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W olîî, Neuere Untersuchungen über die Beziehungen zmschen Staub und Lungen

Gabriel V. Päll, Kann das Amylaseferment im Harn von Schwangeren zur Früh

G. W olîî, Neuere Untersuchungen über die Beziehungen zmschen Staub und Lungen

erkrankungen. Literaturzusammenstellung. (Ztschr. angew. Chem. 42. 228—32. 2/3.

Berlin.) Sp l i t t g e r b e r.

R. Meldau, Staubbeseitigung in Textilbetrieben. Angaben über Staubbldg. u.

Staubarten, Staubquellen, Staubverhütung u. -beseitigung. (Ztschr. Ver. Dtsch. Ing.

73. 310— 12. 2/3. Berlin-Wilmersdorf.) SÜVERN.

Erhard Glaser, Bemerkung zur Mitteilung-. Tetrafeuerlöscher und Phosgenbildung von J. Voigt. Polemik; gegen Vo i g t (C. 1928. I. 3102) über die pyrogene Bldg. von Phosgen beim Löschen mit CCI ! an glühenden Metalloberflächen. (Ztschr. angew.

Chem. 42. 204— 05. 23/2.) TrÉNEL.

A . Ebert, Celluloid- und Filmbrände. Im Anschluß an dio während des Brandes des schweizer. Schul- u. Volkskinos in Bern gemachten Beobachtungen bespricht der Vf. notwendige Abwehrmaßnahmen gegen Celluloid- u. Filmbrände. (Technik Ind.

u. Schwz. Chemiker-Ztg. 1929. 3— 4. 31/1. Bern.) Ju n g.

I V . W a s s e r ; A b w a s s e r .

L. H. Enslow, Chlor auf dem Gebiete der Gesundheitspflege. Vf. behandelt dio Vorteile der Chloranwendung für dio Trinkwasseraufbereitung, für die Flußwasser- u.

Abwasserklärung, sowie für die Austern- u. Muschelzucht. (Chem. Markets 24. 145— 47.

Febr.) Sp l i t t g e r b e r.

L. W . Haase, Über die Chlorung von Wasser. II. In Fortsetzung einer früheren Arbeit (C. 1928. I. 3104) betont Vf. die verschiedenartige Wrkg. von CI, auf Grund- u. Flußwässer (starke Herabsetzung der organ. Substanz) u. auf Abwässer (nur geringe Herabsetzung der organ. Substanz). Chlorung u. Entchlorung verschieben die Rk.

nach der sauren Seite hin, können daher bei weichen Wässern der Korrosion Vorschub leisten. (Gas- u. Wasserfach 72. 217— 22. 9/3. Berlin-Dahlem, Landosanstalt für Wasser-, Boden- u. Lufthyg.; chem. Abt.) Sp l i t t g e r b e r.

Wilhelm Howalt und Edwin Cavett, über die Beseitigung der Gerberei-Abfall­

wässer. Vff. berichten zunächst über die Ergebnisse der Unters, der besonderen Eigg.

2094 Hv. A n o r g a n i s c h e I n d u s t r i e . 1929. I.

der verschiedenen Abfallwässer einer Sohlledergerberei. Die Mehrheit der Abfallfll.

ist alkal., u. zwar ist die Alkalität hauptsächlich auf Kalk zurückzuführen. Die un­

unterbrochen fließenden Abfallfll. aus den Wascharbeiten (etwa % der Gesamtabwässer- mengc) sind wenig konz. u. nicht zur Fäulnis neigend. Sie verlangen nur 25% des Gesamtsauerstoffbedarfs des Abwassers u. können ohne Behandlung bleiben bzw. zur Verdünnung der übrigen Abfallwässer verwendet werden. Die zeitweiligen Abwässer sind teilweise sauer (ausgenützte Gerbbrühen, Säurebleiche) u. enthalten die meisten festen Bestandteile u. Schwebestoffe, sind am meisten gefärbt u. haben den größten Sauerstoffbedarf (75%). Es werden weiter eine Reihe von Betriebsverss. zur Reinigung der verschiedenen Abwässer in extenso beschrieben. (Gerber 55. 3—5. 10/1.) St a t h.

