NOT.
Uebersicht
dser
neuesten L-iteratun
181·1".
Astronomie.
Odonatliche Korrespondenz zurBeförderung
- tier-Erd- und Himnielöknnde.Ort-ausgegeben VVUFreyherrii Vson Zach (seit 1807von Fr.
Noo iiLindena u.). Jahrg..1810.- los-—- I2sSt.
Gochas beyBecken
UebersdieVekzchnan d .
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erO oitionen und Con-
kumrwsnmkUmkkspchuvgemwiepäiefitdieBeobachtun-
gen,die zurBestimmungdes-r O . »
den,vondiesen entferneseyndsästwsmZEIJUEZPWW
mentsicher.- zuFerhalten..d· 'ten——SondecoaremS, .— chtcksale deraH Immo- Keppskrischcn»Am schtlf VonMark Halnsä
- »
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— MHab-z 1718denerstenBandheran-s. Ungkuckgfzqe Uöthigtellihn-dlczfVISEUVEUBmldegegen HilfeSumäæ von828 GuldenmFrankfurt als-.ukiterpsaiidzurückzu- lassen SieWaren beynahekasessew bisMiirr im J.1739diegrößtenMathematikerDeutschlands-wiewo[
vergeblich,allffokdekstelsichdlesekVechsseUMWaisenan-
.unei)men. EndlichkankesieVE-Ykasdemiezu-Peters-
Zur-gwosiePrivatintodten Hundenruhenxj—- us-
—h»dsnersten rfinderdkkMethode,dieLänge auf Sem«
Meeredurch AbstckUdEdel-,FixsterneVom,Mondzube- stimmen. Es-istAMEUYCVHPUCTLPros.Ca- novai zuFlorenz machtedieseEntdeckungm einein aufgefunden-enBrielevonienemanL orenz vonMedi- ezz — BeytkzjgezuLaugen-Bestimmungenc« s. durchs-Fix-—
deckunenvom Mond.— Fort1esehteNachrichten
gebrelrbdeieneiiegnPMMNW PallqsUnd,festu-VonGaUß und Hardmg»— Den grüßtenRaum nehmen Ol-
nteruchUUSeU ,
PasnienlsclofieilseinesKometen mitderErde,New-
xfonekzkfkikitedurchseine Graviratiosnslehkedie«Furcht derAstkokpgen, nachwelchen»die-Kometen Unglücke-- Propheten sum MIHHaberne zeigte sievon einer an- dern Seite-aisfurchtbar. DieBahnenderPlaneten weichen Uckmkisehr wenig vom Kreiseab, auch liegen
:kraus-erdenvierneu-entdecktenPIMIETEWfastZU ch-
szrEbene,unddiePlanetenselbstbewegensichmder Ichngvvn Westennach OstenumdieSonne. Hin- SOSCU
Exil-Kometenbewegen sich in eccentrischenEllipsen
Musik«IRS-»Pen.RichtungenMW PHORIDEN
Erd-e unddenrisikzgxkklsluITMMEUFZJFFUIFFVes
Annähem möglich. anetem un )
n einesKometen ge« -- — .-,
—-
IllgkbusstwsigroßeEIN-HÄLFer-FVIEFEFIFZZFSfälan
RichtungihrerBahnUndMkihre-Oberfläche-äußern-.
ein über dieMöglichkeitbezw-. ,
.«un"dschon eine-bloßeAnniiheks»
— :-
La"mb«t UndAnderesuchtenalt-zeosmologischell
'
undteoleogischen Gründe-n diese Gefahr zuentfernen, indemsie a-nnahmen, daßdie Bahnen der Kometen im Universnmalsoperthcilt seyen- daßsieunddiePlaneten einander au·6weicheii.·Alleindiese Artzuschließen ist- immermißllch,MWILVMZWFckDesEinrichtungtin-o dieDauer desWeltgebaudesösnicht kennen-. Wirwissen ja nicht,obnicht dieZerstörungderErde, ladesgan- .zen Sonnensystkms sogar imPlane der Wein-eink-
riing liege?Undwirklich sindenlpirIaSpuren oon Zerstörung-,umwandlung undWiedererneuerung nicht- nnr von einzelnen Sternen, sondernsogarvon·ganzen- Sternsystemem nndnamentlichzeigtunserErdlörper Spuren einer schoneinmal geschehenenUmwandlung.
