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Gründungs-Statut und Organische Bestimmungen für die Ackerbauschule in Kotzobendz bei Teschen, 1872

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Academic year: 2022

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d t ü t t t l u n p - S t a t u t

unb

in

J to ^ o ß e n b j m 'gefd^cn.

—7;—---^29ßr---

Xcfd&cn 1872.

$ r u ( f »or t . t a t ! ^ r o d j a S f a .

(4)
(5)

3CIS ©rünber ber 2lderbauf<^ule gelten:

a) £ö<J)ft © . f. unb f. ^ofieit, ber burdjlaupgfte £e rr

©r^erjog 2llb re c f)t uon Qefterreiä) unb t)öcf)ftbeffen 3?ecf)t§nacf)folger;

b) ber t)o|e f($Ieftf<ä)e Sanbtag;

c) bie lanb= unb forftroirt^fdiaftü^e ©efeßfc£)aft in

£roppau.

§. 2.

£öcf)ft f. unb f. Soweit, ber burtf)l.£err @rj=

berjog 2ltbre<$t, bewilligte mittels ^ntimation ber erjlj.

©üterabminiftration ddo. Sßien 16. Februar 1871,3-178/2 bie paätroeife Ueberlaffung be§ er^erjoglidten ©ute§Äo|o=

benbj bei ^efdjen vom 1. Sluguft 1872 bi§ 31. ^uh 1884 um ben gelbpa^tjins non )a£)rlicf)en 1200 fl. ö. M unb einen ©ebäube=3me%in§ non jä£)rlic£)en 400 fl. o. SB.

an bie Sanbroirtfifc^aftögefettf^aft jum 3«)ede ber @rrtcf)=

tung einer Stcferbaufdjule unb geftattete bie Senüfcung t>e§ in ^o|obenbs gelegenen erstjergogt. ©<$löfjdjenö jurn genannten groeife. ferner cotirte £öc£)ft Seine fatf. unb fönigl. ^o|eit ben Setrag non 8000 fl. ö. SB. ^ur &erfteU lung biefes <Säjlöfed>en§, um e§ )ü ©c^ulgraecfen etn=

jutidjtctt.

®er £)o£)e fdjlefifclje Sanbtag E)at in ber 3 elfton be§ $al)re§ 1871 einen ©rünbungäbeitrag t>on 2000 fl.

§ . 1.

(6)

unb für ba§ Qafir 1872 einen Grfjatümgäbcitrac] ron 3000 fl. für eine im öftlidjen Steile Schtefiens ju er=

ricf)tenbe Slderbaufämle notirt.

Sie fcf)tefifc£)e 2anb= unb gorftroirtf)i"c^aft§gefeIIfd)aft übernahm bie Krri<f)tung biefer 3t(Jerbaufc£)ute, ttadjbem unter ihrer Intervention bie uorftefyenb angeführten Unterftüfcungen fichergeftettt worben waren.

§. 3.

®ie aiderbaitf<^ule fiat ben 3 roe<t junge -äJtänner, oornefimHcf) aus bem Saiternftanbe, burdj paffenben lanb=

röirtfifc^afttidjen Unterricht unb Kinüburtg in ber mit bem

$nftitute oerbunbenen SBirthfchaft ju r befferen 5Ben)irtj)=

fcfyaftung be§ eigenen ©runbbeftfceä auspbilben. ®ie 2lnftatt ift nad) itjrer erften Kinriäjtung für 20— 30 gleichzeitig anwefenbe 3öglinge mit 2 Qafyren ße^rgeit beregnet.

§. 4.

®ie 3lcferbaufd)ule unterftefit einem Kuratorium, in roeldjeö Seine faiferliäje unb föniglicf)e Roheit ber £err Krjfyeräog 3tlbred)t, ber fc^Iefifc^e £anbe§au§fc£)uf

3

unb

bie Sanbwirthfchaftsgefetlf^aft je jroei -JJfitglieber bele=

giren.

SDa§ Kuratorium ioä£)It au§ feiner SRitte ben ftimm=

berechtigten Dbmann unb fafjt 33efd)tüffe mit Stimmen:

mebr^eit. Sei Stimmengleichheit ift ber in Serathung gezogene Antrag als uerworfen anjufehen.

SDa§ Kuratorium leitet unb überwacht ba§ ©eba^ren ber ätnftalt unb uertritt biefelbe nadj Slufjen hin. —

®a§ Kuratorium ernennt ben SDtrector ber Slnftalt, ben Sehrförper unb bie fonftigen Sebienfteten unb fe|t ihre 93e§üge feft.

