• Nie Znaleziono Wyników

Gustav Henrik Hultman und Claes-Wilhelm Piło, Stockholm, Schweden, Ge

D. Te Hui Shaw, Die Porzdlanmanufaktur non S hres. Beschreibung der Manu

VII. A grikulturcłiem ie. Schadlingsbekam pfung

Yoshiaki Ishizuka.

Uber da4 Ehrenbergsche Knlk-Kaligesetz.

I.

Verss. mit Reis- pflanzen bewiesen die Richtigkeit des Gcsetz.es. Das Wachstum nimmt progressir ab, je mehr die CaO-Konz. in der Nahrlsg. den W ert 0,438- lO-4 mol/Liter uberschrcitet u. war bei 3,066-10_1 m ol/Liter so gut wie ganzlich gestórt. Die absol. Menge an absorbiertem K 20 sinkt m it steigender CaO-Konz., das gleiche ist der Fali bei Aschc u. Trockensubstanz. Die absol. CaO-Aufnahme wird dagegen durch Steigerung der CaO-Konz. nieht beeinfluBt. (Buli. agric. chem. Soc. Japan

11.

107—08. 1935. [Ńach

engl. Ausz. ref.]) GRIMME.

K arl Holi, Uber die Frage der Bleiaufnahme der Futterpflanzen aus bleihaltiger .1 ckererde. Auf Grund eingehender Unterss. kommt Vf. zu dem SchluB, daB die Pflanzen durch ihre Wurzeln Pb-Yerbb. aus Pb-haltiger E rde in prakt. nennenswerten Mengen nieht aufnehmen, daB aber Grasern u. Erdfriichten stets geringe Pb-Mengen auBer- lich anhaften. (Dtsch. tierarztl. Wscbr. 43. 741—42. 23/11. 1933. H annorer.) G ri.

Robert ćcheyin,

Uber das Absorplionsuermógen der Bóden f u r MagnesiumcMorid.

Die m it versehiedenen Bodentypen durchgefubrten Verss. ergaben durchweg ein liohes Absorptionsyermógen fiir MgĆl.,. Dabei wird gleichzeitig die W asserkapazitat des Bodens gunstig beeinfluBt. (Ć. R. hebd. Seances Acad. Sci.

200.

1243— 45. 1935.) Gr i.

Arao Itano

und

Yasuhiko Tuji,

UjUersuchung uber den Jodgehalt ion Japan- biiden. (Proc. Im p. Acad. Tokvo

10.

524— 27. K urastsiki, Okayama. [Orig.: engl.] —

C.

1935.

II. 906.) ' Gr i m m e.

Louis Maume

und

Jacques Dulac,

Der Yerhdltnis C/N in Weizenpflanzen wuhrend der Ahrenbildung und Blule; seine mit dem Standort merkbaren T e r a n d e r u n g e n .

Die Unterss. zeigten, daB das Yerhaltnis C/N vor allem vom S tandort abhangig ist u. daB es nieht moglich ist, Vergleiche zwischen yerschiedenen Regionen zu zieben.

(C. R . hebd. Seances Acad. Sci. 200. 1245— 46. 1935.) G r i m m e .

N. N. Kautzewitsch

und

E. A. Korsun,

Einwirbung physikalischer Faktoren auf Tomaiensamen. Ionisierung der Samen brachte eine Ernteerniedrigung um 23%, 12-std. Durehfrierung m it fi. L uft eine Erhohung um 40% , wobei die Blute ca. 15 Tage friiher einsetzte, Durchfrieren u. Behandlung im elektromagnet. Felde erhohte dic B m te um 180%, die elektromagnet. Behandlung allein um 50% , Einw. elektr. Strome um 90% . (Ann. weiBruss. staatl. Akad. Land- u. Forstwirtsch. Gory-Gorki [ukrain:

Sapiski belaruskai dsjarshaunai Akad. sselskae ljassnoe Gaspadarki] 1. 76—84.) Gr i.

Luis Blas,

Bemerkungen uber die Chemie der Insekticide. Sammelbericht uber Zusammenhange zwischen chem. K onstitution u. insektieider Wrkg. m it besonderer

1 9 3 6 . I . H t i i . A g b i k u l t u r c h e m i e . S c h a d l i n g s b e k a m p f u n g . 1687

Beriicksichtigung der neueren Mottenbekampfungsmittel (Eulan u. ahnliche). (Ginie civil

107

(55). 153—56. 1935. Madrid.) Gr i m m e.

J. Feytaud

und

P. de Lapparent,

Uher die Verwendung von Ficlitenprodukten ais Insekticide und ais Benetzungsmittd. Sammelbcricht iibor Verwendung von Fichten- harz, Terpentinol u. Sulfoterpensaure m it oder obne Beigabe anderer Insekticide.

(Buli. Inst. Pin [3]

1935.

105—08.) Gr i m m e.

