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WilhelmRobert ons.
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“udshifori he Unter u<uns
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vie Kenntni der e
Altenvon Indien.
FRIENRtC
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BUCHNER.
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i o.e @
EUnter uchung über Indien
©inälterenZeiten.
Ér ter Ab <hnitt
Verkehrmit
Indièn,.
von denfrühe tenZeitenan,bis zurEroberungvon Aegypten durch.dieRömer.
$
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Wee
es:ver ucht,den UnternehmungenderMett-“ chen_inentferuten-Zeiten nachzufor chenund die ver chiedenenSeufen “ihresFort chrittesin irgend einerbe onderenRichtung ihrer Tháctigfëitzubezeich
nenz der wird bald'zu einem
Mißvergnügen
finden,_ daßdie Periode der:zuverlä igenGe chichteehr-be-
chräaft
©Kaumt.
indmehrals dreirau endJahre verflo en,eitdemMo es eineBücher,die áltê«iéuund einzig:ächtenZeugni von edemwas in dèn früherenZeitaälterndetErde ge cheheni t,"ge chrie ben hat. Herodot, der ‘âlte teheidni cheGe4
« chicht chreiber,de enWerke aufuns gekommen ind, Lebtetau endJahre pâter.::
at
2wir mit-un eren4
Unter uchung
über IndienUnter uchungen
über irgendetwas bis jen eitsder
Periode hinaus,woge chriebeneGe chichteanfängt, obetreten wir das Reichder Muthmaßungen,der Fabeln,der Ungewißheit.Jn die esFeldwill ich
weder mich elbwagen,t noh meine Le erdahin führen. Bei meinen Unter uchungenüberdas Ver- kehvzwi chenden ö tlichenund weilichenGegenden
der Erde,und úbeèdieErweitérungdes großenHan- delszweiges,derin jedemZeitalter oichtbarlichdazu
beigetragen hat,demVolke,dasihn
führte,Mathe
und Reichthumzu geben,will ichmichaufdieGrân-
“zenein chränken,dieih ¡mir-abge te>thabe, Ws
die in pirircen,mit höherenDingenbe chäftigten Schrift tellergelegentlicheinen Um tand-erwähnen,
der denGegen tand“meinerNachfor chungen.erläu-
‘tern kann, ‘werde ih micEhrfurchtdaraufachten, Was andre Schrift tellererzählen,werde ichfrei- müchigprüfenund den Grad vonGlaubwürdigkeic,
der ihnen gebührt,zu be tinmén uchen.“. Derur prünglicheAufenthalt,den der Schöpfer
dem Men chenangewie hatte,en war in den milden
und fruchtbarenGegendendesOrients. Dort betrat
das Men chenge dièchlechtLaufbahn einèëVervoll- Fomtimnung; und: nach:den Uéberbleibjeln, owohl
der vor Alters iùJudien-kultivirten
Wi en chaften,
als der da elb i-geübtenKün te,dürfenwires für
“einsvon dewer tenLändern halcén,in denen man merklicheFort chritteauf die erLaufbahnmachte:
Die Weisheitdes Morgenlandeswar frühzeitigLe«
rühme*),und-ében ofrühzeitigwurden einePros duftevonentfeëntenNationen ge üche**), Gleich#
wohlward das Verkehrzwi chenver chiedenenLän?
deri anfangs’gänzlich‘zu Lande-gecrieben.-‘Die
*'x. BuchderKditigesWV.30. E 2%)x/ VuchMö is)KRXVII:‘a5 2
in“alterèn- Zeitet,
F.morgenländiench
Völker
cheinen:bld: völlige’Herr- chafeüberdie-nü6 ichenThiereerlangt zu haben*),und iekonnten al ofrühzeitigdie langenund be-
_ {werlichenRei enuüternehmen,die-zu-diefemVer- kehrerforderlich’waren."Die gütige
Vor orge
des Himmels: chenkteähnen:ein La tthier,ohne de en Hülfe ie.die eNei en-unmöglichhättenzurücklegen Fönnen; Durchäusdauernde Stärke, Mäßigkeitim Genu dereNahrung,und onderbareBildung
der inneren Theile—-das Kameel kann nehmlich vermöge-der elbèneinen Wa ervorrathfür mehrere Tageaufbehalten:— e6tees iein Stand, Waa-
ren von unbehülflicheeGröße durch„dieWü tenzu
führen,durchdie einjeder muß,der aus irgend ei-
nem we tlichvom Euphrat ‘gelegenenLande nach Indien rei t.Auf die Arte ward chonin den frü- he tenZeirenbis:zudeneudie Ge chichtehinaufreicht, be ondersvon den Völkernin der Nähedes Arabi-
chenMeerbu ensdex Handel getrieben. Zwarwur-
den:aüfangsnur gelegenclichund von wenigenAben- cheurernNei enin-entfernteLänder unternommen.
