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—;Est-sedition«7KmnmandrrnsfunistqußeI. » »sTJahrgang.)
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j sOrgmdfiirJedermannuns dem;«’·Polke·«.«x
Erscheint täglich-MkYlüsuahmesderTage nachdenSemir-mwFesttagenPreispw Woche1«Sgr.Z·Pf. Jnserate·«proPetitzeile2Sar- ,Diekmigm geehrten Abennentenhinr,welch-«die Urwahler-ZettungfrühMorgenspünktlichzuerhaltenwünschen,zahlen wöchentlich3Pf- BotmtohnAußerhalb Preußengbetter-e may-,sich» diezutzachstbelegen-uPostamterimJnlandeanviebekanntenSpevtteure- verdesPostdebjts
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. — verlustigenZeitungenzu
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wenden.
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«.-,-.. -« s.
-Das OberhandderSpenerscheuGENIUS-«-
Unfer-Sbautsist.-schdnwieder injieinerkptkrisiz und wenn une-oteijizenexschexZeitungnichtbeste-rissen geht
Auerfveitoeenxz-«—«;«(··« « - .
'DieSpenersche Zeitung weiß aber,Gott seiDank.
Alles undläßt ihrerNaturnachunsniemals imStich, Sie springtwie ein treuerPudelin’sWasser,gehtwie Papageno durch’s.Feuerund rettet dasVaterland auf denleisestenWink,undAllesmitUnabhängigkeit,außer- ordentlicher staatsmännischerHaltungundwahrhaftpro- s-"phetischerWeisheitJa,sie ist so konsequenthinterher,
umzuretten, daß sie heute unverdrossenindenAbgrund springt, vordem sieuns gewarntundmorgen, wennes seinmuß,aufdcnhöchstenFelsgipfelhinausklettert,von welchem sieehegesternIerstmitHallohinunterjagte.»Und -Alles,dasistdassSchönstedabei-, «mit"Un"abhä"ngigkeit und umderreinenWahrheit willen,und aufdenleise-
stenWink· -«
Jetzt besürwortetsieeineerste Kammer,dieVonder
KVPUFJernannt wirdund sie hat auch ihreGründeda- takzindem sie sagt: dieganzeNation istderparlamen- rischenFormhöchstüberdrüssig. s »
chåkWissendiesenAusspruchum so höheranihr
zUf-ltze.n-KISOsiesgeradesvor etwa einer Wochedas
«G99,Wml.belzsuptethatte. Damals war sie vollmo-«
kqliichernknsUpth daßman demIparlamentarischen Wesen spfemeesk8Undsich einbilde, daßesganzohne
«WUTleUVielTropfenUnVomoODsei..Sch;"besondersAllein inbeieinerjetzfigemWocheWetter,fallen undändern stch-"V—ce.le.«Anstfl)ten,besondersbeijetzigen Zeiten,fUNDsagenemeLanze-Masse Winke, besonders
«belmgegenwärtigen»UndkaPresse;und deshalb ist esgut,wenn ,eineTZ«iIkUUSVie-schöneEigenschastbesitzt, heutedasGegenihillVondembehsuptenzukönnen-
.-
Berli«ln,Dienstag,den27.-Januar - 18752
s
wasman gesternbehauptethat,wenn man dabeinur in- einemPunktekonsequent ist, nämlich indergetreuen
»Pudelnatur derpatriotischsten-«Gu«tgesinnthe"it.«
. Abernicht-nur insthem Wollenist sie so konsequent inkonsequent,nichtnur inihrensichwidersprechenden Behauptungen ist siesounabhängiggeistreich,sondern auch in derEntwickelungihrerAnsichtenist sie wahrhaft groß.