Endlichhätten sich beydenviel-en schonerschienenen-Ko- meten bereits unvertennbare Spuren eine-ssolchen Ge-
setzes-.derVertheilungderKoinetenbahneiizeigkxjmüssenzz dieses istabernichteinmal misglich,dasich«dieseBahnen- durch diewechselseitige Anzichung derHimmekgkdkpkk immer verändern.
Als l-aLand e’sSil)r-ift,» worin erdieWahrschein-
-
iichreiteiner solchenAiiiiiihekiliiguntersuchte, ,so stolzes- AulseheninParis machte, so«un-te-.rsu teOe our
«
—-
selbeebenfallsmathematisch, und wählltxdasliResiifkåi
.gefunden haben.,dassman gezngkjm Anmäbemngein«-Hi Kometen dasUnendliche ges-UEins wetten kölm day niiztbxndieWahrscheinlichkeito- nnd dieGefahr«
cblmarilchsen. Der Veerzeigt hier abzh daß jem- Vorausletzungenwillkiilkrlcch,jaUngkgkkmzetsey-km
.Dei-our fand folgendeFormelsierdieWahrscheinlich- keiteiner Zusammensioßiing iii .. 1 , wo.
o ""«IJZJo-—
-
i-die Zahlder Kometen, diediesErdbahn schneiden-
si-die Dauer ihr-erUmlausåszeitemtdie«Zeit a-nzeigtk,Ine- nerhalbwelchereinKomet-lichderErdebie- auf-1300- Meileiinähernkann- Nun sagtDei-our ,.a-senim- mereinegroßeZahl-, gewöhnlich300Jahre,-mit-hin sey- derBrnch sehrklein« ,Olber.å bemerktdagegen, daß aucht-iinFabiergroß angenommen werdtllmüsse,in- demVonkeinem kleinen Zeit-erinnredieRedesen, dqu alsi dieGefahr desto großer sey-,Jelängerman den·Zeit--
rauin annehme-. Nimmtan MM llvgefahkdasAlter«
unsers-Erdkisrpjero6000JUHVCJBild ungefährIzu-Ko- meten, weichedieErdbale NEWTON-,so«ist die Wahr--
scheinlichkeit «·« »«l —z
. 3007- , 827900 827 .
Jndernoch mchk VVUEUVEWPeriodeder Dauer unserer
»Erde von—6"oooJahren-—wartalso narli jenenVoraus-
b« O·,-
setzungen dieWahrscheinlichkeitfüreinesolche Gefahr gegen dieselbe,wier:827, alsogarnicht so gering.
Dagegensindet Ol be rsdurchwahrscheinlichereVoraus- setzungenfolgendes Resultat. Von439 Millionen Kome- ten,dieder Sonne naherkommen, alsdieErde- kann EinermirderErdezusammensioskemnndda manjährlich zwei)solche annehmen kann, sokannin220Millionen Jahreneinmal ein Kometniitder Erdezusainmensioßen.
Setztmanden DurchmesserderAtmosphäreeinesKo- meten = 16000geogr. Meilen ,so kanndieBerührung derAtmosphärein9Millioneneinmalgeschehen.- Nimmt man einebloße Anncihernng einesKometen andieErde an,bisauf9Halbmesserder Erde, so kannsolchesin- 4Millionen Jahren geschehen. Jminer istalsofürden kurzen ZeitraumeinerGeneration dieWahrscheinlichkeit zwarnichto- berdoch sehr gering- undum so gerin- ger, daalle eobachtungen einenur«kleine-Masseder Kometen zeigen. Der Komet vonsl770, Erdeam nächstenkam, cinderte nichtsanihrerBahn;
erkonnte also nicht I derErdmasse haben; eben-
- 5000
derselbegingzweymaldurchdasTrabantensnstemdes Jupiter, ohneetwas anden-Bewegungen-zuandern.
Ges cl)ichte.
Ver-sucheinerGeschichteder europåistheiiKolonieii
von derEntdeckungAmeisika’s bisans unsreZei-»
t·eii; 1t.erThl., Oldeiibnrg., gr.8. 2fl.
