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Ausserordentliche Beilage zum Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Mariemwerder, 1863.10.07 nr 40

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9Jußeri>rbentit<he Beilage

p m 9lm t«-33Iatt 9Zro. 40. btr Äimtgltdjen Regierung $u SSflarteittoerber.

S D iartetth>erb e r, ben 7. O ftober 1863.

Q S e r o r b n u n a

ü b e r b ie 3 f a $ f f i $ r u it g b e r 3 B a $ l b e r 5 ib g e o r b n e te n $ u r f e i t e n K a m m e r «

333it* g rie b rid ) SBilbelnt, t>on ®otte0 ®naben, .^öniß öon

$mi£en

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eerorbnen in Sluöführung ber Strtifet 67. bis 74. unb auf © run b beS Slrtifels 105. ber SßerfaffungS*

U rfunbe, auf ben SIntrag UnfereS (Staats * SRinifteriutnS, baß fta tt beS SBahlgefeheS fü r bie Slbgeorbneten ber gtteiten K am m er ßom 6. Oegember 1848 bie nachfolgenben näheren ©eftimmungen gur SKnwenbung gu bringen fin b :

§. 1. O ie Slbgecrbneten ber gweiten Hammer »erben tum Sffiahtmänttern in tffiahlbegirfen, bie SSahimänncr oon ben U rw ählern in U rw a ld = ©egirfen gewählt.

§. 2. O ie ¿ aß t ber in jebem RegierungSbegirfe gu wählenben Slbgeorbneten » e fft baS antiegenbe

©ergeidjniß nach

§. 3. O ie © ilb m tg ber SSahlbegirfe ift nach Maßgabe ber burch bie testen allgemeinen Höhlungen ermittelten ©eoölferung bon ben Regierungen bergeftalt gu betoirfett, baß bon jebem SBahlfßrber minbe*

ftens gwei Slbgeorbnete gu wählen finb. H reife, bie gu berfcbiebenen RegierungSbegirfen gehören, fönnen auinabntStoeife burch ben D b e r * ^Jräfibenten gu einem 3Bahlbegtrfe bereinigt » e rb e n , »enn eS nach ber Cage unb ben fonftlgen SSerbäitntffen ber erfteren nötfyig erfcbeint.

§. 4. Sluf jebe SBolIga^I oon 250 Seelen ift ein Sßahimanit gu Wählen,

§. 5. ©emeinben bon weniger als 750 Seelen, fo » ie nicht gu einer ©emeinbe gehörenbe bewohnte

©efifcungen, »erben bon bem Canbrathe m it einer ober mehreren benachbarten ©emeinben gu einem U r*

toahl-© egirfe bereinigt.

§. 6. ©emeinben bon 1750 ober mehr als 1750 Seelen »erben bon ber ©emeinbe* © erw altungs*

33ehörbe in mehrere U rw ah t = ©egirfe g e te ilt. SDiefe finb fo eingurichten, baß höt^flenS 6 üßahlmanner barin gu toählen finb.

§. 7. O ie U r w a h l^ Ü r f e m üffen, fo » e it es thunlid; if t , fo gebilbet »erben, baß bie 3 # ber in einem jeben berfelben gu »öhlettben SSahlntänner burcb brei theilbar ift.

§. 8. ^e be r fetbflftänbige fßreuße, welcher bas 24fte SebenSjaHr bollenbet unb nicht ben ©oHbefifj ber bürgerlichen Rechte in Oiolge rechtsfräftigen richterlichen ©rfenntniffeS berloren h a t, ift in ber ©emeinbe, toorin er feit fecbs «Renaten feinen SBohnfifc ober Aufenthalt hat, ftim m bere^tigter U rw ä h le r, fofern er nicht aus öffentlichen M itte ln t o t e n Utnterftfifcung erhält.

§. 9. O ie SRilitairberfonen beS ftehenben fe e re s unb bie S ta m m *3Mannf (haften ber Sanbtoehr toählen an ihrem S ta n b o rte , ohne Rücfficht barauf, » ie lange fie fich an bemfelbeit oor ber SBahl aufs gehalten haben. S ie Silben, wenn fie in ber 3 a h i bon 750 «Rann ober bariiöer gufammenftehen, einen aber mehrere befonbere Sffiahlbegirfe. Sanbwehrpflichtige, welche gur 3 e it ber Sßahlen gum O ienfte ein*

berufen fin b , wählen an bem O rte iijreö Aufenthalts f iir ihren § eim a th s = ©egirf.

§. 10. O ie U rw äh ler werben nach SRaßgabe ber oon ihnen gu entrichtenben bireften StaatSfteuern (Hlaffenfteuer, © runbfteuer, ©ewerbefteuer) in 3 A b te ilu n g e n getheilt, unb gwar in ber A r t, baß auf jebe A b te ilu n g ein O rittth e il ber ©efammtfumme ber Steuerbeträge aller U rw äh ler fä llt.