Siesagt nämlichnichts ohnedie—schlagendstenBeweise und sührtinichtsaus,was sienichtmitdenscharfsinnig-
stenGründen belegt. «
Siehatesnämlich herausgebracht, daßdiejetzigen Kammernnichts taugenzundzwarausfolgendenGrün- den. DiezweiteKammer machederRegierung «zuviel parlamentarische Oppositionund dadieRegierung doch thut, was ihr recht scheint,soistessonnenklar, daßdas nicht geht«Siewill einestarkeKammer,dievon gro-
,
ßem GewichtbeiderRegierung istund umdazuzu ge-- langen— will sieeineerste«Kamnier,deren Mitglieder
«
ganz allein von derRegierungernannt werden! Sie
willein,,Oberhnus!« - — «
Man könntesichwahrhaftigvorVerzweckflkmgmit
«
derFaustVor dasOberhaus schlagen,daßmcm solche«
geistreicheJdeenichtvonselberentdeckt hat,wenn nicht derGedankeinderThatzuneu wäre-«J(I,erist»aus auchnochjetzt soneu,daß.wir·feineTer nochimmer nichtrechtbegreifen.Die zweite Kammeristzuohn- mächtiggegendieRegierung-MAX-UmdiesemUebelab- zuhelfen,sollsichdieRegierungeine ersteKammernach Belieben schaffn!—- - »
«
Aber-dieSpencrschkZFUUUSistbei all’dembeschei-«
denundsoharmlos wietmmilchweißesMäuschen-.Sie gesteht,daßsienichtImmer sogedachthatwiejetzt,-atfo« sie hat sichsgekmzAberJrrenist menschlichundMensch- lichkeitenvktißMan derSpenerschenZeitungzugute
halten.sSWsagt: - ’·
be
.KIND-Lbei «unferen2s.-»·"Aii
-
»DaßdieersteKammer-keineWahlkammer darf, traurige-wegda
lesist« Ruck-WenVorsirihlk rzweiJahr.
Ii ackfeuere »
deckPaigieliegen uiüfz lennicht- entgangenkW schaftvom 7.JOMUAPs
"si—:xkiden,ixdegfgi. Für ·-'g
E
»A,
"»ensseinenVorwurf.(« «
—k«2.i33ke?i"«in«wirnachdiesenWorten derSpenksfchenZei- tunggleichfalls»wegeii»3rrthüinerKeinemeinen Vor- wurf machen-MMck-T2Zsiig;estehegssgvakdoch-steter- daßwirnicht ohneWeitered darum Allesgutheißen können. Wirmüssenunsdaherdiese-.Wo-rtederSpe-
.Mtfchenstitung etwasnähergnighen.»» »·
«
-:Daß-dieerstes-Kammer-kei-.Wak,hlcaiym.ersein«-dars-
«
darüber istdieSpenersehet Zeitung-»durchdies.-»Eriahk rang« belehrt.—- Wielautet aberdiese Erfahrung-?its- Sie-lauten Die-»jetzige.erste Kammer,eine..Wahltam-
thitLkeinunabhängigesGelvichLJTDkKSzchalkxzli
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re "...vas,.1eit-«"2""kspxLireOppekiting« « Te·ein«eing hier«-».. » . »
bereits-IIellungherbeizthren:«"«""Ganzbe«s«ond"e"rs«la«sseich rung nichtmachrigk«g«enng.«
« , . « «
NachdiesenWortensuiiißtemanschließen,daydie
TESpeneefchessseimugsxdthiowxsgegenivwswegiewpkgisan
«-«der"ersten»Kammershabenwolle1,-sjundstzwareinsesslolihe Opposition,diegewichtiggenug ist,«dieRegierungzu
·--«z«wingen,denIsWilleniOder Kammer aukbzufuhrenspzNun -’«Iikl««ess-’schon,«ei«neThorheihzumeinen,s—sdieK-ammetrecht 517;,Lunirbh«ä«ngig"ssie-machen;Hiersein-derRegierungsdass-Recht -Mgekätüük«rvird,Jsiesszus«-·Mnrienägistsiyjizikueiuersäoerv
sicherlichbeim-«sounabhängigseinzsswiesdwsspeuekswe
»ZeitungeineunabhängigeZeltungsist!— Dassschvsists istaberdochfolgender Gedanke. «.— ««
-."t»s-D.ieSpenersche Zeitung weißt-ed sogilt·thalle sWelhdaß diejetzigeersteRaminergerade-HirschesWir-o- jekt-isi,unddaßdieRegierung-·dcrsselbe«spPrcijt-kkWIT- wortens odergar indiessspöknniitiewbrinen«j-«iio·ird,’-—-ijUU aber denkeman-sich-nsur,—'ivaö«-diejpenerscheZeiiung für Anschauungen«ha-befiT-Emsußzwenns-sieglaubi, daßdie ,iReeieruvg-,diedochsderSpmeisschetrZeitung «z«ustark
ist,unddie erste-K-ainmer,"die jaderSpenersihensleeis ikmg zu»Abhäugig«ist,swirklich-»denVorschlagmachen
.WSTMV einObekhauszubilden,um«dadurcheiiiesjttaichi ges«endieRegierung zii"sch"assen!T .
