pi Bibliothef ori ie
Mitgliedern
des königlichenJn titutsderhi tori chen
Wi en chaftenzu Göttingen.
Cua ÉE ÉE BBÉE ÉE NIA
Herausgegeben
von
FohannChri Gatterer.toph
SechszehnterundleßterBand,
Mit Churfür tl.SâchGnâädig. terFreyheit.
Mitte iele tiittlei dete fp Velib Mew
HALL E:
beyJohann Ju tinusGebauer. 1771,
Vorrede.
IHM [2sit die emechzehntenBande wird
EN J.die hi toriBibliothekche ge chlo
75MS en.DieAb ichtder elbenkankei:
>= nemver tändigenundunparthey-
- i chenLe erunbekanntgeblieben eyn.Nicht .glle Bücher,wederalle gute,nochalle{hle<-
te, umfaßtederPlan derBibliothek: on t wourdenunterdenguten-HerrnSchopflins Badni cheHi torie,die Schriftender Chur- für tlihenAcademien zuMünchenund zu
Manheim,HerrnTozensStati tik,Herrn Bü chingsMagazinund dieErdbe chreibung
vonA ien,Hrn.D.WalchsKirchenhi tori che Schriften,HerrnLebret's Ge chichtevonVe-
nedig,HerrnD.Erne Archaeologia,ti Herrn Hofr.HanßelmannsBeweis, wieweitder RomerMacht3c.
mehmanchesandere gute
| LS Buch,
iVorrede.
Buch,daswährenddesFortgangsder Biblio-.
thek unter unser chieneni ,gewißnichtun- recen irtgeblieben eyn. |
Un erZauptzwoeckwar,eineetwas ge- nauereUnter uchungüberdievornehm ten Stüd>e,welchedie ogenannte hi tori che Kun ausmachen,t anzu tellen; eineSache, die,wie wirglaubten,für Teut chlandzuder Zeit, da dieBibliothek anfieng, ehrnothig
war. Die Zwe>en nun zuerreichen,wur- denbaldeinige Plane von Ge chicht chreibern
der Alten um tändlichentwi>elt,baldinbe-
ondernAbhandlungen einzelneMaterien nähererwogen,bald aber auchneue bi tori-
cheSchriften recen irt,u. w. Bey der
AuswahlderSchriften, die wirrecen irten, ahenwir, wenn ienämlichinTeut chland von Teut chenherausgegebenworden ind,
wederaufdieGrö nohe,aufihrenJnhalt, noch aufandereDinge,die oneinemt Recen-
enten,der weiter nichtsthun,alsrecen iren,
will,allerdingswichtig eynkönnenodermf en.Un erZwe>fordertedie es:unddaher konntemanche kleineSchrifteine ehrweit-
“lâuftigeRecen ionverdienen,die iein einem andern Betrachtenichtwürde verdient haben.
DerHerausgeberdie erBibliothek ge- tchtinde endoh, wiewol ungern, daßbey
einer und der andernRecen ion
MRA
À 4 : Î
Vorrede.
ichtetwàs ausdenAugenge eßtworden;
auchthutesihmleid,daßeinige, obwolwe-
nigeRecen ionenbitterer abgefaßtworden,
als man onin. dert Bibliothekzu chreiben
“gewohntwar, Dieswird man dermen {h- lichenSchwachheitzu gute halten. Be-
ondershaben ichdieHerrenvon Olen- {lager undvon Sperges, HerrRathHof-
mann zu Tübingen,HerrHofrath Böhme zu Leipzig,Herr CollegienrathMüller zu Mo cau,und neuerlih_ èr .der HerrGeh.