O iefe © efam m t«S um m e w irb berechnet:

a. gemeinbeweweife, fa lls bie ©emeinbe einen U rto a h l*S e g irf fü r fich hübet ober in mehrere U r*

wähle * ©egirfe getheilt ift. (§. 6.)

b* begirtsweife, falls ber U r» a h l*© e g irf aus mehreren ©emeinben gufammengefefct ift (§• *>•)•

(2)

§. 11.. SBo feine $íaffenfíeuer erhoben w irb , ir it t fü r biefelbe jm tä h ft bte etwa in © em äfheit ber SBerorbnmtg »om 4. S lgrit 184 8 , anftatt ber ínbireften, eingefübrte birefte © taatsfteuer ein.

SBo Weber fí’laffenfíeuer, nocí) fla ffiftc irte ©teuer auf © run b ber S erorbtw ng bom 4. S lgril 1848 erpBen w irb , tr itt an © teile ber Jííaffenffeuer bte in ber ©emeinbe ju r Hebung fommenbe birefte i?om*

mmtalftener. — JJBb and) eine foícbe auSnabmSWeife niefit befteht, mttfj bon ber ©emeinbe* V erw altung n a h ben © ru n b fp e n ber Slaffenfteuer »Veranlagung eine ungefähre © n fh ä b m tg Bewirft unb ber S etrag ausgeworfen werben, Weihen jteber U rw ä h le r bana.b als Staffenfteuer ju ¿afílen haben Würbe.

bie ©ewerbefteuer bon einer |)anbels»-® efeß fhaft entrichtet, fo ift bie © te ue r behufs S e ftim * m ung, tn welche Sibfbetlung bie © e feflfhä fter gehören, ¿u gleichen © h e^ en Quf biefefben ¿u repartiren.

§• ,©te erfte Slbtbeilung befie lt aus benjenigen U rw ä h le rn , auf Weiche bie b ö h fl£n ©teuerbe*

trage bis ¿um Selaufe eines D rittih e iiS ber ©efammtftener (§. 10.) fallen.

® ie ¿Weite Slhtbeilung befteht aus benjenigen U rw äh iern , auf weiche bie nächft niebrigeren ©teuer*

Beträge bis ¿ttr ®ren¿e beS ¿Weiten © ritttb e ilS faden.

® ie britte Slbtbeilung befteht aus ben am niebrigften Befteuerten U rw ä h le rn , auf Welche baS britte

© ritttb e it faßt. 3 n biefe Slhtheilung gehören auch biejenigen U rw ä h le r, Weiche feine © teuer ¿alflen.

§. 13. © o fange ber © runbfag Wegen Slufbebitttg ber 2lbga6en»§3efreiungen in 33e¿ug auf bie Siaffenfteuer ttnb birefte Sommunalfteuer noch nicht bnrehgeführt if t , ftnb bie ¿ur $ e it n o h befreiten U r*

Wähler in biejenige Slhtbeilung anfjunehmen, W eiher fte angehören würben, Wenn bte ^Befreiungen bereits aufgehoben Wären.

§. 14. 3ebe Slbtheiinng w ä h lt ein © ritttb e it ber ¿n Wäblenben SBabltnänner.

3 ft bie .3ahi ber in einem UrW abl* Ve¿irfe ¿tt Wähienbeu SBahtmänner n ih t b u rh 3 th e iib a r, fo ift. Wenn n u r 1 SBahfmarm übrig bieibt, biefer bon ber ¿weiten Slbtheiinng ¿n wählen. Vleibeci 2 SBahl*

männer ü b rig , fo w ä h lt bie erfte Slbtheiinng ben einen unb bie britte Slbtheiinng ben anbertt.

§. 15. Q n jeber ©emeinbe ift fo fo rt ein V er¿eihni§ ber pim m berehtigten U rw ähler (U rW ähierlifte) aufjufteßen, itt Weihern bei jebem einseinen íftamen ber ©teuerbetrag angegeben w irb , ben ber U rw ähler tn ber ©emetnbe ober tn bem ait§ mehreren ©emeinben ¿ufammengefehten UrW abl=Ve¿irf ¿u entrihten hat.

©teS V er¿ eihnifi ift öffentlich attS¿ulegen, unb bajj btefes gefhefjen, in ovtsitbtih e r SBeife Befannt ¿u m ähen.

2Ber bie Sfuffíeífmtg fü r unrichtig ober unboßffänbig h ä lt, fann bies iitnerhaib breier ©age n a h ber S efanntm ahung bei ber O rtsbeijörbe ober bem bon berfelben baju ernannten Ä o m m iffa r ober ber baju niebergefehten Ä om m iffiott f h r if t i ih atgeigen ober ¿u ißrotofoß geben.

® te © ntfheibnng barüher fte p in ben © täbteit ber ©emeinbe» V e rw a ltu n g# * VebcUbe, auf bem Sanbe bem ßanbrathe ¿u.

Q n ©emeinben, bie in mehrere U rw a b l*V e ¿ irfe geh e ilt ftn b , erfolgt bie Siuffteßung ber U rw ähler*

Siften n a h ben einjelnett S e jirfe n .

, §• 16. ® te Slhtheitungen (§. 12.) werben feitens berfeiben Sehßrben feftgefteßt, weihe bte UrtoaM * Ve¿trfe ahgren¿en (§§. 5. 6 .).