DerVerf.hatRannal zum Grundegelegt, ei- .ne.i unsichern Führer; auchscheinterden-fruchtbaren und berichtigenden Auszug Aschfo kennen-«welchen Pon celin ausRannaPs bandereiihtmWerke ver- fertigte, undderauch recht lesbarinunsreSprache übertragen ist. UebrigensverdientderVers.Lob,dasi Schulze, 1811.
eraus neuern statistischenundhistorischen Werken die-
·I;ückenseinesOriginals zuergcinzen sucht. Waswir jedochungern brv ihm vermissen, ist eineEntwicklung derGrundsätze, aus welchendasKoldnial-Systemder Neuerii beruht, nndeineHindeutnngaufseinepoliti- sche Wirkung.
« .
Archiv-,Frankfuttlsches,fürälteredeutscheLitera-
tur nnd Geschichte herausgegeben,-von J.«C.
v.Fichard, geii.Baur von Eyseiieck. Mit Kupf»Frankf»Gebhard u.Kdrber,1811. gr.8.
TerUmfangderUebersichten erlaubt uns nur, von dieserfürdenHistorikerundLiterator wichtigenundan- ziehenden Sammlung eine-kurze Jnhalts-Anzeige zuge- ben. Das Buchenthältunter acht Rubrikem i)»Ja-»i- tzipichsikdiannalos von löl2— 1544. 2) Zweygrö-
eGedichtevonJohannes v.Horn ansdem15ten
«ahrhundert. z)ZiveyLieder uber dieBelagerung Franksnrts 1.552. 4)Tafel-OrdnungderFremdendie Fraiitfuttek Messe-besuchenden Kaufleute-—von1556.
Z) Vertrag derStadt Wes-klarmit-ihren Glaubigern, voiis1382«. :6) Gustav Adocph inFrankfurtam.Mayki, 1631, 7)Sieb-ZehnUrkundenzur GeschichtevonFrank- furt. s) KritischeBemerkungenüber denIten Th-«der Kirchnerschen GeschlchteFrankfurts. Das Kuch- welcherder'
26
nerscheWertwirdhier strengabergerechtgeprüft,und eserscheinthier,wieinderFeuerleinschenBeurtheilung,«
alseinunreifesProdukt.
·MöchteesdemwürdigenHerausgebergefallen,uns- wieerinderVorrede hoffen laßt, ausdenhandschkifks lichenSchulzen seinesMuseums nochMehreres mitzu- theileihdennwurdigschließter sich schon hieran die»
Sentenberge undandere hochoerdienteNamen sei- ner Vaterstadt-any.»«-
’ · -
Geschichteder«GrößhersoghBadischenLandschaften,
inZusammenhang gebracht.Das ite Heftdes ersten-Jahrtausendsäußerepolitische Geschichte rnthaltend»,von C.L.Fecht. Lal)r",Geiger,
1811. 8. Isl. 12 kr. «
Das BestrebendesVerf.verdientums0 Mehr Ach- tung- da esbisJetzt nochan einerBadischen Lan- des-Geschichte fehlt. Nur hatten wir gewünscht,
·
Hit.F—hatte sichsorgfältigernach Quellen umgesehen, und- WaserdavonzurHand hatte- kritischer benutzt.
JU »deralten Gsvgkapbie hatteernichtso ganz auf Mannert vertrauensollen-undnoch wenigeraufdie historische-i BerichtederRömer von Tseukschiand,dein siewaren schlechteGeographettibesondersCäsar,und schondienachjeder Niederlage kräftigeraufstrebende MachtderAlemannen beweistz daß«1eneNiederlage-n so blutig nichtwaren, alsdieFliömecrihrenLandsleuten glaubenmachenwollten. »DieftAU.klsche Herrschaft inunsermVaterlande ist noch ganz unaiifgeklart- nnd hier mußtendieUrkunden-Sammlungen,die letztenDien- steleisten. Für die politischeundKnltnnGeschichtedes Breisgaussund derOttenau sind dieGeschichtender dor- tigen Abteyenwichtig,undhier können die Archive noch
»Aufschlüssegeben. DieSprachedesVerf.sollte.gehal- tenethenm hierunddir-einfacher undweiger verrenkt- mitunter auchedler.«-Das-Pestreben«"-««icheinen-frem- den Stilanzubilden,wird immer mislingen.