— , Die Derriswurzel. Botan. Beschreibung der Drogę, Kennzeichnung der Inlialts-stoffe u. ihrer Wrkgg. Venvendung ais Schadlingsbekampfungsmittel. (Siiddtsch.

Apotheker-Ztg.

75.

1003—04. 27/11. 1935.) Gr i m m e.

Werner Subklew,

Weitere Untersuchungen uber die Bekampfung der Drahtumrmer mit Kalisalzen. (Vgl. LANGEN B U CH u. Su b k l e w, C.

1934. II.

3301.) Die yerschieden starkę Anfalligkeit von Larven von Agriotes obscurus L . gegenuber KCl-Lsgg. ist nicht erblieh gebunden, sondern zeigt deutliehe Bindungsycrhaltnissc an A rt u. Zus.

des Bodens. Resistente Tiere entstam m en fast durchweg anmoorigen u. reinen Moor- boden, anfallige Tiere in der Rcgel Lehmsandboden. Eine Bekampfung des Schad- lings mit KC1 seheint demnaeh auf letzteren Boden aussichtsreieh. (Ernahrg. d. Pflanze

31.

381—83. 15/11. 1935. Landsberg, W arthe.) Gr i m m e.

Josef Plail,

Der Messingkafer — N iptus holóleucus — im Beichetiberger Teztil- gebiet. Der Kafer greift nicht nur Wollwaren, sondern auch Baumwoll-, Leinen- u.

Kunstseidewaren an. Zur Bekampfung kann Vergasung m it CC14, Areginal oder HCN dienen. Bilder von FraBstellen. (Melliands Textilber.

16.

846. Dez. 1935. Reichen-

berg.) Su v e r n.

— , Uber die Verwendung von Chloraten zur Unkrautvernich.tu.nq. Bericht iiber die Verwendung von NaC103 u. VorsichtsmaBregeln bei der Anwendung. (Seifensieder-

Ztg.

62.

953—54. 13/11. 1935.) Gr i m m e.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges.,

F rankfurt a. M. (Erfinder:

Otto Bałz

und

Ernst Mische,

Ludwigshafen a. Rh.), Verbesserung der Lagerfdhigkeit und Streubarkeit von durch Umsetzung der Komponenten erhaltenen Mischdiingem, die auBer NH4N 0 3 noch (NH4)2S 04 oder Kalisalze oder Ammonphosphate oder zwei oder mehrere dieser Zusatz- salze u. gegebenenfalls Ca-Salze enthalten, dad. gek., daB man ihnen geringe Mengen (etwa 0,1—1,0%) mehrwertiger Alkohole, wie Glykol oder Glycerin, oder dereń D eriw . zusetzt.

(D. R. P. 621739

K I . 16 vom 11/1. 1931, ausg. 13/11. 1935.) Ka r s t.

Francesco Romeo,

Reggio Calabria, Italien, Desinfizierendes, insekticides Parfiim, bestehend aus Bergamottol (538 g), rohem Citronenol (I) (320), von Terpenen befreitem 1 (7,05), P yrethrum extrakt (1,5), Guajacol (0,5), Terpineol (3), Terpinolin (122), -n-eiBem Thymian (1,05), Benzylbenzoat (3) u. Gurjunbalsam (3,9), das in wss. Emulsion auch zum Waschen verwendet werden kann.

(It. P. 318 962

vom 21/3. 1934.) Gr a g e r.

Canadian Chemicals Ltd.,

ubert. von:

James R. Fewster

und

James Reid Cattanach,

Saskatoon, Canada, Herstdlung einer ungiftigen, keimtotenden Flussigkeit.

Man stellt sowohl aus CoeosnuBól ais auch aus Talg, KOH u. dest. W. durch Dampf- kochung bis zur Erreiehung einer samigen Bcschaffenheit zwei getrennte Seifenleime her u. yermiseht sie naehtraglich. Zu der Mischung gibt man wasserhelles Kerosen, das P yrethrum extrakt gel. enthalt, yerriihrt die Mischung, laBt sie durch Abkuhlen fest werden, entfernt die fl. gebliebenen Anteile u. lost den festen Riickstand in dest.

W., worauf man die Lsg. der Ruhe iiberlaBt, bis die fl. Ole abgedunstet sind.

(Can. P.

339418

vom 31/7. 1933, ausg. 13/2. 1934.) Ni t z e.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges.,

F ran k fu rt a. M., Herstdlung ton tiscoser und fein ferteilter Kupferbruhe zur Schadlingsbekdmpjung, dad. gek., daB wahrend ihrer Herst. Salze arom at. Sulfonsauren besonders der Peche u. Harze zugesetzt werden.

Z. B. werden 750 g CuS04 in 50 1 W. gel., dann 750 g naphtholpechsulfonsaures Ca zugesetzt u. gut durchgemiseht, worauf diese Lsg. m it einer Kalkmilch aus 750 g CaO m 50 1 W. yermiseht wird. Dieser Bruhe konnen noch andere Insekticide oder Fungicide, wie As-Mittel, zugesetzt werden.

