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Charles Dufraisse, Yorteile und Nachteile des Sauerstoffs. Antioxydantien und Prooxydanlien. Wissenschąftliche und technisclie Anwendungen. Um die Schaden, die 0» anrichtet, zu verhindem, will Yf. die oxydablen Stoffe durch Schutzschichten von ,,A ntioxydantien“ (z. B. B u tter durch Hydrochinon) vor dem 0 2-Angriff schiitzen.

(Rev. scient. 6 8 - 417—30. 26/7. 1930. Coltóge de France.) Lo r e n z.

Heinrich Fincke, Die Entwicklung der Technik der Kakaoverarbeitung. Aus- fiihrliche Schilderung des Entwicklungsganges an H and von 100 Abbildungen von Vorr. u. Einriehtungen der letzten Jahrhunderte Yerschiedener Lander der alten u.

neuen W elt. (Technik u. W irtschaftswesen 1930. 39 Seiten. Koln. Sep.) Gr o s z f e l d.

Gustave Hinard, Das Bralol in den Fischkonserren in Ol. Yon einer Olsardinen- probe, bei der die Fische in Mineralol gekocht u. dann m it Oliyenol eingefullt waren, betrug der In h alt der Dose an Fisch 75 g, an Fullol 16 g, VZ. des Fiillóles 158,6, des Ex- traktionsóles aus dem Fisch 177,1, Unyerseifbares 14,4, bzw. 8,1% . Der Fisch enthielt 6,4% F ett, also 0,52% Mineralol. (Ann. Falsifications 23. 344—47. Ju n i 1930.) Gd.

T. L. Swenson und H. H. Mottern, Die Olabsorpłion von E ie m in der Schdle.

E s wurdert Verss: ausgefuhrt, um das Einschrumpfen von E iem infolge Verlustes von C 02 u. Feuchtigkeit durch eine Olbehandlung zu yerhindern. Unbehandelte Eier yerloren in 10 Tagen bei 98° F. ca. 13% ihres Gesamtgewichtes; Eier, die 2 Minuten lang in Ol von 100° F. getaucht waren, yerloren n ur etwa 2% , W urden Eier 1 Minutę lang in Ol m it einem Zusatz yon 2 % Al-Seife bei 100° F. u. 50 mm Druck getaucht u. dann 10 Tage bei 98° F. aufbewahrt, so betrug der Gewichtsyerlust nur 0,5%.

Die Olabsorption yon Schalen u. Membranen beim Eintauchen der E ier in Ol bei Atmospharendruck u. im Vakuum wurde untersueht. Die Menge yon in A. I. E x trak t der Membranen war in behandelten E iem n ur wenig groBer ais in unbehandelten.

1930. II. HXVI.

Na h b o n g s m i t t e l; Ge n u s z h i t t e l u s w.

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(Science 72. 98. 25/7. 1930. U. S. Landwirtschaftl. Departem ent, Abt. f. Nahrungs-

m ittel-U nters.) W R E S C H N E R .

P. Weinstein, Nachgemachtes Vollmilchtrockenpulver. Das Pulver entbielt 18,0%

m it PAe. ausziehbares Ol m it n25 = 62,8, JZ. 84,6, RMZ. 2,0 n a c h . Vf. 01ivcnol. —■

Gezeigt wird, daB aus Krause-Vollmilchpulver dureh einfaches Ausziehen m it A. von 23% vorhandenem nu r 1% F e tt ausgezogen wird, wofiir Vf. ais Ursache den Ein- schluB in EiweiB annimmt. (Ztschr. U nters. Lebensmitteł 59. 515—16. Mai 1930.

Bochum, U nters.-A m t der Stadt.) GRO SZFELD .