__ Archivar Sattler zu Srattgard beleidiget gefunden. zh ver ichereiealle,daß,wenn
es allemal an mir gelegen hätte,oderwenn ichbefugt gewe enwäre,alle an tößigeAus- drückein denRecen ionenauszu treichen: welches ichinde dochen ehroft, wo es mir erlaubtworden, gethan.habe; owür-
den iefeineUr achegehabt haben, ichüber dieBibliothekzube chweren. R UA Ein Paar TheiledexBibliothek haben voider mein Wi en,einigeRecen ionen,
wo dieLTamen der Recen entenam Ende
der Artikel entweder ganz ausge chrieben,
oder“durchdieAnfangsbuch tabenangedeu-
tet ind.Jh age,daßdie Namene wider mein Wi ßenhinzugekommen. Zwar ha-
ben iheinmal die mei tenRecen entenvor- genominen,daß ieihreNamen aufbe agte
. Art beyfügenwolten, und beyeinigen Re-
C) cen io-
Vorrede.
cen ionen'wurden iewirklichbeygefügt.
Weil aber gleichdarauf, “dadie Stücke chon nah Hallege chi>rwaren, umver:
chiedenerUr achenwillen die Sacheanders
beliebt wordenz‘ o chriebih, wie ih hoff- te, nochzur reten Zeitan denVerleger,| und bat,die Namen wegzula Alleinen.
beyeinigen Recen ionenblieben iedemun-
geachtet tehen,und machten vielleichtman-
«cheLe er,diedieUr achehievon unmöglich
“ wi konntenen irre. i :
___ Jch“ ezeam Ende no< dieVer iche- xungbey, daßver chiedeneMitgliederdes KöniglichenJu titutsich"aufsneue verei-
‘Vigethaben;mit dem Anfangedeskünfti- gen Jahres-gel. Gott! einneues hi tori-
chesJournal: herauszugeben,das haupt- ahli<haus Recen ionenbe téhen,und i<
aufalle neu‘herausfommendehi tori chê Bücherund Schriften, ohne Rücf ichtauf
eine be ondereGattung,wie bisherbey
WsetOOl e vorTSAaglichge chehen,-er238tre- Gatterer.
Verzeich-
|
A, L
MNSHe ,&Het 2sfe He Fee 3sSe sfLefre 2e ¿fe
Verzeichniß a E _derindie eme<szehntenBandederhi to-
ri chenBibliothekvorkommenden
Abhandlun-
i
gen,Bin Nachrichtenund Fragen.
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|aprem os
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nra-aOR
2 amn
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*
I Abhaüblimgéhionderlichüberdiehi toriKunche t,
1) J.C. Gatterers Nachrichtvon demFortgange -
derArbeiten zurVeran taltungeinerneuenfriti- chenAusgabederScript.rer. Germanicar.S,37 8e
IL.Recen ionenhi tori Bücher,cher tandcharten,Wap»
pen und Mánzen.
2)HißoiredeNader Chah connu: ous lenom deThamasKuli Khan Empereurde Per e.
Traduite d’unManu critPer an,par Ordre
_deSaMaje téleRoideDannemarc,avec des
“notes
chronologiqueshi toriques,geographi-
queset un traitéfurla Poe ieorientale.Par
Mr.(William)Iones, I. et 1.
PariaàLon=
drès. MDCCLXX. - SeXT#334
3)Fort egungdesAuszugsaus Tac.Bryant'sOb=«
- ervationsandInquiries, relatingto various Parts ofancient Hi toryetc. - S.33-74.
4) LI.M. Ge neriBiographiaAcademica Goet- tingen is.Collegitet
at Ier. Nic.Eyring.
Vol LITA - S, 74-110+
5)Confutazione dellaStoria delgovernoVeneto
dlAmelot delaHou Parteaje, econda.S.110-120.
6)Storia
6)Storia della guerra pre entetràlaRu iaela PoríaOttomanna. ‘Tomo. edizione adorna- - ta dicarte geografiche,ritratti, piantedi For-
{CZZe CiC. - - =» GS. 120-129.