,Aber nachund nachver ammeltenich,weilman auf gegen eitigeSicherheitund auf
Bequemlichkeit
ehen lernte,zu be timmtenPerioden imJahre becrächt-"lichviele Kaufleute,und bildeten fürdieDauer ihrev Rei ®Se ell ch:ften(oder, wieman iein der Folge genannt hat, Karavanen,) die- ih elbFührer:t wähltenund ichdenAnordnungenunterwarfen, de-
renMNubenErfahrung iegelehrthatte, Auf die e Art machten ieRei envon olcherLängeundDauer, daß Vô!ker,welchean eine olcheArt Händelzu creibennichtgewöhnt ind,darüberer taunen.
Aber ungeachtetallerVerbe erungen:in der Art
und: Wei edie Produkteeiner Gegendzu Laudenach
*) Ebend, XII. 16. XKLV,10, 114.
j
A 3
E Unter uchung: übet*udien.
,der akderen zu bringen, waren“ dochdiedainit ver«
bundenen Unbequemlichkeitenauffallend und unver- meidlich, Oft war ie
gefährlich;
immerfo tbar,
langwierig‘undmüh am.Numw uchteman“ eine
leichtereund ge chwindereArc vonCönimuniçazion;
und dieEr indungskraft
des
Mên chenentdeckteall- _mählich,daßdieFlü diee,Seearme undderOceanelbdazut be timmtind,einVerkehrzwi chendener ver chiedenenGegendender Erde zueröffnenund zu erleichtern,die von ihnen, aufden er teaAnblick,
wie von unüber teiglichenSchranken getrennt zu werden cheinen.Die Schifffahrrund der Schiff-
— bau- indindeß,wie ichanderswo-angeme!tc habe*), fo chwierige:und zu ammengeKüneßtete,daßdie Talence“und dieErfahrungmehrerer Men chenalter hinter einander erfordert werden, üm iezueiniger Bolllommenheitzubringen. Von einem Flößiholz
oderKanot, aufdemzuer eitt Wilder über den Fluß fuhrder ihmbei einerJagdim Wegewar, bis zur
Erbauungeines Schiffes, das eine zahlreicheMann- chaftoder eine beträchtlicheLadungGüternacheiner entlegenen Kü tebringenkann,“ inddieFort chritte
der Vervollkommnungunermeßlich,Mau mußte
viele Kräfte aufbieten,viele Ver uchemachen,und
viele Arbeit owohlals Erfindungskraftanwendet, ehe ichein o chweresund wichtiges
Unternéhinen
zu-Stande-bringen ließ.
Selbals man in dev
Schiffbaukun
chonetst
was mehrgechanhatte, war das Verkehr zur See zwi chenver chiedenenNationen noch keinesweges ausgebreitet. Aus den Nachrichtender frühe ten Ge chicht chreiberehenwir, daßzuer in demt Mit-
telländi chenMeere und dem Arabi chenMeerbu en Schifffahrt ver uchtund thäâtigeHandelsoperacionen-
) Ge chichtevon Amerika, B, LS, 2,
in
älterenZeiten.
-ükternommen
wurden; undjene Näghrichten
ind.älißerwahrt cheinlich,wenn man dieLageund Fie
gur dié beidener großenmittelländi chenMeere auf- merk betrachtet.am Beide eröffnendenZugangzu den WelttheilenEuropa, A iaund Afrika; und da
ie ich ehrweit längsdenKü kénvon denfruchtbar=
enund am frühe tencivili ircenLändern in jedem
E R REI
der elbener trecken,ocheinenievon der Natur dazu be timmtgewe enzu- eyn,das gegen eitige.
Verkehr
zwi chenihn zu erleichtern.Dem gemäß findenwir, daßdie Aegyptier und Phönicier,die älte tenin der Ge chichteérwähütenSeefahrer,
ibre er tenRei enin dem Mittelländi chenMeere!
gemachthaben. JhrHandelblieb indeßnichtlange aufdie an da gränzendenelbe Kü teneinge hränke, Dadurch,daß ie ichfrühzeitigden Be ißeiniger
Häfen
an dem Arabi chenMeerbu enver chafften,erweiterten iedenKreis ihresHandels,und man be- trachtet ieals das er teVolk inWe ten,welcheseine Verbindungmit Jndienzur. See eröffnete.