A . B. Porter und J. A. Cresswick, Die Ursachen und die Verhinderung der Bil­

dung von Schwefelwasserstoff in Schlachthofdbwässern. H2S-Bldg. wird verhütet durch Fernhaltung der festen Bestandteile aus den Abwässern, möglichst rasche Ableitung der nicht zu h., abzukühlenden Wässer in die Kanalisation u. Reinigung u. Desinfektion der ganzen Anlage während des Stillstandes. (Journ. Soc. chem. Ind. 47. T. 380— 82.

28/12. 1928. Homebush Bay, Sydney, Hauptstadt. Fleischindustrieamt.) Spl.

H. Bach, Die Bestimmung geringer Mengen Schwefelwasserstoff in Gasen. Zur Best. der sehr geringen H,S-Mengen in Gasen aus Schlammfaulräumen von Abwasser­

kläranlagen arbeitete Vf. ein colorimetr. Verf. mit alkal. Pb(C2H30 2)2-Lsg. aus, bei dem die Vergleiehslsg. mit As2S3-Lsg. bereitet wird; als Sperrwasser dient mit einigen Tropfen

H 2SO.j angesäuerte, konz. NaCl-Lsg. 1 ccm der As2S3-Lsg. = 0,1 mg bzw. 0,065 ccm H2S (0°/760 mm). Herst. der Lsgg., der zur Vermeidung rascher Zers, bereiteten, trocken u. unter Lichtabschluß aufzubewahrenden As2S3-Tabletten u. die Ausführung der Best. werden beschrieben. Belegbeispiel. (Gas- u. Wasserfach 72. 154— 55. 16/2.

Essen, Emschergenossenschaft.) Wo l f f r a m.

Cykle Co., Colorado Springs, Col., übert. von: Alfred L. Blomfield und Loyal S. Harner, Colorado Springs, Col., und Harrison S. Coe, Lawrence, Kansas, Trennen fester Stoffe von Flüssigkeiten bei der Behandlung von Abwassern der metallurg. u.

chem. Betriebe. Man gibt die Fll. auf eine Säule von Filtermaterial, hält eine Fl.- Sehicht über dem letzteren, entfernt allmählich Lagen des Filtermaterials zusammen mit den Ablagerungen, zieht das Filtrat am Fuße der Säule ab u. leitet das Gemisch auf die Säule, aber unterhalb der darüberstehenden Fl.-Schicht u. zieht die über­

schüssige Fl. oben ab. (A. P. 1702 192 vom 12/5. 1924, ausg. 12/2.1929.) Ka u s c h.

Cykle Co., Colorado Springs, Col., übert. von: Alfred L. Blomfield, York, Penn- sylvan., Loyal S. Harner, Colorado Springs, Col.: und Harrison S. Coe, Palo Alto, Col., Apparat zum Trennen fester Stoffe von Flüssigkeiten, wie Abfallfll. der metallurg.

oder chem. Betriebe. Der App. weist einen Behälter auf mit einem Filterbett, Vorr.

zum Abziehen der überstehenden Fl., Vorr. zum Abziehen der filtrierten Fl. unter dem Filter u. Vorr. zum Entfernen der abgeschiedenen festen Stoffe von dem Filterbett.

(A . P. 1 7 0 2 1 9 3 vom 12/5. 1924, ausg. 12/2.1929.) Ka u s c h. Eric F. W. Powell, W ater troatments, plain and m edieated. L on d on : Daniel 1929. (96 S.)

8°. 3 s . C d . net.

V . A n o r g a n is c h e I n d u s tr ie .