(It. P. 281 526

vom 31/7. 1929.) Gr a g e r.

Joseph Sender,

Genua, Trockenherstellung eines Kupferozychlorid enthaltenden antikryptogam uoirkenden Mittels. Man laBt auf fein zerkleinertes metali. Cu oder Cu- Mineral Cl-Gas in Ggw. von L uft oder O u. geringen Mengen Feuchtigkeit unter A n­

wendung yon Hitze einwirken. Das trocken anfallende Prod. wird m it inerten (wie CaC03 oder CaS04) Farb- oder H aftm itteln gemischt.

(It. P. 317 987

vom 3/1.

1934.) 6 Gr a g e r.

1688 Hvm. Me t a l l u r g i e. Me t a l l o g r a p h i e. Me t a l l y e k a r b e i t u n g. 1936. I.

Wilhelm Haring,

Gerbstedt, Mansfelder Seekreis, Mittel zum Vertreiben von Schadlingen. Vgl. D. R. P. 597613; C. 1934. II. 1836. Nachzutragen ist, daC yorzugs- weise dio F-Substitutionsprodd. von Campher, Terpenen u. anderen Bestandtcilen von ath. Olon, wie Linalol, Geraniol, Citronellol, Citral, Thymol, Caryacrol, Eugenol oder Safrol, m it Tragerstoffen, in Losungsrmn., wss. Emulsionen oder in halbfesten Stoffen, wie Salben, Hautcremen, Gallerten, Olen oder Seifen yerwendet werden konnen.

(Schwz. P.

178 448 vom 26/7. 1933, ausg. 1/10. 1935. D. P riorr. 23/8. 1932 u. 21/4.

1933.) Gr a g e r.

Walter S. Burgess

und

Earl K. Golley,

Benton H arbor, Mich., V. St. A., Insektenternichtung mit Pyrethrum. Vgl. Aust. P. 9048/1932; C. 1933. II. 2879. Zu erganzen ist, daB eine l°/0ig. Lsg. des wirksamen Pyrethrum bestandteils, Pyrethrin, z. B. in Mineralol oder Bzn. durch die 1—6-fache Menge W .-Dampf yernebelt wird.

(A.P.

19 2 6 579 yom 8/3. 1933, ausg. 12/9. 1933.) Gr a g e r.

Walter Frowein,

W uppertal-Elberfeld, Bekiimpfung ton Hans- und Kiichen- ungeziefer. An der Fangstelle wird ein Lockmittel ausgelegt, das yon einem feinst yermahlenen minerał. Pulver, wio Krcide, das auf Z u tritt yon Feuchtigkeit leicht haftet u. sich zusammenballt, umgeben wird. Dio Klebwrkg. dieses Pulvers kann z. B. durcli Zusatz von D extrin u. Wasserglas erhoht werden. Durch Verkleben der Haftorgane an den FtiBen der Scliadlinge wird diesen jede Bewegung au f bzw. an glatten Flachen unmoglich gemacht. Es ist eine geeignete Fangyorr. angegeben.

(Schwz. P.

178 447 vom 21/7. 1934, ausg. 1/10. 1935. D. Prior. 2/8. 1933.) Gr a g e r.

Jahreabericht fiir Agrikultur-Chemie. Hrsg. von Felix Mach. Folgę 4, Jg. 1 5 = d. ganzen Keihc Jg. 75. 1932. Berlin: Parey 1935. (II, 531 S.) gr. 8». M. 46.—.

VIII. M etallurgie. M etallographie. M etallverarbeitung.

D. M. Tschishikow

und

G. S. Balichina,

Wirhung ton Chlorgas a u f reine Sulfide, Oxyde und Sulfate des Bleis, Zinks, Kupfers, Silbers und Eisens in Abhangigkeit ton.

der Temperatur. Die Chlorierung (Cl-Gas) der Verbb. des Pb, Zn u. Cu geht in folgender Reihenfolge vor sich: Sulfide, Oxyde, Sulfate. Die Chlorierung der Sulfide u. Osyde ist bei 700° prakt. beendet, wahrend die Sulfate nur schwer bei der genannten Temp.

chloriert werden. In der Regel werden Metallsulfide bei niedrigeren Tempp. chloriert ais Oxyde u. Sulfate. Bei Eoheren Tempp. erfahrt die Chlorierungsgeschwindigkeit der Sulfide u. Oxyde einen Ausgleich. (Nichteisenmetalle [russ.: Zwetnye Mctally] 10-

Nr. 4. 59—77. 1935.) " Ju n g e r.