2)a§ Kuratorium ftettt ben 3at)re§=33oranfchtag feft unb erlebigt bie 3ahre§f$luf;rechnung ber Slnftalt.

4

(7)

§•

S ie unmittelbare Seitung ber 2Inftalt, fo roie bes an betreiben ju erttieilenben Unterrichtes unb bie 2Birt£)=

fchaftsführung bes mit ber Slnftalt oerbunbenen 5jßacf)t=

gutes obliegt bem Sirector; er Ijat barüber ein ^3ro=

gramm ju entwerfen unb es bem Kuratorium ju r Prüfung unb ©enehmigung oorjulegen, bem er fü r bie genaue

^Durchführung beffelBen, foioie fü r bie allgemeine Seitung ber Stnftalt oerantioortliä) ift. 3Iud) liegt ihm ob, ben Sahresooranfdjlag §u oerfaffen unb bie ^ahresfdjluftrecf^

nung ju legen.

§. 6.

S e r Sirector f)at neben ber Seitung ber 2lnftalt a) ben nach bem feftgefe|ten Sehrplane ju erttjeilenben

Unterricht ber Zöglinge tEjeilsfetbft ju übernehmen, tfjeits burd; H ilfslehrer beforgen ju laffen. Ueber ettoaige Slbänberungen an bem Unterricf)tsplane finb oon bem Sirector bei bem Kuratorium bie nötigen S3orfc£)lage einjubringen;

b) bie fortroährenbe unmittelbare unb mittelbare genaue 3luffid)t über gleiß, gortfdjritt unb fittlicSje 2luffüf)=

rung ber göglinge j U führen, fotoie bie ^anbhabung ber Drbnung im ganzen Bereiche ber 2lnftalt aufrecht ju erhalten;

c) bie Seroirthfchaftung ber mit ber Slcferbaufcljule oer=

bunbenen SBirthfchaft ju leiten unb fo einjurichten, bafj biefelbe jum 3Jhifter unb ju r Belehrung bient unb insbefonbere bie Broecfe bes Unterrichtes möglich)!

geförbert toerben.

§• 7

.

S e r Sfntijeil bes ©utes $ot$obenb&, welcher oon bem

$nftttute in eigener 9?egie beroirthfcfjaftet werben foü, unb jener S lje il, welcher in Slfterpadjt ju oergeben ift, toirb über 33orfd)lag bes Sirectors jeweilig oon bem

- 5

(8)

ßuratorium befümmt werben. ®em Guratorium fte'tjt e§

frei, über bie 3ßirtljf<$aftsgebaf>rung bei to^obenbj jeber=

seit bie nötige ginfidjt in ba§ gefammte ©ebafnen ber 2Birtbfc£)aft§= unb 2ted)nung§füf>rung ju nehmen unb ben Sirector ber Seljranftalt als uerantwortlidjen Beamten anjxtfe^en.

§• 8.

Rur llnterftütnmg bes ®irector§ ber SCnftatt wirb sunäcbft ein ^itf§te£)rer befteftt werben, welcher fowol)l tm Unterrichtsfach als bei ber aJKtt$föaftsffi$run0 einen

£f)eil ber Arbeiten ju übernehmen lEjaben wirb.

§• 9.

$en Unterricht in ber Xf)iert)ei(funbe wirb nacfj 3uläffigfeit ein ^ftierarjt erteilen.

§. 10.

3 u r unmittelbaren Rührung bes praltifctjen f e ile s ber ©d)ulroirtljf(i)aft wirb non ©eite bes Guratortums ein Snftitutawirtftf^after aufgenommen, weitem bie!&uf=

ftdjt über bie Irbeiten in ber £of= unb gelbwirthfqaft obliegt.

§• H .

®ie Verpflegung ber Zöglinge wirb einem £ausbe=

forger übertragen.

