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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 24 Juni 1811, Nr. 125

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181t.

Der

Montag-

Nro. 125.

Freimütbige

den24.Junys

Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangeneLesers

-

Die Operation.

CFortsetzungder Fremden.)

DerTagder Dperationerschien. Jn unserm

ganzen Hausewar eine Stimmung, ais stände einschweresGewitter amHimmel. Wir allehat- tendenAlten liebgewonnen. Er gehörte sozu uns, daßdie Commandantinn ihn oftimScherz ihren Cicisbeonannte. Erwar ganz dasSeiten- stückzuunserm Paarezerfühlte,er handeltewie sie beide.

Jch hatte ihm einige Tage Vorher schonim- mer an den Augenherumgesingert, Um ihnan dasBerühren derselbenzu gewöhnen· Er wußte nicht, daßerheute operirtwerden sollte. Daher hielter, als ich mit demInstrument michdem Auge näherte,festund still.DerjungeLenz,als er dasInstrument sah, fingan, unwillkührlich zuzittern. Erwankte zum Zimmer hinaus. So- phien flogen HerzundHändelSie konnte nicht aushalten- sie stürzte heimlich fort. Lottchensank an einemStuhle aufdieKniee,undbetete. Sie weinte still. Ehe ich noch ansetzte,winktesiemir.

Jchtratzuihr; sie umfaßtemeineKniee, siebe- schwor michflehend-denAlkm-herrlichenMann nichtzumartern, seinerzuschonen, ihnzu retten.

-,Eraltiren Siexmich nicht-, Lottchen, ichbe- darfeiner ruhigen, sichern Hand; verlassenSie lieberdasZimmerl«

»Nein,meinFreund; Erhat mich nicht«ver- lassen.Jchbleibe beiihm; aber ichwill mich

zwingen, ruhigzusehn!« "

Jch gingwieder zudemKranken, nahmda- Jnstrument, warf einen Blick zum-Himmel, und dazuckteesmirinderHand.sDer jun- geLenznndSophiewaren nichtda. Vielleicht o,ichhasse michheutenochüberden teuflischen Gedanken, dermirdurchdieSeele fuhr.—- Viel- leichtbenutztenbeide denUmstand,daß ich hier vom Kranken nicht wegkonnte. Jch legte schnell denApparat auf denTisch.DieEommandantinn glaubteschon,derStichseiverunglückt.Aberich winkte ihr heftig, stillzusehn; icheiltezumZim-

"merhinaus, nnd stürzteinSophiens Zimmer·

Die Heiligewar allein; sieschrie angstvollmir entgegen, ,,vorbei? glücklichVorbei?« und brei-

«

tete vorFreudedieArmeiauu Jchwar beschämt- ich schwormir, niewieder ihrzumißtrauem ich faßte erschüttert ihre Hand. »Sophie, Ihren Segm! -Die Operation entscheidetüber mein Glück, aber unsee Glück. Spphte, meine himmlischeSophle!«Jchzogsiean meineBrust- Jchdruckte denersten Kuß auf ihre Lippen—

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·

498 .-

,,Heinrich, was machenSie ausmir? Um Gotes willen,lassenSie mich’!«

»Deinen Segen! Sophie. Jchhabe Eile.

Alleswartet drübenauf mich.Mädchen,binich glücklich- svistderHimmelmein!«

»Gottsei mitIhnen-« sagte siemitbeben- derSumme- «Goct sei mitDir-« wiederholte sie leiser,drückte mit unnennbarer Hingebungden KußderWeihe aufmeine Lippen,und-. wandsich weinend miraus denArmen.

JcheilteindenSaal zurück.· Ichwolltejetzt zur Operation schreiten; aber ichszkonntanicht.

