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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 10. August 1852, Nr. 185.

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(1)

X

iVierter -Is« Expedition:"T·KommaudimtenstraßeI. M - Jahrgang.)

OMMTMr Jedermann litt-is dem Wotse.«.

«s

Erscheinttäglich,mitAusnahmederTagsNach den Sonn-undFesttagen.Preiswöchentlich:1Sgr.9Pf»mitBotenlohn2Sgr.,monatlich:7SAV.sPf- miithmiohnsSgrs6Pf--»V«Vtelkckhrlichs22Sar.6Pf»mitBotmwha25Sar.ePf. DerMonumente-PreisistbeiallenPostinstaltendes

Æ

- « Dte-Mittel zuregieren. c

. SobaldemVolkeinmal denharmlosenGlauben an den Absolutismusverlorenhat,soist-der Absolutismus nicht Mehr herzustellen-sondernesbleibt»dann nur ent- weder eiiiwirklichvolksthüinlichesRegierungssvftem oder«

derDespotismusinverschiedenerFormmöglich.

» Ein wirklichesvolksthüiuliches»Regierungssystemist leider in-all’ dendisherigenFällen nirgend versuchtwor- den Und

nnurBelgienetwakannman alseinBeispielder Artaufzahlemwo Regierungund Volk ruhigHandin Handgehen könnten,wenn sich nichtdieJesuitenpartei gradedort aufdieSeite derOpposition gestellt hätteund dasruhigeVsekhäkknlßzustörendrohte.

Dakar istWerderDespotismus inallenverschiedenen FormenrechtfleißigVerfucht1v0«rden,und man hatinder GeschichteEsllkopa’seineganze,Re-ihevonFällen,wonach erstorbenemAbsolutismusderDespotisniusunter deinBan- ner deroffenen Gewaltoder unter konstitutionellenMaske

ItEinschüchterungoder

TitdlichunterdeinSchleier der

orru tionsein Heilverui e. , «

«

BlkerdenDespotismussinseineriofsenenoGewaltstu- biren will,derbrauchtmir dieGeschichteJtaliens und

paniens zUVerfolgen,vonjenemZelkpUUkkab-Wo»der väterlicijeAbsolutismugimVolke dieWurzelnverloren

attaunddieRegierungengenöthigtwaren, ihreVolker Nicht inehrwie Kinder sondernwieFeinde zubetrachten.

JiidersGegenwartdietei dieGeschichte Neapelsund des...Kirchenstaatesso»’.-ein

WWT«««"«UUDdas öftxetchtfclæGewaltregimentvollendetals

drittesimTBunde das Bildeiner - die

mir erhaltenJwerden kann durckiKDestheUherrschaftt Einkerleruag«13ddSpgizonages

« mgsrecht«Standxekhy

.Werjedg en«espotismusinseinenkon’t Quellen Gestalten

stUVsirlstnWill-VFVMUßsich MVSViltklctxsllzcöfischen

GechkchkeUme.' - .

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JnFrankreich sind seitdemEndedesvorigenJahrg hundertsnursth schwacheVersuchegemachtworden,eine oeneDespotieherzustellenDieoffeneGewalt,daste

mfkin,-wirdsichbei dem GradderBildung,«dekgez-hastig-

keit-und·BeweglichkeitdiesesVolkes nichtlangeeines

Jnlandes25 SgrsidesAnstandes28Sgr.6Pf.JnseratediegespaltenePetitzeile2 Sgr.

Berti-i, Dienstagdin1o.August,

!

Beispieiin sehr sprechender

1852.

Sieges erfreuen;man versuchteesdaher immernur die Gewalt unter deinScheinderVolkszustimmungaufzurichten undzu allenZeitenstellteman eineArtvonVolksreprä- sentationderRegierungzur Seite.»AberderDespotisuius suchteeben dieRepräsentationdesVolkes auf seineSeite zubringen,um theils durchEinfchüchterungtheilsdurchv

«Korruptionseinen MaßregelndenScheinderZustimmung

desVolkeszugeben.« . N

Esist bemerkenswerth, »daßwederNapoleonderKaiser nochNapoleonderNeffe, daßwederdie Bourbonen nochz Ludwig PhilippjemalsdenVersuchoffenersGewaltbrauch- ten,ohne-—sich scheinbaraufdas Volkzustützenoderzu berufen,—sondernall-ihre MachtundihreSchlauheitdazu

"

verwendete-i um eineVolksrepräsentatonherzustellendie mitihren Maßregelneinverstandenzusein schien.