DAleschadet nicht-II (Mags darnm««sein!«Mag7nisan einOberhandrevidireni Mggxns-Andern-;d-zns—-füßgn TtämueteienITich hin-geberA-eE«NE"«preußischeVolks-»ver- tretimgjherundfortrevidirenzu"köxknm«,»Uijskkszpsk UskatdåßdasPreußifcheVolksich,"«sGdttkpb,«nichtke- Vidirmläet Dassist,wies-esists -
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: Berlin-·ka 267Jana-in .- ,
«—"«iDerinunserer-ZeitungmitgetheiltestenographischeBe- eitler Alldietlz, Welche·«dieVertretervon21Gesellzenschgftku, beijdemMinisterpräsideiiteii,.’han«Manteusfelgehabt,·.hg»x,dgm
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OberbürgermeisterKraustsiökiiuchVeranlassung·gegebeu,szsich
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mires darstbereiner»ienmäßigenBerichtzuNEMerfJJFrifieiittsi
indessen;wieich-Ew.Hochwohlgeborenhletdurchergebenst bemerllichmache«meist-:sit-gemesanmich»Tiber-,diesenGegenstand
»» » «Æat«Qui-u W. chsel.--etnzulassen,theils weilichaus rundvonZeitungockashrichienmeinerseits nie- malsErklärungenabgebe,theileweil esdem-Reisen-Verhältnisse nichtentsprechsllstlltyei«givemiich.-ziberkeine«Qliigelegeuhieit,Hin lps;lch«cr.,d1eRegierungizlPotede die veegeietzteBehörde-dies nggulxgteöIst; mit vielemunmittelbarsie-Erörterungenein-
Sowenigesmiraberbeikommt,indieseroder
,. « sefeli v s«chriebenen
Behaiidluiigs-Weg sit-unterbrechen,ebenTE für ispperzbslichtehxBeschwerdenallerArt,welcheanmkäszgekangem
Stils-geil1meluiieu»u;1ddHei-Prämie laws-e nggllz mirdiesxnhåstligtgngevlegergeiiy..':es.--»—»«--. EJ ü--««««eljvenndieeschwek-
itvAREaistsFäzchruntkjdais-Fignichtkekkkkekk
achtungswerthenKlassen dersGZfeldsclxaftigteIechte· eUrsachezurUiizusriedenheit giebt,unddaßdieselben
«Beiiuiten,""vondenensie ausgeübtwird,gewöhnlichzugleichdie- Ienigensind, welchedenAnordnungenihrer VoxgesetzieuWider- stand entgegenstellen:WidesRiäAungeUKberJüssen—·
gewissem-mbwugmgssMMWstssbe « T· "d «
-ich
ouossxpaeiwvorliegende-eanssekmfsis,k«A- "ksi l.
