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H. Angewandte Chemie

II. Gewerbehygiene; Rettungswesen

André Thomas, Die Gewerbehygiene und die Berufskrankheiten. (Vgl. C. 1932.

I. 1559.) Vf. bespricht die tcchn. Verwendung von u. Gesundheitsschädigungen durch Chlorsubstitutionsprodd. acycl. IvW-stoffe, insbesondere von CC14, C2H 2C14 u. C2HC13.

(Rev. gén. Matières plast. 8. 223— 26. April 1932.) Ma n z.

I. Jawitsch, Lösungsmittel und ihr schädlicher Einfluß auf den Organismus. Kurzer Bericht über die gesundheitsschädlichen Wrkgg. der üblichen Fettlösungsmittcl. (Oel- Fett-Ind. [russ.: Masloboino-Shirowoje Djelo 1932. Nr. 1. 60— 61. Smolensk.) Sc h ö n e.

Freitag, Gasschutz. Es werden Anwendung u. Wirksamkeit einiger Typen von Gasschutzgeräten besprochen: Filter, Sauerstoff-, Frischluft- u. Kohlenoxydgerät.

Für die Rettung Gasvergifteter ist dio 0 2— C02-Atmung sowie die Injektion von Lobelin von größter Bedeutung. (Papierfabrikant 30. Verein d. Zellstoff- u. Papier- Chemiker u. -Ingenieure 438— 40. 448— 50. 10/7. 1932. Leipzig.) HELLRIEGEL.

Victor J. Azbe, Rationalisierung der Rauchverminderung. Ausführliche Behandlung des Rauchproblems: schädliche Wrkgg. des Rauchs, seine Verteilung in der Atmosphäre, Messung (Beschreibung der Methoden u. Mitteilung von Ergebnissen), die verschiedenen Quellen (Industrie, Haushalte). Methoden der Verhütung. (Proeeed. Int. Conf. bitum.

Coal 2. 593— 645. 1931. St. Louis, Missouri.) SCHUSTER.

H. F. Johnstone, Die Entfernung von Schwefelverbindungen aus Kesselrauchgasen.

Inhaltlich ident, mit der C. 1932. II. 319 ref. Arbeit. (Proeeed. Int. Conf. bitum. Coal 2.

576— 92. 1931. Urbana, Illinois.) Sc h u s t e r.

C. J. Regan, Auspuffgase und Luftverunreinigung. Das in den Auspuffgasen von Automobilmotoren enthaltene CO kann nur in Ausnahmefällen zu einer physiolog.

schädlichen CO-Konz. in der Luft führen. Aus Schwerölmotoren kann Ruß u. S in die Luft übergehen. Ob unverbrannter Brennstoff in der Luft eine schädliche Konz, er­

reichen kann, ist noch nicht geklärt. Pb aus Pb(C2H5)4 muß als gesundheitsgefährlicher Bestandteil der Auspuffgase angesprochen werden, weil Pb ein akkumulatives Gift darstellt u. eine chron. Vergiftung nicht ausgeschlossen erscheint. (Journ. Soc. chem.

Ind. 51. 605— 07. 15/7. 1932.) R. K. Mü l l e r.

Soc. Italiana Pirelli, Italien, Filter für Atmungsvorrichtungen. Als Filterstoffe werden die sogenannten vegetabil. Wollen, z. B. Kapok- oder Typhafasem verwendet, gegebenenfalls zusammen mit fein verteilten mineral, oder vegetabil. Stoffen, wie Talkum, Korkmehl o. dgl. Die Filter halten Aerosole, d. h. kolloiddisperse feste oder fl. Bestandteile der Luft zurück. (F. P. 724570 vom 15/10. 1931, ausg. 29/4. 1932.

It. Prior. 18/10. 1930.) KÜHLING.

Excelsior Feuerlöschgeräte A.-G., Berlin, Herstellung von Feuerlöschschaum aus pulverförmigen Gemischen von Bicarbonaten der Alkalien u./oder des Ammoniums mit Schaumcrzeugern oder Gemischen derselben, dad. gek., daß die Schaumpulver durch eine h., gegen Bicarbonate chem. indifferente Fl. zers. werden, z. B. W. oder Glykolwasser. Es erfolgt die Entw. eines feinblasigen Kohlensäureschaumes, dessen Fl.-Häutchen aus einer Carbonatlsg. oder -aufschlämmung besteht. (D. R. P. 555 205 Kl. 61 b vom 22/8. 1930, ausg. 20/7. 1932.) M . F. MÜLLER.

Excelsior Feuerlöschgeräte A. G., Berlin, Druckgaspatrone für mit Tetrachlor­

kohlenstoff beschickte Feuerlöscher, dad. gek., daß die Druckpatrone außer einem den nötigen Druck zum Austreiben des Löschmittels sichernden Druckmittel, z. B. N2, noch fl. oder hochkomprimiertes NH3 enthält. (D. R. P. 555 204 Kl. 61 b vom 1/6.