“Jn der Nachrichtvon den Fort chrittenin der Schifffahrtund den Entdeckungen, dieih der Ge-
chichte
von Amerika vorange chit,habeichdieSee- UnternehmungenderAegyptier undPhönicier genauerbetrachtet; hier i einet furzeUeber ichtder-elben,in ofern ie iauf die Verbindungbeider Nationen mit Judienbeziehen,alles was erfordert
wird,um den
Gegen
meinertand
jeßigenUncer uchun- genzuerläutern, Was dieGe chichte
uns von dem er terendie erVölkerlehrt,i twenigund von zivei- felhafterAutorität. Bei einem fruchtbarenBoden,und einem milden Klima brachteAegyptendie Be- dürfni undeAnnehmlichkeitendes Lebens in olchen Ueberfluhervor, daße eineBewohnerdadurchganz - vonandren Ländernunabhängigwurden, undesfrühe
A4
*
8
Unter uchung über Judien
zeitig zuteinem
-
fe ten
Grund
ihrer.aß. Verfa ung.
machten,allem Verkehrmit Fremdenzu.ent agen.
Dem zufolge
verab cheueten ie alle
ee ahrendePere onen,als ruchlosund profan;auchbefe tiäten
ie ihreHäfen,und verweigerten-Fremden-den.Zutritt:darin). y pis TTS TRL
_Se o
verachtetetris.
die Fe eln,welche.ihm.die Vorurtheilee einerUnterthanenanlegten, und:
eineunternehmende-Ehr uchtreizte.ihn,dieAegyp-
tier zu einem Handeltreibenden Volke zu machen.
E
ndzweckerreichteoganz,erwährenddaßer (wenneinerRegierungwir einigenGe-die en chicht chreibernglaubeùdürfen)imStande
war,-indem Arabi chenMeerbu eneine Flortevouvierhun-
dert Schiffenauszurä ten,-mit der er dann alledi Ländereroberte, die« ichlángsdem Erythräi chen Meere bis nach’Jndien hiner tre>en,Zu:gleicher
Zeit
mar chirceeineArmee, von-ihm- elb-ange-t führe,durchA ien,unterwarf alle Gegendende el-ben bis zu dem Ganges hin einerHerr chaft, ging
dans
überdie enFluß,
und drangbiszudemö tlichenOcean vor *), Dochdie Bemühungene thatenfeine
dauernde Wirkung,und cheinendem Charakterund denSitten derAegyptier ozuwidergewe zueneyn, daß die beie dem Tode des Se o ktrisihrealten Grund ähbewieder annahmen,uud daßmehrereMen-
chenalter--vergingen
, ehe die Handelsverbindung zwi chenAegyptenund Jundienwichtiggenug ward, um in der gegenwärtigenUnter uchungErwähnungzuverdienen"), E Ss
*) Diodorus Siculus, LT, p. 78, edit, We elingi.Amft. 1746, Strabon, Geograph,Lib. XVII, p, 1142, A, édit. Cá aub,
Aml l.1797, /
**)Dioderus Sec. L.I.D64,
®*)M, \,Anmerkung1,
in
âlteren Zeiten, =! 9
¿3/Diefrähe Phöôniciten Seeoperationenchen ind:
nichteben o‘inDunkelheit verhüllt;wie -dieGes;
chichteder Aegypti chen.
-
Alles in-dem Charakter;
und derLageder Phônicierbegün tigte-den
Haudels-
gei t.Jhr Gebiet war weder.groß,noch.fruchtbarz:und-nur dur< Handel kouncen ie: ich:Reichthum.
oder Macht ver chaffeu,Daher trieben die:Phô-
nicier in SidonundTyrus einen
ausgebreiteten
ges;wagtenHandel,und-hatten- owohl:inihrenSitten,
als in-ihrexVerfa mehr Aehnlichkeitung mit den:
großeu-Haudels taatenderneueren Zeit,
als
irgendein Velfiderali
Seite
tUncer den mancherleiZweigenihres
Handels:
kannder- mit Judien als ei- ner von denbeträchelich
undten.
einträglich tenans:ge ehenwerden. Da ie bei ihrer Lageam Mittel- ländi chenMeere und beidem unvollkommenenZu-
tandeder Schifffahrt keinenVer uch-machenkonn- ten, zurSee ein unmittelbaresVerkehrmit Jndien zu’eröffnen, reizte-o unternehmenderHandels-ie gei t,den Jdumäerneinige bequemeHâfengegen das Ende desArabi chenMeerbu ens:zu,wegzuneh-
men; undaus die enhielten iedann aufder einem
- Seite mitJudien, und auf der anderen mit den O t und Südkü tenvon Afrifa/ein regelmäßigesVer- fehr, Die Entfernung zwi chendem Arabi chen Meerbu undenTyrus war inde beträchtlich,s und.
