21/3. 1924. Fr a n z.

D avid M c ln to s h , Hali far, und G eorge M o ln to s h , Bradshaw, England.

1 9 2 4 . I . H x. Fa r be n ; Fa r b e r e i; Dr u c k e r e i. 2 6 3 9

BUichen ton Fasern (Can. P. 232815 vom 9/12. 1922, ausg. 24/7. 1923. — C. 1923.

IV. 987.) Fe a n z.

F re d e rlc k D unoan Mc M aster, Auetralien, Farben des Bodens von Spielplatun.

Um Blenden zu yerhiiten, wird der Sand- u. Kieabelag von Tennia- u. dgl. -Spielplatzen mit der M iBchung eines griinen D eck fa rb sto ffeB , besondera Braunachweiger GrtiD, mit gekochtem Lein- oder Sojabohnenol u. Petroleum beBprengt. (F. P. 565 604 vom 28/4. 1923, ausg. 31/1. 1924. Auatr. Prior. 4/5. 1922.) K Ch l i n g.

R ay m o n d V id al, Seine, Paris, Farbeuerfahren. Man beizt Wolle m it KsCraOr mit oder ohno Zusatz von HjSO, u. NaCt, nach dem Aueąuetachen geht man in ein etwa 40° warmea Bad, das m-Phenylendiamin, N a,C 08, Seife u. Ricinusol ent- hUlt; man erhalt waach-, walk-, licht-, reib- u. waschechte braune Farbungen;

bringt die mit Cr gebeizte W olle in ein Bad aus Anilin, m-Phenylendiamin u HNO„ so erhalt man echte schwarso Farbungen. Man kann die ach warzeń Farbungen auch auf Baumwolle oder Halbwolle erzeugen, wenn man daB Gewebe mit einer Lag. yon K ,C r,0 ,, BNO„, m-Phenylendiamin n. Anilin trankt, die Farbung entwickelt sich direkt auf dem Gewebo ohne Abacheidung in der F lotte;

eine nachtragliche Oxydation ist nicht erforderlich. Da die m Diamine in den Monoaminen 1. sind, bo kann man fertige Leg. yon m-Phenylendiamin in Anilin heretellen, die zum Farben der chromgebeizten Fasern benutzt werden kann. Das Verf. eignet sich auch zum Farben von Pelzen. (F. P. 56 6 4 0 7 yom 8/8. 1922,

ausg. 14/2. 1924.) Fe a n z.

H onore L. Tom an, Nord, Frankreich, Entappretiercn von Gewebe. Man trankt das Gewebe auf dem Foulard mit einer atarken Lag. von Fermenten, wie Diaetase, oder Pankreatin oder sie entbaltende Stoffe, fuhrt es nach dem Abquetachen uber Leit- walzcn in eine 90—100° h. Kammer oder iiber h. Walzen u. dann durch ad. W .; daa Verf. geht sehr rasch von statten u. kann ununterbrochen auagefiihrt werden.

(F. P. 564649 vom 4/4. 1923, auBg. 7/1. 1924.) Fr a n z. E d o u ard D eberdt, Nord, Frankreich, Appreturmittel. Man yermiacht 42,6 g bas. Cu-Acetat, 7 g baB. Al-Acetat, 34,4 g wasaerfreie Tonerde, 6 g W einsaure u.

10 g D eitrin. 100 g dicser Mischung gibt man zu 95 1. W. u. 5 kg Starkemehl.

(F. P. 565306 yom 21/4. 1923, ausg. 24/1. 1924.) Fr a n z. A rm and N lh o u l und C am ille C lero, P aris, Herstellung eines Farbstoffes.

(D. E . P. 3 9 2 0 4 9 K I. 22 f yom 31/3. 1921, ausg. 15/3. 1924. F. Prior. 15/11. 1919. —

C. 1923. IV. 728.) KOh l i n g.

C hem ische F a b r ik G riesh eim -E Iek tro n , Frankfurt a. M., Erfinder: A ug u st Leopold L ask a und A rth u r Z ltsc h er, Offenbach a. M., Monoazofarbstoffe. (D. E . P.

385955 KI. 22a yom 5/11. 1921, ausg. 27/11. 1923. Schwz. P. 101613 yom 6/9.

1922, auag. 1/10. 1923. D. Prior. 4/11. 1921. — C. 1923. IV. 989. [E. P.

200739.].) Fr a n z.