1928, ausg. 20/7. 1 9 3 2 . ) _____________ _____ M . F. Mü l l e r. Courtois-Suilit et Zedet, Hygiène industrielle. Lutte contre les intoxications dans les fabri­

cations des poudres et explosifs. Paris. J .-B . Bailliere et fils 1932. (327 S.) B r.: 50 fr.

m . Elektrotechnik.

L. L. Barnes, Charakteristische Kurven der Aluminium-Gleichrichterzelle. Die betrachteten Zellen bestehen aus einer Al-Elektrode u. einer Pb-Elektrode, die in eine Lsg. von Natriumborat tauchen. An einigen Stromspannungskurven wird die gleichrichtende Wrkg. dieses Systems gezeigt. Verss. über den Einfluß der Größe der in die Lsg. tauchenden Al-Fläche ergaben, daß für kleine Streme die Al-Fläehe klein gehalten werden muß, daß aber bei größeren Strömen die Al-Fläche größer sein

1932. II. I I ,u. El e k t r o t e c h n i k. 1667 muß, wenn mau mit günstiger Ausbeute arbeiten will. Beim Vergleich zweier Zellen, deren eine eine wirksame Al-Oberfläche von 5, deren andere eine von 50 qcm hatte, zeigte sich die mit der kleinen Al-Fläche für Ströme bis zu 40 MA., die mit der größeren Al-Fläche für Ströme über 40 MA. am wirksamsten in bezug auf die Ausbeute an Gleichstrom. Bei Tempp. über 26° wird die Gleiehrichterwrkg. schwächer; sie ver­

schwindet ganz bei einer Temp. von ca. 95°. (Philos. Magazine [7] 13. 76— 81. Jan.

1932.) D Ü S IN G .

Anton Lederer, Neue Leuchterscheinungen in einatomigen Gasen und Dämpfen, insbesondere in Edelgasen. Vortrag über die Entw. der Leuchtröhrentcchnik u. über die heutigen, glühlampenähnlichen Formen der Leuchtröhre. (Lichttechnik 9. 25— 28.

Beibl. zu Elektrotechn. Maschinenbau. 5 0 . 2 5 /6 . 1932. Wien.) Ku t z e l n i g g.

R. D. Mailey, Gasentladungslampen als praktische Lichtquellen. Beschreibung der Anordnung, Energieverteilung bei verschiedener Gasfüllung (C02, He, Ne, Hg, Hg + Ne) im Vergleich mit Sonnenlicht. Elektrodentypen. Lichtausbeute bei Tageslichtlampen.

(Electrical World 100. 44— 47. 9/7. 1932. Hoboken, N. J.) R. K. M Ü LLER .

C. M. Slack, Elektrodenabschirmung gegen hohe elektrische Felder durch aufgeladene Dielektrika. In Röntgenröhren wurde die Kathode an den gefährdeten Stellen durch Glas abgeschirmt, das auf der Rückseite einen metall. Überzug hatte, der mit der Kathode verbunden war. So wurde die Elektronenemission an diesen Stellen vermieden.

(Physical Rev. [2] 40. 132. 1/4. 1932. Bloomfield, N. J. Westinghouse Res. Lab.) Di d l.

Kemikal Inc., Delaware, übert. von: Isadore Sidney Mellanoff, Philadelphia, Imprägnier-, Füll- und Bindemittel. Das Mittel besteht aus Kondensationsprodd., dio nach A. P. 1681155 (C. 1928. II. 2310) durch Umsetzen der Einw.-Prodd. von Al­

kalien auf Torf mit einem Aldehyd u. einem Phenol erhältlich sind. Es wird in verd.

oder konz. Lsg. oder in Pulverform als Füll-, Imprägnier- u. Bindemittel für Stoffe beliebiger Herkunft, wie Papier, Zellstoff, Holzmehl, Textilstoffe, Leder, Asbest u. andere Stoffe mineral. Ursprungs, auch Farben, verwendet u. wird beim Erhitzen auf 120— 150°

unter hohem meclian. Druck uni. u. unschmelzbar. So hergcstellte Massen oder Form- stüoke besitzen hohe meclian. Widerstandsfähigkeit u. gutes Isoliervermögen gegen elektr. Strom. (A. P. 1 857 690 vom 25/9. 1928, ausg. 10/5. 1932.) Sc h m a l z.

RÖhm & Haas Akt.-Ges., Darmstadt, Isoliermittel. Man verwendet eine Mischung, die ein Homologes eines Acrylsäurecstcrs wie Methacrylsäureester in verschiedenen Polymerisationsgraden enthält, gegebenenfalls in Mischung mit einem anderen Isolier­

stoff, einer anderen Acrylsäureverb, sowie mit einem polymerisierbaren Öl wie Linoxyn.