DieHand zittertemir.Ich sprachgarnichts-»Ich gingimZimmer aufund ab,und vergaßmichso, daßich pfiff.DieEommandantinn mußtemirdie Verklärungim Gesichte lesen. ,,Kennte ichDich nicht,« sagte sie besorglichundleisezumir,»ich würde Dich fürverrückthalten. Dufolterstuns allemittödtlicher Angst,überZeit und Gebühr, und siehstdabeisofröhlichaus, als hätteman Dir einKönigreich geschenkt«

»Mehralsdies,einganzesLebensglückhabe ichgeschenktbekommen. Beten Sie nur, daßdie Operation mirglückt.«

»AchGott, mein Sohn, ichhabe schonden ganzen Morgen für Dich und unsern unglückli- chen FreundzudenWolken gefleht.Gott erhört jagerndieBitten seiner Frommen.«

»Nun,mitGott,«sagteichentschlossen, leg- teHandan dasWerk; einRuckund eswar ge- schehen.«

DerAltezuckte.»Was war dass«

»Nichts, Herr Lenz.«

»Guter Gott, eswird jahellevorniir!«,

»Nun, so sei Gott.gepriesen!« rief ich,und verdeckte ihmdasGesicht.

Alleschrienvor Freudelaut auf. Lottchen stürzte aus michzu,sietüßtemir denNock,dieHän- de, denMund, sie umfaßtedieKnieedesVaters, sie rief »Dusiehst?Du siehst?meinVäterchenl kennstDumich noch?«Der Sohn kam, Sophie kam, keines hatte Worte, keines Athem. Der Sohn stürztezudesVaters Füßen. Sophieum-

armte mit ungestümer Freudedie Commandam

tinn und denCommandanten. Jch hattenur zu thun, um Nuhezugebieten.

«EuerVater sieht!« rief ichzudenglückli- chenKindern; »aber schont seiner. Danket Gott sür seine Güte,und hier diesem frommenMäd- chen für ihren Segen! DophiensSegen- ruhte- aufmeiner Hand.«

Jch ging jetzt wiederzumeinem Patienten

Blumen gepflegt.

zurück.ErsaßimLehnstuhl, hattebetendbeide Hände gesaitet-und heißeThränen quollen ihm stillunter demTuchevor.

»LieberHer-rLevi»was machenSie mirda?

Wein-enmüssen Sie nicht Sie thun sichunwie- derbringlichenSchadens«

»Ei Herr- dasVEWMUSie einemandern.

Jch komme hieherunter steinfkkmde Menschen, dienehmen michUnd dieMeinen wie dieIhri- gen-aus. Einfrommes,liebes Mädchenflehe mik Gottes heiligen Segen von oben herab. Sie, Engelvom Himmel gesandt, gebenmirdasLicht wieder, und ich sollte nichtweinen?«

Sophie näherte sich ihmund küßte ihm sür seinenDank dieHand. Jch hieltdenAugenblick fest.»Herr Lenz,« sprachich ich weißselbst nochnicht, wo ichdieBesinnung hernahm,die glücklichsteStimmung,dieichjeerwarten konnte, sozubenutzen »Herr Lenz, Sie habenmir großeSummen versprochen,wenn ich Sie heile.

Jchhabemein Wort gehalten; jetzt haltenSie dasIhrige. Jch verlangekein Geld. Meine Wün- sche sindnach einem höhernZiele -.g.erichtet.Das fromme, das heiligeMädchen, derenSegenmeine Habt-« führte- ist der großePreis meiner Kur.

Sein Sie meinFürsprecherbei demHerrn Cont- mandanten und seinerwürdigenGattinn. J-.

binarm; abermeinTalent wirdmichnähren.«

»Da bedarfeskeines Fürsprechers,«sagt derEommandant ernstundfeierlich. Wer Blind- sehendmachenkann,demstehteswohlan, jedem redlichenManne offenindas Augezusehen,er suche,was erwolle.Meine Altehattelangewahr-, genommen, daßDudenStern derLiebesuchtest.

Heinrich, Du bisteinbraver Mensch- Ichwar Dir gleichgut, alsichDich zum erste-Male sah- Jchlernte Dichlieben. Jetzt habe ichDich ach- ten,ehrengelernt. Sa-ehrlich-IIJung-, Du bist uns-»k- Spphie werth; komm an mein Heer Mädchen,hieher! O,guter, lieber Gott,nunha- beichmeinenSohn wieder!«

DieCommandantinnschlangsichweinendum dieGruppe. »Als DuDir das Lochin derj- Mauer machtestundfliehen wolltest, Heinrich, da«N trafstDumirmitjedem Hammerschlag aufdas Herz.Du wußttst nicht,wienamenle DichSo- phieliebte. Du verstandest nicht,diesesfromme, einzige Mädchenzubehandeln. Du hast tausend Heinrich,dies istdietzartestex Duliebst Sophien; aberDu kennst sie noch nicht.

