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H . Harrassowitz, Bleichungsvorgänge. Echte Bleichungen sind exogene oder endogene Vorgänge, welche unter Abfuhr von Stoffen u. Umbildung primärer Mineralien eine Entfärbung von Gesteinen hervorrufen. Die wesentlichen Eigg., wie die Textur, geolog. Position u. die ehem. mineralog. Eigg. der Gesteine bleiben dabei erhalten.

Durch saure Agentien findet eine Enttonung, durch alkal. eine Entkieselung der Ge­

steine statt. (Chemie d. Erde 5. LlNCK-Festschrift 146— 64. 1930.) E n s z lin . Haakon Haraldsen, Beiträge zur Kenntnis der thermischen Umbildung des Talks.

Beim Glühen bis 900° ändert Talk seine Struktur nicht, bei 900° treten in den Pulver­

aufnahmen neue Linien auf, die bei Erhitzen auf höhere Temp. stärker u. schärfer werden. Es bildet sich als Hauptbestandteil Magnesiummetasilicat, das aber nicht, wie bisher angenommen, mit Klinoenstatit ident, ist. Daneben tritt Kieselsäure auf, die als Cristobalit krystallisiort. Entsprechende Unters, an techn. Steatitmaterialien u. geglühten Gemischen von MgO + Si02 zeigen ebenfalls das Auftreten des neuen Magnesiummetasilicats. (Neues Jahrb. Mineral., Geol., Paläont. Abt. A. 6 1 . 139— 64.

1930. Oslo, Min. Inst. d. Univ.) Tr öMEL.

W . F. de Jong, Über öoethit, Slainirit, Diaspor und Heterogenit. Die Mineralien Stainirit u. Heterogenit wurden röntgenolog. untersucht. Die Vermutung, daß Stainirit isomorph mit Goethit sein würde, ließ sich nicht bestätigen. Es zeigte sich ferner, daß von den Mineralien, bei denen angenommen wird, daß sie mit Goethit eine iso­

morphe Gruppe bilden, Diaspor wahrscheinlich wohl, aber Manganit nicht zur gleichen Raumgruppe wie Goethit gehören. Es wurden die absol. Achsenlängen dieser Verbb.

unter Mitarbeit von C. Schouten, bestimmt. Qoethit: a — 4,55 Ä, b — 9,90 A, c = 3,01 A ; a: b: c = 0 ,4 5 9 :1 : 0,304. Der Inhalt der Elementarzelle ist Fe40 8H4 oder Fe40 40 4H 8. Diaspor-, a = 4,38 A, 5 = 9,35 A, c — 2,82 A ; a: b :c — 0,468:1: 0,302.

Manganit-. a = 4,46 A, b — 5,28 A, c = 2,88 A ; a : b : c — 0,845: 1 : 0,545. Der Inhalt der Elementarzelle ist Mn20 4H 2 oder Mn20 ,0 2H 2. Hieraus folgt, daß das Mineral mit den zwei vorhergehenden nicht isotekton. ist. (Isotekton = Ausdruck dafür, daß Krystalle zur gleichen Raumgruppe gehören u. analoge Struktur besitzen.) Stainirit (von Katanga): Krystalle von der Zus. CoOOH standen nicht zur Verfügung. Es

wurden Pulverdiagramme des heterogenen Minerals aufgenommen. Heterogenil (von Katanga) : ein Pulverpräparat von diesem glasartigen Mineral, das ungefähr dieselbe Zus. wie Stainirit aufweist, zeigt selbst nach langer Belichtungsdauer keine Linien, so daß es offenbar auch nicht submikroskop. krystallin. ist. (Natuurwetenschappelijk Tijdschr. 12. 69— 72. 20/5. 1930. Delft, Techn. Hochschule.) K. Wo l f.