C. K. Johns, Die Geschwindigkeit der keimtótenden Wirkung von Ckkrverbindungen auf gewólmlich in M ilch vorkommende Bakterien. Die Unters. iiber Milchorganismen aus Milchkannen, Esch. coli, Aer. aerogenes, S. lactis u. Sporenformen von B. subtilis m it Lsgg. von 3 Hypochlorit- u. 2 Chloramin-T-Prodd. ergaben, daB die fl. Hypochlorite auBerst wirksam gegen alle Nichtsporenbildner waren; Diversol (NaOCl + NaJPO.,) w irkte gegen die Gasbildner, langsam gegen die gemischten Organismen aus K annen u. iiberraschend langsam gegen S. lactis. Dagegen w irkten die Chloramin-T-Prodd.

in allen Fallen zu langsam, um fiir Sterilisierfll. in Frage zu kommen. Keines der 5 Prodd. h atte in 2 Min. merkliche Wrkgg. auf die Sporen von B. subtilis. Die verzógerte Wrkg. von Diversol gegen 8. lactis steht augenscheinlich im Zu- sammenhang m it den hoheren OH-Konzz. seiner Lsgg. In 3 Monaten waren die Verluste an wirksamem Cl fiir die konz. Prodd. am geringsten bei Chloramin-T , dann folgten selbst hergestelltes Hypochlorit, dann B—K (fl. NaOCl) u. Diversol. (Scient.

Agriculture 10- 553—63. Mai 1930. Ottawa, Ont., C entralE sperim . Farm .) Gr o s z f e l d.

P. Weinstein, Die Katalasereaktion von Milch. B ericht uber einen Fali, bei dem kleine Mengen (y 2 1) Rohmilch aus einem undicht gewordenen VerschluBst(ick in das Sammelbassin (etwa 400 1) tropften u. die Katalasezahl libermaBig (von 7,3 auf 15,3 bis 24,0) erhoht hatten. (Ztschr. Unters. Lebensmitteł 59. 514—15. Mai 1930. Bochum,

Unters.-Amt. d. Stadt.) Gr o s z f e l d.

E. G. Hoodl und A. H. White, E in Fali von Verfdrbung von Cheddarkase dureh Metali. In dem Kase wurden braun bis gelbbraun yerfarbte Stellen beobachtet, die dureh kleine Fe-Teilchen bedingt waren. Ais Ursache wurde im Kiisekessel von der Reinigung her zuriickgebliebene Stahlwolle erm ittelt. (Scient. Agriculture 10. 520 bis 522. April 1930. Ottawa, Dep. of Agric.) Gr o s z f e l d.

F . Weiss, Beitrag zum Nachweis und zur Bestimmung ton Estem der p-Oxybenzoe- sdure, bzw. von p-Oxybenzoesaure in Lebemmitteln. (Vgl. C. 1928- I. 2218.) Die Ab- trennung der E ster erfolgt am besten dureh Ausschiitteln der schwach sauren u. ge- klarten Lsg. des Lebensmittels oder seines Auszuges. Nachweis des Methylesters nach De n i gŻS ais CH3OH, des Athyl- u. Propylesters nach dem M krobecherrerf. von Gr i e b e l. Die p-Oxybenzoesaure m rd naoh Verseifung dureh F. 215° u. MlEEONsche Rk. gekennzeichnet, von Benzoesaure, Salieylsaure, o-Chlorbenzoesaure dureh CC14 in besonderen Fallen ais Cu-Salz oder dureh Dest. m it Wasserdampf geschieden. Sto- rendes Vanillin ist m it Semiosamazid abzuscheiden. Die Ausbeuten an p-Oxybenzoe- saure betrugen je nach F ettgeh. des Materials 60— 100%. (Ztschr. Unters. Lebens- m ittel 59. 472—80. Mai 1930. Berlin, S taatl. Nahrungsm.-Unters.-Anst.) Gr o s z f e l d.

A. Hanak, Kwpferbcslimmung in gegruntem Gemiise. Die auf iibliche Weise her­

gestellte Sulfatasche wird m it N H 3 + (NH4)2C 03 ausgezogen, filtriert u. colorimetr.

gemessen. Bei Ggw. von sehr wenig Cu versetzt man m it etwas wss. Lsg. von Gummi- arabieum, sauert m it Essigsaure an, gibt frisch bereitete K 4Fe(CN)c-Lsg. zu u. miBt colorimetr. m it Vergleichlsg. (Ztschr. Unters. Lebensmitteł 59. 511— 12. Mai 1930.

