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(Wehschr. Brauerei 46. 262— 63. 29/6. 1929. — C. 1930. I. 300.) Ko l b a c h. Idoux, Die Bestimmung der Bier- und Würzefarbe mit Hilfe von Jodlüsungen.

Die Best. der Farbe mit 0,01-n. Jodlsg. von n. Jodidgeh. gibt nicht bei allen Farbtiefen gleich gute .Resultate. Die Übereinstimmung der Farbtöne von Jodlsg. u. Bier be­

friedigt am besten bei Farbtiefen entsprechend 8— 10 ccm 0,01-n. Jod, aufgefüllt zu 100 ccm. Hellere Biere haben einen grünlichgelben, dunklere einen schwärzlichroten Farbton, welcher von dem der entsprechend konz. Jodlsg. abweicht. Vf. hat festgestellt, daß man diese Farbtöne reproduzieren kann, wenn man den Jodidgeh. der Jodlsg.

variiert. Bei hohem Jodidgeh. erhält man den grünlichgelben, u. bei niedrigem den schwärzlichroten Ton. Dunklere Bierfarben als 19 ccm 0,01-n. Jod müssen, wegen der geringen Löslichkeit des Jods in W ., mit Caramelfarbe nachgeahmt werden, deren Jodwert nach Verdünnung ermittelt wird. — Es wurde ein Colorimeter konstruiert, bei welchem die Jod- Jodid- u. die Caramelvergleichslsgg. durch entsprechend gefärbte

Glasscheiben ersetzt sind. (Brasserie et Malterie 19. 325— 28. 2/1.) Ko l b a c h. Carl Engelhard, Extraktbestimmung in Gerste. (Wehschr. Brauerei 46. 463— 65.

9/11. — C. 1929. II. 806.) _ ________ Ko l b a c h. Montan- und Industrialwerke Joh. Dav. Starck, Darstellung von Citronen- säure durch Gärung. (Poln. P. 10 083 vom 2/3. 1928, ausg. 5/8. 1929. — C. 1926. I.

3284 [Oe. P. 101009].) Sc h ö n f e l d.

Nouvelles Industries Chimiques, Soc. an., Brüssel, Gewinnung von stickstoff­

haltigen Produkten, insbesondere von Ammoniak und Aminen und von Aceton aus Schlempe. (D. R. P. 489 843 Kl. 12k vom 2/9. 1927, ausg. 22/1. 1930. Belg. Prior.

21/9. 1926. — C. 1928. I. 600 [E. P. 277 932].) Kü h l i n g. Alquier, Valeur biologique et hygiénique du vin. Paris: Le François 1930. (88 S.) Br.:

10 fr.

X V I. N ahru n gsm ittel; G enußm ittel; F u tte rm itte l.

E . W . Lewis, Weißbleclibehälter für Nahrungsmittel. Kurzer Bericht über die

■wichtigsten Ergebnisse chem.-tcchn. Unteres, der letzten Jahre über Korrosion der Sn-Schicht, im besonderen über Sn in Nahrungsmitteln, Sn-Fe-Legierungen, Dicke des Sn bei Sn-Platten, Korrosion, Oberflächenschutz durch Lackierung oder Email­

lierung, Katalysatoren. (Food Manufacture 5. 48— 49. Febr.) G r o s z e e l d . ■>'

E. Berliner und R. Rüter, Mehlmikroskopie. (Vgl. C. 1930. I. 913.) Die LiESEGANGsche Ringbldg., die beim Zusammentreffen zweier sich gegenseitig aus­

fallender Körper in einem kolloiden Medium auftritt, ist in mkr. Mehlpräparaten in positivem Fe(OH)3-Sol um Aleuronzellen u. deren Bestandteile ausgebildet. Die Rk. verläuft bei Mais, Reis, Roggen, Weizen, Hafer, Gerste gleich, die übrigen K om - bestandteile dieser Getreidearten reagieren mit dem Fe(OH)3 nicht. Die breiteren . Ringzonen bestehen aus flockenartigen Teilchen ausgefallener Eisensalzvcrbb., die tiefbraun gefärbten, schmalen Zonen aus fein dispergiertem Material. Die Ringbldg.