iitrlickhz-»nth soollstandigeriiErörterungder-Sache fliegend-site bemerkezicherg.ebeiist,daß ich diebezeichnetenBeschwerdenhie;
sigerGesellenschastendemHerrnHandeISHMinisterTzur wei- tern Veranlassung fzugestellihabe, durch welchenauchdkk EMagisltiitBehufs-dergewünschtenBelichterstattungdavonKennt- niß--evhaltdtiswird;«I«Meiner«SeitewerdeichdieSacheaber sortwährendIfiitiOAugebehalten undzweifelenichtsdaß»auch
·«Vochwohtg-eborenderselbendasjenigelsebhafteInteresseZuwettdetl zwei-den« welchessstesauresallgemeinenssRüeksichtemSMZbe- sondereaber,siir diedabeiJzunächsthetheiligte hiesige Stadt .berdi·eiit.«,«« , » - ;·« »
J—Jnder.,,Voss.Z.«.« findet cheine,UVWWUgdes .sS.-tuhl1uachexsSchwarzan daeertsfsiähuistUserfckdes Ober- altestender Bäckeriunungdiscme UHksspxSchniarzsagt-das erzinntder«Rtr"he,wesedie WarheitJedfmgiebt,derEnt- wickelungtfundgerichtlichenEnt eikzlmgVHFSacheentgegen- sehez»er habe nichtdieEhrenhangVeThWsigenBäckerauch nur«-imGeringstenrietdäehstigecnEste-eileneesbleibender-«-dennoch Mathe- —daß-san«iis,Nov-:;1849-slze»tmAufrufWGewerke ausdemKölln.RathhgxksexdeidenBackern der Ruf30-Thlr., ja·.40 Thlri gehörttout-dek- - - . ,
««.«« - —»—«—;-,JUderheutiggnSPtz11113-«dLV-s2·KammerTibexkekcpteder
JltsttsmitiisterszweiGesØtzchTWUTP-betreffend-.- -die-iEmiuhrUUZ
DesZejituiigsstevx Us»UUPellieriWechselstefxer«DIPGVstJere Gefessntwurfsihegw»tdleEinnahme,welexgdieSkckslkskajse bis Junii-.Jena-ge-«1849 ausderEZeiiungvaMrgestim- Ihr wiederzuzuwexivew«»Wähqendsei-idee-·die eiiuksgsijsuerohne NücklichtkaufdmUmlMgerhoben.wurde.-Ul"llkaUMSVoll-ak- reuspputiichenssBkåtternisdouZeitschrift-sil-Tspwkeasuchvonsek- dkjwPrättzkmxdie,;iiur-»Atzzgigexx.zezilhalienseineSteuer-von
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sesafüssind.78CLMksiBetemgnweoxrpeeaGeruch-»Seht
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«schwornetzlgc»rich»tenentziehenwill,erhebtsich·wiederunteine
Diskussiv«;iderfeibe«wird"mik76«(Rechte)gegen70Stimmen
-MHJCHN9·Kommission,gewiesen.-·s-1Esfolgt hieran Die-stern- s3;BerichtsderPetitionskomntissioiy«wvbeidasschön in der.1·.KammerkzerwähnteGesuchbestrafen «Saurmaum gänzlicheVerfassungsveviuneinejDebnttehervorruft.Deryou
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der Linken-Tand Wert-Bet«mantgdåollwsegsckzenZinerunterstutätj
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THentekmorSgenIzalb9 Uhrerseh»iett»berArthurMulletz
-derinfeineut,chlatrocke««jam««Sch’r"eib’t·tschesaß,»emsp,8boltzet- WachtmeistermiterneutIVejrhaftsbiesehslekwahrendFlur;
Treppe-und von S«chntzsmättrterttbesetztnjarenDerzu Bexhaftendeumstekthatürlich»Vorallen-»Dmgenanztehen, Mwelcher nothwendig-envBefchxqugtmges- chmsgelang,zseme MitAkte-zu«bemerkst-eiligeres;-»Das;Wte?tsinochtin-aufgeklärt
Æ-sp'swre«3ztveitttalige«DurchsttkchungdesHauseswarszohne