Percy Parrish, Das Arbeiten in flüssiger Phase bei Schwefelsäurekammern gewinnt in Europa Bedeutung. Das vom Vf. (C. 1921. II. 789) angeregte u. von Ga i l l a r d

(vgl. C. 1922. II. 248. 1924. I. 230) durch die Einführung von Turboverteilern ver­

besserte H2S04-Kammerverf., bei dem Säure in die Bleikammern, zweckmäßig Türme, eingespritzt wird, ermöglicht eine Steigerung der Raum-Zeit-Ausbeute, die bis zu 25—50% gehen kann. Das Verf., auf das auch ältere Anlagen umgestellt werden können, wird schon in mehreren Betrieben in verschiedenen europäischen Ländern mit Erfolg angewandt, es wird hinsichtlich der verschiedenen Ausführungsformen näher erörtert. (Chem. metallurg. Engin. 36. 68— 72. Febr. London.) R. K. Mit.

L. F. Goodwin, Wirtschaftlichkeit und Synthese von Ammoniak für die Ver­

wendung als Düngemittel. Nach einem Überblick über die NHa-Synthese wird deren Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf canad. Verhältnisse besprochen. (Canadian Chem.

Metallurg. 13. 39—44. Febr. Queen’s Univ.) ANDRUSSOW .

Kuno W olf und Max Praetorius, Kieselsäuregel und Silicagel. (Vgl. C. 1928.

1 9 2 9 . I . H v. An o r g a n i s c h e In d u s t r i e. 2 0 9 5

II. 2744.) Fortsetzung des Literaturberiehtes über die Gewinnung von SiOo-Gcl.

(Metallbörse 19. 341—42. 13/2. Berlin.) Lü d e r.

Luise Kalusky, Die Bleiclicrden. Die Ursache der Bleichwrkg. der Bleicherden, \ gleichgültig, ob dieselben roh oder aktiviert sind, liegt in der laystallinen, Interstitien bildenden Struktur derselben. Diese Interstitien haben sich in dem ursprünglichen Gestein durch „Baueritisierung“ gebildet, indem die kleinen Räume des Gesteins mit Basenbausteinen ausgefüllt waren, durch deren Verwitterung sich nachher beim trockenen Gel die Zwischenräume bildeten. Bei Erden, durch deren chem. Behandlung die Bleichkraft erhöht wird, ist anzunehmen, daß die Basenbestandteile des Urgesteins durch H20 , C02 u. Humussäure hinausgedrängt wurden, welche Stoffe wiederum durch nachdrängende Basen (Al, Fe, Ca, Mg) das W. verdrängten u. die Lücken ausfüllten, ohne mit dem Silicatrest eine festere Bindung einzugehen. Diese Baueretisierung kann teils mechan. erfolgt sein, teils durch eine gewisse Anziehungskraft, z. B. Schwingung der Elektronen. Mit dieser letzteren Annahme kann auch die große Hygroskopizität der Erden erklärt werden (bis 30% W.-Aufnahme). Eine große Anzahl von angeführten Analysen roher u. veredelter Erden soll die obige Theorie bestätigen, u. zugleich die Brauchbarkeit des Tintometers nach L o v i b o n d als Instrument zur Feststellung der erzielten Ölentfärbung erhärten. — Hinsichtlich der Bleichwrkg. der Erden wird auch auf die oft nicht berücksichtigte Verschiedenheit der verwendeten Öle verwiesen. — Die übliche Methode der Feststellung des Säuregeh. der Bleicherden durch Aufkochen mit W. ist nach Ansicht des Vfs. falsch, weil dabei auch die Chloride hydrolyt. gespalten werden. — Ebenso wird das Abneutralisieren der veredelten Bleicherden mit CaCO:, verworfen, weil die Erden dadurch beim Lagern einen großen Teil der Bleichkraft ein­

büßen. (Seifensieder-Ztg. 56. 18—19. 27—28. 34—35. 43—44. 52— 53. 58— 59. 71— 72.

80—81. 87— 88. 96— 97. 17/1.) Sc h w a r z k o p f.