A . L. Parsons, Irisierende. Farbe des Peristerils. Das Irisieren der nach dem Albitgesetz mehrfach verzwillingten Peristerite wird auf die Atomanordnung (wahr­

scheinlich der_ Ca-Atome) zurückgeführt. Letztere bilden ein Netzwerk, so daß die Ebene (1, 15, 3) eine reflektierende u. zugleich brechende Fläche für sichtbares Licht darstellt. Die Farbtöne werden durch die Dicke der Zwillingslamellen bedingt. Die Zus. des Peristerits ist Si02 66,72, A120 3 20,98, Fe20 3 0,31, CaO 0,81, MgO 0,00, Na20 9,74, K aO 1,12 u. H 200,16. D. 2,628. (Amer. Mineralogist 15. 85— 97. März 1930.) En s z.

Tom. Barth und Harry Berman, Neue optische Daten wenig bekannter Minerale.

(Die Einbetlungsmethode.) Nach der Einbettungsmethode wurden die opt. Konstanten verschiedener Mineralien neu bestimmt. Als Einbettungsmedien wurden bis zur Licht­

brechung 1,8 Fll. von 1,8 bis 2,1. Schmelzen von Piperin, AsJ3 u. SbJ3 von 2,1 bis 2,2 Schmelzen von Se u. S u. von 2,2 bis 2,8 solche von TIBr u. T U verwandt. Rosasit RC03-R(OH)2 mit 28,96% Zn ist opt. zweiachsig negativ mit a 1,672, ß 1,83 u. y 1,83 mit schwachem Pleochroismus. Palernoit MgO-4 B20 3-4 H„0 ist opt. positiv mit a 1,509, ß 1,528 u. y 1,548. Melanovanadit ist zweiachsig negativ mit a 1,73, ß 1,96 u.

y 1,98, je ¿ 0 ,0 1 . Pleochroismus von gelblichbraun bis dunkelrötlichbraun. Uzbekit 3 CvO• V2Ö5-3 H20 ist zweiachsig negativ mit a 2,01, ß 2,04 u. y 2,07. Tangeit 2 GuO•

2 GuO■ V2Or, ■ H „0 ist zweiachsig negativ mit a 2,00, ß 2,01 u. y 2,02. Daftit von Tsumeb ist zweiachsig negativ mit a 2,03, ß 2,06 u. y 2,08. Die Lu.nnitgru.ppe unterliegt in ihren opt. Konstanten sehr großen Schwankungen. Eine goniometr. Messung eines Krystalls, sowie die natürlichen Ätzfiguren lassen monokline Symmetrie vermuten. Der ßom ctit gleicher Zus. -nie die Lunnite ist rhomb. u. hat in seiner opt. Orientierung große Ähnlich­

keit mit den Lunniten. Er hat a 1,762, ß 1,820 u. y 1,825. Der Monetit ist wahrscheinlich triklin, vielleicht auch monoklin. Er ist zweiachsig positiv mit a. 1,600, ß 1,614 ü.

y 1,631. Minervit, ein kryptokrystallines Alkali-Aluminiumphosphat, hat die Licht­

brechung zwischen 1,51 u. 1,49. Die- Größe der Doppelbrechung u. der opt. Charakter konnten nicht bestimmt werden. Dussertit GasFe(OH)ä-2FeAsOi erscheint ehem.

verwandt mit dem Arseniosiderit; seine opt. Konstanten sind aber vollkommen ver­

schieden von diesem. Er ist einachsig negativ nicht pleochroit. mit a> — 1,87 i 0,01 u. e — 1,85 ± 0,01. Britholit zeigt die Konstanten a 1,722, ß 1,775 u. y 1,77.7 u. ist zweiachsig negativ, rhomb. mit pseudohexagonalem prismat. Habitus. Die Fergusonit- grùppe hat durchweg im metamikten Zustand eine höhere Lichtbrechung als im krystalli- sierten. Fergusonit metamikt 2,175, krystallin 2,142 oder metamikt 2,115, krystallin 2,070 usw. Die spezif. Refraktion ergibt sieh, für den metamikten Zustand zu 0,196 u. für den krystallinen zu 0,188. Da die Mol.-Refr. ein Maß für den tatsächlich von den Molekülen eingenommenen Raum darstellt, so ist erwiesen, daß die Atome oder ein Teil derselben dès metamikten Fergusonits größer sind als die des krystallinen, d. h. es hat eine Umlagerung der Außenelektronen im Sinne V. M. Go l d s c h m i d t s

stattgefunden. Lorenzenit u. Ramsayit sind krystallograph. u. opt. ident., u. nur ehem.