«Minehmen thrfolgendeAngaben.-JEndespxtsopbe-
;ZkssmletstgndZLDUTHPU28 S«gr.3PHdteBeitrage- UUTEVWEWesöt berief-en-sich,aus«2z1ii--T«hte..8SenL die ZWM«HMTHILZ22-Styx6Pf.,—die.Rtitkzal)lttugetta1es Darlehenauf bis-«LZssSgrszoiegesammelt-Einnahmebe- Ykngwaher..«·l-m6·«z32?3,Sgr.9Pfg Verausgabt wurdens Jur. DOVTOPMlifThTrxszsworunter 27an Th1r.,-232 10»«»lr.,«1-.;.EI»soTakt-IC-;iik51ikThlr.,4 it20--·Tiylr.,2s
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.srigsxis"Kbnttnifsinn«liessEGewerböraihn«welcheüber-.«-tzi«e«.,tb,ijjn Magistrat verlangteBegutachstiingzderaufiiGrtxnddejsvthrtssim texts-7für-«Geselleukasfesn""zi·t·errichtendenKasienjsür,-Faljjikä"rbeiter
T.—beweinensollte,
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beabsichtigte«Jik,ugleichDdie·jNechtisgültigkeitdes OrtsstatutsinErwägung-ztk"zi»el)»sen.«Dieje««Frg’ge«tp.11«xjdejedlöch .wrseksenichtrights-UT TdaYMittheilungerklärt,1die.Gesellen seienanrichtet-DerBtirgermeistersHe.allerdingsdersBorsitzendeüberszas'deri»Kpf1«iMiisIon-,PieNäjjxtjjiihabe-XVIIIOrtsstatut-gehört
,worden.,t«ihre.Bersaitimlungenseienaber-stetssosjtgikixultxjgrisch gewesen,1;daß—.keinsResultaterzielttperosenskonutfexinjattfffeifaiich-
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bereits-gewesen
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dieEofsiztellenVerhgndhtngenvorz;sttse«ge««;j,«"habe-·
«katitttlich"·dieVertreterderGesellenjchaftendie yottj Hrn.«"Naü- nnnslaufgeftellte-Behauptung-kgeradezns«inssAbråtLe«stellen«fTals-"
zabeejzxtsietTAkkenstissckeDeitigefvrdert, » .ward en,Ejeiene«He net ex-r;:« Mist- tö"6.,ett.--sEj-Dte..ft·onititisbü«e«·'s«d".
-;,saksqsaasiawåe»Essie-ch-ejesegtiiiajie..
stmumrnsxistcsderGewerberathcksei""bereit,sichJDTeVTJgietpünffett Begutachtungzn"unterziehen,sedebit-tesichjedochzuisorf·F1t-’s.einer Information dieüber dievorherige
lenaufgenommenenVerhandliutgen, » — «
« ——-.EineRevisionunsererGewerbesteuerkGesetzgebung-her-beizuf1"ehre«n,"-wirdnasch-de1n-,,C.-.B.«zuidenik,ächstett»«Aitjgaben der-Regierung gehören-.BeiderVorberathutjgDesPudgeis sdexPunktenmen, daß-HandwerkerSteuer ist«daswieMißverhältniszurSerächeBäckerundSchlächternich«t""seltengekauf- einehöhereGewerbesteuerZahlenals·die"-«"größtenKaufleuteund Fabrikantenund beidiejer Veranlassung-·derStaatsregierung eineRevisionder
betreffendenGesetzgebungzur-Erwågungsge-
geben-·wordenJ» - -- . «» » «»
—«-gsan««FeiersdesJahresiagestriedrichdesZtveitenjvitD die«KiåmglicheAkademiederWissenschaftenamDennerstattejjzm zeigst-mirsMia,Nachmittagsum fünf Uhr,feine öffentliche SittngEinladung durch Karten, frei steht.shalten, zuwelcherderZutritt,«auch ohne«f Vespndets
«
» » ,
:·——-DerRedattiondes katholisch-enAnzeigersv«1stjuntersagt tvPVdeUydasBlattSonntags amEingangederHedwtgskirche Jus-verkaufen
« » .