Jhr kennt sieallenoch nicht, Du kannstJahrze- hendemit ihrzusammen leben,«und Du wirst

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immer neue Tugendeninihrentdecken-.JhrHerz kommtmirvor, wiedieWelt derSterne. Eben spstin, so freundlich, so ruhig, soinihrer Bahn fortwandelnd,und, ungeachtet schon seit Jahrtau- sendendas menschliche Auge dieses großeWerk Gottes durchforschthat, soentdecken wirimmer nochneue Sterne. Spphie, ichhabeDeineBe- scheidenheitniebeleidigen mögen;aberheute muß- teichDir dassagen.Denn eineBraut muß ih- ren Werthkennen. Heinrich!Mein Mann hat Dir schonDeinen Ehrenrang angewiesen;als Gott uns unsern Wilhelm nahm, dawar eine Lücke in unsermkleinen, trauten Kreise, dieich niewieder gefülltzusehenglaubte. Bis zuden Sternen reichtwolunser Auge; aber nichtbis zum Grenzpunktder göttlichenGüte. Du hast

"dieLückegefüllt.Meine Sophie, meinHeinrichs Gott segneEnchimeineKinderl«

Das schdneMädchensankaus denArmen des Vaters indiederMutter, undvon diesenindie meinigen. Was siewar, war sieimmer ganz.

Der ZauberihrerBräutlichkeit gabihrtausend neue Reize. Jnihrem unentweihten Busen glühte eineLiebe,fürdiekeineSprache Wortehat.

Jetztdrängten sich Lottchenund der junge Lenzan uns. Lottchen fielmir um deck«Hals,

.Sophieküßtedenjungen Lenz. Jch konnteesse- -:n, ohne.nur immindestenmichderEifersucht preis zu geben. Sophiens vestalischer Brautkuß hättedenniedrigsten Wollüstling geheiligt. .

«Väter«chei·j-·«sagteLottchen-,,,länger halte lchesnichtaus- wenn Sie nicht sprechen, spreche ich-««Sptlch-sprich, mein Töchterchen,« sagte deralteLenz launig. «Elnekleine Strafe mußt Duwenigstenshaben.«

»Wir allestutztemDa sprang Lottchenindie Hohe,klatschteindiekleinenHände,undsagte:

«,,Mütterchen,ich habeeinendummen Streichge- macht. Du mußtaber nicht bbsesehn,dasisteine

. ganz kuriose Geschichte. Dieser junge, ehrbare HerrLenzistnichtmeinBruder, ichbinseine

Braut-« ·

Sie küßteder Commandantlnn dieHand, sprangnun indesGeliebtenArmzurück,undküß- temituns um dieWette »Gott sey Dank, daß esheraus ist«Meine Schwesterrolleist mirschwe- rer geworden,als ich geglaubt habe. Bis jetzt hatte ich mich soganz leidlich gehalten;aberwie Jhrferzufchnäbelnansingt nein,mij Lenz-!

sich-Du kleines-,narrscherJungeiDuhast mich.den ganzen Tag nochnichtgeküßt.

Die beidenGlücklichenwaren nun aufeig-

lange Zeit füralleandre ungenießbar.Jch gieng mit meiner süßen Sophiejetzt zum alten Lenz;

derMann war heiter,wieeinJüngling.Erer- zählteunsernAltenLottchens Geschichte. Sophie setzte sichmir aufdenSchooß,und wir hörten mitzu. .