verschieden. Sie haben die Konstanten: zweiachsig negativ a 1,92, ß 2,01 u. y 2,02 mit schwachem Pleochroismus. Der Truscottit, .welcher opt. negativ ist mit a 1,528, ß 1,549 u. y 1,549 muß verwandt mit dem kürzlich beschriebenen Centrallasit sein.

Letzterer ist ebenfalls opt.-iiegativ mit a 1,535, ß 1,548 u. y 1,549. Akrochardit ist zweiachsig positiv mit a .1,672, ß 1,676 ü. y 1,683. Sursassit ist zweiachsig negativ mit cc 1,736, ß 1,755 u. y 1,766 mit starkem Pleochroismus. Er ist wahrscheinlich nicht, wie bis jetzt vermutet, rhomb., sondern nach der 6-Achse gestreckt monoklin. Der Arduinit ist wahrscheinlich rhomb., zweiachsig positiv u. hat die opt. Konstanten a 1,474, ß 1,476 u. y 1,478. (Chemie d. Erde 5. LlNCK-Festschrift. 22— 42. 1930.) En s z.

L . Duparc, Über einen Anorthosit-Trachyt von Gambeila (Abessinien). (Arch.

Sciences physiques nat., Genève [5] 1 2 . 50— 53. März/April-Heft 1930. Genf, Mineral.

Inst. d. Univ.) En s z l i n.

O. H . Erdmannsdôrîîer, Halloysit von Elbingerode. Die lockeren Massen von Halloysit haben wachsartigen Glänz.. Härte 2,5 opt.-isötrop. Lichtbrechung 1,515 bis 1,528. Der Wassergeh. des Minerals entweicht nicht kontinuierlich. Bei 100° enthält es noch 14,91 H20 , bei 200° 14,52 H 20 , bei 300° 14,06, bei 400° 12,41, bei 450° 3,51, bei 500°.2,20, hei 600° 0,47 u. bei 650° 0,00 H20 . Der erste Teil des. W . ist Adsorptiona:

1930. II. C. M i n e r a l o g i s c h e u n d g e o l o g i s c h e C h e m ie . 711 wasser (bis 100°) während der 2. Teil ziemlich genau wie das W . des krystallisierten Kaolin (430°) entweicht. Die De b y e-Sc h e r r e r-Aufnahmen ergaben beim ungeglühten Halloysit das Auftreten einiger schwacher Kaolinlinien, während er nach dem Glühen, wie der Kaolin, nur das diffuse Feld isotroper Körper zeigt. (Chemie d. Erde 5. L in c k - Festschrift. 96— 98. 1930. Heidelberg, Mineralog. petrograph. Inst. d. Univ.) E xsz.

F . Deubel, Über ein neues Vorkommen von Speckstein am Südostrand der Münch- berger Oneismasse. Das Vork. von Speckstein von Schwingen gehört zu der unter der Münchberger Gneismasse lagernden Grünschieferzone. Das Ausgangsmaterial ist ein durch hydrothermale Einw. vertalkter Quarzit. (Chemie d. Erde 5. L lN C K -F est-

§chrift. 87— 95. 1930. Jena.) ' En s l z i x.

Dan Giusca, Chalkographische Untersuchung der Sulfarsenide von Binnental. Der Sartorit (PbS-A s2S3) tritt kompakt u. in prismat. Krystallen auf. Die Farbe im reflek­

tierten Licht ist weiß u. zwischen gekreuzten Nikols blau u. hellgelb. Der Baumhauerit (4 PbiS-3 As2S3) ist ebenfalls weiß u. zwischen gekreuzten Nikols grün bis violett oder blaugrün bis gelb. Zwillingsbldg. Läßt sich m itH M n04 u. HCl ätzen. Rathit (3 PbS- 2 As2S3). Im polarisierten Licht grünolivblau-gelblichblau-gelb, Zwillingslamellen.

