• Nie Znaleziono Wyników

H. Angewandte Cliemie

VII. Agrikulturchemie; Diingemittel; Boden

Maurice Javilłier, Die biologische Chemie und ihre Beziehungen zur Agrikultur- chemie. Programm fiir einen 3-jahrigen Arbeitsplan. (Rev. scient. 70. 68—71. 13/2.

1932.) Gjrimme.

F. W. Parker, Die Wichtigkeit von K alk und Magnesia fiir die Stickstoff- und Dungerindustrie. Der W ert von CaO u. MgO ais Regulatoren fiir die Bodensaure wird cingehend besprochen. Deshalb sind Ca-Phosphate wertyoller ais N H4-Phosphate.

Bei Verwendung von N H 4-Salzen empfiehlt sich die Beigabe von dolomit. CaO. (Amer.

Fertilizer 76. Nr. 2. 13—15. 28—32. 16/1.1932.) Gr im m e. A. I. Achromeiko, Die Veranderungen des Kalkstickstoffs beim Lagern. Beim Lagern des Kalkstickstoffs, trocken oder feucht, rein oder im Gemisch m it Boden u. Sand, findet eine Gewichtszunahme bis zu 60°/o s ta tt; am schnellsten ist sie bei feuclitom Lagern. Dementsprechend erreichen die N-„Verluste“ beim Lagern 30—40%- Umgerechnet auf das urspriingliche CaCN2 sind dagegen merkliche N-Verluste nicht zu beobachten. Die Gewichtszunahme ist auf Absorption von C 02 zu CaC03 u. von W', zuriickzufiihren. Lagern des CaCN, in fouchtem Zustande yerwandelt es fast ganzlich in Dicyandiamid u. nur zum geringen Teil in Harnstoff. Beim trockenen Lagern geht ein groCerer Teil in Dicyandiamid iiber, ein Teil bleibt unveriindert. Nach dem Geh.

des yeranderten CaCN2 an Ca u. C 02 laBt sich sein urspriingliches Gewicht n. der urspriingliche N-Geh. berechnen. (Diingung u. E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 .

728—38.) SCHONFELD.

John Bushnell und F. A. Welton, Uber den E influp von Slrohmist a u f die Kartoffelentwicklung. Strohmistdiinger ergab bei Kartoffeln infolge giinstiger Regu- lierung des W .-Haushaltes u. Verhinderung friihzeitiger ubermiiBiger Nitrifikation erhohte Ernten. (Journ. agricult. Res. 4 3 . 837—45. 1/11. 1931.) Gr im m e.

W. C. Stafford, T. A. Sellwood und K. M. Montgomery, Stickstoffdungung von Weizen. Versuche m it verschiedenen Dungerformen zu verschiedener Zeit (1930—-1931).

Bericht iiber N-Diingungsverss. m it den yerschiedenen bekannten N-Diingem. Naheres im Original. (New Zealand Journ. Agricult. 1 3 . 46—54. 1931.) Gr im m e.

Ch. Brioux und Edg. Jouis, Diingewirkung des Magnesiums. Topfverss. mit MgO, M gS04, Mg(N03)2 u. weiBem Senf ais Versuchspflanze lieferten auf einem Boden, der bereits 1,0% Gesamt-MgO u. 0,1% assimilierbares MgO enthielt, bei gleieher Grund- diingung bis zu 18,5% M ehrertrag an Trockensubstanz, dereń MgO-Geh. yon 0,843%

auf 1,44% anstieg. Mit der erholiten MgO-Aufnahme geht eine yerm ehrte P20 6-Ab- sorption einher. Feldverss. m it Zuckerriiben ergaben etwas gcringere Ertragssteige- rungen. (Compt. rend. Acad. Agriculturc France 17. 201—07. 1931.) SCHULTZE.