erfolgt prompt, einfach oder in Zwillingssystemen, je nach der Entfernung der Aleuron- zellteilchen voneinander. Von den Mehlen sind es diejenigen der Leguminosen, Bohnen,

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1868 H XVI. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n ü s z m i t t e l u s w. 1930. I.

Linsen, Erbsen u. der Sojabohne, die den gleichen Effekt wie die Aleuronzellen obiger Fruchtarten zeigen. Ringbldg. geben auch trocken beigemisehte Phosphate, Sulfate, Bromate u. Jodate. Al(OH)3 gibt die gleiche, jedoch farblose Erscheinung, H gN 03 einen braunen, grobkörnigen Hof. Starke wss. Lsgg. von Nachtblau u. Berliner Blau geben flockige Ringfällungen mir um Aleuronzellen, FeCl3 mit Glykokoll wachsende Härchenbldg.

Ordnet man die erwähnten anorgan. Salze nach ihrer Fähigkeit, im positiv elektr.

Eisensol Ringfällungen auszulösen, so findet man den Einfluß der Wertigkeit der Anionen, während im negativ geladenen Eisensol die Wertigkeit der Kationen maß­

gebend ist. Bei den Aleuronzellen ist als in Berührung mit W. elektropositive Sole kräftig fällendes Anion wahrscheinlich das P-haltige Phytin anzunehmen. Hülscn- früclite, Trockcnmilch, Casein, Blutalbumin, Eidotter zeigen wegen ihres Phosphor­

reichtums gleiche Erscheinungen. Unbekannt sind die Ursachen, weshalb phosphor­

reiche Getreidckcimlinge keine LlESEGANGschen Ringe geben.

Die von 0 . R a m m s t e d t (Ztschr. öffentl. Chem. 16 [1910]. 231) versuchte Aus- mahlungsgradbest. der Mehle durch H20 2-Zers. auf Grund der Katalasewrkg. fanden Vff. auf die Aleuronzellen lokalisiert. Die Enzymnatur der Aleuronzellkatalase er­

scheint unsicher, da das Enzymgift Formaldehyd u. Tempp. über 80° die Zers.-Fähig­

keit gegenüber H 20 2 nicht zerstören. Möglicherweise liegt hier eine rein katalyt.

Erscheinung vor. (Ztschr. ges. Mühlcnwesen 6. 160— 64. Jan. Frankfurter Forsch.-

Inst. f. Getreidechem.) H a e v e c k e r .

— , Die Kunst der Mehlbereitung. Kurze Beschreibung der Mühlenanlage der Mssrs. Mc Do u g a l l Ltd. in Millwall Docks; Lichtbilder von den wichtigsten Ein­

richtungen, wie Walzenstühlen, Plansichtern, Reinigungs- u. Verpackungsmaschinen, Laboratoriumseinrichtungen u. Versuchsbackanlage. (Ind. Chemist chem. Manufacturer

5. 413— 17. Okt. 1929.) Gr o s z f e l d.

K. Mohs und G. Mueller, Seidengaze. Histor. Überblick über Mehlsichtung.

Mia-. Aufnahmen von Ganzgaze u. Halbgaze. Die mkr. Unterss. zeigen, daß mit steigender Quahtät, d. h. größerer Fadenstärke, bei feineren Mclilgazen die lichte Maschenweite verkleinert u. durch Ziekzacklauf der Fäden unregelmäßig gestaltet wird. Dehnungsverss. in Richtung des Schusses u. der Kette ergaben für Schweizer u. französ. Gaze prakt. die gleichen Werte. (Ztschr. ges. Getreidewesen 17. 1— 11.