machte:den Tran portder Waaren zuLaude olang- wierig;undko tbar,daßdiePhônicier ichgenöthigt
‘ ahen,”Rhinokolyrà,denHafenimMictelländi chen Meere, der dem Arabi chenMeerbu enam
näch ten
war, in Be iszu nehmen, Dahin:wurden dann alle Indi cheWaaxen zuLande auf einem kürzeren
und leichterenWegetran portirt,als in einer pâte-
ren Periodevon der entgegen
geleGcen
Kü tedesdb) 5
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Fe
: Z E
ïO
Unter üchung
Über"Zudieit Arabi chen
Meerbu ensnachdem Nil“).“ Ji Rhi-nôkóluüra‘idurdén iewiedér cinge chifft, aufeiner lêichtenFahtt-nachTyrus gebracht,und dann über dieganze
Erde
vertheilt: "Die Weger nachJudién,der frühe te‘vonwelchemwir zuverlä
Nachrich-*
igeten haben, hättevor’ jedéïtaitdren, -dén“manvor der-in pâternZeitenentdeten neuen Fahrt ZurSee
nachJndiel kannte, oviêleVorzüge,daßdiePhô-!
uicier andre Nätionenin‘grôßererMengeund’ zuei- ñem wohlfeileren Prei e,‘alsirgendein Volkim Aléerthume,mit den Jüdi chenProdukten ver ehen fonnten, Die emUm tande,derihnenaufeine be- trâchtlicheZeitden AlleinhändelmitJudien zu icher-
ée,war nichtnur der außerordentlicheReichthum einzelnerPer ouen-zuzu chreiben,durh den die
¡„Kaufleute von" Tyrus Fük tenund ihre Krämer die“ herrlih ten im
Lande“
(die Ange ehenauf Erden)ten wurden**); ondernauhdie ausgebreitete Macht des Staates elb aust, welcherdasMen chenge chlechtzuereint ehenlernte,
was füruner chöpflicheHülfsquelleneinHandeltrei- bendesVolk be ißt,und was für großeDingees zu
chunim Stande i tY, Hl BUST
“ Die Juden hatten,da ieNachbarúvon Tyrus
waren „Gelegenheitzubeobachten, welcherNeich- hum indie Stadte durchden einträglichenHandel zu ammenfloß,den die
Phônicier
aus ihrenNie-- derla ungenan dem Arabi chenMeerbu entrieben;
_Und dies reizte iezu dem! Be treben,icheinigen Antheildaran zu ver chaffen,Sie bewirkten dies
ünter Davids und Salomons glülichenNe-
#*)Diodor. Sic. Lib. TL.p, 70. Strato, Lib.XVI, 1128,A.
+") TFe aias, XXIII, 8g.
=") M, f,Anmerkung1,
“intâltèrenZeiten: ?? LL gZierungen,theils durchdieErobérungeines kleinen!
Di krikcsin dem Lande Edom, welche ihnenden Be ib*der HäfenElachund E iougeberam rothen Meerever chaffte,theilsdurch:dieFreund chaftHi rams,» Königs ‘vonTyrus; der: Salomo in
Sctand- eßte,‘eineFlôtte
auszürü
welcheten,
dann,unkter- der AnführungPhönici cher“Piloten,nach:, Tar chiundchOphir egelte*). Jn welcherGe- gend der Erde man: dieberühmtenHäfen uchen nmú welhee,Salomons Flotcenmit den mancher- lei-:von den bibli chenSchrift tellern-aufgezählten Waaren ver ahen—.die eUnter uchunghat deu Fleiß gelehrterMänner langebe chäftige.Jn frü- herenZeitennahm-manau, ielägenin einem Theile
von Judien, und
glaubte
daher, ‘dieJuden wären:einevon den Nationen,die mit die em-Landegehane
delt hätten, Doch:jeßti t.dieMeinung ‘allgemeiner, daßSalomons Flotten,wenn iedurch.dieStraße- Bab-el -Mandeb gelommenwaren, längsder Süd- we tküvonteAfrifabis nachdem KönigreicheSos?
falahinfuhren; einem Lande,das durch einereichen!“ Gold- und Silbergruben, derentwegerni-esvon Orien- tali chenSchrifé tellerndas goldene Sofala ge- nannt worden i ), berühmtwar und auchalledie
anden» Artikel, aus denen die Ladungen der jüdie chenSchiffe be tanden,in Ueberflußhatte. Die e Meinung, welche chondurch Herrn d'Anville's genaue
Unter uchungen
ehrwahr cheinlich
ward **,cheintißtdie
höch Gewißheit te
durchden gelehrten_ Rei endenbekommen zu
haben,
deraus einerKennt--.niß der Mon unsin demArabi chenMeerbu en,und
“*)1, B,der Könige,IX,26, X, 22.
#*)Notices des MSS. du Roi.”Tom IL.p. 40.