Josef Pazler, Versuche iiber die Konstantheit des Wirkungswertes von P tOz und I{20 bei rerschicdenen Kulturpflanzen. Vegetationsyerss. ergaben bei Hafer, Gerste u. Kartoffel fiir P20 5 die von MlTSCHERLICH angegebenen Wirkungswerte. Die Wir- kungswerte nach MlTSCHERLICH fiir Kali in Ggw. yon N atrium wurden ais zu lioch befunden u. stim m ten eher m it den von MlTSCHERLICH angegebenen W erten fiir Kali in Abwesenheit yon N atrium uberein. Verss. m it Pferdebohnen lieferten nur halb so groBe P20 5-Wirkungswerte ais die iibrigen Pflanzen. (Ztschr. Zuckeripd. ćechosloyak.

Republ. 56. 105—16. 6/11. 1931.) Sc h u l t z e.

R. Lieske, Neue Untersuchungen zur Frage der Diingewirkung der Kohlen. GróBere Mengen Rohkohle wirken wachstumshemmend durch den sauren Charakter der Kohle, ihr Red.-Vermogen u. ihre Nahrstoffbindung durch Absorption u. chem. Rk. Die wachstumshemmenden Eigg. lassen sich durch Behandlung m it N H3 beseitigen. Feld-u. Vegetationsverss. m it einer an NH3 gesatt. Rolibraunkohle (4% N) u. einem aus der gleichen Kohle durch Oxydation m it H N 03 u. nachfolgende NIT3-Absattigung hergestellten „nitrohuminsaurem Ammon“ (10% N) lieferten bei Hafer, Buchweizen u. Sonnenblumen hohere Ertrage ais gleiehe N-Gaben in Form von N H4N 0 3. Topf- kulturen mit- Tabak ergaben, daB schon durch geringen Zusatz von nitrohuminsaurem

XIV. 1. 136

Ammon zu einer Salpeterdiingung (0,07 g zu 2,0 g N H4N 0 3) Ertragssteigerungen bis zu mehr ais 100% lierbeigefiihrt werden konnen. Dies wird auf die Beeinflussung der Plasmamembran in ihrer Durchlassigkeit fiir Nahrstoffe zuriickgefuhrt. (Brennstoff- Chem. 1 2 . 426—34. 15/11. 1931. Muhlhoim-Ruhr.) Sc h u l t z e.

P. E. Turner, Auslauschbares Eisen und A lum inium im Ackerboden. Austauseh- bares Al (Best. m it NaCl-Lsg.) kommt immer in Boden m it einem p H unter 5,1 vor.

Ein quantitativer Zusammenhang zwischen pH-Wert u. der austauschbaren Al-Mengc besteht nicht. Der Austauschvorgang des Al geht vermutlich bei hoheren pn-W erten indirekt, bei niedrigeren pH-Werten (pn unter 5,1) gróBtenteils direkt vor sich. Bei allen untersuchten Boden wurden nur sehr geringe austauschbare Fe-Mengen ge- funden. Die Thiocyanatfarbung nach Co m b e r beginnt erst bei pn = 6,0 u. einem Basenmangel von 10—12 Milliaquivalenten pro 100 g Boden (Soil Science 32. 447—58.

Dez. 1931. Trinidad.) Sc h u l t z e.

A. Evan Harris, Die Wirkung non austausclifahigem N alrium a u f die Boden- durchlassigk&it. Dic Durchlassigkeit von Na-reichen Boden nim m t m it waehsendem N a-G eh. ab. Veranderung der Durchlassigkeit bei liingercr Berieselung. Die aus Topf- verss. gewonnenen D aten werden zur Aufstellung von Differentialgleichungen benutzt, m it dencn die Zcit vorausbcrechnet wird, die bei standiger Berieselung zur Erniedrigung des Na-Geh. auf einen bestimmten Prozentsatz der Gesamtbasenmenge erforderlich ist.

(Soil Science 3 2 . 43546. Dez. 1931. Utah.) Sc h u l t z e. E. Pannewitz, Kalkbriihen im Pflanzenschutz. Vorschriften iiber Kupfer- u.

Schwefelkalkbriihen, As-Kalkbruhen usw. (Seifensieder-Ztg. 58. 865. 24/12.