Lottchenwar; die Tochtereinesberühmten ProfessorsderAstronomievon einer nahen Uni- versität,mitder verstorbenenGattinndes alten Lenznahe verwandt. VordreiJahren starbihr Vater; erhinterließdem verwaistenMädchen nichts,alsihre Erziehung, seine Instrumente und seine Bücher.AusBitten derFreundedes Ver- storbenen, nahmderalteLenz si?ZUsichlUDas Haus. Ihre täglichimmer mehr aufblühenden Reize- ihrsichtäglich mehrentwickelnder Ver- stand, ihreHerzensgüteund ihreunwandelbar froheLaunefesseltendenjungen, liebenswürdigen Lenz so,daß er«vor wenigenWochendem Vater seineNeigungentdeckte. DerAltehatteLotteisen sehrliebgewonnen; ersagteunbedingt zu. Jetzt kaindieKundevon Willenbergs Cur zu seinen Ohren, erentschloßsich, mich holenzulassen;

statt dessenwurde eraufden Grausenstein gela- den. Erwünschtesichvon seinem Sohnebeglei- ten zulassen, weildieser nachdem Tode seiner Gattinn sein einziger-, getreuster Freund ist.Lott- chenerklärte, daßsiedenBräutigamnicht allein reisenlasse. Man setzte ihrauseinander, daß, wenn sie mitteise, man desAnstands halber noch eineDame mitnehmen müsse, daß dießaber nicht thunlich sey, weil man imHausedesCommam

danken aufgenommen werden solle,und dieZahl

VerGäste unnöthiger Weise nichtvermehren kön- ne« Alleinsie beharrte aus ihrem Köpfchen-Und kamendlichaufdenEinfall, alsTochtermitzurei- sen;dabedürfesie keiner Gesellschafterinn, und dieeinekleinePerson mehroder wenigerwerde beidem gastfreundlichenCommandanten nichts ausmachen. »Mankann demMädchen nichtsab- schlagen,«fuhrderalteLenz fort.

»Nein,das weiß Gott,«- fielderCommam dant lachend ein, ,,davon kannicheinLiedchen

singen-« «

»Ich lleßmir also ihre Begleitunggefallen-

aberunter der einzigenBedingung, daß sie sich

überall undjederzeitinihrerRolle nehme, und vor allenDingen in Gegenwart Anderer dem.

BräutigamkeinenKuß gebe· Sie hatmitmir- zweiTagedarüber gehandeer aberdablieb lch nun einmal fest. Jetzt-beider frohenEntwicke- lungeinesVerhältnisses,zudemieh tausendGlück

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vom Grunde meiner Seele wünsche, ist ihrdenn das kleineMaulchen gar zuwässeriggeworden.

sWerdenSie, meinewürdigen Freunde,mir,wer- den Sie uns denkleinen, arglosen Betrug ver- zeihen?.«

Wir umarmten den lieben Mann, und ver-

sicherten ihmalleeinstimmig, daßuns seinealler- liebsteSchwiegertochtergar sehrwillkommen wäre.

(DieFortsetzungfolgt.)

Miszellen--

Scaliger nennt ein Eplgramm desCardi- ttals Bembo: obscoenissimnm elegnnliamedels- gnritjssimnmobscoenitaicm.

DieFarbeder Negerist, nachKnigt, die Eigenschaftderursprünglichen RageallerThiere, underist geneigt,zuglauben, daßderNegerder Original-Typus desmenschlichen Geschlechts seh. s)

JnLondon gabimJahr 1715Joh. Dunton eineLeichenredeausdie2StückVieh, den Och- senunddenBallen, welchebeidemnächstenPar- lament sollten geschlachtetwerden, heraus- Ox and BuIL or a funeral sermon for the two ,beasts etc. Erverstehtden Grasen vonOxford und Bullingbrokedarunter. DerAutor wird übri- gens wegen verschiedener Schriften sehr geschätzt.

ThtvphkL Freywald.

i)Mohanted, vonK.E.Oelsner. AusdeinFk«mzsisch»

Frankf.a.M.Ist-.Feg.75,

Tagesbegebenheiten.

Aus Schlesien.