@6en biefe Veíjorben haben fü r jeben U rW abl* Ve¿irf bas S ofal, in welchem bie auf ben Ve¿trf b ejü glih e 2lbtbeilung#»8ifte ö ffe n tlih auS¿itlegen unb bie S a h t ber SBahlmänner abjuíjalten if t , ¿n he*

ftim m en unb ben ffiab fo orfteb e r, ber bie SBaljí ¿u leiten hat, fo wie einen ©teßoertreter beffelben fü r VerbinberungSfäße ¿tt ernennen.

3 n Ve¿ug auf bie ^Berichtigung ber SlbtheilungS * giften fommen bie SBorfc^riften bes §. 15. gíeidj*

mäßig ju r Slnwenbung.

§• 17. ® e r ©ag ber SBalh ift bon bem fü iin ifte r beS In n e r n feftjufehen.

® _ §. 18. © ie Sßahlmänner werben in jeber Slbtheilung aus ber ber ftim m berehtigten U r*

Wähler beS U rW a h t*S e ¿ irfs ohne ß fücffth t auf bie Slbtheiinng gewählt-

® Ut SluSnahme bes gaßes ber Sluflöfnng ber Kamm er finb bie SBahlen ber SBahlmänner fü r bte ganje SegiSlatnr * fßertobe bergeftalt g ü ltig , bap bei einer erforberlid) Werbenben © rfahw aht eines Slbgecn-bneten nur an © teile ber in jw ifh e n bnrd; © ob, SBegtiehen a il$ bem U rW a h U S e jirf ober auf fonfitge 4i3eife anSgefhiebenen SBahlmäuner nene ¿u wählen ftnb,

§. 19. © i e U rw äh ler finb ¿ur SBahl b u rh ortsübliche S efannim ahung ju berufen.

§• 20- ® e r ® ahi»orfteher ernennt ans ber 3 a h t ber U rw ähler beS SßahlbejirfS einen ißro*

tofo ß fü h te r, fo Wie 3 bis 6 S e ifig e r, weihe m it ibm ben SBahloorftanb hilben, unb »erfoflicbtet fte

m itte lft |>anbfchiag$ an (Sibesftattt. ; ^ 1

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(3)

§. 21. £>ie S o fie n erfolgen abtheilungsweife burch ©tim m gebw tg ju ^ ro to fo lt, na<h abfoluter S lle firM t unb nach bett S S orf^rifteit bes (Reglements (§, 32.).

- §. 22. $ n ber SBahloerfammlmtg bürfen Weber 5DtSfulftonen ttattfm ben, noch 58efc^>iiiffe ge*

fa§l unter spr oteft ober S orbehalt abgegeben, finb ungültig.

§. 23. Ergiebt fid^ bei ber erftert Slbflimmung feine abfolute © titnrnenm e^rbeit, fo ftnbet bie engere 3Babt gga^ maHn muff ftd? über bie Annahme ber Söa^t erttärert. (Sine A n ­ nahme unter (Broteft ober S orbebalt g ilt als Ablehnung unb gief?t eine E rfg hw ah l nach fi<h-

s 25 T)aS (Brotofoii tr>ivb oon bem SBaljlborftanbe (§. 2 0.) unterzeichnet unb fofort bent S B a h l^ o m m iffa r (§. 2 6.) fü r bie SBahl ber Abgeorbneten eingereicht.,

"“ §. 26. ® ie Regierung ernennt beit S fö a h l^to m m iffa r fü r jebett Sßafjlbeäirf ¿nr SBahl ber Abge*

orbneten unb ^ i m m t b s ^o tttm iffa r beruft bie Sßahtmänner m itte tft fchriftlicher Einlabung ju r Sßahl ber Abgeordnetem (Sr bat bie Serhanblim gen über bie UrWa&ten nach ben » o rfä rifte n biefer Serorbnung j«

prüfen unb toenn er einzelne SBahlafte fü r ungültig erachten fo llte , ber Sberfatnrnlung bei jB a h ln ra n n e r feine Sebenlen Jur enbgüttigen Entftheibung borjutragen. (Rach AuSfchUetfung berjemgen S a blm an n er, bereu Söabt fü r ungültig erfannt if t , f«breitet bie S erfam m lung fo fo rt git bem eigentlichen

9iufier ber oorgebacbtcn E rörterung unb Enlfcheibuttg über bie etwa gegen emjelne SBahlatte erbo*

benen ffiebenfen bürfen in ber S erfam m iung feine D is fu ffio n e ii ftattfinben, noch 33efd;iiiffe gefaßt loeroen.

8 28. ® e r $£ag ber SBabl ber Abgeorbueien ift oon beut HR tu ift er oej3 Äm tern f cftäu i^feeit*

8 29. 8 mit Slbgeorbneteu ift jeber ‘ißren^e w ä h lb a r, ber bas brcißiglte^SebertSjahr boUenbet, ben 33oübeftb ber bürgerlichen (Redete in geige rechtsfräftigen richterlichen EtfctuttniffeS nicht oertoren hat unb bereit« ein S a fjr fang bem ''ßreußifchen S ta a ts >S3erbanbe angehört.