Schd ne inei-ee ernste-;
Arnja, oderdieweiblicheTreue. Einemorgen- ländischeErzählungaus Tausendnnd Einem Tag. NebsteinerZugabey Gotha,Stein-el,
1811. -8. 2fl. « .
« Dekkafihak- außer der versificirtenmorgenlane dtschkllCHORUlenochMancherleygegebenz Findds- ZUSabevon lot-schenGesängen-.Episteln,Dtsttchmu.
DHLIst-INHinsichtaufdasVolumen ,bedeutendspais
die Novelle, weichederTit-cbezeichnen Unteristesem Mancherley steht auch eineSelbstrecensiVU-dIFdckSelbst-- kenntniß des Verf.große Ehre macht« kistdarin be- scheiden genug- sich, alsDichter-· auf dasVerdienstei-
nerleichten Berfificationzubrichtanketbunddieses Ver- dienstwollen wirihmauchgpMzugestehen Rede-sc bliitterte indem Buche- siUSdaUnd dortans-S Wen- iindkonntenirgends fortlesen.-s Aberwas ihmmißlung, gelingt vielleichteinemAndern, unddarummöchte Rec.
n·,terndurcheinUrtheil wes esvielleichteblos«in
däthksranttheit seinerJndividxcxlåiircitbestandetIst-
die alleredLeservom KaufedkgBachsabschrecken.
,
. , « «
Zuliina. Trauerflel invierAufzugenvMchPol- tairle, sieysiikdasdeutschkTJWMYdem-benetz-
voii Tl).«.52ell."Lelpzig,HMUchS1811. gr.8,
48kr. , « «
- «
niima ist zwe» W diegegenwär- tigeFxckgifdlikneg,vnäi)tohneVerdietzlst-»nU·kkönnenwir
Nicht rechtabsehen-«wagdieLeeåsdUpeigentlichsolle AufderdeutschenBühnewsstkusmIFSW seiwcrccch
halte-n, unter andernasuchkzzspdsischEDIT-vzeilunsre
Schausirler en-Ton dexxkkmde .WADIEseiten.
riwirn. .Wohl Jstl·Fset-»Publtkuiiirin·weriig. Fxchttksnkiig,und währendMBVIMmesattwird sek- ZeesilsloehfsxeaockågrwV PHat-VÄ-»sogähntder Deut- schebed,Lessin·g,-Ø»VctheUnd152c1)ill·er,swenn ck ihreStücke sum-·'«·kaU)ks11malesieht. EinigeSchuld tragenfew-göanZEITDellkschelkTheater-Directidncm
denn»M- qlrereDrainenwurden derschaulustigen»
Menge soMUseVU·-als-·dieneuesteMeßgebukt,.«xmd
man dürftenur dieTitel ändern,umdenStarken vOU Wikets KrekschmanmPSoden, Cum-
PckfärffleslnhGoldsmtth ic. wiederEingang zuver-
Skvlls- I.L.poetische Schriften, IterTheil- Hekdekbetg,Braun, 1811. 8. Isi.30kr.
Heiterer Scherzund zarterSinnsprechen··ausdie- sen Gedichten- unterwelchenwirdendraniaixischenden Vorzugeinräumen AmoråBlld IstAllkkktebsbUnd dieSchnecken bezeichneneinhohes-Talentfiirdatz Kausiische.. Auchunter denlkleinenGedicht-Inesind-ei- nigerecht zart undgemüthlich.Piurdes Miiller..s Wiederkehrdürfte etwas mehr-Klarheitgut zu statten kommen.
" .
Adolfund Virginie, oder Liebe»undKunst. Ein Roman, doii Crit-Mine- PaulueL BinnkaL
lskjo so, , »F'.
.-».L-,,.