Jan. Inst. f. Müllerei, Berlin.) Ha e v e c k e r.

— , Vom Netzen des Getreides. Kleinbetriebe ohne Weizenvorbereiter können die Abstehzeit des genetzten Getreides durch Temp.-Erhöhung abkürzen. Vorteilhaft geschieht dies in warmwasserbeheizter Paddelschnecke, wobei das Getreide auf 35 bis 40° zu erwärmen ist. (Mühle 67. 150—51. 6/2.) H a e v e c k e r .

— , Die Herstellung und Verwertung von Erzeugnissen aus Mais. Zusammen­

hängende ausführliche Darst. So werden behandelt: Maistrocknung, Gewinnung der Stärke, deren verschiedene Sorten u. Verwendungsarten, besonders in der Textil- u.

Papierindustrie (Klebemittel, Wellpappe), für Speisezwecke, Back- u. Eiersatzpulver (Custard Powder), 1. Stärke, Dextrine, Maissirup, Maiszucker. Durch geeignete Gärung bzw. Verarbeitung erhältliche Lösungsmm., wio A., n. u. Isobutylalkohol, Aceton, Methanol, deren Ester u. D eriw ., im besonderen Mesityloxyd, Diacetonalkohol, Butyl- aldehyd, Butvlstearat, Dibutvlphthalat, n-Butylphthalat, schließlich Maiskeimmehl u. Maisöl. (Oil Colour Trades'Journ. 76. 797— 803. 883— 84. 957— 58. 1033— 34. 1185 bis 1186. 1455— 57. 1544— 48. 1684— 85. 29/11. 1929.) G r o s z f e l d .

W . H. E. Reid, Die Ursachen der Sandigkeit von Eiscrem. Die Sandigkeit wird durch die Ggw. größerer Mengen Milchzucker bedingt, als bei niedriger Temp. in Lsg.

bleiben können; krit. Menge etwa 7 % . Verhinderung durch Einhaltung eines Geh.

an fettfreier Milchtrockcnmasse von 12% oder weniger. Die Ggw. verschiedener Nuß­

arten in Eiskrem kann KrystaUisationskerne für die Bldg. von Milchzuekerkrystallen liefern, was vieheicht durch besondere Vorbehandlung der zuzusetzenden Nußteilchen zu verhindern ist. (Ice Cream Trade Journ. 26. 60— 64. Jan. Missouri, Univ.) Gd.

C. D. Dahle, IVas muß zur Vermeidung der Klumpenbildung des Fettes in Eiscrem geschehen ? Aus den Verss. ergibt sich, daß die Neigung zur Klumpenbldg. in um­

gekehrtem Verhältnis zum Geh. des Serums an Trockenmasse steht. Die Homogeni- sierungstemp. beeinflußt Klumpenbldg., Viscosität u. Steifigkeit. Faktoren, wie Al­

kalien, Na-Citrat, doppelte Homogenisierung verringern die Neigung zur Klumpenbldg.

Gemischo mit Buttergeh. ergeben größere Viscosität, mehr ausgesprochene Klumpen­

bldg. u. langsamere Schlagbarkeit als solche aus Rahm. Pasteurisierungstempp. von

1930. I. H XVI. Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w. 1 8 6 9 160 bis 170° F. bewirken weniger Klumpen, ldoinere Viseosität u. kürzere Schlagzeit.