Schlesten,vondessen Wiedergeburh durchneuestaatsivirtbschalte liche Reformen, mitRechtvielGutesundHeilsamestuerwarten ist,bestndetstchgegenwärtig,durchdasZusammentreffenmehre- rerungünstiger Umstände, gleich andern Staaten nndProviniem in einemeratndshaften Zustande. EinniegewohnterGeldtuangel beslemmtalleGeschäfteMnddrückt GrundstückeundLandes-pro- dnrtetiesunterihrenbisherigenStand herab. Amübelsten be-

500

findenstel)—dabeidieGutsbesitzer,derenLastensich vermehren,ob- guchihre Einkünftevermindertwerden, besonders, deauchdie Post-, alsdaselniige nochübrige Worum dasseinen Wirth bisietzt behauptethat,trotz dersteigegebenenAusführ,bedenkend imPreisesäsk-Uttdtinsehr großerTheilWolleaufdeinletztern Brei-lauer WvllmskktAtm-unverraascgis-irren ist«

DieneuePcsliteh-undStadtevecsanungerfülltbisietzt ihren ZwecknachnurZumTheil-UndnuranmanchenOrten,ie nach- demmehroderwenigerMitkatlnstnn erfüllteMänner ander Spuke-derunternVerwaltungsbehördenstehen«Sosch- Referen- qutax-nichanseinerGeschäftsreise,ineinem grorenDpksp ki- nigeMeilenvonOrts,mehrerellngarischeViehschneldetlhke stup- lichenQuacksalbereienanMenschenöffentllchausüben. Jneiner kleinenStadt wardieStraßenbetteleiärger,alssie je gewesen ist.Ineitler andern war dasStraßenpslasterzumHalsbrechem dieLandstraßen inne Versinken WelcherAbstandgegendiemuster- hasten VerbesserungenandrerStädte undGegendenbeiganzglei- chen Landesgesehem

Miszellem

- NachderBeobachtungdesProfessors Starr zuAugsbnrg

entstandamStenInno,Abendsumgllhr12Minuten,südöstllch einschöner heller KreisumdenMond, imDurchmesser 41«Grad .2-«Minutrn,anwetchemliebvon Ostdegra-Nordwest schwache Regenbogenfardenreist-Its DIEHöhe des Mondes-» der sich im Miete-dankt dieses Kreises befand,war roGr.zaMin, unddeg- stUlüdlicht Abweichung 19 Gr. 8 M. Jn diesem Kreise stand auch Marsin einerwestlichen Entfernung vomMond vonisGr.s- Min. Saturn aberwurdedurcheinesüdoiilicheWolkeAnfangs imKreise verdunkelt. Umrolldr15 M.verwandelte sichdieser Kreisin helle Streifen, diestch meistensgegenNordennndWe- sten ausbreitetem unddannbaldaatuverschwanden nmtouhr siMlm saheman wiedereinenähnlichen,abernochhelleren Kreis miteineinDurchmesservon49 Gr.33Min. JnderMitte dieses Kreiseskulminirte derMond tunroUhrineitlerHöhevon22Gr.

58 Min»undMarsstandimKreiseineinerwestlichen Entfernung vomMondisGr.29 Min., undineinerHöhevon17 Gr. zo Min. Saturn aberwarlmKreisenur um5ist« si-,Min.vom Mondösllich entfernt, ineinerhöhtVVU19Gr.esMin, End- lichumreUhr22Min.sahtIMMauchvondiesem Kreise nichts mehre

.-JnderGemeinde Oss ermordete Einersei-tenGegner,msk demerinStreit gerathenwar, durch mehrereMessecsticheDer MairederGemeinderittsogleich in dat-Dots, derMörderflüch- tetesich über Feld-IUndGräbtntderMairerittibniAnfangs nach,derGräbenwegenaber ist ihm sein Pferduniiüs.Erstieg qxsp ab,verfolgtedenMörderinFuß,nnderwiscdtelon,alser sich ebeninsitMausstrittenwollte.

IndemMarkteKrainburg,inOberste-im brachamisten WarFeueraus- wodurchfast der ganleMarkt indie Asche gelegt wurde·—- JnderNachtvorn isten—-rstenMaybrannten tu Nerchaubei GrimmaxrgWohnungen ab.

—-JndenkirchlichenVersammlungen derlsraelitlsthenGe- meindetuStockholmwerdenietzt obt Liederüber dasLobGottes auschristlichenGesangbüchern abgesungen.

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