DerMandieser-ErzählungEiketweieverschiednerund- Verworren, weswegendennauchderLesersichmchkso recht angezogenfühlt; jedochgedulirtdem Verf. das Lob«
einerangenehmenDarstelliingsgabe«
amiiiide oder diePfåndekHerTreue. Ein
Rossiomamv,vonWilhelMMe Weimar-. Ber-
iiu,Fi ig 18114- « »
DjksgkgionianistinBrieer geschrieben.Diese Form hatihre-»BequemlichkeitfiirdenDichter, denninihr verbirgt sicham bestendek.MangelMorgamsscherGe- staltung. DieEi- indung indemvorliegendenJioinanh welcher denUm »hei[der neuen RomanemBiblidftder
«vonundfgk Damen ausmacht, bateinigesUnwahr- scheinliche-,UnddiesentimentalenMotivepassen-amwe- vigstentan unskeHgfezdahingegenherrschtdurch das Ganze einezart-eWeiblichleit.
«
Freudenkbeil-W.N»EustachvonSaiiit-Pierre, oderW- quvphder Bürqertreue. Eindia- matissiesGedichtinfünfAufzügen.«Oldenburg, Schulze-1811jAlso-,8-« , «
DerBertischeintmchtZUWissen-daß derStoff Undder Franzose seinesCor-
-
seinesDrama«’s-—- dikEWNIUUSvon Calaiüdurch
Eduard III,schonVonBelloy bearbeitet worden-«und zwarnichtOhneGOET-Hr. zeigteineschöneBegri- erung, nur istes- "rme moralischeundkeine poetische.
gndessenhatseinDrama eine wurdigeSprache, und einzelnesehranziehendeMomente.
Schöne Wissenschaften Ulrich Zwinin Voii-Ziiricl).VollJoseph Au-
gustEckfchlager. Zürich,beyOlelhFüßliund Cotppagnie,1811. gr.« 8. v96.S. 45 kn·
.Em EVEN-svoneinzelnen kleinen odergrößern-
ZTIHIUFFFJVZIFYEUSceiien-auswelchen deswackern lchichte ingkoßtknkhkdngthsethsxsJHWDTSEDDZDzjtstsx
ZutliatverfchdnertdenIwohl9nutz«un Je p»
,——«-— «v « errungenenKranz desEdeln.
AlsPallptrpocdru sind-Zwinin inGlarus undEin- siedelnz inZürichz——8ugnachderShkwdeinBem:
Z. inMarburg; Z’.S’-.letztesLebengkqhkzZizTod .I DerVerleger stattete dasGanzeninZwingli».å.an- sprechendein Bildeaus--wieesschon dasBuch- Isme- scu Imaginesvirorum illustrium,ArgentotattzMDXIIIC m·it derInschrift darstellt: -
"«
,»
’ ProsacrisdumPugnosocisqueathleta Hd91i8,"
Cacsussetignc,cremor martyretigneduplex.« Reiseschatteii,vondemSchattenspieler Lachs«Hei-
delberg,18"II. 8..Ifl.45 kr.
.DerVerfasserhat einige AnlagezumHans-warst,« dochistsienochnichtgehtjrigausgebildet, und erscheint auchinsich selbstno nichtklargenug über seine Be- stimmung; darum mchtenwirihm rathen, mitAuf- merksamkeit einigealtePlattistenxzu lesen,ais dakind, Horaz,Juvenal, Lucianu.s. w«., unddazwischen,zin-
·
-Abspaniiung,i denBett-erLacrymas unddie Base Do- lore5. »Daßder Verf.noch-jungist, ergibt sich daraus- weilerZimmerdeinLeser rorlachtl DieListeine Unart,
»welcheersich abgewöhnt-n lassen muß. Mitlachen darf erwohl. DasNachlachen"iv1«rd auch nicht-ausblei- ben,nur durfteesfchwerlichanVerfasserundVerleger derReiseschattenkommen,
«
VinSchimpf mus- Ree. auf zweyAugenblicke zum Ernstlibergehesm ,
Der Schattenmacherergießtseine-nKärrnerwitz unter Andern auchgegen eitlen unsrer ersten Dichter- undzwardespötteljter nicht sdieSchriftendesselben, son- derneine«(imOrganismus entstandene)Krankheit,wel- chevor einigen Vor-endasLebendie-see-trefflichenMan- neFibedrohte. So etwagrnennt man gemeine Gassen- buberey, wiesie auchnur aus«-eiiiemtiefenroman- tischen Gemäthehervorgehen kann«DaßderSchatten- macher seineWinzigleit hinterdenNamen einesedeln Deutschenversteckt, den die Thatder CharlotteCorday einstzu einemschönenTode begeisterte, ist«—Jungen-«
Unfug, darobihm die Ruthegebührte. -
Txhxeo.l.o g ie. .