**) Di ert. ur le Pays d’Ophir,Mém. de Litterat,Tow KAK, p.83: ce
y 3
mz
'
Unter uchung
übeë.Fndien
durch
Aufmerk
aufamkeit
die‘alteArt owohlittdiez erSee-alsângs
derAfrikani chen
Kü tezu chif-fen, nichtnur den
Grund;
weshalb SalomonsFlotten
zuder Hin-und Herfahrt oaußerordentlich langeZeitgebrauchten
¿ erflávt;, ondern,aus Um=«tändendie in Beêre dief Réier eerwähntwerden;
auch:gezeigthat, daß ie:niht nachirgend einem Theilevon
Judien
ging): ©“Daraus fönnen wir denù chließen,daßdie Juden nicheunter die Natiosnen zu rechnen ind,welcheein
Verkehr
zurSee mitIndien hatten; und wollcen wir
ie,
ausAchtung!
gegeiteinige würdige
Schrift teller,
jamit darunte&zählen, owi wirendoch
zuverlä
daßihre Hau.ig,
delsbeinühungen.unter Salomons Negierungnur vorübergehendwaren, und daß iebaldwiederin:
ihren
vorherigen
Scaud-einer unge elligenAb onde-:rung von dem
fibrigen Mea chenge gubüch«. chlechte
Febrten,
“%6t i,: da
ich
‘diewenige:Botebrung ge amtnelt
:habe,
welchedieGe chichteuns über diefrühzeitigtenVer uchezur Eröffnung‘einesHandelsverkehrs.
mit Judien giebt, gehe ichmit mehrGewißheitund:
größeremVertrauen weiter, um.dieFort chrittéder:
Communication: mit:die emLandezu’zeichnen;denn:
nun leiten michSchrift teller]welchenäheran ihre eigne ZeitgränzendeEreigni niedere chrieben,vott:
denen ievoll tändigereund
gegio Kengoniß
ers.halten hatten.
Die er te:fremde
Nation; o bis
‘manauf
eini- germaßen-
glaubwürdige
Zeugni zuverlä e
bes.ig:
haupten
kann,daß ieihreMacht in Judien:ge-.gründet
habe,
i tdie Per i undche; elbvont,ihrhabenwir indie
Rück
ericht
tureineehr allgemeine
und
zweifelhafte Nachricht,
Dari usHy ta pis,
*)Bruce's
Rei
Zweitese
Buch,viertes:Kapitel.rin â térenZeiten. 2 13
Î
Faimzibar
durch
Zufall oder Li taufden Per i chenThronz aber er bé aß oviel Unternehmungsgei t und Thâtigkeit,daßer dadurcheiner ohohenStufe
würdigward.
|“
Er unter uchcedie ver chiedenen Provinzen einesKönigreiches orgfältiger, als ir- gendeiner von einenVorgängern,und erfor chte auchvorher wenigbekannt gewe eneGegenden).
Als er ‘einige:von den Ländern,die: ichüdö tlich
vom Ka pi chenMeere gegen"den FlußOxus hin
|
er trecfen,einer
Herr chaft
unterworfen hatte,ward Er: begierig, i<von Andien, woran jeneLändergränzten,eine vorzüglichereund genauere Kenntniß zu‘erwerben. Yudie erAb iche‘be timmteer den Sfylax von KaryandcrazumBefehlshabereines Ge chwaders,das zu Ko patyrusin dem Lande Pakcya (dem je6igenPehkely)gegen dén oberen Theildes Jnduszu, vón wo an èêr chi i bart;aus gerü tetward, und trug ihmauf,die enStrom hin-
unter zu fahren, bis erden Oceanerreichte. Sys lax thacdies wirklich,obgleich,wie es fa t cheinen*
ollte,mit-vielèn Schwierigkeitenund bei manchem Hinderni deine; es verflo nichten wenigerals zweiJahreund ehsMonathe, éheer einGe chwa-
der von dem Orte, w93er ich
ein chi
nach’fce,
dent Arabi chenMeerbu enbrachte**), Sein Bericht von.derBevölkerung,
‘der Fruchtbarkeitund der großenKultur“inder Gegend" vonJndien,
durchdie eineFahrtgegangenwar,
machte
denDarius begierig, icheines o chäßbarenLandes zu bemächs tigen,welches
er auchwirklichbald bewerk telligte.Zwar cheinen eine
Eroberungen
in Judien ich nichtüberdieGegendhinaus er tre>czuhaben,"diéder Jndus
durchfließt;
aber wirmü üns,en von„Y Herodot, B.IV. Kap. 44:
*) HE&rodot, B, IV.Kap.42.44.
74 -
Unter uchung
überFudien
‘ihrem
Reichchum
und ihrerBevölkerung:inaltek Zeiteneinen hohenBegriff machen,wenn wirle en, daßder Tribut,den exaus demeroberte Lände z0g,beinaheeinDrittheilvon den ämmtlichenEinkünf-
ten der Per i chenMonarchiebetrug**). Dochwes
der dieRei dese Sk ylax, nochdie dadurchveran- laßtenEroberungendesDarius verbreiteten irgend
eine allgemeineKenntnißvon Jndien. Die Grie chèn,welchedamals die einzigeaufgeklärteNation
in Europawaren, verwendeten nur wenig Aufmerk- amfeitauf die Ge chichteder Völker , die ieals Barbaren betrachteten, be ondersolcher, die weit -
von ihremeignen Landewohnten; und Skylax hatte die Erzählungvon einerRei e:mit ovies len ‘augen cheinlichfabelhaftenUm tändenver chd-
nert, **) daßer mit Nechtdie:Strafe gelittenzu
haben cheint,welcheoft dieganzausgemachtzut Wunderbaren geneigten Per onentrift, nehmlich, daßman ie elbdanut mit Mißtrauenhôrt,wenn
ie trengeWahrheit erzählen. ] UngefährHundertund echzigJahre. nachder Regierungdes Darius Hy ta pis,unternahm Alexander der Große einenZug nah Judien.
