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L. B r6a u d a t , D ie Trinkwässer der Sta d t Saigon (Cochinchina). D ie vom Vf.

ausgeführte, eingehende U nters, der W asserleitung von Saigon h a tte folgendes 578 - — •

Ergebnis. Das G rund w., welches der S tad t Saigon das T rink w. liefert, wird in chemischer, wie in bakteriologischer Beziehung durch Tagesw. verunreinigt. Dieses Trinkw. enthält w ährend des ganzen Ja h re s HNOs in Form von N itraten ; 1903—

1904 wurden 5—23 mg H N 03 im 1 gefunden. Infolge seines Gehaltes an Chloriden u. vor allem an N itraten greift das W . die B leileitungen an, u. zwar um so mehr, je höher die T em peratur u. je gröfser der Salzgehalt des W . ist, ferner je länger das W. mit den L eitungen in B erührung bleibt, je stärker das M etall angefressen, und je gröfser der L uftgehalt der L eitungen ist. Die A nzahl und N atur der ge­

bildeten Bleiverbb. schw ankt m it den gleichen U rsachen. Im Schlamm der Böhren fand sich Bleioxyd, H ydro carbonat, N itrit, etwas Chlorid und N itrat. Es kann also in dem W. an Bleiverbb. gel. sein: N itrit, etwas N itrat, N itrosonitrat und Chlorid.

In einem W . welches 17 S tunden in den B öhren gestanden h a tte , fand Vf.

2,80 mg P b in gel. Form . B leibt dieses W . in Ggw. von L u ft in B erührung m it Fe, Cu oder Z n, so gehen seine A lkalinitrate ganz oder teilweise in N itrite über.

In Ggw. von organischen Stoffen reichert sich das W . u nter der Einw . von F er­

menten an N itriten und N H3 an. D ie fortw ährende Zuführung von N itrit, selbst in kleiner M enge, erscheint dem Vf. au f G rund von Verss. eine grofse G efahr für die G esundheit der B evölkerung zu sein.

D a der K rankheitsstand und die S terblichkeit in regelm äfsigen Zwischenräumen entsprechend dem regelmäfsigen Abflufs der Chloride und N itrate in das G rundw.

zu- und abnim m t, so g laubt Vf. annehm en zu dürfen, dafs die schlechten Gesund­

heitsverhältnisse in der S tad t Saigon in erster L inie au f die U m w andlung dieser Salze in giftige Verbb. und die beständige Einw. d er letzteren a u f den Organismus der E inw ohner zurückzuführen ist. (J. Pharm . Chim. [6] 23. 49—60. 16/1.) DüSTERB.

T h o m a n n , Über Schwefelwasserstoff bildung in Mineralwässern. Vf. berichtet über eine A rbeit von Go s l in g s, nach der w ahrscheinlich M ikroorganism en die B.

von H jS in a u f Flaschen abgefüllten M ineralw ässern verursachen, w ährend Ntrss-

b e r g e r die U rsache in der B eduktion von Sulfaten durch die in jedem W . vor­

kommenden organischen Substanzen sucht. Go s l in g s stellte fest, dafs u n te r Um­

ständen unsterilisiertes S troh, vielleicht auch S an d , die B. von 11,8 hervorruft, und fand im P assu g g e rW . zw ar keine aerobwachsenden, sulfatreduzierenden Orga­

nism en, aber ein anaerobes, sulfatreduzierendes Spirillum in B egleitung einer ver­

flüssigenden B akterienart. (Schweiz. W chschr. f. Pharm . 44. 5—6. 6/1.) Bl o c h. E m il T is c h le r , Über die Äkrenm inseife als M ittel zu r Bekäm pfung der B lei­

gefahr. D ie von den C h e m i s c h e n W e r k e n D r. C. Ze r b e in F r e i b u r g i. B.

in den H andel gebrachte Akrem ninseife en th ält 1. Sulfide, die die giftigen Verbb.