Briinn, Óffentl. chem.-analyt. u. technolog. Versuchsanst. von Ing. J . Th e i m e r u.

Ing. Dr. A. Ha n a k.) ' G RO SZFELD .

C. Griebel, Zur mikroskopinchen Pollenanalyse des Honigs. I I I . M itt. (II. vgl.

C. 1930. I I . 833.) Weitere m kr. Aufnahmen der Pollen von 92 einheim. Honigbliiten (vgl. Original). (Ztschr. U nters. Lebensmitteł 59. 441—-71. Mai 1930. Berlin, S taatl,

Nahrungsm.-Unters.-Anst.) G R O SZFELD ,

A. Hanak, Einfacher Nachweis von Mohren in Marmelade. Beim Auskneten der M&rmelade m it A . lóst sich das Carotin darin u. farb t ihn eharakterist. gelb, noch deutlicher erkennbar, wenn der A . auf einem Uhrglase verdunstet. Von anderen Friiehten geben nur Marillen organgegelben Auszug, der aber an der F arbę leicht erkennbar ist. (Ztschr. U nters. Lebensmitteł 59. 5l3. Mai 1930. Briinn, Offentl. ehem.- analyt. u. technolog. Yersuehsanstalt von Ing. J . Th e i m e ru. Ing. D r. A . Ha n a k.) Gd.

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H x r f Na h k u n g s m i t t e l; Ge n u s z m i t t e l u s w. 1930. n.

K. Kurschner und A. Hanak, Zur Bestimmung der sogenannten Rohfaser. (Vgl.

C. 1930. I. 146.) Es wird iiber ein neues Verf. zur Best. der Rohcellulose besonders in Kakao berichtet, bei dem die AufschlieBung durch Kochung m it einem Gemische yon 10 Vol. 80%ig. Es3igsaure u. 1 VoI. H N 0 3 (D. 1,4) 20—25 Min. erfolgt. Das End- prod. besitzt Earbe u. Eigg. guten Rohzellstoffes, dabei betragt die Ausbeute bei Baum- wołlwatte von 95% Cellulose 92,2—92,5%- E ntfettung der Substanz ist unnótig.

Arbeitsgang: 0,3 g K akao werden m it 16,5 cem obigen Sauregemisches in Kolbohen m it cingeschliffenem Steigrokr 20—25 Min. gekocht, dann h. durch Porzellan- oder Glasfiltertiegel abgesogen. Auswaschen nacheinander m it 7—10 ccm li. Reagenslsg., h. W., einigen Tropfen A., 5— 10 ccm A., wieder 1—2 ccm h. Reagenslsg. m it h. W.

bis zum Verschwindcn des Essigsauregeruch.es, darauf m it A. u. A. Troeknen bei 105 bis 108°. Das Verf. ist auch fur Mikrobestst. anwendbar. (Ztschr. U ntcrs. Lebensmittel

59. 484—94. Mai 1930. Briinn.) Gr o s z f e l d.

K. Feist und E. Kuntz, Rolifaserbestimmung unter Verwendung neuartiger F il ter.

Zur F iltration werden Cellafilter, bestehend aus reiner Cellulose, der M e m b r a n - f i i t e r G . m. b. H ., Góttingen, Fabrikweg 2, empfohlen. Die F ilter haben den Vor- teil, daB die Rohfaser leicht abzuspritzen ist, den Nachteil, nur einmal verwendbar u. teuer zu sein. — Auch Rohfaserbestst. in K akao lieCen sich leicht durchfiihren.

(Ztschr. Unters. Lebensmittel 59. 480—83. Mai 1930. Góttingen, Univ.) Gr o s z f e l d. P . Weinstein, Der Amylasenachweis in Milch. Beim Nachweis versagte ein Starke- praparat von Me r c k „loslich trocken nach ZuLK O W SK Y p. a .“ ; empfohlen wird Darst. der Priiflsg. aus K artoffelstarke. (Ztschr. Unters. Lebensmittel 59. 513— 14.

M a i 1930. Bochum, U nters.-Am t d. S tadt.) Gr o s z f e l d.