Baut, St.Fr. über das Veipäliniß-d»«mk»-«
schenTheologiezurwissenschaftliche-mTügingen,.
F2e·erbi«andt,1811. 83 Ifl, —-
»
Das-Fortbilden»derWissenschaftbeschäftigtm«noch Wenige; dasUmbilden istan derTagesordnung,
se undkaumhat ein Student seinenFrevbriesgelöst, und seinen BerufzumDottormantel durch einhalbes Du- dendunsinnigerThesen dargethnm so setztersich ohne weiters-ausdie«Reformator-Bank- usndbeweist mit AusrnszeichenundFragreichem daß alle seine Vorgan- gerauf, nebennndunter demKatheder, am Pres- Bengelundauf- dem Corrertokschemel, —- Schdpse ge-·
wesen, unddas Publikum obendrein, indem esdiese Schöpsenhastrgkeitnicht erkannt.
nicht freygebliebenvondiesem Geschmeise,welchesseine Euer-garzugern·in das frischeFleisch legt,umesdurch dieForm derFaulninin sein Eigenthum zuverwan- deln.·Diewissenschaftliche Theologie ist,noch neulich- voii einigen Seiten her in Anspruch genommen worden, und-auch dieUebersichten habenbereitseinessol- chen AngriffsEtwiidnb Dagegen trittnunHr.Diaron Baue inder vorliegenden Schriftaus, nndwiderlegt mirErnst-,WürdeundKlarheit, wieesdemReligiens- Lehrer ziemt, diesonderbaren Forderungen zwexpent- gegengesetzterPartherzemdereneine, we regung«H-Theorie«huldigt- weilsiean Astbenieleidet- das Christentbum zumbetäubenden Getränke subliini- tenmöchte-,dieandre.aber, welcheschweres Blut undbüse Träume bat-eå inhelles-, tüdles Quell-weisserzu. verwan-
»So lehrt’ ichzwenn mitdemsel. Dr.Bahrd sagen:
lich-Christuswaret-«-iindeinenApostelwieeinen ihnen -·
untergeordneten Dorssrhulineisiertatechisitenzabereben so wenigist«erderMeinung- zugetham dasi alles aus die innere Erleuchtung ankomme, usndausdenDurch- briichderGnade-.Ida-«-Christenthumist eineGeschichte-- Religion--und»als-solche kannsienur ganz»begriffen Euer-dendurchHistorie«Kritiknnd Ari-Hlegung.;aberes ist auch zugleichGemüthsMeligiomundwac-derLeh- kerf bedarf, dasistdem-Hör-ernicht-ganznoth. Dies estderSnandpunEn vonwelchemderHe.Vers-.ausgeht-, undwirwünschen-»seinerSchriftaufnierksanieLeserun- terseinen Aintlåbruderm
DieOraiel derKirchen-undSchilliVisitailon-·ein komisch-kritischerB"eyti«agziidem Protestantischen Kirchen-- undSchulwesensVonJ. S-.ists-.
54S·-
(Manches-indieikm Gemahldemagäbertriebenund s absichtlirhxinåGrotesre gespielt sen"n-gvnzaus« derLust gegriffenist aberdie Ersindung leidernicht,undsolcheY«
Visitiitoren und Visitationen kommen nichts blos im - end-etlichenDeutschlande, wohinderVers; dieSteige-sei- neågeistlichen Drama verlegt,-sondern auchim-südli- chen initunter vor; Vielleicht wirktauch hierderSpott melir",als dasernste«Woi-t, und so wollen wirdenen-- welcheedbedürfen,dasBüchleinalseinen Spiegelan- empfehlr·U-disklieblichdieGestalteinwenigverzerrt
zust-nck;iåitst·-Aber doch dieGrundzügeunverändertwie-
«ergi .
·- Vermischte Schrifteer D ersDir-Klug Geschriebenvondem- Gr.v.Kalk-
ren the-.Nürnberg--Schragx Isnz ges. «-8-.Mk
30kr, « .