(Iee Cream Trade Journ. 26. 55— 57. Jan. Pennsylvania, State Coll.) G r o s z f e l d . Artturi I. Virtanen, Die Zusammensetzung der Kuhmilch in Finnland. Charak­

terist. ist der geringe Eiweiß- u. der hohe Milchzuckergeh. der finn. Milch, Jahresmittel 3,12 bzw. 4,94°/0. Die Zus. der Milch von Kühen verschiedener Rasse u. von ver­

schiedenen Teilen des Landes ist prakt. dieselbe. Im Mai ist der Eiweißgeh. am niedrigsten (2,8— 3,0%), im September/Oktober am höchsten (3,3— 3,5% ). Bei Zu­

nahme des Eiweiß- u. Fettgch. nimmt der Milchzuckergeh. ab u. umgekehrt. 2 Fak­

toren sind besonders von Einfluß: eine langdauemde, eiweiß-, phosphatid- u. vitamin­

arme Stallfütterung u. der Mangel an Bewegung während mehr als 8 Monaten. Ca- u.

P-Geh. waien fast das ganze Jahr hindurch unverändert, gefunden an CaO 23,36 bis 25,13%, an P2Or> 29,20— 30,85% der Asche, im Mittel 24,28 bzw. 30,02%- (Milchwirt- schaftl. Forsch. 9. 355— 64. 28/1. Helsinki, Butterexportgesellschaft Valio m. b. H.) Gd.

E. Mayr und K . Wurster, Zur Kenntnis der Milch stiersüchtiger Kühe. Milch- proben von 3 stiersüchtigen Kühen zeigten übereinstimmend einen charakterist., ekel­

erregenden Geruch u. Geschmack, der besonders beim Erhitzen der Milch im Reagens­

glase hervortrat. Im übrigen waren D. n., aber Fettgch. abnorm hoch (bis 4,9% ).

Aktuelle u. potentielle Acidität waren erhöht, die elektr. Leitfähigkeit mit 37,3—-41,7 • 10~' reziproken Ohm sehr niedrig, die Brechung des Serums hoch. Die Leukoeyten- probe ergab nur bei einer Kuh einen größeren Bodensatz von gelblicher Färbung (Reiz­

sekretion), bei den anderen nicht, auch Katalaseprobe n. (Milchwirtschaft!. Forsch. 9.

335— 38. 28/1, Hohenheim, Landwirtschaft!. Hochsch.) G r o s z f e l d . A . Eichstädt, Beiträge zum Emulsionsproblem. I. Mitt. Über die Bedingungen fü r die Entstehung verschiedener Emulsionstypen aus Fett und Magermilch und die Wirkung von Emulgierungsmitteln auf Milch-in-Fettemulsionen. Der bei einer Emul­

gierung von Fett u. Milch entstehende Emulsionstyp ist vom angewendeten Mischungs- verf. abhängig. Bei dem Verf. „erst Fett, dann Milch“ entsteht stets eine Emulsion von M ich in Fett, beim umgekehrten Verf. meistens eine rahmähnliche Emulsion, bei besonders schneller Zugabe des Fettes eine Doppelemulsion, letztere ebenfalls bei einem Miscliverf., bei dem Fett u. Milch gleichzeitig in die Emulgiermaschine gegeben werden.

Zur Herst. einer Margarineemulsion ist das Mischverf. „erst Fett, dann Milch“ das einzig Richtige. Von den erhaltenen „Milch-in-Fettemulsionen“ wiesen nur die unter Verwendung von Cocosfett u. gehärtetem Erdnußöl bereiteten eine größere Beständig­

keit auf, die nicht mit der mkr. gefundenen Verteilung der Milchtröpfchen überein­

stimmte. Durch Zusatz eines polymerisierten Öles, Palsgaard-Emulsionsöl, u. eines Eigelbprod., Heliozitin, als Emulgatoren, wurde die Beständigkeit der „Milch-in- Fettemulsion“ wesentlich erhöht. Die günstigsten Mengen für den Zusatz betrugen bei Palsgaard-Emulsionsöl 0,5, bei Heliozitin 0,05%. (Milchwirtschaftl. Forsch. 9.