§• 12-

a) ®ie lufnabme ber Böglinge finbet jährlich nom 1 3 u li bis 15. Dctober ftatt. ©er beginn bes ®a>ul=

faires faßt am 15. Dctober, ber @<$lu|5 bes <?ct)ul=

iabres am 15. September;

bj jeber (Sintretenbe mufj bas 15. Sebensjatyr juru(ige=

legt ^aben; ^ „ , ,

c) bie (Einwilligung ber @ltern ober Vormunber unb bereu (Srflärung bezüglich ihrer SereitwiEigfext ju r

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Erfüllung ber oorgefcfjriebenen Sebiugungen ift bei- jubringen;

d) förperlidje Jtüftigfeit, um alle gelbarbeiten antjaltenb ausfüljren ju firnnen, roirb geforbert;

e) bie geugniffe über eine gut abfoluirte 4!taffige SBoIEs=

fc^ule ftitb beijubringen.

Von ber Vebingung ad d) fann in befonbers rü<fficf)tä=

würbigen gälten bas Kuratorium befreien.

§. 13:

3Son ben gortfdjrüten ber göglinge in ben oerfd)ie=

benen Seljrfädjern l)at fic^ ber Sirector burd) periobifdje Prüfungen §u überzeugen, bereu Krgebniffe non bem Kuratorium unter 3ujief)ung oon auswärtigen 5ßrüfungs=

commiffären ju beobachten unb ausjuäeidjnen firtb. 3lHjäbr=

üü) finbet am ©djluffe bes $al)rgangs unter- $nteroen=

tion bes Kuratoriums eine öffentliche .ßauptprüfung ftatt, über reelle ,3eugniffe ausgefteHt werben.

Siefer Prüfung tjaben fidj alle Zöglinge ju unter=

Sieben unb ift iljr ferneres Verbleiben an ber Stnftalt oon bem guten Krfolge ber Prüfung abhängig.

2Iu§erorbentließe Zöglinge werben nidfjt aufgenom=

men.

§• 14.

S ie Zöglinge Ijabett bei ifjrem Kintritte in bie 2ln=

ftatt Ejiitreic^enb gute unb reinlidje Äleibitng, genügenbe Seib= unb 33ettwäf<ije mitjubringen unb biefe ©egenftänbe wäfireitb itjres Slufentljaltes auf iljre Soften in georb=

netem S«ftanbe ju erhalten. Sa sSra g e it oonuniform=

artigen Meibungsftücfen ift nid)t geftattet. Sie Sffiäfdje wirb buref) ben,gauSbeforger beforgt unb werben bie ba=

fü r ju entricljtenben Beträge in bas allgemeine Äoftgelb eingerechnet werben. S ie fü r bie Verpflegung ber ^ög=

linge, Vefieijung ber 2Boljn= unb (Sdjuljimmer, Seforgung ber SBäfd^e unb bgl. feitens ber Slnftalt geforberten Söe=

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träge werben attjä^rliä) oor beginn bes Schuljahres

befartnt gemadjt werben. , >r ,

9ted) Ruläffiafeit ber ©elbmittel wtrb «n ^ea_ ber SSerpfleqSfoften ber göglinge aus bem ©diulfonb beftntten werben, um ben Bögtingen bie gahtung ber Unterhalts*

foften möglichft ju erleichtern.

§. 15.

Ueberfdiüffe aus ben ©infünften ber lcEerb«u=

förnle unb bes bamit »erbunbenen ^ad)tgef$aftes werben ju einem 6d)ulfonbe gefammelt, über beffen Verwenbung bas Guratorium gu befc^lie^en hat.

§• 16'

«tat ftalle ber 2Xuflö|ung ber Slnftalt fteht ben ©rün=

bem bie Verfügung über bas Vermögen berfelben ju.

§. 17.

Vorftehenbes Statut würbe §wifd)en © r. *■«>**•

ßoheit bem burdjlaudjtigften &errn Grghe^og Sllbreqit, bem fd)lefifchen Sanbesaulfdjuffe unb

fcbuffe ber fd)lefifd)en £anb= unb $orftwir^jd)aftj''öe- jellfdjaft oereinbart unb fami nur t)on ben Cbgenannten SaffelbT wirb in brei ©gemplaren ausgefertigt unb in beit betreffenbett lrd)it)en hinterlegt.

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£ e | r p l ( i n

für bie

3 C c M a u fc f)u fe in jto $ o 0 e ttl> 5 .

§• i.

S e r Unterricht jerfällt naturgemäß in einen tf)eore=

tifdten unb einen prafttfc^en Sheit.

§■ 2.

S e r tfjeoretifcfie Unterricht wirb in beutfcfjer ©pracf)e e rte ilt unb auf beibe Jahrgänge giemliä) gleichmäßig mtfjeüt.