Die wilden Ausbrücheder Leiden chaft, die unan-
tändigenAuüs chweifungender Unmäßigkeit, und die prunkhafteEirelkeic, die ichin dem Verhalten die esaußevrordentlichenMannes nur alzu oft zei- gen; haben einenCharakter foherunterge ebt,daß
man den hervorragendenVerdien ten,die er als Eroberer,Staatsmann oder Ge eßgeberhatte, el-
ten Gerechtigkeitwiderfahrenläßt. Der Gegen- and-meiner diesmaligen
Unter uchung:
giebtniir"*) Herodots B.IT. K,99.— 96.— NoteU1,A t-
*) Vhiloftrat. LebendesApollonius, B 111 K.47:unddie
dritte Note desOlegrius Tze e's4Chiliaà, VII/y.630,
in.
âlterett Zeiten,
1° x5fur Aulaß, eineUnternehmungenin EinemLichte
zu becrachtenz-aber ih habe dadurchGelegenheit,
eineauffallende Ueber ichteinergroßenund weit«
umfa endenPlane vorzulegen. Alexander hatte, wie“es cheiut,
-
bald nach einener ten
glücklichen Fort chritten
in A ienden Gedanken,eins Univerz=al-Monarchiezu gründen,und. trebtenachder Herr chaftowohl.zur See als zu Lande. Die be-
wundexungswürdigen
An trengungen,- welchedie‘TyrierzuihrerVertheidigungmachten,als ieganz ohneBundesgeno odereuBe chüßer.waren, erreg- ten bei ihmeine hohe Meinung von den Hülfsquel=
len einer Seemacht, und von dem Reichthume, der ich
durh
Handel, be ondersden Judi chen,erwer- ben lie dee, die-enBürgervon Tyrus, wie er fand, ichganzbemächtigthatten. Junder Ab icht,ichdie enHandel zuzu ichern,und einen: Po tenfür den elbenanzulegen, der in:mancherleiRücf ichten vorzüglicherals Tyrus wäre,gründeteer,- obalder
die Eroberung von Aegyptenvollendethatte, an einervon denMündungendes Nils eineStadt, die
er nach einemeignenNamen benannte; und- die Lage von Alexandria war mit olcherbewune- dernswürdigenUnter cheidungskraftgewählt,-daßes bald die größte.Handels tadtin der: alten Wele ward, und, ungeachtetver chiedener/auf-einander folgendenRevolutionen im
Reiche,achtzehn
Jahr- hundertehindurch der
Haupt ißdes HandelsmirIndienblieb*), Mitten unter'den friegeri chenUn- ternehmungen,
auf
welcheAlexander bald eine Aufmerk amkeitrichtenmußte,vergaßer das: Ver- langenniht, ichden eikträglihenHandelzu ver-chaffen,
den dieTyrierbisher
mit Judien getrieben*) Ge chichtevon Amerifä, 8B, LiS 17,“derDeut chen Ueber etzung, 21
A
Hl 1
/
16
Unter uchung
-úbexIndien
hatten; ud bald“ereigneten iVorfälle, ‘welche die es
Verlangen
tüchecnurvergrößerten
und ver tätk-“ten, ondernihm auchdie Aus icheevôffnèten, die
Oberherr chaft
jenèrGegendenzuerlangen;welchedie Bewohner derübrigenLändermit ovielen Fö t- lichenWaäarenver ahen. E
“* Nach einemendlichenSiege über diePer er, hatteer, als er den leßcenDarius und-dén Möôr- der die esunglücflichenMonarchen,B e us,ver- folgte, Gelegenheit, dur deit Theilvon A ienzu gehen, devfich:von dem Ka pi chenMeèrebis jen- eitsdes Flu Opuseres tre>t.Er mar chirteo t«
wärts bis
na< Marakanda
*), einer damalsbedeu-tenden Stadt , die in einer päterenPeriode, ünter
dem lieueren Namen Satnarkahd, die Haupt kädt
eines Reichesward, das an Umfaigund Macht
dem
Néeiche
Alexandéëvsniht nach tand.Beieinem Wegevon mehrerenMonäten dur Provin- zen, welchebisdahinden Griéchenunbekannt wa?