Armour Fertilizer Works, Chicago, übert. von: Charles H. Mac Dowell, Chicago, und Herbert H. Meyers, Pittsburg, Pennsylv., Schwefeldioxyd und Wasser­

stoff. Ein Gemisch von S-Dampf u. Wasserdampf wird in Ggw. von Fe20 3 so hoch u.

solange erhitzt, bis sich ein Gemenge von S02 u. H , gebildet hat, die voneinander ge­

trennt werden. (A. P. 1 693 244 vom 21/11. 1927, ausg. 27/11. 1928.) Ka u s c h.

S. Robson, Aronmouth, B. Lambert, Oxford, und National Processes Ltd., London, Schwefelsäure. Bei der Herst. von S03 unter Verwendung der Kontaktstoffe nach E. P. 301 853 (C. 1929. I. 1976) werden SOa-Gase, die durch Rösten von Erzon usw. erhalten werden, nur soweit gereinigt, daß der Staub abgeschieden wird, z. B. durch elektr. Gasreiniger oder Filter, worauf sie in die Kontaktkammer geleitet werden. (E. P. 303 459 vom 3/10. 1927, ausg. 31/1. 1929.) Ka u s c h.

Louis Tocco, Frankreich, Salzsäure. Man behandelt Alkali- oder Erdalkali­

chloride bei hoher Temp. (über 700° bzw. 900°) mit H2:

'! i ' CaCl, + 2 H2 = 2 HCl + CaH„. ‘

(F. P. 649 930 vom 3/8. 1927, ausg. 29/12.1928.) Ka u s c h.

General Chemical Co., New York, übert. von: Charles S. Benjamin, East Orange, N. J., Salzsäure und Natriumsulfat. Man führt in den Ofen ein Gemisch von NaHS04 u. NaCl ein. das zwischen 2 u. 3,5 Gew.-% Feuchtigkeit enthält. (A. P.

1 693 217 vom 17/5. 1927, ausg. 27/11. 1928.) Ka u s c h.

A . F. Meyerhofer, Zürich, Siliciumfluorid und Melallfluoride. Komplexe Fluor­

erde, wie Na2SiF«, K 2SiF0 oder BaSiF0, werden zwecks Bldg. von Metallfluoridcn u.

eines flüchtigen Fluorids durch Erhitzen in dünnen Lagen zers., wobei neutrale Gase oder Dämpfe (Luft, Dampf, 0 2, Verbrennungsgas, Generatorgas) verwendet wrerden.

um die Entfernung gasförmigen flüchtigen Fluorids oder fester oder fl., sich während der Erhitzung verflüchtigender Stoffe zu fördern. Zurückbleibendes Fluorid, CaF2, oder mit den Metallfluoriden reagierende Stoffe können dem Silieofluorid zugesetzt werden. (E. P. 303 760 vom 28/7. 1927. ausg. 7/2. 1929.) Ka u s c h.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Salpetersäure. Man trennt HN03 von Lsgg., die andere flüchtige Säuren (Halogenwasserstoffe oder deren Salze) enthalten, durch Red. der HN03 zu Stickoxyden durch gasförmige reduzierende Mittel (S02), Auswaschen der Stickoxyde mit W. oder Alkalilsgg. u. Oxydation mit Luft oder 0 2. (E. P. 303 351 vom iO/12. 1928, Auszug veröff. 27/2. 1929. Prior. 31/12.

1927.) ’ Ka u s c h.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Salpetersäure und Kalium- nitrat. KNO, erhält man durch Behandeln von KCl oder K ,S 0 4 oder Gemischen beider

2 0 9 6 H V11. Ag r i k u l t ü r c h e m i k; Dü n g e m i t t e l; Bo d e n. 1 9 2 9 . I .

mit HNO;l. worauf das KN 03 durch Kühlen auf — 5° u. Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt wird. Aus der Mutterlauge wird die HN03 nach dem Verf. des E.P.

3 0 3 351 gewonnen. (E. P. 303 355 vom 1 8 /1 2 . 1 92 8 , Auszug veröff. 2 7 /2 . 1 9 2 9 . Prior

3 1 /1 2 . 1927. Zus. zu E. P. 303351; vorst. Ref.) Ka u s c h.