"

»DurchdiesenUmstandistFrankreichzwar niesooffen erniedrigtworden,wieSpanien ehedemUndItalien noch gegknwamgkManhatesnicht-gewagt, demVolke ohne WezteresdieKettenderDespotie anzulegen;aberes ist dafuriminnerstenGrundemoralisch sniedergetretenworden, klan es»trägtdie Kettenseiner moralischen Niedrigkeitund Wildnicht«-vonDespoten sondernvon denSpießgesellen undAugendienernderDespotenregiert-.

DieEinschüchterungunddieKäuflichkeithabendort einen «

,so hohenGraderreicht,wienirgend in einemVolke.— Die. EinschüchterungdurchdiezentralisirendeGewalt,welchedie RegierungseitdemKaiser«Napoleonin ihrer HandVer-.

einigtund dievonden Bourbonen stark,gehandhabtwurde-.

DieKäuflichkeitseitdemschlauen RegimentLudwigPhi- -Iipp’s,derfürdasSystemder-Einschiich·terungzukagund zu schwachwar, und dafiir« das SystemderKorruption nach allenSeiten auszubreitknundauszudeuten suchte.

"

Wennman imVOLMWMNASPFrankreichdiesetrauri- genZeicheninnerer sittlicherErniedrigung—wahrnimmt,so« Darfman dies nichtetwa der Revolutionoder gar· der Repuhlikzur Lastlegen, sonderndieEntsittlichung rührt ausdenZeitenher, wo derharmloseAbsoluiigmue nicht mehr möglichwar- und derDespotiemiisdieMittel seiner Gewalt inder«SelbstermedrigungdesVolkessuchteunp-

fand. , .

(2)

kWer dieRundschreibenliest,diegegenwärtigdiePrä- fetten- erlassenhaben,um«-dieRegierungskandidatenbei«der WahlderGeneralräthedurchzusetzen,derdarfüberdieses

·SystemderEinschüchterungnicht«erstaunen. Denn die PtsfekteMRegierungrührt eben heraus derZeit,-woder Kaiser NapoleondieGewaltin seine Händevereinigtenund feine-Geschöpfegradezudiesem Zweckallenthalbenimdie SpihederProvinziakkegsierungensetzte. ErstdurchNew- leonsthatksichkdastentralisirenauch nach Deutschlandver- pflanztHund bildete auch hier«diese mächtigsteStützeder Despotie,—«durchwelchedasVolk inseinerGesammtheitdem.

PolizeiregimentindieHandgeliefertwurde. DasEin-

-schüchternngsshstemtritt gegenwärtiginFrankreichnuret- wasunverschleierter aufalsallenthalben.DieKonzesstvns- entziehung sovielerGewerbeund Beschäftigungenisinur erfunden worden,um eine große sMasse stetsinderGe- waltzuLhaben undanJedem Rache nehmenzu»können, dereinemißliebigeGesinnungbeiWahlenkundgiebt. Dieses,Einschüchterungssystemherrschtschon seit langer Zeit,alleinimmer nochwurde esverhülltund verstecktbe- nudtzxkjetztaber tritt es inFrankreich offen und ohne Scheu auf,und hat auchin Deutschland eine gewisse Maske derScham abgelegt. »Das SystemderKorruption hat sich nach Deutschlandnoch nicht -so offen fortgepflanzt, denn diesist·dasKunststückdernicht legitimen Despoten, diein«GüteundLiebeerschleichenmüssen,was sieweder mitRechtnochmit GewaltzuerstrebendenAnspruchoder den. Muthshabenzallein auchdiese entsittlichende Regie- rungskunst sisthierund da zurAnwendunggebrachtworden undwirderst Ausbreitung sinden, sobaldder«Scheinkonsti- tutidnalisniuse nachLudwig’ Philipp’scherManier erst festere

Wurzelschlagenwird. - «

?..,·-. Y.s

UmeinBeispiel-anzuführen,wieLudwig Philipp durch« ErkaufenderStimmen dasVolkentsittlichte«,wollen wir nur einenFallanführen,dergradevorzehn Jahren große- AusregunginFrankreichhervorrief,aberdennochvonden Kammerngutgeheißenwurde, weilebendie Kammern Theil hattenandemSystemderBestechung,dasdadurch eingeführtward. « · s»

-«.