Josef Krenn, tJber den Wert der ,,Chlorofu7ikprobe“. D er Chlorofunkprobe liegt die Cl-Best. von Y oL H A R D zugrunde, Einstellung so, daB die Rk. erst bei Milch m it iiber 0,136% Cl positiy wird, wahrend bei n. Milch der Cl-Geh. nicht iiber 115 mg/l steigt. Bei alleiniger Zugrundelegung des Cl-Geh. gilt bis 98 mg: Eutergesunde K ub, 98— 115 mg: Eutergesund oder euterkrank, iiber 115 mg: E uterkrank. Bei 20 Milch- proben euterkranker Kiihe war in 9 Fallen die krankhafte Yeranderung auf Grund obiger Probe nicht zu erkennen. (Fortschr. d. Landwirtsch. 5. 413— 16. 15/6. 1930.

Wien, Landwirtsch.-chem. Bundesversuchsamt.) Gr o s z f e l d.

E. Schweizer und J. GroBfeld, Zur Kenntnis des Butterfettes. E s wird iiber ver- gleichende Bestst. der RMZ. u. Buttersaure-Z. (BuZ.) bei Proben von B utterfett, Margarine u. m it Margarine yerfalschtem B u tterfett berichtet, m it dem Ergebnis, daB die K onstanz beider Kennzahlen bei B u tterfett fast die gleiche war, m ittlere Ab- weichungen etwa 7% der Zahlen. Aus den Angaben von v a n Ra a l t e (C . 1926. II.

123) wird fiir die Xylolzahl bei B u tterfett eine prakt. gleiche K onstanz abgeleitet.

Neben n. B utterfettproben wurden solche m it erhohter VZ. beobachtet, die gleich- zeitig geschmackliche Abweichungen zeigten. Entsprechend d er Beobachtung von VAN Ra a l t e, daC die Xylolprozentzahl bei B utterfett nicht unter 66 sinkt, wurde das Verhaltnis B u Z .: RMZ. nicht u nter 0,66 beobachtet, Hinweis auf den W ert dieser Zahl zur Erkennung von Verfalschungen. Ebenfalls wird der EinfluB von Verfal- schungen auf die Differenzzahlen (VZ.-RMZ.-200) nach JU C K E N A C K u. (VZ. 1,5 X BuZ.) nach Gr o s z f e l d u. ihre Verwertung zur Erkennung von Falschungen dar- gelegt. (Ztschr. Unters. Lebensmittel 59. 494—501. Mai 1930. Berlin, StaatL Nahrungs-

mittel-Unters.-Anst.) Gr o s z f e l d.

L. Hoton, Heine Butter, verfalschte ButUr. Ais neue Kennzahl des F ettes wird die Refraktom eterzahl der unl. fliichtigen nach Po l e n s k e erhaltenen Fettsauren vor- geschlagen, die Vf. bei 60 Proben aus den Provinzen Limburg u. L uttich zwischen 19—26 fand. Zusatz yon 10% Cocosfett yerm indert diese Zahlen um etwa 1—3 Ein- heiten. — Die nichtfliiehtigen Sauren bilden ein empfindliches Reagens auf Sjmren von Cu in dest. W., m it dem sie sich dann beim Kochen je nach Cu-Geh. schnell oder langsamer griin farben. (Ann. Falsifications 23. 324—37. Ju n i 1930. Luttich,

U n i v .) Gr o s z f e l d.

William George Moore, England, Abtotung von Keimen durch Bestrahlung m it dem elektrischen Lichtbogen. Die Elektroden zur Erzeugung des elektr. Lichtbogens bestehen aus W, dem 1—5% T i tan u. ł/4—2% Chrom zugegeben sind. Das mittels dieser Elektroden ausgestrahlte Licht h a t eine besondere keim totende W rkg., u. zeigt giinstige R esultate bei der Bestrahlung yon Milch, Friichten, Pflanzen, Tieren u.

1930. IX. ®xvn*

Fe t t e ; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m i t t e l.

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Menschen. (F. P. 681255 vom 3/9. 1929, ausg. 13/5. 1930. E. Priorr. 10/1. u. 20/7.