7)Storia dellaguerra pre entetràlaRu aela
Porta Ottomana T.II. mitRupfernundLand-
Vg n
roy
ti .1290#138 8) Dell’antichiflima BadiadiLenolibri trecom-
po daltiPadreFrance coAnton. Zaccariadella
- CompaguiadiGiefu, eS, 138-151 9)Storia della guerra pre entetra laRn elaia
Porta Otcromanna- Tom. II. S. 151-157.
10)Storiadelia guerra pre entetra laRuffiaela Porta Ottomana ‘Tom.WV. = S. 157-163.
11)Memorie intorno allaVitaedagli crittidel Conte France coAlgarotti. -- S.163-17LI.
12)Inperantiquam acram tabulam Graecam in-
figni odalitio Sanctae Mariae Caritatis Vene- tiarum ab Ampli limo‘Cardinali Be arione donodatam di ertatio. Mit vielenKupfern, VignettenundAuszierungen. - Se tere74.
13)Recherches urVPOrigine desDecouvertesat-
tribuéesaux modernes. ‘Tom.I. IL G.174-192.
ULHi toriNachrichtenche und Fragen.
‘Fort ezungder Denkwürdigkeitenvon Con tautino-- pel durh Hexrn Grafen Dadich. S.195 -248.
MERN Mgr
LAbhand-
LA
Abhandlungen
onderlichüberdie -
pi
8gun ori he .
A,H.Bibl, 16,St. A
Nachrichtvon dem FortgangederAr-
_ beiten zur Veran taltung,einerneuen kriti
A Ausagabe Germanicar..der Sriptorumrer.
LE rey Mitgliederdes In titucsin Scuctgard,derHerrGeheimeAr- chivarSattler, unddieHrn. Pros fe orenLe Bret undVolzhaben
vor einigerZeit.in demdortigen HerzoglichenArchive-zwoHand chriftenvon derChro- nif derbeydenMinoriten -Brüder, Martins und
Hermannsgefunden,und' iehierauf owolgegen eins ander, als au< mit demgedrucktenDexteinJoh.
GeorgEccards Corpore hi torico medii aevi,
‘TT.p. 1551 bis p,1640.verglichen, Dießge chah
inder patrioti chenAb icht,demIn tituteinen Beys tragzu dervorhabendenundbereits öffentlichangekúns digten friti chenAusgabeder ogenanntenScriptorum
rerum Germanicarum zuliefern, Daher chickten
ie
nichtnur ihrenganzen, micvielerMúheund Ge- A 2
: nauig-
4 J: C.GattererNachricht
nauigkeitge ammletenund aus 42BogeninFoliobe- techendenVorrathvon Varianten, an das In ticut
zubeliebigemGebrauchein, ondernie legten auchvon |
“
jedèmCodexeinegezeichneteSchriftprobe, woraus die Ge taltund in onderheitdas Alter des Codexers fannt werden fan, bey,und gaben“nochüberdieß-von- anderüEtgen chadie Händtener chriftenunb von der Ärr des Verfahrensin der Vergleichungder elben Machricht: daßv esgunnicht {weri t,ihre:Arbeit aufalle möglicheArt zubenußen.
Ich muß aber, eheichaufdieSacheorne;
zuvor nochvonder Chronik elbundvont ihrenVer- fa ernreden. Die Chronikfángtvon Er chaffung
derWelt an, undgeht beymEccard“bis zumJ. Chr.