1931.) _ Sc h o n f e l d.

F. Neuwirth, Hederichkainit im K a m p f gegen Riibenschadlinge. Die Schadcn, welche der Moosknopfkiifer verursacht, werden durch Volldungung gemildert, da die Riibenpflanze so schneller aus dem Jugendstadium herauswachst, in welcliem der Schadling nur gefahrlich werden kann. Verwendung von Hederich-Kainit zur Be- kampfung von Drahtwurm , Erdschnake, Saateulc u. Gartenhaarmiicke. Abb. der Schadlinge u. ihrer Larven. (Ernahrung d. Pflanze 28. 14— 18. 1/1. 1932. Prag.) S C H U .

H. R. Offord und R. P. D ’Urbal, G-iflwirkung von wcisserigen Natriumchlorat- losungen a u f Niłella. Dio Giftwrkg. von NaC103-Lsgg. wird durch Beigabo von NH 4CI verstarkt, wahrend CaCl2 abschwachond w irkt. Die Giftwrkg. des Chlorats ist an das Anion gebunden. (Journ. agricult. Res. 4 3 . 791810. 1/11. 1931.) Gr im m e.

David Miller, Bronzekafer. Zur Bekampfung eignen sich Spritzungen m it Pariser Griin u. Ca-Arseniat vor allcm in Verb. m it Schwefel. (New Zealand Journ. Science

13. 34—36. 1931. Nelson.) Gr im m e.

Rene Marcard, Ober die Verwendung gewisser Farbsloffe bei der Bekampfung des Rebenmdłaus. Bericht iiber Verss. m it Acridinfarbstoffen in 0,5%ig. Lsg. Dio Wrkg.

bezieht sich nur auf die Conidien, so daB bei Nachwachsen erneut gespritzt werden muB.

Auf dio Dauer crfolgt yollstandige AbtOtung infolge Photosensibilisierung. (Chim. e t

Ind. 2 7 . 15—17. Jan . 1932.) Gr im m e.

G. P. Percival, Beslimmung des Kalkbediirfnisses durch direklen Zwsaiz von Calciumcarbonat. 60 g Boden werden m it 0,06—0,48 g CaC03 unter Zusatz von 60 ccm W. gcmischt, was einer CaC03-Gabe von 1— 8 to CaC03/acre entspricht. Wenn nach 20—24 Stdn. dio Umsetzung beendet ist, wird der pn - W ert bestimmt. Dio aus mehreren Bestst. resultiercnde K urvc ermoglicht die Yorausberechnung des pn-W ertes, den eino bestimmto Kalkgabc im Acker hervon’ufcn wird. (Soil Science 32. 459—67. Dez.

1931. Univ. of New Hampshire.) Sc h u l t z e.

E. Schmidt und E. Tornow, Nachweis der Beizung von Getreide mit Quecksilbcr und anderen Metallgiften. Beschreibung eines App., in den 10—50 gobeizte Gotreide- korner getan werden, dereń anhaftende Beizo der Elektrolyse unterworfen wird, wobei vorhandenes Hg an eino K athode aus Al-Folie wandert u. hier zur Bldg. der bekannten voluminósen Oxydschicht fiihrt. (Fortschr. d. Landwirtsch. 7. 40—42. 15/1. 1932.

Munchen, Bayer. Landesanst. f. Pflanzenbau u. Pflanzenschutz.) Sc h u l t z e. 2 0 8 2 H VII. A g r i k u l t u r c h e m i e ; D On g e m i t t e l; B o d e x . 1 9 3 2 . I .

Henri Vanderputten, Belgien, Dungemitlel. Dolomit wird m it der aquivalenten Menge etwa 36° Be. starker H N 03 zers., die M. zum Sieden erhitzt, KC1 u. zweckmaBig mehr ais die zur Umwandlung des entstandenen Ca(N03)2 in CaS04 erforderliche Menge (N H ,)2S 0 4 zugegeben. Beim Erkalten unter Umriihren entsteht ein nicht hygroskop.

streubares Erzeugnis. (F .P . 715707 vom 20/4. 1931, ausg. 8/12. 1931. D. P rior.