A. N. Wolski

und

R. A. Agratschewa,

ZurFrage des chemischen Oleichgewichtes in Schmelzen (Stein und Schlacke). I., II. Zers.-Druck ton Sulfiden in der Schlackenschmlze:

An H and von Gleichgewichtsrechnungen wird der W ert yon Bestst. des Verhaltnisses der Zers.-Spannungen yon Sulfiden u. Oxyden zu ihren Konzz. in der Schlacken- schmelze gezeigt. Dio Methoden der Best. werden beschrieben u. die Abhangigkeit der Zers.-Spannungen yon FeS u. Ag2S yon der Konz. in ihren Lsgg. in geschmolzenem Cu2S bestimmt. Die K onstanto der Massenwrkg. ist fiir die Rk. der Zers. von Sulfiden in Schmelzen nicht konstant; sie ist eine Funktion der Konz. dieser Sulfide in der Schmelze u. nim m t proportional m it der Konz. ab. Zers.-Drucke ton Oxyden in Schlacken- schmelzen: Best. der Abhangigkeit der Zers.-Spannung von FeO von seiner Konz. in der Schlackenschmelze. Die Gleiehgewichtskonz. yon C02 im Gemisch CO + C02 nim m t m it fallender Konz. von FeO in der Schlacke ab. Sind 2 Metalloxyde mit yer- schiedener A ffińitat fiir 0 2 in der Schmelze anwesend, so sind fiir gleiche Zers.- Spannungen yersehiedene Metalloxydkonzz. notig: jo gróBer die Verwandtschaft zu.

0 2, desto gróBere Konz. ist fiir die gleiche Zers.-Spannung notig. Die Red. gesehieht in diesem Falle gleichzeitig. Dadurch wird die gleichzeitige Red. von Fe beim redu- zierenden Schmelzen yon Cu-, Pb-, Ni- u. Sn-Erzen erklart, ungeachtet der Tatsache, daB gewisse Mengen von Cu, Pb, Ni, Sn trotz ihrer geringeren A ffińitat zu O, unreduziert bleiben. (Nichteisenmetalle [russ.: Zwetnye Metally] 10. N r. 3. 92— 114.1935.) JU N G ER .

L. Treuheit,

Die Priifung ton Formstoffen a u f ihre Oiepfestigkeit unter Anwendung ton Probekorpem fu r die Eisen-, Stahl-, Temper- und MelallgiefSereien. Vorschlage, durch geeignete Probeabgiisse schnell u. m it dem einfachsten, auch kleinen Betrieben moglichen Mitteln ein zutreffendes Bild iiber die „GieBfestigkeit" (gieBtechn. Eigg.

der Form- u. Kernsande) zu erhalten. (GieBerei 22 (N. F. 8). 601—03. 6/12.

1935.) Ju n g e r.

1936. I. Hvm. Me t a l l u r g i e. Me t a l l o g r a p h i e. Me t a l l y e r a r b e i t u n g. 1689

D. P. Bogatzki,

Der gegenwartige Stand des Zustandschaubildes „Eisen-Sauer- stoff". Bespreohung m it Literaturangaben der an sich bekanntcn F e-02-Zustands- schaubilder von T r i t t o n u . H a n s o n , von B e n e d i c k s u . L o f q u i s t , yon R~ S c h e n c k u. Mitarbeitem, von H . SCHENCK u. H eN G L E R , sowie die Unterss. yon P f e i l , V oG E L u. M a r t i n , sowie von J u T T E u . F o o t e . In der abschlieBenden Zusammenfassung rorstehender Arbeiten kommt der Vf. zu dem SchluB, daB die einzelnen Angaben u.

Unters.-Ergebnisse hinsichtlich des F e-0 2-Systems sich d erart sta rk yoneinander unter- scheiden, daB auf Grund dieser Angaben dio Aufstellung eines genauen Diagramms zurzeit nicht moglich ist. (Metallurg [russ.: Metallurg] 10. Nr. 4. 64—75. 1935. Moskau,

Stahl-Inst.) H o c h s t e i n .

D. P. Bogatzki,

Enlwicklung des FeO-SiO„-Diagrammes. Ubersicht. (Metallurg [russ.: Metallurg] 10. N r. 5. 89—95. 1935. Moskau, Stahl-Inst.) H o c h s t e i n .

N. G. Girschowitsch,

Gewinnung von niedrig gekohltem Gufieisen im Kupolofen.

Theoret. Uberlegungen iiber die Gleichgewichtsverhaltnisse hinsichtlich dor Auf- kohlung von Stahlschrott im Kupolofen durch Beriihrung m it gliihendem Koks u.

CO- u. C02-haltigen Gasen in Abhangigkeit von der Temp., der Beschaffonhcit des Kokses, sowie der Beriihrungszeit des fl. Metalls m it dem gluhenden Koks. F ur die Herst. von niedrig gekohltem GuBeisen im Kupolofen schlagt der Vf. entweder den Ersatz von Koks unterhalb der Formen durch einen anderen, nicht C-haltigen Stoff oder die Verlegung der Formenzone unm ittelbar am Boden des Ofens vor. (Metallurg [russ.: Metallurg] 10. N r. 5. 36—55. 1935. Leningrad, Industrie-Inst.) H o c h s t e i n .