S e r oorläufig feftgefefete Unterrid)tsplan oert^eitt bie einzelnen Sehrgegenftänbe in folgenber Sßeife auf Sßintep unb ©ommer=©emefter:

I .

roödjentl. ©tunbenjaljl SGBinter ©ommer

Allgemeine Sanbmirthfchaft . . . . 4 — 2

„ Xljier§uc£)t... 2 — 2 Rechnen...- • 4 — 2 Seutfcfje Sprache (©eographie, ©emeinbe=

gefe|e jc. ) ... 6 — — 3iaturgefd)i(|te... ... • • 66 Relation unb Sispofition (pgteicfj 93e=

triebslehre)... ...6 6 28 — 18

(12)

@§ entfallen fomit im l. f »tapw p im 3Binterfeme=

fter 4 £age ju 5 ©tunben unb 2 Sage ju 4 ©tunben, im ©ommerfemefter entfallen täglidj burdjfdjnittlid) 3

©tunben.

10 ~

I I . ^aljrgattß.

toödjentt. ©tunbenjaljl

9

Sa nb ro irtlifc fja ft... • .

SBinter

4

©ommer

— 2 Allgemeine S ljie rs u d jt ... ... 4 Sftaturgefifndjte... 2 — 3

!Ked)nen unb ©eometrie. . 3 - 2

■Jlaturleljre...

®eutfd)e ©prat^e (©eograpljie, ©emeinbe=

6 - 3

gefefce jc.) . . . ' ... 3 ■—• —

©efunbl)eit§le!)re unb Sfyierfyeilfunbe Relation unb ®i§pofition (gugleii^ 33e=

— 4 trieb§Ie£)re)... 6

28

— 6

— 20 entfallen fomit im II. Jfafcrpttfipe im 2öinter=

femefter 4 £age ju 5 ©tunben unb 2 Xage ju 4 ©tunben, im ©ommerfemefter 2 Sage ju 4 , unb 4 Sage ju 3

©tunben.

®ie in beiben Qalirgängen, SBinter unb ©ommer, gleidimäfsig norfommenbe ©tunbe, roeldje ber R e l a t i o n unb ® i § p o f i t i o n geroibmet ift, fann füglidj nic£)t als t)E)eoretifct)e Unterrid)t§ftunbe angefeljen werben, ba fte eigentlid) beftimmt ift, bie £>auptoor!ommniffe ber 2BirtIj=

fc^aft ju befpredjen, um bie 3öglirtge im Kurrenten bes praftifcfyen 2Birt|fc£)aft§betriebe§ ju erhalten.

®er 3eid)emmterrid)t roirb nadj guläffigfeü e rte ilt.

3In beibe Seljrer ber 3lnftalt roirb bie (Srtfjeilung be§ Unterrid)tes nertfieilt.

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_ 11 _

$vafttfd)er lt» te rri(f)t.

Serfelbe umfaßt alte in ben einfacheren Sanbroirth=

fchaftsbetrieb eintägigen Arbeiten unb idirb in ber Art e rte ilt, baß bie .göglinge in ber Acferbaufdjule bei aßen Arbeiten ber oon bem Qnftitute fetbft beroirtfifdjafteten gtac£)e £anb anlegen, be&iel)ung§tt>eife biefe SBirt^f^aft ausfchließlicl) oon ben Zöglingen ju beforgen ift.

9htr fü r bie ©efpanne werben bie erforderlichen Unechte aufgenommen unb in feiten, in benen bie greguenj ber Anftalt bem Sebürfniffe ber Arbeitskräfte bei ber <5ä)ub Toirt^fc^aft nicht genügen faßte, ift bie Aufnahme au&=

roärtiger Arbeitskräfte ju r SBeforgmtg ber gelbwirthf^aft ptäffig. S ie nähere ©intljeilung ber einzelnen Arbeiten, wie biefe bem 1. ober 2. Jahrgänge jufallen, fomie bie abroechfelnbe Betrauung ber einzelnen 3ögtinge mit oer=

fd)iebenen Arbeiten ift einem fpäteren ^eitpunEte oorbe=

halten, bis beibe Jahrgänge complet eingerichtet unb bie nötigen Socalerfa^rungen feitens ber $nftitutsbirection gefammett finb.

S ie 3ögtiuge finb auch bei Rührung ber Rechnung ber ^nftitutsmirthfchaft ju oermenben unb mit biefer Rechnungsführung »ertraut ju madjen.

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Ksiqznica Cieszyriska

KD I 7 2 1

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