1346, daKarlIV. zum er tenmalzumTeut chen Kds tilggewähltworden. © Sie gehörkzurGactungderkleis -
nenChroniken. Daß ieaber dennochmehrals einen Verfa habe, ‘lehrter derAugen ehein,wenn man den Eingangmit‘dém Schlußjährevergleicht. “JmEins
4
‘gangnennt ichbeym Eccard derVerfa einener Mi:
noriten -Bruder ,Namens Maëtin ¿undver prichk
éineChronik,die nur bis zum J. Chr.1290‘reichett ölle.’Da ieäber bis1346reicht, iooffenbar, daßdieFort etzungeinenandernVerfa habe.erWer
“der ey,läßt ichaus Eccards Abdruckeder Chronik
‘nichterfénnenz;aber’wolaus dengedachcenHand chrifs ten’un ererMitglieder. Der zweyteCodex,wie i>
ihnnennen, eignetgleichimEingangdie ganzeChro-
nif, diehierbis1349geht,einemMinocitenbruder,
Namens H-rmanju. Die erHermannhatnâm-
lich; einesMicbruders/ des:MartinEE weitoie
Y
\
vondem FortgangederAtbeiten 1c.
©
F fie gieng,das i ,bis1290 oder1292abge chriebet,uid
« fodannbis 1349fortge eßt.NachdèrManier dermitts lernZeitkonnte er nun gar +wolVerfa deserganzen Werks hei Wasen. derBruder Hermannthat,thun
dieleutevon meiner ZunftnochheutzuTage ehroft, uur mitdem Unter chiede,daß teesnicht otreuherzig an denTag geben,wiedie Klo terbrúderdesMittelalters.
Derer teStuttgardi cheCodexi imEingange
von dem zweytenehtver chieden.Er kündigteine Chronifan, dienur bis1292gehen oll,und fie geht doch,wie imzweytenCodex,bis 1349: ernennt auch den Verfa nichtermitNamen ,be chreibtihnaber o,
_wíe er imEccardi chenAbdruck be chriebenwird o daßmanleicht ehenfan, ermeyne denMinoritenbrus- derMartin , derwirklichdieChroniknichtweiter als bis zumA.1290 oder 1292, dasi ,biszu K.Adolfs- Regierungsancrittfortgeführthat. “Gleichwolidiet ganze Arbeic vom BruderHermann; welchemauch
. ‘eineneuere Hand, wieun ereMitglieder melden,die ganzeChronikausdrücflichzugeeignethat.
Will man nun demEccardi chenUbdruckench
als denbeydenHand chriften, die un ereMitglieder.
verglichenhaben,ihrenrechten Mamen geben, oents halten iealledrey dieChronikdesMinoritenbruders
“Hermann:dieChronike aberbe tehtaus zwo Chro-
nifen: dieeinei dieabge chriebene‘ChrouikdesMino- -
ritenMartin, die bis1292geht, dieandere aber die eigentlicheChronifdesMinoriten Hermann, die bis
1348fortgeführti .
-
AberauchdieChronikdesMino- -xiten Martin i ,nachderManier dermittlern Zeit,
nur ía denlebten13bis15Jahren eineeigeneArbeit.
Ag - Den
6 _J. C. Gatterers Nachricht
Den InhaltdervorhergehendenZeiten hater,‘wieex imEingangelb tagt, theilsaus demOro iusund I idor, theilsaus dem Martinus Polonus,de en Chronikbekannterma bisen1277geht,genommen.
Hieraus láßt ichnun einUrtheilüberdenNußett fällen,dendieChronikdesMinoriten Hermannbey dem Vorhabendes In titutslei tenfan. Er i}ge-
doppelt: er tlichkriti ch,fürdenOro ius, J idor
undMartinus Polonus, die daraus verbe wersert denfönnenz zweytenshi tori ch,eitdem J. 1278,wo dieChronike dasAn eheneinesgleichzeitigenZeugenhat,
Zur Nachrichtwurde von un ernMitgliedernnoh folgenderAuf aßdemVarianten-Vorracthebeygelegt: Die zwoHand chriftenMartini undHerman- ni“ Minoritae, welche owolmic einander,als mit
demAbdruckedie Chronik,er inEccardi Corp.Hi t.
medii aevi zu ammengehaltenundverglichen worden, befinden ichin demHerzog-Würtembergi Archivechen
zuStuctgard. Beede indin fleinFolio, auf Papier - ge chrieben.Sie ind,nachderAnzeigederZeit,die am Ende teht, aus dem funfzehendenJahrhunderte.