S 30 (Die SBabfett ber Abgeordneten erfolgen burd; öttm ingebung ja ijörototoil.

® e r fß rotofoilführer unb bie SBeififeer werben üou ben Sßahlmaimern auf ben S o rfd jla g beS USal)!*

ito ntm iffarS gewäbft unb hüben m it biefem ben 2Ö ai)f-fBorftanb. „ Q, , , f

® ie Söahfen erfolgen nach abfoluter (Stimmenmehrheit. S a b f|tu n m e n unter ^ ro te )t ober S orbefjalt abgegeben, finb ungültig. — Ergiebt fiep bet ber erften Abftim m ung feine «bfolute M e h rh e it, fo w irb ¿u einer engereti üBabl 0{;e^ t|teen^ &8eor6nete mug fic§ über bie Annahme ober Ablehnung ber auf ihn gefal*

arsafü*gegen ben S5ahl = i?om m iffariuS erf(irren. Eine S innahm e*E rfiärung unter ‘ißroteft ober SBor*

bebalt g ilt als Slblehnung, unb hat eine neue S a l) l ju r golge.

s 32. £>ie Su r A usführung biefer Serorbm m g erforderlichen näheren Sefümmungen hat Unfer (S tin ts -W in ifte riu m in einem ju erlaffenbeit (Reglement ju treffen,

' iivF iinhiifb unter Utiferer ^öchfteigenhänbigen U nterfchrift unb beigebrmftem Äöniglid)en 3 * ifie8el.

©egeben © anS fouci, ben 30. 2R«l 1849.

ö $ c t c & n d ) ^ ö i l h c l m .

© ta f oon Sronbenburg. üon Babenberg, oon 9Jtanteuffel.

oon © tro tb a . bon ber ^e t/b t, bon (Rabe, © im onS.

Ol e a 1 e tu e n t

j u r S ß e r o r tm u n g H o n t 3 0 . 2 3 io i 1 8 4 9 ü k r b te ^ u e f ü ^ r u n g b e r S ß ü ^ I e n ¿ u m - g m itfe b e r S lb g e o r b n e te n .

U nter Slufbebuna beS fßeglements bom 31. S R al.1849 treten an beffen © teile ju r SluSfübrung ber Ißerorbrmna

bom 30 Vcü ei 5.

fortan bie folgeuben näheren Scftimmungen

rbnung S e Sanbrätbe ober, i » Saüe beS §. 6. ber S3erorbnuug, bte @ em em be*SBerttaftuog«*»«*

hörben haben untienüalicb bie Slufftetlung ber U rw äbiedtften ju beranlaffett.

’ © S e i t i g finb »?n ihnen bie U r iU f t e jf r ie (§ § • 5. '6. 7.' ber .Slerorbnung) abjugrenjen, unb bte 3 a h l ber auf jebett berfelben faüenbcn aBahtaäntter (§ § • 4. 6. 7. ber o e ro rb n u u g ) fcftjafehen.

® ie 3 a h l ber © ah lm ä n tte r beS iß a h lb e jtrfs unb beffen allgemeine Abgrenzung t|t auf ber u rw a tj*

(4)

¡ Ä L l « , * e ^ Ä ’ a” i a it 6 t n - 3 tb " U “ ai<6t*H jufammenljängenbeb Sein U rtoahtbejirf b arf mehr al« 1749 Seelen umfaffen

SSerorbnung) 2tuffteiiUn3 beV UrlD^ ie rii^ en erfolgt bie Sluffteßung ber ilbtheilungstiften (§ . 16. ber i i x a r ^ el ber ber 9tbtheitung«liften ift fotgenbe« Verfahren p beobachten:

S Ä w b « 8 « n m tla r« toerben bie Urtoä^(ev in te r O rbnung oeneicbnet bafi S b f t o T Ä tDirb' bann ber^eni8e fo lg t, toeiche"3 „ächft V m bie

^ ^ t e n ^ a b e n ^ ' b fo fo rt blS JU benI em8cn' toei$ e bie geringfie ober gar /eine Stenern to‘r w =‘ e ® ef ammtfumme aller Steuern beregnet, unb enbtidb bie © reute ber Stbtbeilunaen m lt f f Ä bft* ” a“ b e ® umme ber ® « « « W « W e in e n U r n ^ te r « fo l a n g e " S S net, bt3 baö erfte unb bann ba« jtoette © ritte t ber ©efam m tfum m e atter Stenern erreicht 1 ,ammenrec9 lllt I ^ r t o a h l e r , auf ioetrf;e ba« erfte © rittb e it fa ß t, bifben bie erfte, biejenigen auf toetcbe ba«