"Nachdem" nemlich inParis selberdieStimmender Wähler gehörigerkauftwaren durchertheilteKonzessionem Privilegien, Monopoleund durchprivateMittheilungvon Sta·atsdepeschen,welche -ausdie Börsevon Einfluß sein szkönnten,kamdieRegierung ausdenglücklichenEinfall,die KaufleuteallergrößernStädte gleichfalls durcheinfeines Mittelsichgeneigtzu«machenund sie brachtedenGesetz- entwurfindieKammer,nachwelchem--keine Auktionund keinAusverkauf stattstnden soll, ohnedieGenehmigungder Regierung;angeblich deshalb,damitdieRegierung verhin- dere," daßWaaren zuSpottpreisenzumSchadenderFa-·

brikation verschleudertwerden.

«

Jm wahrenGrunde aber wolltedieRegierungdamitnur einMittel inder Hand haben,umJedeminderHandelswelt,derdas Wahlrecht ausste, gefällig seinzukönnen,-seiesdurch Versagung vonAuktionenoderdurch Gewährungderselbenim Inter-

esse des-«Wäh,lers.—- -

DasVolkinFrankreich-hat dieseneue Einmischung der«Regierungin dieHandelsverhältnisseund; die Motive

gzihselbensehr wohl eingesehenund dieOpposition hatdies

fchklskckpkpkimpirhdaß siediesneue MittelderKonsumde YUUSIWDIMFFreuden ergriffenund-dasGesetzkamnicht

ausgesprocheneallein dieKammern waren so weit»

- --’ «

; nur zuStande,sondernauch späterszurskandalöseftenAus-

run . -

hFseilichbefördertesdiesdenVolksunwillen,derspäter denSturz Ludwig Ph!l!pp’ssoleicht und schnellmachte; undwenn wirietztälFIstheVorgängeund «

Deutschlanderblicken, Kunststückenicht allzulangeh;

hierbei ist, daßdieFoigendie-e .

System selberzufavimenstükzentBildernnoch fortwirken,·in

späternZeiten. - «

Esgiebtnur eineRegierungsfotm,inwelchersolche GrundschädenderNation nichlVorkommen-·unddiesist derharmlose väterlicheAbsolutismus.Jst dieseraberein- malverlorengegangen, sogiebtesAufeinMittel,»m»Eh-

ren zuregieren,und diesisteinwirklichesvolksthumliches Regimentauf breitester Grundlage lleandern Wege führen ausdenWegJtaliens oderFrankreichs, aufden Allein vix-Trauring

. Z.sitt-Max

dwisankwir sehr wohl,,.

ZEIT-Systemsnicht mitdem.

N

nacktenDespotismusoderaufdieEntsittlichlmgder Nation «

unddenUntergangderRegierung, seiesdurchEinschüch- terung, seiesdurchKorruptionz—- s - «

Berlin, den9. August« ,

tDie,;VossischeZig.«s konstatirt diegroße,Thetlxiahmlo- sigkeit,welchesicham«vergangenen Freitag beidMhierVVVSMOW

menen Gewerberathswahlen kundgegebenhat-Undsiehtsich

schließlichzufolgendem Bekenntnißveranlaßt:

»DerdemGewerbegesetzvom 9.Februar1849zuGrunde liegendeMinisterialantragsagte, daß schonseitlängerer Zeit aus«

allenTheilendesLandesvielfacheKlagendarüberlautgeworden seien, daß durchdenordnungslosen Zustand, welcherhinsichtlichdes Betriebs derdenHandwerkengehörigenGewerbe bestehe,der»ge-sz sammte HandwerkerstandinseinerExistenz bedroht sei.