29/4. 1930.) Ku h l i n g.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M. (Erfinder: Rudolf Hiittner, Oppau), Phosphor und Slicksloff enlhaltendes Diingemittel, bestehend aus Phosphamidcn fur sich oder in Mischung m it anderen bekanntcn Dungemitteln. Dio Phosphamido entstchcn bei der Einw. von gasfórmigem N H , auf Phosphorchloride oder POCI,.

(D. R. P. 543 291 KI. 16 vom 11/10. 1930, ausg. 4/2. 1932.) Ku h l i n g. Frans Georg Liljenroth, Stockholm, Herstellung von Ammoniumphosphal oder Ammoniumphospluit enlhaltenden Mischdiingern durch Auslaugung von Rohphosphat untor Abscheidung des Kalkes ais CaSO.,, welch letzteres nach dor Abscheidung der Lsg. in (NH4)2SO., u. CaC03 m it NH 3 u. C 02 umgcsetzt wird, wahrend dio H 3PO,-Lsg.

m it N H3 neutralisiert wird, 1. dad. gek., daB das abgeschiedene CaS04 m it der her- gestellten (NH4)2S 0 4-Lsg. zwecks Wiedergewinnung von anhaftender H 3P 0 4-Lsg. gc- waschen wird. — 2. dad. gek., daB dio (NH4)2S 0 4-Lsg. nach ihrer Verwendung zur Waschung des CaS04 boi dor Auslaugung zwecks E xtraktion der H 3P 0 4 u. gegobenon- falls dor Niederschlagung des in Lsg. gehenden Kalkes bei der Auslaugung vorwendet wird. — 3. dad. gek., cl a 0 dio (NH4)aS 0 4-Lsg. nach ihrer Verwendung zur Waschung des CaS04 zusammen m it der yon der Auslaugung resultierenden Lsg. eingedampft wird. — 3 weitere Anspriiche. (Hierzu vgl. E. P. 290518; C. 1928. II. 1142.) (D. R. P.

543 530 KI. 16 vom 2/10. 1927, ausg. 6/2. 1932. Schwod. Prior. 12/7. 1927.) Dr e w s. Gewerkschaft ver. Constantin der GroBe, Bochum, Gewinnung siickstoffhaltiger Mischdiinger unter Verivendung von Hocliofenschlacke, dad. gek., daB die Hochofcn- schlacko m it H N 03 in einer Konz. unter 60% 80 aufgeschlossen wird, daB die in ihr enthaltene S i02 ganz oder zum Teil in freier kolloidaler Form yorliegt, worauf der ontstandenen AufsehluBmasso andere organ. Diingesalze zugefiigt werden. (D. R. P.

54 3 1 2 0 KI. 16 Tom 27/4. 1929, ausg. 1/2. 1932.) D r e w s . I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Adolf Steindorff, Kaspar Pfaff, Nikolaus Malmus, Frankfurt a. M.-Hochst), Saalguttrockenbeize, bei der das Stauben durch Ólzusatz rerminderl wird, dad. gek., daB die Zugabe geringer Mengon Ol oder olhaltiger Mittel wahrend oder nach dom Beizvorgang erfolgt. (D. R. P.

544 273 KI. 45b vom 10/10. 1925, ausg. 16/2. 1932. Zus. zu D. R. P. 481 119; C. 1930.

I. 1202.) Gr a g e r.

Hanseatiscke Apparatebau-Ges. vorm. L. von Bremen & Co. m. b. H., Ver- fahren und Vorrichlung zum Schulze der Pflanzen gegen Froslschaden und zur Schadlings- bekdmpfung mittels kiinstlicher Nebel. Man laBt aus einem FaB, welches gleichzeitig zum Transport dient, die sog. Nebolsaure auf K alk oder andere Stoffe m it groBer Obcrflache in einen unter dem FaB bcfindlichen Behśilter tropfen, so daB die Saure in kurzer Zeit verdampft. Zur Vcrwendung kann z. B. ein Gemiseh von Schwefelsaure- anhydrid u. Fluorsulfonsaure kommon, der auch noch fungieido Mittel zugesetzt werden kónnen. (F. P. 710173 yom 30/1. 1931, ausg. 19/8. 1931. D . Prior. 2/8.