Jtoeße © rittb e ii fa ß t, bie jtoette, unb aße übrigen bie britte Stbtbeifung. 9 ’ ^ 8 ßt • ßci ® ‘ e“ e,r % ober © ^ä fe u n g ö B e trä g e n nid;t entfcheiben, toeidber unter mehreren S m e n r b e f a T / i V i ! 1" 1” 116" u” 9 * " red?nen i f i ' >ü 9ie6t bie ai^abetifc^e O rbnnng ber- g a m itie m

ttoeic^ e Jfir ^ einen Urtoabtbegirf biiben, unb in U rtoahtbejirfen, toetcfie f ? e^ erei« ® ei” r nbm beW en' to,rb nur e in e §lbthei(ung«tifie angefertigt. 51m erfteren ftaße fteflt biefetbe bte ©emembe* Sbertoaltung« * '-öehörbe, im festeren ber Sanbratß auf. 3 ft aber eine ©emeinbe in

' ^ l^ rb bon ber ©emeinbe* 23ertoattung« *öehc!rbe p o ö rb e rft eine aßgemeine H b th e tiu n ^ ltfie fü r bte ganje ©emeiube angelegt uub bann au« biefer fü r jeben eitueinen ^ e t ir t eilt 8tu«.

aug * e d>% f ü r b“ f™ « e jir f bie Slbtheitung«iifte bitbet. <$„ b e ra flg e m e n e n lifte m u ß bei ie bem Urm ahter bie Kum m er-be« ö e jirf« angegeben fein. «ugemetnen u |te muß oet ie<

, $• J* r © « u frfre ie U rtoähter, toetcbe auf © run b be« §. 13. ber SJerorbmmg ih r S tim m recht au«-

S Ä Ä , , e 5 , bÄ

SÄ Sff Ä& tin< m *’3abe ■“**

. c»utt ^ ac^ , ^ eJ ^ e^ tn3 bri: Stbtheiiungggrenjen bteibt fü r bie «eitjenfotge ber Urtoäbter innerhalb ber A b le itu n g e n btefetbe O rbnung nach ben ©teuerfäfcen maßgebenb, in meidter bie Urtoäbter bei ^ u f- fteßung ber abthetiungettften bezeichnet toorbcn finb (§ . 3. be« «egtem ent«) © ¡e aS e ß e u e r te n S r gefchafcten Urtoähter berfetben Stbtheituug unb bie fteuerfreien Urtoäbter toerben atpbübetifdh nach gam itien- namen unb bet g ie p ern «am en burct; ba« 8oo« georbnet. P9 w ^ uam ttten- U t ® ' i j ‘ bf V P ^ eiiun38iifte mttg bon ber töehörbe, bie ju r ©ntfcheibmtg über bie « efiam ation berufen tft, alfo enttoeber bott bem Sanbrathe ober ber © em einbe^ertoaitm tggsSebörbe (§ § . 15 iß her f e ^ e r o T b n u n a W p f r i f f ® ^ iterm in M tfe in ig t toerben, baff innerhalb ber SRefiam attonifrifi ( § ‘ 15 ber S3erorbnung) feine «eftamattonen erhoben ober bie erhobenen ertebigt finb.

k it 8I6‘ i t i ' " " 9 i ' ir,e «69<M i »ff™ » « » ™ , ift i.W ffä te « ä „ f „ „ 6me »»„

taShfo §* h f iA 2iu8 beJ beb Urtoaßtbejirf« toirb fü r jeben einjeitten tanbtoeßrbfiichtiaen U r*

' 4 t n Ö n unb W Ä Ä ^ E ™ 8' " S i“ 9 ® ' tfe Ife ” S r" m , n : h) ben Steuerbetrag, m it toetchem er p m Slnfafe gefommen ift,

c) ben « e jir f nnb bte Stbtheitung, fü r toetche er ju mähten hat,

; ) bie bßr b0« b« Stbtheitung p toähtenben S a htm änner.

bem iie£fö«tretenben Sanbtoehr=öataiß o n« = eontmattbeur m it bem ffrin A e r.

f Ä t ’Ä b « S tn ifM u n . b « n im m t « m f l r n S m « b U b i, h n b t o i L m S i i f Ä « ' « n f bemfelbtu « 'iM jt n iu (affen, ju » tiefem biefetbe« e in b in ftn finb, tebiauna berfetben fo iu be^rhr*9 • bcr a“ ^ | e^ te Stu«pg jttrücf, unb tft bte « eq u ifitio n , fo toie bie (¿r=

i l i w ^ ® a i t f0T O ( f f i i i % ” % ” i t ‘ a8 b lt “ “ « 'f “ “ ' ” !l,l8 il,8 t " « * »»b bem « a S t a i n ih b ,„

(5)

Diefe§§. firtbimUr»aht*Dermineju»ertefen.

D affelbe Verfahren finbet fta tt, wenn Bei engeren SBahien eine nochmalige S tim m en A b ga b e ber ßanbtoehrmänner erforberlich »erben foOte, uub finb in biefem gaü.e auf bem Augguge bie ta rn e n ber, innigen ^anbtbaten ju bermerfen, auf ft>eid)e bie ©timm gebung ficfy nur erftredeu barf (s* 14. be$ 9iegiement$.)

§. 9. D ie fämmtlicben Urtoähler beö Urw ahlbegirfö »erben gu einer beftimmten S tunbe beb Dage« ber S a h ! gufamntenberufen.

D ie S ahlberhanblung » ir b m it SSorlefung ber §§. 18. bi« 25. ber SBerorbnung unb ber §§. 9.

bib 16. biefeb «Reglements burch ben Söa^toorfte^er eröffnet.