Jordanit (4 P b S - A s 2S3) bildet pseudohexagonale Lamellen. Im polarisierten Licht blauglänzend bis braunrosa. Hulchinsonit (PbS-(Ag-Tl)2S-2 As2S3) bildet kirschrote Krystalle. Im polarisierten Licht violett-grün-blau. (Bull. Sect. scient. Acad. Koumaine 12. Nr. 7/10. 44— 49. 1929. Zürich, Mineralog. Inst, der Techn. Hochschule.) En s z l i n. K . Schloßmacher, Der Kupferglanz im Mansfeldischen Kupferschiefer. Unters, der Paragenesen von Kupferglanz, Buntkupfererz u. Kupferkies. Erörterung der Vorgänge bei Bldg. der Lagerstätte. (Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss.

Preuss. Geolog. Landesanstalt 1926. 7— 13. Berlin, Preuß. Geolog. Landesanst.) Tr ö m. K . Schloßmacher, Ein Zinkkupfereisensulfid aus dem Mansfeldischen Kupfer­

schiefer. (Vgl. vorst. Ref.) Im Kupferschiefer war ein mehrfach beobachtetes Mineral als Fahlerz angesprochen worden. Mangel von As u. Sb in diesen Erzen zeigt, daß Best. nicht richtig ist. Analyse ergibt, daß es sich um ein stark Cu- u. Fe-haltiges ZJhk- sulfid handelt. (Mitt. Abt. Gesteins-, Erz-, Kohle- u. Salz-Unterss. Preuss. Geolog.

Landesanstalt 1926. 14— 17. Berlin, Preuß. Geolog. Landesanst.) Tr ö m e l. E . Lebedorff, Einige Worte über den estnischen Bleiglanz. Der estn. Galenit ist, dank seiner eigenartigen Bldg., wie überhaupt infolge der Verschiedenheit estn. Geo- sphäre ehem. frei, d. h. frei von Ag, Cu, Bi, Fe; auch fehlen die üblichen Trabanten, Zinkblende u. a. Seiner Zus. nach entspricht er der Formel PbS, mithin 86,6% Pb u. 13,4% S enthaltend. (Festschrift 10-jähr. Jubiläum Vereins Estn. Chemiker [Estn.:

Eesti Keemikute Seltsi 10 aasta juubeli album] 1929. 81— 82. Tallinn [Reval],

Rahvaülikool. Sep.) La u r.

E . Krenkel, Die Manganerzlagerstätten der Erde. (Naturwiss. 18. 553— 61. 13/6.

1930. L e ip zig .) Le s z y n s k i.

Hermann Borchert, Beiträge zur Kenntnis der Tellurerze. Calaverit gibt beim Ätzen mit H N 03 (1: 1 ) eine dünne Goldhaut in Form eines Ätzliniensystems. Königs­

wasser ätzt unter Blasenentw. unter Bldg. von sternförmig angeordneten, krumm­

linigen Ätznarben. Sylvanit zeigt bei der Ätzung mit H N 03 nur die seiner voll­

kommenen Spaltbarkeit entsprechenden Risse senkrecht zur 6-Achse. Mit Königs­

wasser entstehen parallele Ätzgräben. Krennerit verhält sich gegen H N 03 wie Syl­

vanit. Petzit wird mit konz. H N 03 tombak- bis tiefbraun, wobei sich bei längorem Stehen prismat., klardurchsichtige, tetragonale Krystalle bilden. Durch das Ätzen werden die Korngrenzen sichtbar. Hessit geht beim Erhitzen auf 150° in eine reguläre Modifikation über, welche gute Spaltbarkeit nach dem Würfel zeigt. Gute Ätzmittel sind H N 03 u. FeCl3. Nagyagit gibt nur sehr schwache Gefügeätzung u. graue Granu­

lationsstruktur mit H N 03 u. Königswasser, wobei die starken Ndd. die Struktur ver­

decken. Altait zeigte bis 250° keinen Umwandlungspunkt. Coloradorit gibt beim Ätzen mit H N 03 bunte Anlauffarben u. mit Königswasser Ätznarben. (Neues Jahrb. Mineral.,

Geol., Paläont. Abt. A 61. 101— 38. 1930.) E n s z l i n . J. F. W right, Zinn-, Lithium- und Berylliumvorkommen im südöstlichen Manitoba.