ren, iùeinêrRichtung„. die ichoft dé Gränzen
von Jhdion-näherte,unddut<hVölket chaftén,die in“gtößem"Verkehrmit dêm elbentänden,- érfuht
ermancherleivon derBe chaffenheiteinesLandes**), aufdás et laligeo eineGedanfei und Wün che**) gerichtethattéz und eineBegierdees âñzügreifen,
ward dadurch‘hohvergrößert,"
Enc chièden-ünd
chnellin allen einenEnt chlü
brachen,
er von Baktria auf, Und gingüber dieGebirgskette,dieunter ver chiedèneit
Benennungen
denSteitigür-.
tel (enn ich“die en
Ausdruck
derOrientali chen
Geographengebrauchendarf)bildet,welcherinittenLINEE, 137 «25
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"*%yriat} B.Uk. K:z6. i ¡[LN
¿2S4raho KWpr taa1. Ari agg
**) Axrrian BWV. K. 15.
w
in
lteren
Zeiten. 7durch-A
gehtien
und‘die fördlicheSchubwehr
vonJudien
ausmacht ¡úsDerleichte teZugangzujedemLande mußau- gen cheiulichdurchdie odere jene
Be chaffenheit
inde naturlicheren Lagegebildetwerden,‘z, B. durch enge Pä „welchee durch‘Gebirgeführen,ferner durchten Laufder Flú unde, die-Scellen, an de-
nen man am leichte tenund icher übertén ieehen
kann. Nirgendsaufder Erde i tdié Zugangzsliniee ichebarerbezeicznetund be timmt,‘als an der nôrde- lichenGränzevon Judien; daher komnites, daßdie
‘drei großenEroberer die esLandes, Alexander, Tamerlanuyd Nadir Schach, in drei von ein- ander entferntenZeitältern,und mic äußer vert chie-
denen Ab ichtenund Talenten,auf dem elbenWege,
‘fa ohnet alleAbroeichung,vorgedrungen ind,Ale- '
pander hatte indeßdas Verdien daßert, den Weg zuer entdeckte.t Als ‘exüber die Bergegegangen
-war, lagerteer ichbei Alexandria Parapami ana,, ebenda; wd jeßtdie neuere Stadt Kandaharliegtz
und nachdemer dieNationen an dem nordwe tlichen Uferdes Jndus bezwungenoder ichihre
Freund chaft
erworben hatte, gingerbeiTaxilà,denjehigeu Ate toe, über den Flußdèéy nur an’ die ereinzigen Seelle oruhig fließe,dáß:eineBrúcké überihnge-
chlagenwerden fanne EE
““
Nach
dem‘UebergarigeüberdênIndus,
rücte Alexander aufdemWege
fört, dergeradezudem Ganges und'den reichenProvinzeninSüdo tenhin-führt,dieje6tunter demallgemeinenNamen Hin- do tanbegriffen
werdet Doch,
an denUferndes Hyda pes,den man “in ‘neueren Zeitenunter dem Namen Bétahoder T chélumkennt, that Porus,“einmächtigerMottarchdesLandes, n der Spihe
*)Reñneti,Mem 9a, 91
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Unter uchung
überJndien
einerzahlreichenArmee ihmWider tand.Der Krieg
mit Porus, unddieFeind eligkeiten,indiele xan- der mic ver chiedenenandren Jüdi chenFür tennah
einander gerieth,veranlaßeenihn,von einemeigent- lichenWege
abzugehen
und ichmehrnac)Südwe tenzu wenden, Jm Verfolgedie erUnternehmungen
‘mar chirteer dürcheins der reich tenund am tärk ten bevölkertenLändervon Jndien, welchesjeßtvonden fünf großenFlü „endie es bewä ern,Pandjchab (Panjaó)genannt wird,
|
Man weiß,daßer diejen Mar chin der regnichtenJahreszeit, wo elbJu-t di cheArmeen nichtim Feldebleiben köunen,zurü>- legtezund diesgiebt uns einen hohenBegriff ‘o- wohlvon-Alexanders ausdauerndem Much, als
von der außerordentlichtarkenuud fe tenCon litue- tion, welchedie Soldaten in alten Zeitendur gymna tiUebungen,che verbunden mitKriegeszucht,
bekamen. Bei jedem-weiteren Fort chritte ahAl e- xander auffallendeund neue Gegen tände.Selb k _nachdemerdenNil, denEuphratund denTigris chon
ge ehenhatte, mußdie Größedes '‘Jndusihnin Er taunenge eßthaben“),Kein bishervon ihm be uchtesLand war ovolkreichund-wohl fultivirt,
„oder in olchemUeberflußmitmancherlei chäbbaren Produkten der Natur und der Kun tver ehen,wie der Theilvon Jndien, durchden er eineArmee ge-
“führehatce, Doch da-ihman jedemOrte, und
„wahr cheinlichmit Uébertreibungen,erzähltward,
um wieviel derJndus-demGanges
nach tände,
undwieweit alles das, was.er biaherge ehenhâtce,ür
denglücflichenGegenden,welchedie ergroßeStrom durchfließe,Hbertroffenwürdez- oi t.esgar nichtzu verwundern , daß eine:heftige.