Jllbbann »erben bie ta rn e n aller ftimmberec^tigten U rw ähler aller A b te ilu n g e n in ber fReibe»

felge oorgetefen, » ie fie in ber AbtheilungSlifte Bergeichnet finb (§ § . 3. unb 6. beb ^Reglement«),

»obei m it bem £>ö<hfthefteuerten angefangen » irb .

^eber nicht ftimmberechtigte Antoefenbe » ir b gum Ahtreten Beranlaßt, unb fo bie «Berfammlung

^ S p äter erfteinenbe Urtoähler melben fid) bei beut äöa^tborfte^er unb fönnen an ben noch nicht geftloffenen Abftim mungen t^eiine^nien. Abtoefenbe, m it Ausnahme ber gum D ie tift einberufcncn

^aubtoe^r^fiidjitgen, fönnen in feiner S e ife burd? S telloertreter, ober fonft, an ber S a ljl theuneitmen.

§. 10. D e r ißaf)ieorfte(jer ernennt ben ^3rotofoilfiiI)rev unb bie S e ifig er (§ . 20. ber SSerßtb, nun g .) @r beauftragt ben «ßrotofollführer m it (Sintragung ber S a h lftim m e n in bie A b te tlu n gS ltfte .

§ . 1 1 . D ie britte Sibt^eitung toä&lt guerft, bie erfte juteftt.

§. 12. D e r «ßrotofbüführer ru ft bie Hainen ber U rw ähler, abtheilungStoeife in berfefben Solge,

» ie bei beren SBorlefung auf (§. 9. beS «Reglements.) $eber Aufgerufene tr itt an ben gtoifdjen ber

«öerfammlung unb bem S a h lo o rfte h e r anfgeffefften D i f t unb nennt, unter genauer 23eget<hnung, ben ta rn e n beS U rw ä h le rs , welchem er feine S tim m e geben toiU. S in b mehrere S a h lm ä n n e r gu toäh*

le n , fo nennt er gleich fo biel ta rn e n , als beren in ber A b te ilu n g gu »ätjten finb. D ie fe ^trä g t ber

«ßretofollfübrer neben ben ta rn e n beö U rw ä h le rs , uub in ©egentoart beffelben in bie AhtbeilungSlifte ein, ober läg t fie, toenn bevfetbe eS toiinfcbt, Bon bem U rm äfjier felbft eintragen.

§ . 1 3. D ie S a h t evfotgt nach abfotnter «JRebrbeit ber S tim m enben .

U ngültig fin b , außer bem g a lt beS §. 22. ber 33erorbuung, folche S a h lftim m e n , »eiche auf aubere, als bie nach §. 18. ber SSerorbnung ober §. 14. biefeS ^Reglements wählbaren «ßerfonen fallen.

Ueber bie © ü itig fe it einzelner S a h lftim m e n entfd;eibet ber S a b lb o rfta n b .

§. 14. S o w e it fich bei ber erften ober einer folgenben Abftim m ung abfolute Stim m enm ehrheit nicht ergiebt, fommen biejenigen, »eiche bie melften S tim m e n haben, in hoppelter Angabi ber noch ju »ählenben S a hlm än n er auf bie engere S a h t.

S e n n bei einer Ahftim m ung bie abfolute Stim m enm ehrheit auf mehrere, als bie noch ju »Sh*

lenben S a h lm ä n n e r gefallen if t , fo finb biejenigen berfelben gew ählt, »eiche bie ^öchfte S tim m e n , jahl immengleichheit entfcheibet baS 8oo$, »elcheS burch bie $an b beS SSorfteberS gezogen » irb .

§. 15. S otoohl bei ber erften, » ie bei ber engeren ffia h l, ift bie Abgabe ber S tim m e n feiten«

ber gum Di'enft einberufenen ßanbtoebrmänner Behufs A b ftlie ß im g ber S a b ta n b lu n g n ur bann ab, gutoarten ober eingubolen, toenn bie f e^ lenl>en S tim m e n noch einen entfeheibenben © inftufj auf ben SluSfall ber S a h t haben fönnen. 3 « biefem gatte ift bie S a h ! er ft bann abguftließ en, »enn bie S tim m en ber 8anb»ehrmänner eingegangen finb.

§ 16 D ie gewählten S a h lm ä n n e r muffen fich, toenn fie in» Urw ahlterm ine anwefenb finb, fo fo rt fonft binnen brei Dagen, nachbem ihnen bie S a h ! angegeigt if t , erflären, ob fie biefelbe an*

nehmen uub toenn fie in mehreren A b te ilu n g e n gewählt finb, fü r »eiche berfelben fie annehmen »ollen.

Annahme unter «ßroteft ober V o rb e ha lt, fotoie baS Ausbleiben ber S rflä ru n g binnen brei Da*

gen, g ilt als Ablehnung.

3ebe Ablehnung hat fü r bie A b te ilu n g eine neue S a h t gur golge.

(6)

§. 17. Heber bie SBahlhanblung ift ein ^ßrotofoti nach bent anliegettben F o rm u la r aufjune^men.