G. A. Oding,

Unmagnetisclies Gufieisen. Herst. von unmagnot. GuBeisen. Es werden behandelt: Das Formen der GuBstiicke, die Gattiorung u. Schmelzfiihrung im Kupolofen, die chem.Zus. (3,7% Gesamt-C, 2,54% Graphit-C, 2,55% Si, 8,33% Mn, 0,12% P, 0,05% S u. 1,5% Cu), dio U nters. dor GuBstueke hinsichtlich ihrer Harto u. ihres mkr. Gefiiges, die W armbehandlung der GuBstiicke, bestehend in einem Er- warmen auf 900° m it nachfolgender schneller E rkaltung in 01 sowie die Bearbeitungs- fahigkeit der GuBstiicke (Drehgeschwindigkeit, Vorschub, Spanstarke usw.). (Metallurg [russ. Metallurg] 10. N r. 6. 38— 47. 1935. Werk ,,Elektrossila“ .) H o c h s t e i n .

N. P. Kalaschnikow,

Einflufi der Graphitausbildung a u f die mechanischen Eigen- schaften von Gufistuckm aus Roheisen. Bespreohung des an sich bekannten Einflusses der Schmelzuberhitzung im Kupolofen auf die Ausbldg. des G raphits u. somit auch auf die mechan. Eigg. des Gusses. Boi einer Erhohung der tlbrhitzung um je 10° iiber 1300° hinaus betragt dio Erhohung der ZerreiBfestigkeit im Mittel ca. 0,67 kg/qmm fiir Proben m it 20 mm Durchmesser. (Metallurg [russ.: Metallurg] 10. Nr. 5. 66—69.

1935. Wolschski, Industrie-Inst.) H o c h s t e i n .

G. N. Grischtschenko,

Spannungen in Gufistuckm aus Gufieisen und ihre Ver- h&tung. Theoret. u. experimentelle Unters. iiber GroBe u. Auswrkg. yon Spannungen, die beim GieBen yon Ringen fiir W .-Turbinen u. von G itterrahm en aus GuBeisen ent- stehen. Unters. des Einflusses der W armbehandlung (Ausgliihen bei Tempp. yon 300, 400, 500 u. 600° ca. 5 Stdn. lang) auf die E ntfernung der Spannungen u. die mechan.

Eigg. (Brinellharte u. ZerreiBfestigkeit) von GuBeisen. (Metallurg [russ.: Metallurg] 10.

Nr. 5. 69—85. 1935.) H o c h s t e i n .

M. Ballay

und

R. Chavy,

Die weifien Sondergufieisen. Die Unterss. yon K o h e i T a n ig u c h i (ygl. S ch u z, C. 1934. n . 1984) iiber den EinfluB der Elemente C, Al, Si, P, Ti, Co, Ni, Cu, S, V, Cr, Mn, Mo, W auf die H artę u. Abschrecktiefe des GuBcisens werden yon den Vff. fiir den NiCr-legierten SchalenhartguB fortgesetzt, die Abhangigkeit der mechan. Eigg. u. der Korrosion von den Ni-Cr-Zusatzcn u. der Warmebehandlung angegeben. Die besonderen fiir die Unters. yerwendeten MeBmethoden u. das Gefiige des legierten Hartgusses w'erden beschrieben, dio nach yerschiedenen Methoden ( B r i n e l l , V ic k e r s , R o c k w e l l C, S h o re ) erm ittelten H artewerte miteinander yerglichen u. auf yerschiedeno Verwendungszwecke des weiBen SonderguBeisens hingewiesen. (Vgl. S cH A R FF E N B E R G , C. 1935. I. 1607.) (Rev. du Nickel 6. 187—202.

Okt. 1935.) J u n g e r .

Alex Gottwald,

E in Beitrag zur Yerwendung von Zementsand in der Stahlformerei.

Bericht iiber die m it gutem Erfolg in der StahlgieBerei yorgenommene Yerwendung von Zementsand u. dessen H erst. (GieBerei 22 (N. F. 8). 603—04. 6/12. 1935.) J u N G E R .

E. Siebel,

Die Prufung des Verhaltens der Stahle in der Warnie im Dauerstand- tersuch. t)bersicht iiber die gebrauchlichsten Yerff. zur Best. der Dauerstandfestig- keit, wobei Vf. im wosentlichen die Yerff. von A . P o m p (vgl. P o m p , D a h m e n , C. 1927.

H- 494 bzw. K o r b e r , P o m p , C. 1932. II. 1681) u. von S i e b e l u . U l r i c h (C. 1933.

XVHI. 1. 110

1690 Hyin- Mb t a l l u r g i e. Me t a l l o g r a p h i e. Me t a l l y e r a r b e i t u n g. 1936. I.

I. 299) sowio dio Y om UnteraussehuB fiir den Zugvers. beim Verein deutscher Eisen- hiittenleute aufgestellten vorliiufigen Richtlinien fiir die Erm ittlung der Dauerstand- festigkeit von Stahl wiedergibt. (TZ prakt. Metallbearbeitg. 4 5 . 581—83. 25/11. 1935.