des Bleies in dunkles, ungiftiges P b S um wandeln. Beim W aschen der Bleiverbb.

enthaltenden H ände m it dieser Seife v e rrä t sich sofort die Ggw. von P b durch die D unkelfärbung. Beim W aschen m it gew öhnlicher Seife b leibt das P b als uni., giftige Bleiseife der H a u t anhaften; nach V orbehandlung m it Akrem ninseife kann aber die B einigung m it gew öhnlicher Seife und Sand leicht beendet w erden. Beim Liegen der Akremninseife an der L u ft tr itt U nw irksam keit derselben ein, doch erstreckt sich diese Oxydation n u r au f eine dünne Schicht. N ach praktischen E r­

fahrungen im B etriebe (in Setzerabteilungen und in der Schriftgiefserei) der k. k.

Hof- u. Staatsdruckerei k ann die A nw endung der Akrem ninseife in allen Betrieben, wo P b und seine Verbb. benutzt werden, und die G efahren einer Bleivergiftung eintreten können, em pfohlen werden. (Österr. Chem. Ztg. [2] 9. 19—20. 15/1. Chem.

Lab. k. k. Hof- und Staatsdruckerei W ien.) BOTH-Breslau.

v. S o x h le t, D ie Gerinnung schwach saurer M ilch beim Kochen. In

Gemein-— 579

schaft m it A n to n S c h e ib e w urden U nterss. über die U rsache der G erinnung von anscheinend noch frischer u. unzers., im B eginnung der Säuerung stehender Milch heim A ufkochen angestellt. H ierbei h a t sich gezeigt, dafs sie a u f der B. einer uni.

Verb. von Kasein m it 1. Ca-Salzen beruht. D ie zuerst bei der M ilchsäueruug ge­

bildeten Säurem engen lösen das suspendierte D icalcium phosphat u n te r B. von Mono­

calcium phosphat und eines n eutralen Ca-Salzes der entstehenden oder zugesetzten S. Zur freiwilligen G erinnung frischer Milch sind meistens 60 ccm einer n. Säure au f 1 1 erforderlich, zur G erinnung in der H itze nu r Vs dieser Menge. D ie gleiche E rscheinung tr itt nach Zusatz der doppelten Menge von der n. Lsg. eines 1. Ca- Salzes auf. D er Kase'innd. en th ält in der Trockensubstanz bei freiw illiger Säuerung 0,2% CaO (herrührend von dem noch eingeschlossenen Serum), beim G erinnen schwach saurer oder angesäuerter Milch durch Kochen 3° / 0 C aO , beim G erinnen frischer Milch durch Zusatz von 1. Ca-Salzen 3,5—4 % CaO. H ierin liegt ein w eiterer Be­

weis für die B. einer uni. Verb. des K aseins m it 1. Ca-Salzen. D ie m it 1. Ca-Salzen erzeugten Ndd. enthalten n ur deshalb etwas m ehr CaO, w eil 1. Ca-Salze die Menge des suspendierten uni. K alkphosphats etwas vermehren. (Verh. d. Ges. Deutsch.

N tf. u. Ä rzte 1904. H . 1. H älfte. 151—52. München.) Ma c h. J o h n G olding' und E r n e s t E e ilm a n n , Verderben von M ilch infolge Verun­

reinigungen durch K upfer. K upfer w ird ganz besonders bei Ggw. von L u ft durch Milch angegriffen u. geh t im V erhältnis 1 : 106 bis 100:10° in Lsg. F rische Milch neigt dann innerhalb 16—18 Stdn. zur E ntw . eines mehligen G eruches, der zum T eil seine U rsache in Mikroorganismen zu haben sch ein t, die sich bei Ggw. von Cu entwickeln. Die Entw. der M ilchorganismen wird dadurch gehemmt. (J. Soc.