Vonder Schrift elb\ind einiget tinien als Proben beygelegt, aus welchenman iehet,daß ieindie em Srúcke ehrweit unter chiedenind:“jederCodexaber i t,von Anfangbis zuEnde, von Einer Handges
chrieben.Sie indal beedeo nur Ab chriften,eswás
redann „daßmandie Fort eßzungen,welchehierüber dieZeitendes Hermanns hinausreichen,desgleichen den in der zwötenHand chriftvorkommenden,aber nichts erheblichesenthaltendenAnhang,dergleichwol _âltereFabelnerzählt,
aheineUr chriftan ehen„wovonkönnte,
vondemFortgangederArbeiten:c. 7
wovon aber nichts zuverläßigesge agt“werdenkan.
Der Nameder Ab chreiberi ebent owenigbefannt,
alsderOrt, woherdieHande chriftenin das Herzogs.
licheArchiv gekommen, Doch cheinetes ausunters
chiedlichenStellen, und onderlichaus derFort eßung
in derzwotenHand chrift, daß,wo nichtalle beyde,
‘
“dochderSchreiber derleßtereneinWürtemberger,oder docheinSchwabegewe eneynmü e.
BeyderVergleichunghat beyunsderjenige Cos
“dexderer tegehei welcheren; mitdenWorten \c{lie :;et Anno Domini M. CCCC.SexagelimoOdavoz dexzweeteaber, welcher ich,vor dem beygefügtenAns, hang,mitKai Friedrichsdeser 111,Krónungþfolglich
mit demJahr1452 lie et.
Jn An ehungder Zahlen i zubemerfen,daß:
der er teCodexRdmi cheZahlzeichen“gebrauchet,in-
dem 2ten aber kommen neben denRömi chenauchhâus figdie ogenannteArabi cheZahlzeichenvor.
BeyderVergleichungder“Hand chriftenhaben:
diedreyGehúlfendie Arbeit getheilto , daßanfänglich;
“einerdieLe eartdes gedrucktenTextesniederge chrieben, o
oft icheinUnter cheidinAn ehungderHand chrifcen
_ zeigte,derandere aber diete eartder Er ten,und’der:
“drittediete eartder zwotenHand chriftauszeichnete.;
Manfand aber, daßdieArt zu viele Weicläuftigkeit;
verur achte,undändertedaherdasVerfahren. Wechs;
elsweilas einere dengedrucktenTeptvor,unddie beede _”anderela eninihrenvor ichhabendenHand chriftenmit.-
Wenn abweichendetLe eartenvorkamen, ochrieb)
man dieaus dem-Abdru>ezuer undt, fügtealsdann
eAdweihündendercantiE bèy,Ordentlicher Weis
_8 I.C.G. Nachrichtvondem Fortgange1c.
Wei eebteman dieVariante derer tenHand chrift,unv-
‘wenn diezwoteHand chrifc“nur in elnem oderandern"
Worteabwich, würdeo olchete eartin einerParenthe e einge chlodazwienchenogleicheingerú>t,bisweilen auchnochmit derZahlderHand chriftelb tbemerketz
onabertwenn nur eineHand chriftdieAbweichung hatte,odetwenn auchbeededarinnenüberein timmten,
' olchesdurchdieamEnde beyge eßteZahlangezeiget.
Daaber bisweileneinigeSteilenvorkamen,wel»
he elbindent Hand chriftengar zu ehrvon einander:
abwichen, wurdeo ín olchenFällenfür nôthiggehals_
ten, aus jederHand chriftbe ondersdie ganze Stelle abzu chreiben.Es i aucht noch anzumerken, daßdie Periodenund AbtheilungendesgedrucktenTextes, on--
‘derlichin GegeneinaûderdertellungKai erund Päb te,
von denen, welche_in den Hand chriftenvorkommen, ehrver chiedeneyn.Weil man aber der Ordnung des Abdrucksfolgenmu te,waro nothigjedesmalin:
“der Vergleichungam gehörigenOrteanzuzeigen,welches| danngleichfalsgenau beobachtetwordeni t... :
So weitun ereMitgliederinStuttgard.