1930.) Gr a g e r.

Hans Lehrecke, Frankfurt a. M., Eniwicklung von Blausdure und von Clilorcyan.

In fl. HCN, welehc 2—6% W. enthalt, leitet man unter Kuhlen Cl ein. Zur Entfernung der froien HCN gibt man ein nicht alkal. Neutralisationsmittel zu, ru h rt das Gemiseh u. tren n t die fl. Mischung yon HCN u. CNC1 ab. ZweckmaBig fiihrt man solcho Mengon von Cl ein, daB das Endprod. ca. 5 % CNC1 enthalt. Fiir Raucherzwecke leitet man in konz. fl. HCN gasformiges Cl ein. (Hierzu ygl. D . R. P. 498 845; C. 1930. II. 1906.) (Can. P. 286 624 vom 20/6. 1927, ausg. 22/ 1. 1929.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M., ubert. yon: Curt Schumann, Reinhold Fick und Erwin Oberreit, Ludwigshafen a. Rh., Herslellung von Calcium- und Magnesiumcyanid. Zu Belg. P. 350 723; C. 1929. I. 2685 ist nachzutragen, daB die Einw. der HCN u. des N H , auf die Erdalkaliverbb. in aliphat. Alkoholen niedrigen Molekulargew. erfolgt. (Can. P. 287 709 yom 15/5. 1928, ausg. 5/3. 1929.) Dr e w s.

Stephen Snow Sears und John „ 0 “ Jones, Calgary, Alberta, Canada, Unkraul- vertilgungsmitlel, bestehend aus 29 Teilen NaC103, 18 Teilen CaCl2, 52 Teilen W. u.

1 Teil K2Cr20 7. (Can. P. 287 947 vom 12/9. 1928, ausg. 19/3. 1929.) M . F. Mu l l e r. National Cold Steam Co., Charlottevillc, ubert. von: Robert M. Bird, University, Virginia, V. St. A., Insekticides Spritzmitlel fiir Pflanzen, bestehend aus einer neutralen vls-Vcrb., die in einer wss. Emulsion von KW-stoffen, wie Paraffin, yerteilt ist. — Z. B. yermischt man eine kolloidale wss. Lsg. von A s20 3 u. Al(OH)3 m it einer wss.

Seifenemulsion, in der Paraffinol, Petroleum u. Paraffin emulgiert ist. Man kann auch kolloidale Lsgg. von Ca-, Pb-Arsenat oder Thioarseniten oder -arsenaten m it der

136*

2 0 8 4 H VIII. M e ta l lu iig ie ; M e ta li.o g h a p iiie tjsw. 1 9 3 2 . I . Emulsion ycnnischen. Die Paraffinemulsiou soli eine Schadigung der Pflanzen durch die As-Verb. yerhindern. (A. P . 1 8 1 7 2 2 7 vom 8/1. 1925, ausg. 4/8. 1931.) Sa r r e. [russ.] Tatiana Leonidowna Ssimakowa, Methodik der bakteriologischen und biochem.

Bodonuntersuchung. M oskau-Leningrad: Landw. undKolchos-ICooperativen-Verlag 1931.

(104 S.) Rbl. 1.—.

Literatursammlung aus dem Gesamtgebiet der Agrikulturchemie. Hrsg. von Hans Niklas u.

Albert Hock. Bd. 2. Weihensteplian [bei Mttnchen]: Verl. d. Agrikulturchem. In stitu ts 1931. gr. 8°.

2. Bodenuntersuchung. Von H. Niklas, F. Czibulka u. A. Hock. (X X V III, 199 S.) Lw. nn. M. 12.—.