Wirwollen«den-Bertiam liebstenüber seinBuch ON redenlassen-,denn-«Tim-Grunde- techsipksich le- Aiich nie Theologie ist,
sprechend ausgesprochen lchederEr-.
«
aufgenommen hat) WikWollenübrigens-
:Vorschriftentreffen sogar mitunre- DasPrattischelerntman denilgmhell-etkennen-als-
sden einemseine-rVorgänger-.
vdesBuchundsederMenscham«grundlichstrnselbst.Dir- vorliegende Untersuchung überdieNtu des- «. hatsålgenstdeiiclGang:.
a r megå
«
« uer «)eintdeinVers.nöthig,denBeri.desv Sprechendenzubestimmen,dadascis-precl)engdixferste- Naturverwürklichungist- ohneSuthun des sreyen ,Mensch«en.« -
,,3we»ytenswillder Vers. den Spra triebnachweis- senalåeinstätige·å-nothwendiger-·Stretcihen,demAnas- lytischenmderAnalysezuentfliehen. DiesesStreben gleicht einerSpirallinie, unddas Endeder Liniennen- nen wir· das Resultat. « «
·»Dritte·nsbezieht sich das- wirklicheSprechennichtal- leinaeriseinEtwas sagen, wieindem gewöhnlichen
Gesprochezsondern dasSagenist- gleichderKunstideek indemzOprechenabsolutzuidealisir"e11,-soundderge- stalt- daß der Sprechende a-ll’sein Sagen
Dies-— ist die be- ssondere Natur des DialogHÆ
»Viertens leitetder Berti-die Form des« Dialogss JUDkkThsTP-h»at«diesesWerk eineTiefe,zwovorEi-
nem Willk- kUTMHer-BlicknirgendsGrund undBo- alå bestimmt a·b.««
—
den ·det.·
deln sucht.—-Ren.gehörtkeineswegszudenen, welche; ,
fu«
, « , » .
:UeberdteHandelspolltikvonGeoßbeittannleiyvon Amaxd en Antiba rba ro.. A·iis""dem Spani- schen- Madrlklslls 2Thcesg"k«-8. 3fl.20ki:.«-
Dieses Buchenthcilt manche—- zumTheilsreylichs Jsehrbekannte Tata- aus welchen derGeistderengli- schen Regierung nnd der innereZustand des spani- schen Reichsunter der Herrschaft der Bourbonn deutlich-
«
erkannt werdenkann- Nur hatten wirgen-unsicht-der- Vers- hätte,bei-)zerschiedeneneinzelnen Angaben, seine-«
F Quellen nachgewiesen«Uebrigensgeht-auådiesem Bu--
-che·-un·widersprechl.ixhhervor, das-edleHandelövrrbriltnissö
-2Spanien-IImit·England. fis-ir-Jndusstrie und Brutus-Ie- snen-Staats gleich verderblichwaren ,nnddaßSpanien-,- liendieserunnatürliche-nAbhängigkeitvonGroßbrittan-
·"nien,niezurNennenswürdiglritgelangen konnte-
;Miie«nionikoder praktischeGedächtnlßkiiiistzum-;
Selbstunterrlcht.- NachdenVorlesungendesFIrnf v.Felnirlgle. MirKupfernundHolzschnsktew Frankfurt-,Patienten-ppund Sohn-, Ist-j. s- i:si.45ie-
Rec. gesteht gern, dassier-von derkunstlichsnMUS- inonik— als-Z von dermechanischen Ausbildung einer
;geistigen »Kraft- nichtvielhalte- undestist Mich über- zeugt, dassjene Techniknur den flachen Und IEMU Men-
s
schen initeinigem Erfolgsangewendetwerdenkönne«
-
Was dasGeinüth klar nnd lebendigqiusmmntbdasber wahrtesais-az- trtu,undeinHaut-Mittel- nnd— wir- smöchtensagemdasEiiizige"—»—åUrUSE-ngundErwei-
-
terung derreprodultivenKritik·- scheintunsdernnd-is-
iqogische Grundsatz-. das KIND-fest zu haltenden-einstu- Gegenstande,bisesdenselben ass-umzmilszw1n·’enBewil-»O hWSMVeH HerrnCVVU?) Feinaigle tdrsVerdienst schmälern-Und seinerfBeMekkUngyenund
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lcht zusammen-