Begierde,
die elbenkennenzu lernen und inBe ibzu nehmen, ihnbe-
*) Szraba, Lib.KV,pe1037, Geet Not, 5:Ca auboni.
D,
“.
in lteren Zeiten,
|
19wog, eineSoldaten zuver ämmeln,und ihnenden Vor chlagzuthun, daß ieweiter bis nachdenLári- dern mar chirenmöchten,wo Reichthum,Herr chaft
und Ruhmihrer-warteten. Doch die Soldaten hatten bereits oviel gethanund otark,be onders
von unaufhörlichemRegenund weiten Ueber chwem-
mungen gelitten,daßihreGeduld owohl,als ihre Kräfteer chöpftwaren *), und daß ieein timmig
ichweigerten,noh weiter vorzurücken.Bei die- emEnrc chlubliebene iemic olcherunbeug amen Hartnäigkeit,daßAlexander, oùer gleichjede Eigen chaft, durch die man ichbei dem Soldaten An ehenver chaffenkann, im höch tenGradebe aß, dochvon einemVorhaben
ab tehen
und Befehlzum RückzugenachPer iengeben:mußte),
—Der Schauplaßdie esmerkwürdigenVorfalles
waran den Uférndes Hypha is,desjeßigenBeyah, welcherdieaußer Gräánzete von Alexanders Fort- chritteninFndienausmacht. Hierauserhellet ofen- bar, daßdie e:Eroberernichtdurchdas ganze Pande hab (Panjad) fortrüucfte,Die üdwe tlicheGränze de elbeni nehmlicht einFluß,den man ehemalsunter
dem Namen Hy udruskannte, und der jet Set- led che(Serlege)beißt. Alexander kamaber nie-
mals weicer, ais an das údlicheUferdesHypha is,
wo erzwölfer taunlichgroßeAltäre errichtete,die
ein Denfmal einerThacen eyn
ollten,
und die,wenn wir dem
Biographen
des Apollonius vonTyana
glauben
dürfen,noh
mic le erlichenJn-- chriftenvorhandenwaren, als die erchwärmeri che Sophi t,dreihundertUnddreißig.Jahre nachAl e- xanders Kriegeszuge,Jndien be uchte**. Man"H M. . AnwerkungIV. ©) Arbidn, V. ‘24.25
+) Phito trar.Vita Apollon}llt, €.43, edit. Qlear, Lips, 1709-
z 3
B22
20
Unter uchung Úbeë Jndien
rechnet
dieBreite desPand chab,von Ludhanaam Setled chebisnachAttocf am Jndus, auf zweihui-dert und neun und funfzig(Engli che)
geographi che
Meilenin geraderLinie; und Alexanders Mar ch)
darin betrug, eben ogerechnet,nichtüberzweihun-
derc olcheMeilen, Doch, owohlbei dem Hin-
als bei dem Zurücknar ch,waren eineTruppen o über“das gauze Land verbreitet,und agirtei oftitt fovielen einzelnenAbcheilungen,auchwurden alle eineBewegungenvon ge chi>tenLeuten,die er in die erAb ichebe oldece,o“orgfältigvertne und.en gezeichnet, daßer i)eine ehrausgebreiteteund
genaue Kenntnißvon die emTheileJundiensetz
Wah ; ' i trad
Als erbei einerRückkehran das Uferdes Hy- da pesfam, fander,daßdieOfficiere,denener det Auftrag
gegeben,
ovieleSchi
alse
möglichzu bauen und zuammenzubringen, eineBefehlemit vielerThätigkeituud. vielem GluckeausgeführeundeinezahlreicheFlotte zu amengebrachthatten.Da
er, bei allerKriegesverwirrung,und Eroberungs- ucht,dochnie einefriedlichenHandelsplaneaus
demGe ichteverlôr, obe tirimteer dieFlotte‘da-e
zu, daß ieden Jndus hinunter nachdem Ocean egelnünd von der MündungdesFlu naches dem Per i chenMeerbu enfahren ollte,damitein Vek- kehrzurSeezwi chenJndienund deinMittelpunkte
einerHerr chafteröffnetwürde. : Die Aufúhrungdie erFahrt warddem Near-
<us anvercrauet, einem Officier,der die emwich- rigenAuftragegewach war.en
Doch,
da der ehr-üchtigeAlexander ichRuhm“von jeder‘Art erwerbenwollte und ichäußergernt in neue, glän- zende.Unternehmungeneinließ, obegleiteteer-in
*)Plinii Natural, Hiß,lib, VI, c.17,
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