.:·:.zs Bekamkuichstark-dieMelkensdershxksigkn-K(1Utmannfchaft,-;
Gewerberathbeschwe- MkchcssichinBetreffdersBettrageruut '» W Mdenreinste-seinenSie-indessebschrcigkichsee-schiede-
-
worden;.in demsAnthktschMHeUHkssMinistersxheißtsew;,«",J"hre
.
Behauptung:nicht«alke«QHattdeltretk-endeferen-Gewerbetreibende, istsfürdieErledigungskbervorliegendenBeskhwexgevohne Ein- fluß,:.daDieEntscheidnngebennur davon« « dieHandeltreibendenzudenGewerbetreibenden,"nichtaberda- Von««-·«ssp«daß«-UMGUMPMMEUVEzUdjcnHandeltreibendengehs- MUT"«"·Y·«""«Si?ewerden-selbstermessen;Häf-«d«ie-Wertre«tung«der InteressendesHandelMandesdurchdmGespekberachzspszweit siemitdenJtlketcssmdesHandwerker-unddesFabriijde
-
ins- BertiMcZIOVMIEU""U«n—deinesgemeinsamenOrganng .»»«.WälzkgingsedürfengdenVerhältnissenentspricht,unddaß
L -; J
VerathungmitdenGesel-«
abhängt,daß auch«
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»dieKorporationderKaufmannschafteinsolchesOrganbisherXII eben-sowenig besessenhat,-alsdiesiibrigenzgewerblichen.Stände."
—«»’"Sachsen;
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Beider«Berathnng-desistzeimathsgesetzeosxnahm
«die l.Kammer eineBestimmung-—an,..—nachwelcheranslandifche
-Judenauch fernernur in.denStadtenDresdenund-Leipzig
nur mitGenehmigungdesMinisterinmsmndnurunter der VoraussetzungAufnahme finden kön»nen,;wenndiseObrigkeitivund
«
Die Gemeindevertret derbetreffendenStadtzzzuvorihre Zustim- -spmungertheilthaben.Nurnnsofern ist-eineAenderungeinge- treten, als-beiBerheirathungeinesinländischenJudensmit
»seinerausländischenJüdineines-ausdrücklicheAufnahmederIetz- sgteresinichtmehrwiefrühererfordert wird.-' « «s-—
’
»Nudolstadt. Jndem Erlaß,swelchersdieErnennung
»eines neuenMinisteriums knnd macht,,und indergleichzeitigen Verordnungdie Aufhebung der Grsundrechtebetreffend,hat«der
«F·ürst« denTitel»vonGottes Gnaden«wiedersangenommen.
»»Baden. Am24·wirddasGesetzüberVerlängerungdez vKriegszustandesverhandeltundmitHinzufügungeiniger from- J merWünschegenehmigtwerden.
j Stuttgart.
sstrafgesetzbeantragtenZusatz,«welcherfürVettlerte.Prügel- strafebis zuf50Streichensestsetztnverworfen. I. -
«
Wien. «Nachder-»L. Z- ..C.«xs»ll der Präsidentderfran-
«ösischenRepublik dieEinberufungeineseuropäischensKongres-
sesbeantragthabenzumdurch denselbendie bestehendenVer-
»,träg"e»vom-Jahrev1815einerRevision szU unterziehen. Diese VerträgeenthaltenbekanntlichdieBestimmung,daß keinMit- spgliedderFamilie Napoleons je wiederdenThronFrankreichs
-besteigen dürfe."——DerZollkongreß giebtderöftreichischenPresse
«·fortwahrendGelegenheit.»überdie.sich dortdarbietende»Weder- ,einstimmung«1«zujubeln.— DurchBreslansind«5englische Bankiers gereist, welche angeblichbeiderNeugestaltungder östreichischenFinanzenmitwirkensollen.— NachBriefenaus .Tzurinsollendieschwergravirten FlüchtlingeausPienI-o"nt-·aus- gewiesen,die andern in«kleinere Städte geschicktwerden:—-Jn Grazistdie,»Konstitutions,gasfej;tpziederinNeugafse umgetanft worden.