1 9 2 9 .) R . He r b s t.

Gr. E . Conkey Co., iibert. von: Harry Placak, CIeveland, V. St. A., Yitamin-haltiges Nahrungsmittel. Man setzt einem wachsahnlichen Stoff, z, B. Paraffin, eine yorlier bestim m te Menge Lebertran zu, erh itzt u nter Umriihren, bis die M. klar ge- worden ist, u. setzt der nochfl. M. eine bestim m te Menge trookene, zerkleinerte Pflanzen- stoffe u nter Umruhren zu, worauf das Prod. abgekuhlt wird. (A. P. 1 7 64085 vom

3/9. 1927, ausg. 17/6. 1930.) Sc h u t z.

D. Kock Aktiebolag, Insjón, Schweden (Erfinder: D. Kock), Bleichen von natur- lichem Cardamom durch unm ittelbare Einw. von H 20 2. (Sehwed. P. 65 355 vom 27/1. 1927, ausg, 12/6. 1928.) " ' Al t p e t e r.

Hugo Federmann, Berlin, Verfahren zum Entnikotinisieren von Tabak. (D. E. P.

493188 KI. 79c vom 11/7. 1926, ausg. 9/8. 1930. — C. 1929. I. 2110 [E. P.

302560].) M . F. Mu l l e r.

Elmer V. McCollum und Olaf S. Eask, Baltimore, Maryland, Herstellung eines Backpulvers u n te r Verwendung von m it gelatinierter Starkę yerfestigter Milchsaure.

Die gelatinierte Starkę wird m it 45—48°/o Milchsaure zu einer Pastę yerarbeitet, die dann getrocknet u. kornig yermahlen wird. Beispielsweise werden yereinigt 26,8 Teilo N aH C 03, 70,1 Teil M ilchsaurestarkepulyer (41% Milchsauregeh.) u. 3,1 Teil Fiillstoff,

•wie S tarkę, Mehl etc. (A. P. 1 7 71342 vom 7/1. 1929, ausg. 22/7. 1930.) M .F .M u . A. Archibald, Glasgow, M ittel zur Erzeugung von lockerem Brot. l l/ t Gallone W.

u. 1/2 Pfund Eeis werden aufgekocht, d ann -wird 1 Gallone Baumwollsaatdl zugesetzt u. die M. 5—10 M inuten gekoeht. Nach dem Abkiihlen wird ein Emulgierungsmittel, z. B. Saponin, gemischt m it Glycerin u. W ., zugegeben oder eine Abkochung von 1 P fund Caragheenmoss in 1 Gallone W. zugesetzt. (E. P. 330 779 vom 22/6. 1929,

ausg. 10/7. 1930.) M . F . Mu l l e r.

Atlantic Coast Fisheries Co., iibert. von: Harden F. Taylor, New York, Itduchem ion Nahrungsmitteln. (A. P. 1760 091 rom 9/4. 1928, ausg. 27/5. 1930. — C. 1930. I . 3258 [Aust. P . 19 337/29 u. F. P. 672 455]-) Sc h u t z.

Nestle & Anglo-Swiss Condensed Milk Co., Cham, Schweiz, Vorrichtung und Verfahren zum Zerstauben fon Milch und anderen Fliissigkeiten. (Holi. P. 21640 vom 15/6. 1926, ausg. 15/4. 1930. N. Prior. 5/9. 1925. — C- 1928. I. 2116 [F. P.

617 926].) S c h u t z .

A. Cewers, Góteborg, Vitaminreiche FuttermUtel bestehend aus E xtrak ten oder Saften von vitam inreichen Stoffen wie Malzschrot, Lupinen, Hanfsamen, Apfelsinen, Citronen, Tomaten, Mohrruben usw., die m it Zuckersirup u n te r Zusatz von Albumin, Casein, Fett, Cholesterin, Glycerinphosphorsaure. Yermischt werden; auBerdem kónnen geeignete Ole oder fetthaltige Stoffe bei einer Temp. von 28—40° zugemiseht werden.

(Schwed. P. 65 354 vom 21/11. 1925, ausg. 12/6.1928.) Al t p e t e r.