Beürtun at"" nii,ere terti wirseh,JO- Weil

jetzxdfitpåkkischgtcheveaktegaieushf-;:Hta«-Hank?isekketW-1nst

durchseine Theilnahmkosigkedda eesvom 9.Februar fallen-läßt,-wie-diesgewichttge Stimmenschongleichbei sei- nem Erscheinenvorausgesagthaben.«

»Die»Bosher Zig« bezeichnetjene»wichtige«

S timmen« nichtpahekzdoch wirddergrößteTheil unserer Leser wissen,daß wederdie »VossischkZig.« nochdieandermSM- gesiuntenBlätterhierunterverstanden werd-U können.

zember 1848und imFebruar1849waresgradedie»Pens- sche Zig.«, diesvondenBerathungendeshtmsagend-nHand-

werkerkongressesunovondessenWerke-delglkswölihnienveducat-

Verordnungsich goldene Bergeverspkschsund OFbexdFIE-

Presse,dieleiderkeine,,JnsttU«kttVU-r:chmud ehist-dene- sinnunga« serun «derkennt,ewerbewagt-vretei»Istwideiksp UVollder Ver-v

FirrlttinderZVossSischeanthkUUVdetodamalsnochvegetirenden

»Am-treuNachrichten-«desDNJHeklchsJetztwehtdaWind-von einerandernSeite fundTIT-».Voss1fche«Weitersahnefindet,·daß

»von demGewerberathfUVMleVerbesserungunsererGewerbeau- gelegenheitennicht«erwartftWerdenkönne.«·. ,

SämmtlichMObcrpkssidentenistvomMinisterdesInnern eineDenkschristsei-gegangenmwelcherdieWiedereinberufungder provinziallatiständllfhenVersammlungalsnothwendigdargestellt wird;« deinObsrpmsi

Zweckerforderlichen

treten—-Wut-IM- .

Unterm16. Juli hatdasKultusministeriumMemLehkek

einenBescheidertheilt,inwelchemgesagt wird, daß«Mk-Ren. UZUAMzur»RegelungderSchtillehrerbesoldungeilxXVVsolche«s nichtausreicht-wanzusehen sind, auf Grund-todt bestehendengeses- ItchettBestimmungenveranlaßtwordensind-« , , »

-—·JnGreifswald habenRektorundKIWIIderUniversitai denbisherigenProfessorPelt in Kiel cek

1849Å

JmDer-

denten wird.zugleichaufgegeben,die Izudiesem-

» Einleitungendergestaltzubeschleunigen-«daßkj dieLandtagefpaiestensimAnfangeSeptemberd.J.zufammen-

dböUMahUMZsie erntetedafürden

gehörtzu denvonder.

(3)

bübisch-URegierung abg«ten o eoren umsaorin Kemni

hetGreifii31Ws- faysteinerzinstinttåigVerfüunesstxäfhvom"1v4)zJuliPsind bei Plakatenst d

Isimäetttelmwelchezumankschlggenmde Straßeneckenu.s.w.

lätte.1 de deßhalbnur aufeiner Seitebedruckt werden, je zwei das X MIFMBogengleichzuachtenunddanachdie Steuer für

Plagt-tagtzduberechnen.Tgen »thl

«

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—-

Utevor einigen It migeteit, dieränzöi m

Gefandtschaftenseienangewiesen-MdenOrten,wosiebeglausbigh HiniAugust,demNapoleonstagk-einekirchlicheFeierzumGe-

vFichWdesKaisersNapoleon veranstaltenzulassen.JnWien

»WieFeier für Nepoleouvorsich»gehen.

bautT,M vergangen-USPUUAEMPIstdasersteinPkeußenge-

a

eeiserneDampfschiff,,Dievenow«s(von50Pferdekräft),

blkstlder Fqgkik der HerrenFurchtenichundBrook inBredow Stettin;vonStapelgelaufen.

i HerrDirektorDeichmannsoll sichzumAnkandesJuven- tars desKönigstädtischenTheaterserbotenhaben.

Ueberdie«inderletztenGeneralversammlungderAussteuer- IksKasse gefaßtenBeschlüsseistdasGutachteneinesrechnunggeüb- tinSachverständigeneingeholtworden.

DerPkpzeßgegendenRedakteurder,,Gewerbezeitung«, Hm-FqlkzWegenBeleidigungdesHm StadtrathsRisch wurde bekanntlichfiftirt,weil Hm FalkbeimMinister-präsidentendie Ein- leitungeiner DisziplinartintesrfuchunggegenRisch beantragt hatte.