Chem. Ind. 24. 1 2 8 5 -8 6 . 30/2. [29/11.*] 1905. New-York.) Le im b a c h. H . D. G ibbs und C. C. J a m e s , Über das Vorkommen von Arsen in Weinen.

Bei der U nters, kalifornischer Rotweine w urden Vfif. durch das häufige V. von Teerfarbstoffen veranlafst, gewisse P roben auch a u f die A nw esenheit von A rsen zu prüfen. D abei w urde auffallenderw eise auch in einigen Proben, die sonst frei von frem den Beim engungen w aren, A rsen gefunden. VfF. haben d araufhin eine gröfsere A nzahl verschiedener W eine a u f die A nw esenheit von As geprüft. Von 329 u n te r­

suchten P roben w urden 38 als arsenhaltig befunden. Von diesen A s-haltigen P roben w aren 19 Flaschenw eine, w ährend 19 dem F afs entnom m en w orden w aren.

D er q u an tita tiv erm ittelte A rsengehalt betrug in maximo 1 : 20000000. (Bei spä­

teren Unterss. w urden noch gröfsere Mengen g efu n d e n , in einem F alle sogar 1 : 2500000.) Von der englischen Kommission zur U ntersuchung der nach dem Genufs von B ier beobachteten A rsenvergiftungsfälle ist als zulässige Grenze für den A rsengehalt von Bieren ca. 1 : 7000000 festgesetzt worden. D a W ein in be­

deutend geringeren M engen genoßsen zu werden pflegt, als Bier, w äre es zu w eit­

gehend, die gleiche A nforderung auch an W ein zu stellen. A ller W ahrscheinlichkeit nach kommt jedenfalls As nie in so grofsen Mengen in W einen vor, dafs es toxische W rkgg. hervorbringen könnte. D er A s-G ehalt m ancher W eine k an n nach A nsicht der Vff. nicht in allen F ällen auf dieselbe Quelle zurückgeführt werden. Als w ahr­

scheinlichste Quellen sehen Vff. a n : bei W einstöcken angew endete arsenhaltige Be- sprengungsm ittel, den zum Schwefeln der W eine u n d Gefäfse benutzten Schwefel und vielleicht auch das zum Reinigen der F laschen benutzte BleiBchrot. (Journ.

A meric. Chem. Soc. 27. 1484—96. Dez. [9/7.] 1905. San Francisco. Cal., Food Lab.

of the B oard of Health.) Al e x a n d e r.

A. T r i l l a t , Über die Bedeutung der Oxydation des Äthylalkohols beim Altern der Branntw eine u n d Weine. Aus früher veröffentlichten Verss. des Vfs. (C. r. d.

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---l’Acad. des Sciences 136. 171; Bull. Soc. Chim. P aris [4] 39. 35 etc.; C. 1901. II.

26. 178; 1902. I. 21; 1903. I. 438) ging hervor, dafs Ä thylalkohol u. auch höhere Alkohole der F ettreihe, gesättigte und ungesättigte, sowie selbst Alkohole der aro­

m atischen Reihe sich in vielen F ällen spontan u n te r B. von A ldehyden oxydieren können. Vf. erinnert in dieser Beziehung an einige ältere Verss. m it Äthylalkohol, welche diese leichte O xydierbarkeit illustrieren. — A ber auch der Acetaldehyd unterliegt sehr oft und leicht der Oxydation zu Essigsäure. D urch einfaches Schüt­

teln verd. was. Lagg. des A cetaldehyds m it L u ft, durch D est. oder K o n tak t mit porösen Substanzen erhielt Vf. in w echselnden M engenverhältnissen Essigsäure, viel­

fach sogar in theoretischer Ausbeute. A uch durch einfaches Stehen von Aldehyd- Isgg. wird Essigsäure gebildet. — D ie Oxydation des A. zu A cetaldehyd u. Essig­

säure beschränkt sich nicht au f die B. dieser beiden K örper; es entstehen durch Wechselwrkg. von A. und A ldehyd Acetale, ebenso wie aus A. u. Essigsäure Ester.