Oskar Arendt, Deutschland, Durchführung elektrochemischer Reaktionen zwischen Gasen oder Dämpfen u. festen Körpern unter Verwendung von elelctr. Energie hoher Spannung. Zwischen feineren u. gröberen Körnern oder in einem Staubwirbel oder in einem Staub führenden Strom, der mit reaktionsfähigen Dämpfen oder Hilfsgasen geschwängert ist, erregt u. unterbricht man in rascher Folge einen elektr. Strom zwischen Hochspannungselektroden u. Arbeitsstromelektroden. Das Verf. kann z. B.

zur NH3-Synthese, zur Herst. von Phosphorstickstoff verbb. usw. Verwendung finden.

(F. P. 649272 vom 2 0 /2 . 1928, ausg. 2 0 /1 2 . 1 92 8 . D. Prior. 1 0 /1 . 1 92 8 . E. P. 303822 vom 2 9 /2 . 1928, Auszug veröff. 6 /3 . 1 92 9 . Prior. 1 0 /1 . 1 9 2 8 .) Ka u s c h.

Société Anonyme des Charbons Actifs Édouard Urbain, Frankreich, Aktive Kohlen. Man läßt auf Kohle bei etwa 5 00 ° P-Dampf gegebenenfalls im Gemisch mit überhitztem W.-Dampf einwirken. (F. P. 649 746 vom 2 0 /7 . 1 92 7 , ausg. 2 7 /1 2 .

1 928.) Ka u s c h.

Pennsylvania Salt Manufacturing Co., Philadelphia, übert. von: A . E. Gibbs, Wayne, Pennsylvan., Alkalicarbonate. Man behandelt die Kathodenfll. einer Alkali­

chloridzelle mit C02 oder solches enthaltenden Gasen (Verbrennungsgase). (E .P . 303 857 vom 4/1. 1929, Auszug veröff. 6/3. 1929. Prior. 11/1. 1928.) Ka u s c h.

Walter A. Kuhnert, Los Angeles, Californ., Natriumsalze aus Salzlaugen. Man bringt die Lauge in eine C02 enthaltende Atmosphäre u. hält die Temp. auf unter 45°, bis grobe Krystalle von Natriumsesquiearbonat ausfallen u. die Konz, des Na2C03 verringert ist; dann wird die Behandlung mit der C02 ausgesetzt, der Nd. abfiltriert u.

sodann die Lsg. wieder mit C02 behandelt, damit NaHC03 ausfällt, das abfiltriert wird. Schließlich wird dieses von der Lsg. getrennt. (A. P. 1 693 237 vom 29/3. 1927,

Benjamin P. Richardson, Brooklin, Mass., Schützen körniger Stoffe, wie CaCl2 durch Überziehen der Körner mit einer n. inerten, undurchlässigen Substanz (schwere Öle, Paraffin, Wachse usw.). (A. P. 1 692 996 vom 10/12.1925, ausg. 27/11.1928.) Ka.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., Titansäure. Weiße, durch Glühen nicht gelb gefärbte TiOa wird gefällt' durch Hydrolyse von Ti-Lsg. in Ggw.

eines schwachen Red.-Mittels (S02 oder Jia2SOa), das das T ilv nicht in T nl überführt, sondern alles Fe111, ferner alls anderen Oxydationsmittel (außer TiIV), wie z. B. die gel. Luft in der Lsg. reduziert. (E. P. 303 468 vom 4/10. 1927, ausg. 31/1. 1929.) Ka. W. L. Badger and E. M. Baker, Inorganic chem ical tech n ology. New Y o r k : M cG ra w -H ill

1928. (227 S.) 8°. (M cG raw -H ill chem ical engineering ser.) L w . § 2 .5 0 .

V I I . A g r ik u lt u r c h e m ie ; D ü n g e m itte l; B o d e n .

A . Petit, Über die große Empfindlichkeit der Pflanzen gegen Kalk bei Gegenwart von Humus und Fehlen von Ton. (Journ. Agricult. prat. 93. 195— 97. 9 /3 . Ec. d’Hortic.

Versailles.) Tr e n e l.