ED:e,aeestiisiiindiiztät-sketzgtktnttttfxgäg«eene',bleisitcdjriiuinalgeri«,chtmitgetheiltwor-

gegenHunBFåIkWeiterseiühsstwerdefnksowirddiesUntersuchung

ei- densämmtlichenFeuerversicherungs-Gesellschaft-U- welche hier Agenturen unterhalten,betrugam -1.Julid.« die

Vetsichekupgstmmeinnerhalbder RingmauernBerlins etwasüber 82-UUVUmhalbe MillionThaler.BeidieserSumme waren 13

Geiåklschafteni betheiligt,unterwelchensicheinzelnemitbeinahe20 ionen,mehreanderemit10 MillionenThaler besindeir.

V TUeberdieamvergangenenMontag inBremerhafenerfolgte bErhaltungeines von Amerika«herübergekommenenFalschmünzers tmgtdek».Poliziiberichtdes,,Bremischen Beobachtets«Folgendes:

it preußischenRegierungwar von Amerikaaus zurKundege- kommen,daß sichdorteineGesellschaft gebildet habe, dieessich zur Aufgabe mache,falsche;"preußifcheKassenantveisungenanzufer- tigen, nach DeutschlandeinzufchmuggelnunddortinKurszusetzen.

U»mdieserBetrügeretauf die Spurszukommen,operirte diepreu- ßischeRegierungdurchin Amerika angestelltePolizeibeamte-.Einer derselbenwußtesichdasVertrauen derFälscherzuerwerbenund Warauf diese Weise Mitwisser des Geheiiunisses. Einebedeutende Quantitätjenesfalschen Papiergeldeswarangefertigt,«undman aUdte nun einenderMitschukdiåmzUVVerwerkhfmgdesFaku- kats nach-Demschkagd;diepreußischeBehördeerhielt»aber-davon ItszeitigKunde,umzurAnkunftdes,,Washmgton«feinenPolizei-

HWnnachBkemekhafensenden zukönnen. Seinen von der

samztäxxgogzekunzerstützkmeyemjjhungengelang-es,denAbge- -Betkng-Ttz«spderFalschmünzergesellschalk’meinem schon1844WFSM

des:W·MckbrieflichverfolgtenDr.med.unter denPassagterm

-" ab «

« . Erführte1200 Stuckfa.ngtonaufzufindenundzuverhafte?1- . kzumvon zivreußtscheKassenanweisungenmit SEND-Z

Berlintranspäuktechtenzuunterscheiden.Dir FalscherlstUa er«

«

t.»

ausPVsMhäkskekstptbeneRechtsantvaltundNotar Krotowskt

DasUebel,wert Zumdie MittederviirzigerJahre uberschrlttew Astzten erstna

eseinen frühenTodherbeiführte,wurdevonden höchstseltenstenExtuemTodeerkannt,undgehörte»wohl»zuden

demBrustknochen«·MittagenEshattefich nemlichmittenauf füreinGeschwirrgea2UlltermHalse eine Geschwulstgebildet,die hierbei,daß dieAuen-askundgeschritten nurdkzessent-»sich

denBrustknochmundandäskizabnormer WeiseihrenWeg uber sicherweitert und

sstduichchietzzgteäzmlxsrfjsgedkesxscsåulå

sagtman"seidielerMtszusktvarteii(«--;-veseneAnerta verlei unddadurchderTodwemgstwsxschnilixrherbeigeführtwordeä

Matt maisVPUdmVerschieymiiikpvliiischenStandpunktenausauch-«

denCharakter Krauthofers verschiedenbeurtheilthaben, sein streng rechtlicherCharakterbliebnichtnurimmer unangetastet, sondern wurdeauch selbstvonseinen politischen Feindenebenso anerkannt alsfeine TüchtigkeitalsJurist.Derfrühe Tod«-Krotowski’s fin- detinPosen großeTheilnahme,undist injuristischerBeziehung namentlichalseinnicht leichtzuersetzenderVerlustzubetrachten.