A. W. Smirnow,

Słahlband ton hoher Qualitat. Verarbeitung von Rasierklingen- bandstahl m it 1,25—1,35% C. Nach dem Warmwalzen der Stahlbander soli ein Aus- gliihen oder Normalisieren des Stahles folgon, wodurch ein feinkórniger Sorbit erzielt wird. Dio ersten Kaltwalzstiche sollen so stark wie moglich genommen werden, um den ubereutektoiden Cementit zu zertriimmern. Um den zertriimmerten Cementit sich nicht wieder zusammenballen zu lassen, muB die erste Zwischengliihung kurz sein.

Dio SchluBgliihung soli 600—650° nicht iiberschreiten. Beim Vorliegen eines anormalen Stahles cmpfiehlt der Vf. ein starkes Abwalzen des Stahlbandes zwischen zwoi Gliihungen bei 750°. Bei n. Stahl dagegen kann der Vcrformungsgrad geringer sein u. die Hóhe der Ausgluhtemp. riohtet sich nach dem Verformungsgrad. (Metal Ind. H erald [russ.:

Westnik Metallopromyschlennosti] 1 5 . Nr. 6. 44—56. 1935. Leningrad, Inst. fiir

A. L. Baboschin, A. W. Smirnow

und

N. I. Massalow,

Unlersuchung der Be- arbeitung und Eigenschaften von Stahldraht. Unters. iiber den EinfluB des Verformungs- grades u. der Warmbohandlung auf das Gefiige, die mechan. Eigg. u. die Korrosions- bestandigkeit von 18 auf 1,4 mm Durchmesser gezogenen Stahldrahten folgender Zus.:

0,37—0,46% C, 0,23—0,28% Si, 0,33—0,36% Mn, 0,022—0,032% S u. 0,005—0,008% P bzw. 0,65—0,7% C, 0,18—0,24% Si, 0,37—0,39% Mn, 0,011—0,017% S u. 0,015 bis 0,031% P. Von den mechan. Eigg. wurden untćrsuclit dio ZerreiB-, Schlag-, Biege- u. Vcrdrehungsfestigkeit, der W iderstand gegen Ermiidung, die Dehnung sowie die Elastizitiitsgrenze. A uf Grund der Untcrs.-Ergebnisso empfiehlt der Vf., den Ver- formungsgrad beim Ziehen nicht iiber 75% zu steigern u. zwecks Erhohung der Schlag- festigkeit eine SchluBwarmbehandlung bei 250—300° vorzunehmen. Von der Biege- probe kann nicht auf dio Verdrehungsprobe gcschlossen werden, beido Unterss. miissen gotrennt fiir sich ausgefiihrt werden; hierbei weist die Verdrehungsprobe die Nach- teiłe eines zu starken Verformungsgrades beim Ziehen im Werkstoff nach, wahrend die Biegeprobo die piast. Eigg. des Stahldrahtes charakterisiert. (Metal Ind. Herald [russ.: Westnik Metallopromyschlennosti] 15. N r. 4. 23—44. 1935. Leningrad, Institut

fiir Metalle.) HOCHSTEIN.

J. A. Nechendsi,

Analysen von bescnideren schwedischen Bau- und nichtrostenden Stahlen. Angaben iiber die Garantiewerte von schwed. Baustahlcn hinsichtlich der Zus. (NiCr- u. NiCrMo-Stahle), der Warmbehandlung (Zementation, Vergiiten durch H arten u. Anlassen sowie Normalisieren) u. der orreichten Festigkeitseigg. Es wird ferner unterschicden in 3 Arten yon nichtrostenden u. hitzebestandigen Stahlen u- zwar 1. die ferrit. u. polyferrit. Stahle m it < 0,1% C, 13— 18% Cr, bis 0,2% N i; 2. die m artensit. Stahle mit ca. 0,2—0,4% C, 13— 15 oder 17—18% Cr, 0,5— 2% Ni; 3. die austenit, u. austcnit.-ferrit. (ó-Ferrit) sowie die ferrit.((5-Ferrit)-austenit. Stahle nut 0,04—0,4% C, 18—28% Cr, 4-—20% Ni. Angabe der mechan. Eigg. der nichtrostenden u. hitzebestandigen Stahle nach Abschrecken von 1100° in W. Metallurg. Unterss.

iiber dio Herst. u. Qualitatsbeeinflussung beim Erschmelzen der vorgenannten Stahle im K onverter oder Martinofen, im Lichtbogen-, Induktions- oder B r a c k e l s b e r g -

Ofcn. Angaben iiber das VergioBen der Stahle zu Blócken oder ais StahlfomiguB zwecks H erst. von moglichst fehlerfreiem Werkstoff. (Metallurg [russ.: Metallurg]