388— 95. 28/1. Kiel, Preuß. Versuchs- u. Forschungsanst. f. Milchwirtschaft.) Gd. W . Mohr und A. Eichstädt, Beiträge zum Emulsionsproblem. II. Mitt. Die Beständigkeit von Emulsionen im Zusammenhang mit der Viseosität der Fette, der Ober­

flächenspannung und der Bildung von Adsorption-shäutchen. (I. vgl. vorst. Ref.) Während die meisten Emulsionen mit verschiedenen Margarinefetten u. Magermilch innerhalb kurzer Zeit entmischt waren, waren die aus Cocosfett u. Magermilch relativ beständig. Die Unterschiede lassen sich nicht durch die Viseosität der Fette, die Grenz­

flächenspannung Fett/Magermilch bzw. die durch die Emulgierung erhaltene Größe der Milchtröpfchen oder durch die Differenz der D. D. erklären. Durch Zusatz von 0,5% Palsgaard-Emulsionsöl wird die Beständigkeit aller Emulsionen stark erhöht;

die Zähigkeit der Fette wird dabei nicht beeinflußt, aber die Grenzflächenspannung Fett/Magermilch um 1— 2 Dyn erniedrigt, was eine Verkleinerung der Milchtröpfchen zur Folge hat. Eine Erhöhung des Zusatzes an Emulsionsöl über 0,5— 1 % erwies sich als wirkungslos. Zusatz von NaCl oder W . zur Magermilch erhöht die Grenzflächen­

spannung etwas. Ferner wird der Nachweis geführt, daß die erhöhte Beständigkeit der Emulsionen nach Zusatz von Emulsionsöl u. die Beständigkeit der Emulsionen mit Cocosfett u. weich gehärtetem Erdnußöl mit der Bldg. eines Adsorptionshäutchensander Grenzfläche Fett/Magermilch zusammenhängt. (Milchwirtschaftl. Forsch. 9. 396— 408.

28/1. Kiel, Preuß. Versuchs- u. Forschungsanst. f. Milchwirtschaft.) G r o s z f e l d . Karl Wurster, Die Beziehungen des Kalkgehaltes der Allgäuer Böden zu dem Kalk­

gehalt und der Labfähigkeit der Milch. Orientierende Unterss. an einer größeren Anzahl von Käscreibetrieben im Allgäu, besondere Unterss. über die Beziehungen zwischen Boden, Futter u. Milch im Einzugsgebiet von Wangen, sowie ein über 10 Monate

durch-1870 H c t i . Na h r u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w . 1930. I.

geführter Vergleich zwischen CaO-Geh. u. Labfähigkeit einer Sammelmilch ergaben das Fehlen bestimmter Beziehungen zwischen Bodenverhältnissen, CaO-Geh. u. Lab­

fähigkeit. Die Labfähigkeit wies in den 10 Monaten nur geringe Schwankungen auf, Art der Fütterung u. Lactationsverhältnisse waren ohne nennenswerten Einfluß, während der CaO-Geh. beträchtlich schwankte. Der Einfluß der Futterart auf den CaO-Geh. war nicht oder nur sehr beschränkt festzustellen, Hauptregler dafür sind die Lactationsverhältnisse. Gegen Ende der Milchzeit steigt der CaO-Geh. fast regel­

mäßig an, während er zur Zeit der größten Lactation ein Mindestmaß erreicht. Bei Sekretionsstörungen durch Euterentzündungen ist CaO fast durchweg erniedrigt, nur anfangs unter Umständen erhöht. An mehreren labträgen Kühen konnte nachgewiesen werden, daß weder der CaO-Geh. der M ich, noch besondero Boden- u. Futterverhältnisse mit der verminderten Gerinnungsfähigkeit zusammenhingen. Von ausschlaggebender Bedeutung für den Labungsvorgang ist nicht der CaO-Geh., sondern die Bindungsform des Milch-CaO. (Milchwirtschaftl. Forsch. 9 . 258— 85. 28/1. Wangen i. Allgäu, Milch-

wirtsch. Forschungsinst.) GROSZFELD.