§. 18. D ie Regierungen haben fofo rt bie SBahlfommiffare fü r bie SSlahl ber ülbgeorbneten sn be*

ftim m en, unb babott, baß bies gefdjcehen, bie S a ljlb o rfte lje r ju benachrichtigen.

§. 19. D ie Sßahlborfteher reichen bie U rto a h l* R rotofolle bem 2ß ahiiom m iffar ein.

D e r SBahlfom m iffar ftellt aus beit eingereichten UrroahORrotofollen fü r jeben Ä'reis feines 2ßahlbe»

jirfS fo fo rt eine befonbere gifte ber © k h lm ä n n e r auf. g ü r bie Reihenfolge tn biefen ÄreiSliften entfcheO bet junächft bie afyhabetifche Q rbnung nach ben Ramen ber ©emeinben ober' ber felbflftänbigen ©utsbe=

äirfe, in betten bie S&Sahlmänner ihren SBohnfifc haben. 3 nnerhalb ber ©emeinben unb ©toSbesirfe teer*

ben bann b k ©3ahimanner alphabetifch nach ih retl Stamiliennamen aufgeführt, ©ehören ju bem SBahtbe»

jir le fo_t<he S tä b te , toetdje in bem bem ©efe^e bom 3 u n i 27. o. 3 - beigefügten ©erjeichniffe fpejiett be­

nannt fin b , Jo ift fü r jebe berfelbeit ebenfalls eine befonbere gifte ber SBahlmänner anjulegen. 3 tt biefen ftäbtifchen giften finb bie festeren fämmtlich nach ber alphabetifchen gotge ber Samilieunamen ju otbnen.

D e r S ßahlfom m iffar hat barauf ju beranlaffen, baß biefe giften burch SluSfegmig in ben la n b rä th lk c^en reff>. ftäbtifchen ©efdbäftslofalen ber betreffenben Greife unb ber ermähnten S tä b te , fotok burd; 21b»

b rud in ben ju ben amtlichen ©ublifationen bienettben '-Blättern unöerjäglic^ beröffentlicht toerben.

©leichseitig hat berfelbe bie Sßahlmänner feines äß ah lbe jirfs fchviftlid; ju r 3Bahl ber 316georbneten einjulaben.

§. 20. D ie SBahlberhanblung toirb m it © orlefung ber §§. 26. bis 31. ber © erorbnung, fo toie ber §§. 21. bis 24. biefeS Reglements, eröffnet. SHsbanu toerben bie Ramen aller äBahlmänner nach ben aufgefteöten giften in beren Reihenfolge »orgelefen. (§. 19. bes Reglements.)

3 m llebrigen fommen bie ©eftimmungen bes §, 9. sur Slntoenbung, fo toeit fie nicht nachftehenb m o b ifijirt finb.

§. 21. 3eber Slbgeorbnete w irb in einer befonberen ©Jahlhanblung getoählt. © ei ber erften nach GErtajj biefes Reglements eintretenben ÜÖahihanblnng hat, fobalb bie Sßahlberfammlung fo n ftitu irt ift (§§• 9. unb 2 0. beS Reglements), baS burch ben S B aht=Ä om m iffar 51t siebenbe 8 0 0S ein» fü r allem al bie Reihenfolge fe fiju fM e n , in toelcher bie bem ffitohlbejirfe angehörenben Äreife unb bie §. 19. gebach=

ten S täbte gur Slbftimmung gelangen. D iefe Reihenfolge g ilt als DurnuS fü r alle fünftigen S a ld e n in ber 2 lrt, baß bei jeher folgenben befonberen ©Jahlhanblung ber S reis (reff), bie S ta b t) m it ber Slbftim»

mung beginnt, m e lie r bei ber borangegangenen SBahlhanblung als ber streite abgeflimmt hat.

3 m llebrigen muß bei jeber üßahlhanblung -.bie ülbftim m ung in ber Reihenfolge ber ©Jabitnänner*

Ufte (§. 19. bes Reglements) ftattfinben. D ie ©Sah! felbft erfolgt, inbem ber aufgerufene ©lahfm ann an ben jtoifchen ber SEBahlberfammlung unb bem ©Saht »Som m iffariuS aufgeftellten Difch t r itt unb ben Ramen besjenigen nennt, bem er feine S tim m e giebt.

D en »om Sßahlmatin genannten Ramen trä g t ber R ro to fo lifiih re r neben ben Ramen bes SBahl»

manues in bie ©Jahlmännerlifte ein, toeun ber ©3ahlmann nicht »erlangt, ben Ramen felbft einsutragen.

§. 22. Jpat fich auf feinen Sanbibaten bie abfelute Stim m enm ehrheit bereinigt, fo toirb su einer toeiteren äbftim m ung gefchritten.

Dabei fann feinem Sanbibaten bie S tim m e gegeben toerben, toelcher bei ber erften Slbftimmung feine ober n ur e in e S tim m e gehabt hat.

® ie jtoeite SIbftimmung toirb unter ben übrigen Äanbibaten in berfelben SÖeife toie bie erfte bor*

genommen.