10. No. 2. 31—79. No. 3. 38—65. 1935. Leningrad, Industrie-Inst.)

HOCHSTEIN-P. J. Agejew,

Ober den Zusatz von Mangan in die Charge beim Erschmelzen von Edel.stdhłen. Physikal.-chem. Betrachtungen uber das Vorh. eines hohen Mn-Geh. von 1% der Chargen boi moglichst geringen Gchh. an Si, S u. P beim Erschmelzen von Stahlen, wobei Mn ais Ferromangan oder Spiegeleisen zugesetzt wird u. der Mn-Geh.

der fertig erschmolzenen Stahle noch 0,3—0,5% betragt. Der Zusatz von groBen Mengen an Mn kann nicht den Schutz des Metalles wahrend des Schmelzens der Charge Yor einer Oberoxydation bezwecken, da bereits der hohe C-Geb. (0,7— 1%) des Metalles in diesem Augenblick ein Zeichen fur dio Unm5glichkeit einer l)beroxydation ist.

Der hohe C-Gch. schafft fiir das Schmelzbad gunstigere Bedingungen u. zwar in bezug auf eino geringero Sattigung des schmelzenden Metalls an Gasen u. auf geringere ort- liche t)beroxydation. (Metallurg [russ.: Metallurg 10. No. 4. 55—59. 1935. Leningrad,

S tuttgart.) Fr a n k e.

Metalle.) Ho c h s t e i n.

Industrię-Inst.) Ho c h s t e i n.

1 9 3 6 . I. Hvm. M e t a l l u r g i e . M e t a l l o g r a f h i e . M e t a l l y e r a r b e i t u n g . 1 6 9 1

M. W. Pridanzew, Neuer Slahl fiir Warmhammer. Fiir Warmhammer hoher Festigkeit wird folgende Stahlzus. angegeben: 0,5— 0,6% C, bis 0,35% Si, 1,4— 1,8%

Mn, bis 0,003% S, bis 0,03% P, 0,5— 1,0% Cr u. 0,2—0,3% Mo. Fiir dio Herst.-Bedin- gungon diesos Stahles wird empfohlen: Sclimieden des Stahlblocks zwischen 1180 bis 800° mit nachfolgendem langsamen Erkalten, Ausgluhen des geschmiedeten Stiicks bei 800° m it nachfolgender E rkaltung von 20—30° in der Stde. bis auf 600—550°, dann weiter an Luft. Dio Geschwindigkeit der Erwarmung soli ca. 100° jo Stde. bis 700° u. von 700—800° je 50° in der Stde. betragen. Die SehluBwarmbehandlung der fertigen Workstiicke bestcht in einem H arten von 800—830° in 01 oder 820—850° im Luftstrahl m it nachfolgendem Anlassen bei 500—550°. Fiir sehr schwere Warmhammer mit hoher Zahigkeit wird eine Erniedrigung des C-Geh. auf 0,4—0,5% empfohlen.

(Metallurg [russ.: Metallurg] 1 0 . No. 6. 47—57. 1935. Werk Elektrostahl.) H o c h s t e i n . N. T. Gudzow und P. G. Kom jakow, Einflufi von Wolfram, N ickd und Kobalt auf dic Eigenschaften von Stahlen fiir Ventilc von Verbrennungsmotoren. Unters. iiber den EinfluB von W, Ni u. Co auf die meehan. Eigg. insbesondere auf die Hitzebestiindig- keit von m it Si, Cr, Ni, W u. Co legierten Stahlen zwecks Vcrwendung ais Werkstoff fiir Ventile bei Verbrennungsmotoren. Ais geeignetsten S tahl empfiehlt der Vf. dio Zus.: 0,45% C, 3,37% Si, 0,32% Mn, 0,029% S, 0,021% P u. 2,53% Cr. Bei dem untersuchten Cr-Ni-W-Stahl von der Zus.: 0,4% C, 1,3% Si, 0,79% Mn, 13,85% Ni, 12,89% Cr u. 1,83% W darf der Ni-Geh. nicht verringert werden, d a sich auch m it Zusatz von Co siimtliche mechan. Eigg. m it der Abnahme des Ni-Geh. verschlechtern.

Jedoch werden bei gleichbleibendem Ni-Geh. durch den Zusatz von Co (bis 1,5%) samtliche Eigg. verbessert. Die geeignetste H artetem p. fiir den Cr-Ni-W-Stahl m it Co-Zusatz liegt bei 1150—1180°, da hier die Carbide in Lsg. gehen. (Metallurg [russ.:

Metallurg] 1 0 . Nr. 3. 7—26. 1935. Leningrad, Industrie-Inst.) H o c h s t e i n . W. A. Ssotschinski, Verwendung von kobalthalligem ŚchndldreJistahl. Unters.

eines Schnclldrehstahls der Zus.: 0,71% C, 0,36% Mn, 4,31% Cr, 0,55% Ni, 0,22% Mo, 0,77% V, 4,52% Co u. 17,3% W hinsichtlich der durch geeignetc Warmbehandlung erzielten H artę. Ais W armbehandlung wird vom Vf. vorgeschlagen: Zunśichst Er- warmen auf 850°, sodann Abschrecken von 1320° in 01 u. Anlassen 2 Stdn. bei 560°.