Von denBemühungenanderer Mitgliederwirv zueiner andern Zeitgeredet werden. Jeßtfügeich
nur nochhinzu,daßinHollandundzu London vurch hoheVeran taltungbereits vieles zurfriti chenBearbeis tung owolder wichtigenChronikdes Negino, als auchanderer Teut chenGe chichtbücherge chehen.Und
wiegrosderEiferinWien ey,die SchäßederKaie
f erlichenBibliothekzubenußen,werden einigeun erer
ari chon'ingedrucktenNachrichtenges
le COSE.en ILNe-
N E
_Recen ionen
hi tori cherBücher,Landcharten,
y Wappenund Münzen. |
i A
E
Hi toirede Nader Chah,connu ousle nom
de Thamas Kuli Khan, EmpereurdePer e.
Traduited'un Manu critPer an,par Ordre de
SaMaje téle Roide Dannemark,avec desnotes chronologiques,hi toriques,geographiques,et un
traité urla Poé orientale.ie Par Mr. (wi- LIAM)IONES, Membre duCollégedeF'Univer-
itéà Oxford: PremierePartie. @Londres chez P. Elm ey— MDCCLXX. Seconde Partie ib. col. 4.
Dile i
Ge chichtedesNadir-Schah,der unter dem
¿NamenThamas Kuli Khan, Beherr chersvon
*Per ten,bekanti t,auf Be ehldes Königsvon Dânemark, aus einer Per i chenHand chrift über eßetund mit Anmerkungenverjehenvon Hrn.Jones u. .w. Die Vorrededes Ueber-
eßers,ingleichendes Verfa ersabgerechnet; enthôltdieEinleitung36Seiten; der 1teTh,
231 und der 2te Theil314 Seiten n gr, 4e |
Das
12 Ge chichtedesNadir-Schah,
)
Was tebenvom Nader Chah,welchesHr.
Jones aus eínerPer i chenHand chrift
2E indasFranzö iúbercheeßethat,i tbis»
herLtnichéganz unbekant, aberauchnicht ehrbe- kant gewe en.Hanway erwähnetin einenRei en
eideGe chichtedie esEroberers , aber er ehethinzu, daß tewahr cheinlicherWeiin Europae nie zum Bor-
cheinefommen werde. So vielwir aus derVorrede
des Hrn.Jones chliekönnenen,
-
glaubt der elbe, daßdasteben, welches Hanwayerwähnethat, mit demjenigen, welcheser indie emBucheüber eßethat,
einerley ey.-Undfreylich hat Hanwayganz richtig vermuthet,daßein olchesWerk chwerlich.inEuropa
befant werden würde. Blos der unerzvarteteZufall, welcherdie Werkes in dieHändeeinesKdniges fallen la en,derRuhmdarin uchet,wenn er denWi ens
chaftenVor chublei tenfan, hacdieBefautmachung
de elbenveranla et.Durchihn,die Monarchen,en i tHrn. Jones Muth,VermögenundBefehlgewor- den, die erwähnteHand chrifezu
Mehtaund n |
auszugeben. A
DerVerfa dieerBuchses i Mirzat Moham- med Mahadi, Khanvon Mazenderan,welcherich in deroriginellenVorrede zudie emWerke elbgest
nennet hat. Hanway hältihn füreinencommandés renden General: allein-Hr.Jones wider prichedie er
Vermuthungaus die emGrunde, weil dieBegriffe,
ds ‘derVerf.vomCOROdu undertsdieBes
_» e