3ebe SEBahlftimme, toelche auf einen anberen, als bie in ber ©Said gebliebenen Sanbibaten fä llt,

ift ungültig. ' '

SBenu auch bie stoeite Slbftimmung feine abfolute Rtehrheit ergiebt, fo fa llt in jeber ber folgenben ilbftim ranngen berjenige, toelcher bie toenigften S tim m e n hatte, aus ber © Ia ht, bis bie abfolute R iehrljeit fich auf e i n e n ©anbibaten bereinigt hat.

Stehen fich ntehrere in ber geringften S tim m e n ja h l gleich* fo entfeheibet baS 8 0 0S, toelcher auS

(7)

ber äßafyl fä llt. — S t a bie Ib fttm m u n g nur ^ ei eibet” e fe e n fS « ^a « "S o ^ U ' berfeiben bie £ ä lfte ber gültigen e t.m m e n auf ftd) beretmgt I?at, e n t^ e i

cvn beiben fä lle n ift ba« 8008 burdj bie § a n b be* S S abifom m iffar* J« Jtel? n S 23 Ueber bie © ü ltig fe it einzelner S a ^ lftim m e n entfc^eibet bet S a ^ lb o ifta n b .

„ ^ r f f i i Ä Ö Ä «3 P ä ä W M ä I I ä

V.r.t hie itteaierung fo fo rt eine neue 2 öa ljl ju beranlaffen.

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toa^lbarfeit ^a t bie IKegierung 11 ' ifflablm änner, al8 bie ffia b l ber 8 25 © ärnm tlidje 23erljanblungen, fow oijl über bte 21 b , <..£*„{ einaereibbt, »eiche bie*

?lbgeor§bneten »erben bon bem 2 lk { )lfo n m ü !fa v b a Ö gibgeorbneten bovjutegen bat.

felben bem « lin ifte r bes In n e rn ju r »eiteren ^h ttb e ilu n g an ba« i>au« ber B e rlin , ben 4 O ftober 1861.

g ö n i a t i ^ e « S t a a t « - S K i n t f l e t i u m .

oi raVif sBürffev bon 21etbroann< i )0^ 11,e8' bon Sluerbttalb. bon ber $ e * b t bon ? a to » . C M

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1. $abrifbefifcer 9ietcfye . . . . 48 10 30 88

2. 3. ÜKiiiier SRidjter... ©ntibefi^er ©onttner . . . . 24 50 — 74l 18 20 30 681 1. ?J6tI;eilung.

4. 5. 2 ®v— »v i j g K; ssssr 24 40 6. 8. 9. 7. ©afttmrtp grölte^... ©runbbefi^er SIrnoib... ©runbbeftijer ©är . . . . ©runbbeft&er ©taruö . . . . 12 15 10 37l 8 12 — 20 8 12 — 20 8 12 — 20 ,_ 64/ 371Son ben bret, einen gletc^ert jal)lenbcn Ür. ttntiifnt unter 7. 8. 9. gehört (£ 1 a v u

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10—14. 5 arm.bhp«'*

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II.

weil bie 3In- illstbeitung, 15-16. 17. 5D?e^ger

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4

— 8 12 ben SI. ©. btm Siubfiiiben ®. »orgel;en. fangibuchfla- 18—27. 10 ©runbbeiifeer ä ( 4 8?tir> ßiaffens llltb 28. iu ia>runbbe|tfcer a ( 6 ^ @runbfteuer ©äder Sovcb . ... 40 60 4 —

6

100 360

10/ II.

lung. Slbthei-

29. 30. 2 fiauiirer a ( 2 S)?tiv- ftiaffet,i !Wb

2

pauftrer a ^ ß ^ @ merbefteuer 4 _ 12 16]

31. 32. 3 ©runbbefifeer ä d tsrunbbejtger a ^ 6

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2 ^tir- Siaffeni unb ®ninbfteuer 6 18 _ 24 33-44. 12 ©runbbeftfcer aj 4 @r”nbftnter 36 48

84 45—52. » 8 ©runbfcejtfcer a J 4 ^t(r @ a ( 3 ^tir- Staffen* unb runbfteuer 24 32 _ 56 53. Svämer £>arttieb... 3

4 7 54. 50unbar$t ©ranter...

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55. ©eamter Sippert... 6 — — 6

56 75. 20 ©runbbefifeer a ( 2 ^tIr- ®taffeni unb 2U ^runbbeitger a ( 3 ^ @runbfteuer 40 60 ■ 100 76—78. 3 ipdjter ä

4

5)itlr. Staffenfteuer . . 12

— '

— 12

79—81. „ 3 ^ter a J x ^ ®nJnbfteuer , . (3 9ittr. Staffen* unb 9 3 — 12) 368

III.

Slbthei- 82-89. 8 £agetöljn.mit®runbbefit; ^2^ti.*®runbfir! 16 16 -- 32 lung.

90. 5D7ei)er... . 3 — -- o 91—120. 30 fiauSbefifeer

v au0beil «er k ( 1

11/a ©vunbfteuer 30 45

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75 121. 122. 2 'Pächter a 2 9ttlr. jttaffenjlener . . 4

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Cytaty

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