(Schwz. P. 150 533 vom 18/10. 1929, ausg. 2/1. 1932. D. Prior. 26/10. 1928. Zus.

zu Scliwz. P. 146 563; C. 1932. I. 3926.) Pa n k o w.

A. Soulier und R. Guyonnet, Paris, Elektrolytische Kondensatoren. Als Elektroden verwendet man Aluminium oder Metalle mit ähnlichen Eigg. Die Elektroden sind voneinander durch Glaswolle o. dgl. getrennt, so daß der Durchgang der Fll. u. Gase nicht behindert wird. (Belg. P. 364801 vom 24/10. 1929, Auszug veröff. 15/4.

1930.) Dr e w s.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Emil Laage, Uerdingen), Elektrischer Kondensator, gek. durch die Verwendung des auch als Isolier­

stoff bekannten polymerisierten Styrols als Dielektrikum. — Zur Herst. des Konden­

sators überzieht man Metallfolien beiderseitig mit einer Schicht von polymerisiertem Styrol, dem zweckmäßig Weichmachungsmittel, wie Kautschuk, zugesetzt sind, u.

schichtet die Folien in üblicher Weise aufeinander. Das Dielektrikum besitzt hoho Durchschlagsfestigkeit. Außerdem ist cs gegen cindringende Feuchtigkeit sehr be­

ständig. (D. R. P. 552087 KJ. 21g vom 10/9. 1929. ausg. 10/6. 1932.) Ge i s z l e r.

Siemens-Planiawerke A.-G. für Kohlefabrikate, Bcrlin-Lichtenberg (Erfinder:

H. Beer), Herstellung von Schutzhüllen für Elektroden aus Kohle oder Graphit. Auf der Außenseite der Elektroden werden in passendem Abstand voneinander Stifte, insbesondere aus Metall, angebracht, welche miteinander durch Draht verbunden werden, so daß ein für die Aufnahme der Schutzmasse geeignetes Gitter entsteht.

Als Schutzmasse eignen sich Carborundum, Magnesit, Ton, Kaolin, Quarz, CaC2, Fe-BIech o. dgl. (fchwed. P. 69 437 vom 8/12.1925, ausg. 13/5.1930. D . Prior.

30/12. 1924.) Dr e w s.

Norske Aktieselskab Elektrokemisk Industri, Oslo (Erfinder: M. 0. Sem und C. W. Söderberg), Selbstbrennende Elektroden. Dio Kiihlwrkg. wird auf einen auf der Elektrode angebrachten Elektrodenhalter so verteilt, daß das Brennen am unteren

1668 I I,,,. El e k t r o t e c h n i k. 1932. II.

Teil des Halters fortschreitet. Das Brennen soll nicht über den oberen Teil des Halters hinausgehen. (Schwed. P. 69 024 vom 2/9. 1927, ausg. 11/3. 1930. N. Prior. 4/9.

1926.) Dr e w s.

National Carbon Co., Inc., New York, übert. von: Merrill J. Dorcas, Cleveland, Ohio, Y. St. A., Bogenlampenkohle zur Erzeugung von an ultravioletten Strahlen reichem Licht. Die Kohle enthält einen Kern, der aus einer Mischung von Fe, Ni, Al, C u. einem Bindemittel besteht. Als besonders geeignet hat sich folgende Zus. der Kernmasse erwiesen: 23% Fe, 20% Ni, 4 % Al, 43% Kohlenstaub u. 10% Kaliumsilicat als Binde­

mittel. Die M. wird in einen bei etwa 1400° gebrannten Kohlezylinder gepreßt. Zur Erhärtung des Kernes wird dann die Kohle fertig gebrannt. (A. P. 1862300 vom

29/9. 1927, ausg. 7/6. 1932.) Ge i s z l e r.

Tomisaburo Naruse, Tokio, Innenätzung von elektrischen Glühlampen. Um eine scharfe Trennungslinie zwischen dem mattierten u. nicht mattierten Teil der Birne zu erhalten u. um ein Verspritzen der Ätzfl. beim Einfüllen in die Birne zu vermeiden, setzt man dieser zum Ansteifen einen festen fein verteilten Stoff zu, der die Ätzwrkg.

der Fl. nur wenig beeinflußt. Man kann z. B. Stärkepulver oder Mehl für diesen Zweck verwenden. Zu einer Ätzfl., die z. B. aus 38% HF, 38% NH4F, 5 % H2S04 u. 15°/o W . hergestellt ist, setzt man 20% Mehl zu. Da das Mehl eine etwas höhere D. als die Ätzfl.