——««DieKürschnerinnungenmehrererschlefischenStädte ma- chen bekannt,daß nachdemGewerbegesetzvom»9.Februar1849 denSchneiderndasRecht, Herren-undDamenvelzüberzügezu fertigen, zustehe,»dieEinfütterung dagegen,wiealleAusbefferungen dasausschließlicheRechtderKürschnerseiundwarnen die»Dorf- fchneider,vondenensie besonders in diesen»Rechtm«beeinträch- tigtworden seien,vor »fernerenähnlichenUebergriffen,derenge- richtlicheAnzeigeundStrafefolenwerde.« Den prinzipiellen Standpunktganzaußer Augengesetzt,dürftedasPublikumhier-—

beisehr schlechtfahren;z. B.HerrX. in einem Doka-tptx zwar einSchneider,aberkeinKürschnerist, hatdasngluckbei elmgen s20GradKälteseinen Pelzzuzerreißenoderzuverbrennen. Der

Schneider darfdenUeberzug flicken,aberjanichtdasPelzwerk, sonst....DerPelzmußalso»nachdervielleicht3 Meilenent- ferntenStadt geschicktwerdenundHerr biszuseinerRepara-

turfrieren. » ,,

—— DemWiener »Lloyd«schreibtman von hier:»Diein

neuerer ZeitmehrfachvorgekommenenVerssztk»,VVU»GENIUS-«

festenhaben nicht bloß irr-örtlichenVerhältnissenihren Grund, vielmehrhatderMinister des«Innern eine Verfügung erlassen, wonachdiepolizeilicheGenehmigungvonGesangsfestenüberhaupt-«

vpzegewissenGrundbedingungenabhängiggemachtwerden.spukt DieseBedingungenbestehendarin, daß zunächstderdiepolizeiliche EPIAUbMßnachsuchendeVorstanddesbetreffendenVereins durch seinePersönlichkeiteinehinreichendeGarantie für dieconserva-.

tive Richtung desselbengebe; außerdemabersollen auchdie Pro- gramme derzurAusführungangesetztenStückeeiner genauen Prü-

fungUnterzogenwerden.« ·

Polizeiberichtvom 9.August. Am .7.frühwurdeim Thiergarten unfernderLouiseninfelderSschneiderlehrlingD., bei- demSchneidermeister W. inderLehre, erhängt gefunden.Weshalb derec.D.denSelbstmordverübt,istnichtbekannt.—- DctAk- beitsmanmF.sielam4.d. M.ineinemHausederAUgUststMßk beiseinerBeschäftigungvon einerTreppeund verletztesichda- durch so bedeutend, daßeram6.d.M.anGehirndruckinder Charitee verstarb. Bei einerinderNachtzum8.d. M.von 2bisäk Uhrmit24Schutzmännern imThiergartinabgehaltenen Recherchewurden nur2obdachlosePersonen angetroffen--—- AUP· 7.d.M.AbendsgingdasDienstmädchendesKaufmaniies -S.,»

Landsbergerstraßc,Marie B.mitdessen IX JahrealtenSPHUnach.

DemHofedesHausesum

Wasserzuholen,undstelltewährend

dessendenKnaben and-n Haulosz,auf welchem ein kleines Beil- liegen gebliebenwar. Hier gesellte sichzudiesemdie 6Jahrealte.

Tochterdesindemselben Haufe wohnendenRiemergefellenKk. Spielendergriffdasklein-eMädchendasBeilundhieb damit dem KnabendiebeidenerstenFingerderrechtenHandgänzlichab-—- -Am8. wurdeindemElsenbuschehinterderBunzelfchtklMEYMT inSchönweideein unbekannter, gänzlichinFäUIUcßxMERCHANT-

nerMann erhängt gefunden.—- AndemselbenTageerhangtesich derSchuhmacherleheiing15Jahrealt,tmKellerUms Hau-

geskc AUUde:Gollnowsstraße.Das Motiv zumSelbstmvideistnicht

.—- x

Breslau. JnderKirchezuSt. Jakob werden seitdem 2.AugustvondemJesuitenpaterPrinz mitmehrals60Lehxetn

geistlicheUebungen abgehalten. «

Am »l.August hielten diedeutschkatholikeninSchweidnitzum letzten Male ihre gottesdienstlicheVersammlunginderGarniiow

kirche,»dieihnenvonjetzt ab, höhererAnordnung zufolge,für im-; merverschlossenbleibt. Schweidnitzist sonachderOrtderPro- vinz,anwelchemdenDeutschkatholikendieMitbenutzung einerevan- gelischenKirche atzllängstengestattetwar. - -

Posem »DieCholera isthierbisjetztunerwartet mäßig,

aufgetreten.DiedurchsieherbeigeführtenTodesfälleübersteigen seit14 Tagennoch nichtdieZahl303ebensovielemögen daran

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