Chem ische F a b r ik G riesh e im -E Ie k tro n , Frankfurt a. M., Erfinder: A ug u st Leopold L ask a und A r th u r Z ltscher, Offenbach a. M., WasserunlSsiiche Azofarb- stoffe. (Vgl. F. P. 559048; C. 1923. IV- 989.) Diacetcssigsaure o-ioUiinid, aus o-Tolidin u. Acetessigestcr, feine glanzendc Nadeln aus A., F. 204—205° (unkorr.

Zers.), 1. in A., Eg., Nitrobenzol, wl. in Aceton, Essigeater, unl. in Bzl., A., CC14.

Biacetessigsaurt-o,o'-dichlorbenzidinid, farblose Flocken aus A., Zers.-Punkt 145—147*

(unkorr.), 1. in A., Eg., Aceton, Nitrobenzol, wl. in Bzl., unl. in A., CC14. Diacet- estigsauredianttidinid, feine schwach gelbliche Nadelchen ans A., F. 164—165°

(unkorr.) Zers., 1. in A. E., Nitrobenzol, wl. in Bzl., unl. in A. CCI,. — Dibenzoyl- estigtaurebtnzidinid, gelbe apieflige Schuppchen aua yerd. Pyridin, F. 248 (unkorr.

Zera.) 1. in Eg., Pyridin, unl. in A. Dibenzoylessigsaure-o-tolidinid, graugelbes, krystalliniacheB sandiges Pulyer aus o-Dichlorbenzol, F. 255—256' (unkorr. Zers,), 1. in Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, wL in Essigsaure, Pyridin, unl. in A., A., Xylol.

173*

2 6 4 0 H x . Fa k b e n; FAe b e b e i ; Db u c k e r e i. 1 9 2 4 . I .

Diacctoacetyl-4,4'-diaminobenzophenon, farblose glansende Nadeln aus yiel W., F. 175—176° unkorr., schwache Zera., 11. in A., Eg., -w. 1. in A., Toluol, Diaceto- aeetyl-4,4'-diaminoaioxybenzol, brSunlich gelbes Krystallpulyer, aus vcrd. Eg., F. 219—220° (unkorr. Zera.), 1. in A., Eg. unl. in A. Diacetoacetyl-4,4’-diaminoazo- benzol, gelbe Nadelchen aus yerd. Eg. F. 233—234° unkorr. Zers. 1. in Eg. Nitro- beniol, Pyridin, wl. in A. u. Toluol. Diacetoacctyl-4t4’-diam ino-S^-ditolyhntihan, farblose, yerfiUte Nadeln aus A., F. 143—144° (unkorr Zers.) 1. in A., Nitrobenzol, nnl. in CC14. Diacttoacctyl-4,4'-diaminodiphenylhan\stoff, farblose glam ende Blatt- cben aus Essietaure, F. iiber 320°, 1. in Eg., Pyridin swl. in Aceton, A., Xylol.

(D R. P P . 38 8 0 5 4 K1.22a yom 14/12. 1921, ausg. 1/12. 1923. 3 9 0 6 6 6 [Zus.-Pat.]

K I. 22 a yom 23,9. 1922, ausg. 22/2. 1924. 391984 [Zus.-Pat.] KI. 22 a yom' 26/9.

1922, ausg. 15/3. 1924. E. P. 2102L7 yom 23/11. 1922, ausg. 21/2. 1924. Sohwz. P P . 100188 yom 5/12. 1922, ausg. 2/7. 1923. 100 620, 100 621 yom 5/12. 1922, ausg.

1/8. 1923. D. Prior. 13/12. 1921. 100822 [Zus.-Pait.] yom 5/12. 1922, ausg. 1/8.

1923, D. Prior. 25/9. 1922.) Fbanz.

C hem isehe F a b r ik G riesh e im -E lek tro n , F rankfurt a. M., iibert. von H erm an n W a g n e r, Hochst a. M., Azofarbstoffe. (Can. P. 229148 yom 18/4.1922, ausg. 27/2.

1923. Schw z P P . 100372, 100373, 1 0 0 3 7 4 , 100375, 1 0 0 3 7 6 ,1 0 0 3 7 7 ,1 0 0 3 7 8 vom 14/3. 1922, ausg. 16/7. 1923. 100388 yom 15,9. 1922, ausg. 16/7. 1923.

100387, 100 388 yom 15/9. 1922, auBg. 1/8. 1923. D. Prior. 24/3. 1921. Zus. zu Schwz. P. 9 9 2 B 2 ; C. 1 9 2 3 . IV. 9 8 9 . — C. 1923. IV. 999.) Fb a n z.