besitzt, so setzt es sich beim Einfüllen am Boden der Birne ab u. verhindert eine über­

mäßige Ätzung an dieser Stelle. (E. P. 369 887 vom 22/9. 1930, ausg 28/4. 1932

Japan. Prior. 20/9. 1929.) GEISZLER.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Erfinder: A. Bouwers), Entladungsrohre. Zwischen den isolierenden Teilen sind ein oder mehrere damit ver­

bundene Metallteile so angeordnet, daß sie eine Teilung des Hochpotentialabfalles bewirken, welcher an den isolierten Teilen während des Betriebes der Röhre zwischen den Teilen entsteht, welche mit den Hochspannungspolen in Verb. stehen. (Schwed. P.

69 845 vom 19/1. 1925, ausg. 22/7. 1930. Holl. Prior. 4/6. 1924.) Dr e w s.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland (Erfinder: Jan Hendrik de Boer, Eindhoven), Verfahren zur Darstellung von Alkali- und Erdalkali­

metallen durch Red. von einer oder mehreren Verbb., vorzugsweise von nicht hygroskop.

Salzen dieser Metalle, dad. gek., daß die Red. ganz oder teilweise durch ein oder mehrere der Metalle Zr, Hf, Ti oder Th bewirkt wird. — Die Red. wird zweckmäßig im Vakuum oder in einem inerten Gas bei einer Temp. vorgenommen, bei der die sich bildenden Verbb. des Reduktionsmittels nicht flüchtig sind. Das Verf. ist besonders geeignet zum Einbringen von Alkali- oder Erdalkalimetallen, insbesondere Cs, in Entladungs­

rohren. Zu diesem Zweck schließt man die zu reduzierende Metallverb, in eine mit.

Öffnungen versehene Kapsel aus dem Reduktionsmittel ein, die in der Röhre, z. B.

durch Hochfrequenzstrom, erhitzt wird. (Oe. P. 128 310 vom 4/6. 1929, ausg. 26/5.

1932. Holl. Prior. 4/7. 1928. Holl. P. 27019 vom 4/7. 1928, ausg. 15/6. 1932.) Ge i s z.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Holland, Photoelektrische Zelle mit. einer photoelektr. Elektrode, die eine aus einem photoakt. Stoff bestehende Schicht enthält, welche sich auf einer von einer Unterlage getragenen, eine ehem. Verb.

enthaltenden Zwischenschicht befindet, dad. gek., daß die Zwischenschicht auch elektr.

leitende, mit der chem. Verb. vermischte Teilchen enthält. — Der elektr. Widerstand der Zelle soll verringert werden. Die leitenden Teilchen der Zwischenlage können ganz oder zum Teil aus photoakt, Stoff bestehen. Zur Herst. der Zwischenschicht kann man z. B. ein Gemisch aus W u. CaF2 in der Zelle erhitzen, das sich zu WF„ u. Ca um­

setzt u. verdampft. Die Dämpfe schlagen sich an der Glaswand der Zelle nieder u.

setzen sich hier wiederum zu W u. CaF2 um. Wenn die Zwischenschicht photoakt.

leitende Teilchen enthalten soll, dann erhitzt man sie nach dem Niederschlagen der photoakt. Schicht auf eine Temp., bei der der photoakt, Stoff in die Zwischenschicht eindiffundiert. Bei Verwendung von Cs als photoakt. Stoff wird auf etwa 200° erhitzt.

(Schwz. P. 151489 vom 7/5.1930, ausg. 1/3.1932. Poll. Prior. 16/5.1929.) Ge i s z l e r.

Bruno Lange, Berlin-Wilmersdorf, Photoelektrische Zelle, in der die lichtempfind­

liche Schicht aus Cu20 gebildet wird, das auf eine Cu-Scheibe aufgetragen ist, Die Cu20-Schicht wird nur am Rand der Scheibe mit einer ringförmigen Metallschicht, vorzugsweise aus einem Edelmetall, z. B. Au, belegt, die zur Stromführung dient.

Eine Bedeckung der lichtempfindlichen Schicht mit stromführenden Metallteilchen u.

infolgedessen eine Verringerung der lichtempfindlichen Oberfläche wird vermieden.

(E. P. 373 066 vom 17/11. 1931, ausg. 9/6. 1932. D. Prior. 25/11. 1930. F. P. 726 343 vom 18/11. 1931, ausg. 26/5. 1932. D. Prior. 25/11. 1930.) Ge i s z l e r.

1932. II.

1IJT.

Wa s s e r; Ab w a s s e r.

1669

[russ.] J. W . Bajmakow u. B. W . Drosdow, Eloktrocliom. Industrie. Leningrad:

Gosschim-techisdat 1032. (137 S.) Rbl. 4.25.