« , . ;—. .-1
EineumfassendeRazzia,dieinFolgeeines Ansalls auf
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JGensdnrmen in denGebirgenanderstehrischenGrenzeun-
-ckernommenwurde,hatzurVerhaftungvon über 100Descr-«
teuren,nber230Flüchtlinge-nundmehr als200 Paßlosen
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zerris.24.Januar. ,ZudemMordeundzurDeporta- tiontrittnun auchxdiePlünderung,»dennsdieHandlangerder feigenBlutherrschaftwollen bezahlt sein.AnFouldsStelle, welcherdermaßlosenVerschwendungundPlünderung einiger- maßen«e1itgegeiitrat,und derGeldmacht wenigstenseinigeGa- -rantien.bot, jhat Bineau,einebloßeKreatur Bonaparte’s»ohne
eigenenWillen,dieFinanzen übernommen. »Die Einziehung derorleanistischenGüterwar eine·Nothwendigkeitin der Kette
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derschamlossstenGewaltmaßregeln.».L.-Napoleonsuchtzwarin seinem DekretedieThat durch allerhand Gründeder,",:öffent-s lichen Ordnung UUDWohlfahrt«zubeschönige1i;diewahre Absichttritt aberdeutlichgenughervor.DerArt»1des—De- kreieslautet: Die»MitgliederderFamilie Orleans, Gatten, GattinnenundNa«chko;n111en,««»könnenkeinerleiMobilien-und Immobilien inFrankreichbesitzen:siesindgehalten,desinitiver Weisealleihnen zubehörigethüterimGebiete derz,Republit zuverkaufen.DiefolgendenArt.bestimmen,wasihnen-davon verbleibensolle.DieseDekretehaben inden»höherenRegio- nen«einefurchtbareErbitterunghervorgeruerundwerdeudie Folge" von»vie·len»Entlassungen sein.'
Die Guter»erdenim.-Dekrete auf 300 MillionenFranks veranschlagt, sollenaberEnachder»Jnd.«lnnr 80 Mill. werth sein;diedarauf haftendenSchuldenwerdenauf40Millionen-
angegeben.- « « » » sz » .
,Paris,j24- JaUUåL Die Ministerdes Krieges undder
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Berlin,
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VerlagvonTheodor Henmanm
s-worden, daß eine dortige Firma-,fderenWer
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ArbeitervorgeschlagenenBedingungengefügthabe-E dessensolltendieArbeitergestern wieder aufgenommenwerden.
sWie es«schemt,wirdderStreit am Ende sPressegegensie. Parteinimmt.
Diezweite Kammer hat einenzumPolizei-
fFlsrstch Friedrichsstrelle
r537vierfltßigenMitgliedernbestehenden«, «
fellfchaft. Kassenöff.611hr..Anf.7Uhr.CHOR-TMDirektor.
VeranlassungdesPräsidenten-wiederzurückgenommen— London,23-Januar-«GeneralLesio, eines defrOpferdes
«Marinehabte·ihreEntlassungeingereicht,dieselbeaber span
TStaatsfireichchhat seinenWohklsisaufderJnselJefkseVkt"e-
xschlagen,woauchChangarnkek-LamorieiereundBedeau»Ric-
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ket-wkät;:hn·s-ginge-darfioohäzvoikgusisäemsdaßsie"·diesen24dee sranzo en· nesonahen UU U«ohneAb tui rein
?Wohnsitzerwählthaben,sondernauf· «.
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—derDingerechnen,derihreGegenwakUIFVaterlande er-einmbaldigenumschWUUg
fordernwürde. ». , .
DemMaschinenbauer-Verein istans-åldiaszsge1etangezeigt
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totend.geschlossenwaren,·sichdenvondem-sAuchqksederIII Folge dochzUGunsten der-« Arbeiter entschiedenwerden,obgleich fastDiegesammte sVerantwortlkchcrRedakteur-:HermannHoldheimMBekun-».
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Das zimalerischeund romantische
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