Die R o c K W E L L -H a rte muB nach dieser Behandlung iiber 64,5 Rc liegen. Bei Co- haltigen Schnelldrelistahlen m it C-Gehh. unter 0,7% liegen die crreichbaren R o c k w e l l - harten bei 59—61 Rc-Einheiten. Die Yorwendung des Co-Stahles fiir Raumnadeln, Fraser komplizierter Form usw. wird nicht empfohlen. Co-Stahle besitzen groBe Neigung zum Entkohlen wahrend der Warmbehandlung. (Metallurg [russ.: Metallurg] 1 0 .

^ r. 6. 61—63. 1935. Autowerk Wolotow.) H o c h s t e i n . M. W. Pridanzew, Sprddigkeit ton Silicium-Chromslahlen. Die nach Ausgluhen oder Anlassen m it folgender langsamer Erkaltung spróden Si-Cr-Stahle der Zus.:

0,2—0,59o/o C, 2,2—4,39% Si, 0,2—0,6% Mn, 0,002—0,011% S, 0,004—0,038% P, 2,49—3,53 bzw. 8,86— 10,97% Cr, 0,05—0,73% Ni u. bis zu 0,39% Mo erhalten durch Lintauchen in W. von Tempp. von 820—850° hohe Schlagfestigkoit. Die besten Schlagfestigkeitswerto werden durch Abschrecken in Ol u. Anlassen m it schneller Ab- kiihlung erreicht. Die Stahle m it 2,7—3,2% Si zeigen gegenuber den Stahlen m it 2,3—2,4% Si in Abhangigkeit vom C- u. Cr-Geh. gróBere Neigung zum Sprodewerden.

Geringe Gehh. an Mo beseitigen sehr stark die Sprodigkeit, so gentigt fiir die Stahle von 2,5—3,2% Si bereits ein Mo-Geh. von 0,35%. Durch eine Erwarm ung au f 500°

u. langsame Erkaltung werden die Si-Cr-Stahle, die vorher zahe gemacht waron, wieder sprode. Bei einer Erwarm ung auf 200—300° worden sowohl die sproden ais auch weniger sproden Si-Cr-Stahle wesentlich zaher. (Metallurg [russ.: Metallurg] 1 0 . No. 5. 95—108. 1935. W erk „Elektrostahl".) H o c h s t e i n .

G. W. Akimow und N. D. Tom aschew, Thermische Analyse von terformlem wid abgeschrecklem nichtrostendem auslenitischem Stahl vom T yp 1S/S. Therm. Analyso nach dem Differentialverf. mittels des Saladinapp. von verformtem u. abgeschrecktem austenit, Cr-Ni-Stahl m it der Zus. 16% Cr, 8,89% Ni, 0,26% C, 0,13% Mn, 0,9% Si u. 0,013% P. Die therm . Analyse des verform ten Stahls wnirdo m it der eines gleichen Werkstoffes, der aber von 1100° langsam erkaltet war, verglichen; ebenso wurde der von 1200° in W. abgeschreckte austenit. Stahl verglichen m it demselben Werkstoff, der bei 700° 20 Stdn. lang erw arm t u. darauf langsam erkaltet war. Bei dem ver- formten Stahl wurden folgende 3 therm . Effekte beobachtet: 1. Entfernung der elast.

Spannungen zwischen 490 bis maximal 540°, 2. Ausfiillung der Carbide zwischen 650 u. 695° u. 3. Beginn der Rekrystallisation bei ca. 800°. Bei dem von 1200° in W.

ab-110*

1 6 9 2 Me t a l l u r g i e. Me t a l l o g r a p h i e. Me t a l l y e r a r b e i t u n g. 1 9 3 6 . 1 .

geschreckten Stahl wurden folgende 3 thorm. Effekte erm ittelt: 1. 2 Effekte von der Entfernung der durch das Abschreckcn entstandenen Spannungen bei 435 u. 540° u.

2. Ausfallung der Carbide bei 700°. A uf Grund der Ergebnisse schlieBen die Vff., daB dio Temp. der Entfernung elast. Spannungen nicht von der A rt der Yerformung ab- hangt, u. daB dio Temp. der beginnenden Carbidausfallung im Yerformten Stahl (650°)

2. Ausfallung der Carbide bei 700°. A uf Grund der Ergebnisse schlieBen die Vff., daB dio Temp. der Entfernung elast. Spannungen nicht von der A rt der Yerformung ab- hangt, u. daB dio Temp. der beginnenden Carbidausfallung im Yerformten Stahl (650°)