Alle diese E rscheinungen stehen in Beziehung zu den durch das A ltern hervorge­

rufenen V eränderungen der B ranntw eine und W eine.

Die B. von Acetalen bei der Oxydation von Alkoholen zu Aldehyden w urden besonders für Äthyl-, Propyl-, Butyl- u. Amylalkohol sicher nachgewiesen. Die B.

von D iäthylacetal als N ebenprod. bei der Dest. von A. im Grofsen w urde übrigens schon von Ge ü t h e r (Lie b ig s A nn. 76. 62) und Kr a e m e r u. Pin n e r (Ber. Dtsch.

chem. Ges. 2. 43; 4 . 787) erw ähnt. Die R ichtigkeit dieser B eobachtung ist dann von Ke k u lÜ (Ber. Dtsch. chem. Ges. 4 . 718) angezw eifelt w orden; er h ielt das ver­

meintliche A cetal fü r Paraldehyd. D ie Verss. des Vfs., welche er zur A ufklärung dieser F rage ausgeführt h a t, haben ergeben, dafs die Acetale sich m it grofser Leichtigkeit, besonders bei Ggw. bestim m ter aktivierender Substanzen (FeCl3, HCl), aus A. und A ldehyd bilden. — In allen L ikören und B ranntw einen sind die Be­

dingungen für die B. von A cetalen in hervorragendem Mafse gegeben. Vf. h a t sich daher der A ufgabe unterzogen, den Nachweis für die Ggw. dieser K örper zu er­

bringen, u. dies ist ihm in einer gröfseren Zahl von Fällen gelungen. E r bediente sich als Reagens des D im ethylanilins in Ggw. von verd. H ,S 0 4; in F ällen der A n­

wesenheit von A cetalen traten Blau- u. G rünfärbungen ein, die a u f B. von Basen nach dem T ypus: (CH8),N(C6H4)CH3CH(C8H4)N(CHB)S zurückzuführen sind. — Aus diesen R esultaten folgt, dafs beim A ltern der L iköre die prim är gebildeten A lde­

hyde nach und nach infolge Sekundärbildung von A cetalen verschwinden. Die Acetale haben einen ausgeprägt arom atischen C harakter. D as Aroma gewisser Acetale ist noch bei einer V erdünnung von 1 : 10000 w ahrnehm bar. — Die Um­

w andlungen des A. beim L agern der B ranntw eine bestehen dem nach in 3 Phasen:

B. des Aldehyds aus A. und O , B. des Acetals aus A ldehyd und A. und B. der Ester. Bei den W einen ist der V organg des A lterns noch kom plizierter; hier spielen aufser den vorbesprochenen Einflüssen die von M a t h i e u (Bull, de l’Ässoc.

de Chim. de Sucre et Dist. 22. 1285; C. 1905. II. 782) erw ähnten Oxydasen eine wichtige Rolle. E in e besondere B edeutung kom m t dem A cetaldehyd hei den ver­

schiedenen, oft beobachteten V eränderungen der W eine zu , wie V erlust des Ge­

schmacks, E n tfärbung etc. Vf. h a t zunächst experim entell nachgewiesen, dafs durch den Einflufs von M ycoderma vini der A ldehydgehalt eines W eines bedeutend zu­

nimmt. Solche Weine, m it einem Überschufs an A ldehyd, trüben sieh nach meh­

reren T agen u nter E ntfärbung. Sie zeigen aber u n te r U m ständen eine zw eite E igen­

tümlichkeit, sie w erden aufserordentlich bitter; jedoch ist zur H ervorbringung dieser Erscheinung noch die Ggw. gewisser m ineralischer Salze, besonders K-Salze, nötig.

(Bull, de l’Assoc. de Chim. de Sucre e t Dist. 23. 495—503. Nov. 1905. L üttich.