C hem isehe F a b r ik G riesh e im -E lek tro n , Frankfurt a. M., iibert. y o n : H erm a n n W a g n er, HócbBt a. M., Azofarbitoffe. {Can. P. 2 2 9 3 9 0 yom 19/7. 1922, ausg. 6/3.

1923. Oe. P. 95314 yom 19,6. 1922, ausg. 27/12. 1923. D. Priorr. 3/8. u. 21/9.

1921. — C. 1923. IV. 989 [F . P. 553267].) Fb a n z. F a rb w e rk e yorm . M e iste r Lncius & B ru n in g , Hóchst a. M., Monoazofarb-etoffe. (F. P. 562579 vom 22/2. 1923, ausg. 14/11. 1923. D. Prior. 24/2. u. 1/4.

1922. — C. 1923. IV . 209 u. 100 i.) Fb a n z.

F a rb e n fa b rik e n y orm . F r ie d r. B a y e r & Co., Deutschland, Azofarbitoffe.

(F. P. 564184 yom 21/3. 1923, a u B g . 22/12. 1923. D. Prior. 3/4. 1922. — C. 1823.

IV. 330.) Fb a n z.

F a rb e n fa b rik e n vorm . F rie d r. B ay er, Deutschland, Disazofarbstoffe. (F. P.

565975 yom 9/5. 1923, ausg. 7/2. 1924. D. Prior. 18/7. 1922. — C. 1923.

IV. 881.) Fb a n z.

F a rb e n f a b r ik e n yorm . F rie d r. B a y er & Co., L syerkusen, Disazofarbstoffe fiir Baumicolle. (Oe. P. 95702 vom 3/2. 1922, ausg. 25/1. 1924. D. Prior. 28/2.

1921. Sohwz. P P. 100184 yom 13/2. 1922, ausg. 2/7. 1923. 101 086 yom 13/2.

1922, am g. 1/9. 1923. 102911 [Zus.-Palt.] vom 13/2. 1922, ausg. 2/1. 1924. D. Prior.

28/2. 1921. — C. 1923. IV. 990.) Fb a n z.

B r itis h Dyestuffs C o rp o ra tio n L im ite d , Ja m es B a d d ile y und W illia m W y n d h a m T atum , Eogland, Anthrachinonfarbitojfe. (F. P. 565552 vom 26/4.1923, ausg. 30/1. 1924. E. Prior. 28/4. 1922. — C. 1923. IV. 949) Fb a n z.

Leopold C assella & Co., G. m. b. H , Frankfurt a. M. (Erfinder: Georg K a lisc h e r, Mainkur, J e n s M u ller, Hanau a. M., D etley N issen, Frankfurt a. M.), Gelbe Kdpenfarbstoffe. (D, E . P. 38 2 9 2 3 KI. 22d vom 11/11.1921, ausg. 9/10. 1923.

Zus. zu D R. P 3 7 9 6 1 5 ; C. 1923. IV. 991. C . 1923. I I . 1117) Fb a n z. A rth u r H n g h D avies f , E o b e r t F ra s e r Thom son, J o h n T hom as und S co ttish Dyes L im ited , Carlisle, Cumberland, DibenzanthronkUpenfarbsto/fe. Man alkyliert die O iydatioasproid. des D ibeoianthrons oder Isodibenianthrons oder dcren Reduktionsprodd. mit Hilfe der p Toluolgulfosaurealkylester. Die Farbstoffe farben Baumwolle in chlor-, wasch- u. saureechten griinen, grOnblauen und blauen

1 9 2 4 . I . B i l At h e b i s c h e OlE; Ri e c h s t o f f e. 2 6 4 1 Tonen. (E. P . 210703 yom 3/8. 1922, ausg. 28/2. 1924. Zus. zu E. P. 193431;

C. 1924. I. 447.) Fb a n z.

B adische A nilin- & S o d a -P a b rik , Ludwigahafen, Benzanthronvtrbindungen und Kupenfarbstoffe. (F. P. 5 6 4 9 4 4 yom 10/4. 1923, ausg. 15/1. 1924, D. Prior.

19/5. u. 6/7. 1922. — C. 1 9 2 4 .1. 448.) ' Fb a n z. W ilso n -Im p e ria l Com pany, Delaware, fibert. v o n : J o h n M ac N a u ll W ilso n t , Montclair, New Jersey, Beinigungsmittel fiir Anstriche, beatehend aus einer Lsg.

v on Karayaharz, Glycerin u. HCl. (A. P . 1 4 8 4 4 4 4 vom 21/5. 1920, ausg. 19/2.

1924.) Fb a n z.

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