Die Pegmatite des dortigen Gebietes sowie die Kassiterit- u. Li-Mineralien werden nach ihrer geolog. Bildungsform besprochen. Die bisher entdeckten Sn-Vorkk. sind noch nicht ausbeutereif. Von den weit verbreiteten Li-Vorkk. ist nur das von S i 1 v e r L e a f näher bekannt. Dieses Vork. kann eine geringe Menge Li durch Anreicherungs- verff. liefern. Die Pegmatite sind noch nicht sorgfältig auf ihren Geh. an seltenen Erden untersucht worden. Die Be-Ablagerungen sind für eine Ausnutzung zu klein.

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Der Feldspat hat späterhin Aussicht, vielleicht in der Glasindustrie verwendet zu werden. (Canadian Mining Journ. 51. 514— 17. 30/5. 1930. Geological Survey of

Canada.) Wi l k e.

Cornelio Doelter, Die neuen Funde von Berylliumerz. Vf. nimmt zu den Nach­

richten über die Österreich. Vorkk. krit. Stellung u. hält nach den bisherigen Angaben für notwendig, die Turmaline auf Be zu untersuchen. Sollten diese die Träger des Metalles sein, so wird die Verarbeitung der Pegmatite in Österreich aussichtsreich sein. (Metall­

börse 2 0. 1323. 14/6. 1930.) Wi l k e.

Angus D. Campbell, Qowganda-Silbergebiet. Das Silbererz ist fein u. unregel­

mäßig verteilt in ausgedehnten Calcitadern eines Diabases, welche abgebaut werden.

Das Gestein ist sehr hart u. erfordert hohe Zerkleinerungskosten, wodurch die Ren­

tabilität weitgehend vom Preis des Ag abhängig ist. Beschreibung der Aufbereitungs­

anlage für die Erze. (Canadian Mining metallurg. Bull. 1 9 3 0 . 453— 70. April.) En s z. L. Duparc und Ch. W akker, Über die Ooldlagerstälten in der Umgebung von Sainl-Yrieix. Das im Abbau befindliche Lager bei Cheni enthält 15 bis 17 g/t Au, wovon 85% des Goldes direkt amalgamierbar sind. Die Quarze von Champvert ent­

halten neben ca. 3 % Sulfiden, wie Pyrit, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies u. Bour- nonit von 0 bis 1500 g/t Au mit einem mittleren Geh. von 15 bis 17 g/t Au, welches vollkommen amalgamierbar ist. Die Quarze von Tournerie enthalten neben Pyrit u. Arsenkies 15 g /t nicht amalgamierbares Gold. Ganz ähnlich sind die Lager bei Fagasserie. (Arch. Sciences physiques nat., Genève [5] 12. März/April-Heft 28— 30.

1930.) En s z l i n.

W . W etzel, Der Wüstenguano der hochariden Zone Nordchiles. In der Wüste Atacama, wurden gut konservierte fossile Brutplätze mit Vogelmumien u. Guano gefunden, welche interessante Schlüsse auf die Geschichte der Wüstengebiete, sowie auf die Lebensweise der Vögel zulassen. (Chemie d. Erde 5. LiNCK-Festsehrift. 260 bis 275. 1930. Kiel.) # ' --- ;--- En s z l i n. [russ.] Jeirem Alexandrowitsch Kusnetzow, Alkaligesteine des südhohen Kyschtym. Moskau:

Staatlicher Technischer Verlag 1930. (90 S.) 2.25 Rbl.