V ortrag a u f dem intem at. Kongrefs fü r Zucker- und S piritusindustrie 7/7. 1905.) Hö n ig s b e r g e r. K . E a r n s te in e r und P . B u tte n b e rg , Z u r Frage des Überganges von Borsäure

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---aus dem Futter in die Organe u n d das Fleisch der Schlachttiere. M ehrfach ist die M öglichkeit behauptet w orden, dafs in m anchen Gegenden — besonders in Amerika soll dies der F all sein — die an die jungen Schweine zu verfütternde Magermilch aus Sammelmolkereien m it Borsäure konserviert w erde, und dafs au f diese W eise das F leisch der Tiere borsäurehaltig w erden könne. Zur L ösung der F ra g e wurden 2 Schw eine etw a % J a h r lang m it einem Gemenge von G erstenschrot, Magermilch und Kartoffeln g efü ttert, welchem täglich bis 0,75 g Borsäure hinzugesetzt wurde.

Von den geschlachteten T ieren w urden B lu t, H erz, L eb e r, N iere, Milz, Flaum, Bauchfleisch, H interschinken, Vorderfuis, Borsten, Galle, K nochen vom Vorderfufs, U rin in sorgfältigster W eise a u f einen G ehalt an Borsäure u n tersu ch t, indem die­

selben in Mengen von 50 g — von der G alle w urden 30—40 g, von dem U rin 220, bezw. 40 ccm angew andt — m it ausreichenden Zusätzen von Ä tznatron verascht u n d die Lsg. der Asche au f 10—15 ccm gebracht wurde. H ierbei w urde beachtet, dafs der G ehalt an freier HCl etw a 2,5°/o betrug. Diese F ll. w urden m it empfind­

lichem K urkum inpapier a u f B orsäure geprüft. N ur bei dem U rin konnte eine Bk.

au f Borsäure erhalten w erden, in allen übrigen F ällen traten auch nich t einmal A ndeutungen der Ggw. von B orsäure auf. Be y t h ie n fand in den Organen eines H undes u. eines K aninchens, welche m it borsäurehaltiger N ahrung gefü ttert w aren, bestim m bare Mengen (0,01—0,04%) Borsäure. . D a nähere A ngaben über die D auer der F ü tteru n g und die verabreichten Mengen Borsäure fehlen, so läfst sich nicht sicher beurteilen, welche B edeutung diesen Unteres, beizumessen ist. D a aber bei den 6000 im L aufe der letzten Ja h re von den Vff. untersuchten F leiehproben Bor­

säure n ur höchst selten gefunden w urde, befestigen die oben m itgeteilten E rgeb­

nisse die Ü berzeugung der Vff., dafs, wenn m it H ilfe der K urkum ark. B orsäure in einer im H andel befindlichen F leischw are nachgew iesen ist, die Ggw. dieses Stoffes im m er a u f einen absichtlichen oder unabsichtlichen Zusatz zurückzuführen ist. In einigen dieser F älle z. B. stam m te die B orsäure nachw eislich aus dem m it Borsäure d urchtränkten Holze der F ässer oder K isten, in welchen das Fleisch verpackt war.

(Z. f. U nters. Nahr.-Genufsm. 11. 8—10. 1/1. H am burg. S taatl. hyg. Inst.) WOY.

H e r m a n n M a tth e s und E r i tz M ü ll e r , über eine neue Verfälschung von Citronensaft. Vff. haben einen C itronensaft angetroffen, der einen Zusatz vou Stärkesirup und eines phosphorsauren Salzes erhalten hatte. Sie halten die E r­

m ittlu n g des Polarisationsw ertes nach der Inversion bei sämtlichen F ruchtsäften unbedingt nötig. Auch sollte m an stets die A lk alität der Asche bestimmen. (Z. f.

U nters. Nahr.-Genufsm. 11. 20—21. 1/1. 1906. [15/11. 1905.] Jen a. Inst. f. Pharm azie

u. N ahrungsm ittelchem ie der Univ.) W o y .

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