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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 21 Februar 1811, Nr. 37

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Academic year: 2022

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(1)

1811. ,

.sr-« .

Donnerstag- --—--· oder

Nro. 37.

den·21.Februar.

BeriinischesUnterhaltungsblatt für gebildete,unbefangeneLeser.

,-

Boccaz zehntesNovelledes—aclzren-Tages.s"r)

WiesehrdieErzählungder Königinnan ver- schiedenenStellendie Damen zum.Lachen gebracht,

"

darfkaumerinnert werden. ,Da war-keine,der dichtvor übermäßigemLacheneinDutzendmal wol WieThe-einenindieAugengekommen. Aber als Ue ErsählungguEndewar, erhob sich Moka If»Es-Uhrdenn—!Frauen,-an jhm..waresistdieeineReiheaus-gemachte Sache, Undsprach:

«X ,

t)IxstrsoxkklltbkenwerthenVersuchen, denanmuthigen sta-

vesübenuttäskvsBaceaecio,.in dleSdcnchs Mistks EDU-

« » -n-Umses allerdings gewagt-, odermindestens Uhekflussm

e:sch«m"-NOZahlderselbennochnmeinenzuver-

mehrenTMeskänMkOber-daßbeiallen-,roassürdenliebli-

chen Emmr

atYNWIDeutschengeschehen, dochmanches

Noch ZU thun umImme«UND-dasdeshalbeinneuerVersuch nichtsoSemmuspceJmiscitiicherklärt werden könne,io wächst UUS MMmsp und- MkihmdasVertrauen aus·die Nachsicht dkkAstr- umsoMU- daroirver-sichern können- daß es unsniein denSinnRIVIIWM,diesame-unter dem Namen desDtcslMVkVM bei-»UmNobeaensammlungzu verdeueschen. ZU UllspmrinnenEWHVUUOitsMußeliunden

nahm-n wirzuweilendenMeisiekGiovanni surHand,und

versuchtenjeswolauch dannundwann- ihnin einertreuen Ueberrragung unsernFreunden undFreundinnen, bei-denen

I

.daßeinKunstgriffe-mfor-euekaAckijje;schaus«

ssichtiger(der.Künstler, derauf künstliche Weise

-durchselbigen überlistetwird.-Unddarum -:-

für herrliche Sachen Jhr auch alle«zumBesten gegeben binich gesonnen, Euchetwas zuer- zählen,was Euchum sobesser-«alsalle-.früher Erzählte, gefallen soll-, jej meisterhaster diejenige- ivelcheEil-ernsterward,.-zu.überlistenverstand..-"

Esszwar vormals und ists-vielleichtUvch ietzt in allenam MeeregelegenenLande-em- dieeinen Hafen haben,der Gebrauch, daßdie-Kaufleute- welchemitWaaren daselbst anlangen- dieselbenits

-

·IdireinenSinnsur-dieeinsacheAnmnchdesgeistreichenEk- zählers voraussehenkonnten, genirßbarlumachen·Es»san«

unsguunserergroßen Freude, undsotragen wirkeinqdekm sen, auchdemgrößern Publikum vonZeitluZeit eine frische Blüthe-ans dies-mKranzelieblichekGeld-lenkenbarst-bieten Wirdürfenannehmen, daß keinemunsererLeserderName isoceaceioganzunbekanntsev;M-indest einerweiternVer-eq- rnnd über ihn bedürfte-,denVOIMIM MknufBourerweks Gesch. derPoesie und Beredsamkelk, erster V«b.

S.-i7o bis115-—-EmeVergleichung der Uebersetzungmitdem Originalewirdreisen-daßwirdemselbensotreu alsmöglich subleibengesucht haben;wasaberinJnhalroderDarstellung mirdemGeisteunsererabgeschlissenenmodernen HZeicdustrei tenscheinen möchte,idaawolleman nichtnas, sondern der guten,einfältigen Zeit anrechnen, inwelcherdasOriginalroerk erschien-

(2)

Its-s- einWaarenlagerschaffees,welchesanvielen Orten Dogesnaheißtund entweder vonderGemeine oder dem Here-UDes Landes gehaltenwird. Hierüber- gebensiedenjenigen- weichedarübergesetzt- sind, schriftlichdieWaaren und den Preis derselben, Woraufdem KaufmanneinMagazin angewiesen Wied- inwelchemerseineWaaren niederlegt und Verschließt Hieraustragen diegenannten Bedien- tenderDogana,derAngabe desKaufmanns ge- Måß,alleseineWaaren indas BuchderDogana ein,wofür ihnendieservon allem,was er-daraus bezieht, ihreGebührenentweder sogleichganz, oder-theilweise bezahlt. AusdiesemBucheunter- richten sichdann häusigdieMäkler über-Beschaf- fenheitund MengederWaaren, ferner-überHer- kunftund UmständederKaufleute, auchwolun- ter derHand, mitwem siezuthuninWechsel- geschäftenzinKan oderVerkanund dergleichen.

Dieser Gebrauch fanddenn auch,wiean vie- lenandernOrten, sozuPalermo iu Sicilien statt. Hiergabesschondamals, wiejetzt noch, Weiber von hoher Leibesschdnheih aber abholdder

’Sittsamteit, diejeder, der sie nichtkannte, für achtbare, ehrsame Frauennahm.Nur immer dar- aufbedacht,dieLeute nicht bloßauszubeutelu, son- dern ariszuzieheii,t) suchen sie, sobald sieeinen fremden Kaufmanngewahrwerden, sichaus dem Bucheder Dogaua über das, was er hatund was erleistenkann, zuunterrichten, undbefleißi- gensich dann, ihn durchanmuthige, verliebteGe- behrdenund durchsüße Worte an sichzu locke-n und inihr Netzzuziehen. So haben sieviele schongewonnen, sovielen einen großen Theil ih- rer Waaren, ja- manchemdenganzen Reichthum aus denHändengezogen. Es hat Fremdegege- ben, welcheihr Waareulager und ihr Fahrzeug, undihr Fleischund ihreKnochendortzurückgelas- senhaben,so zarthattendie Damen dasScheer- messer zuführengewußt.

Nun trug sichszu, —- esist noch nichtget lange her daß inAufträgen seiner Herrnein Jünglingaus unserm Florenz, Namens Micro- iVdelLiguiano (sousi nurjschleehthin Sala- baetto genannt) mitwolleuen Tüchern dahin kam, dieihnenvon derMesse zu Saleruo übrig geblie- denund wol auf500 Goldguldeu werthwaren.

NachdemereinVerzeichnißdavon-den Bedienten

s)ImOriginalestellt:non nmäcke, maascorticarez zu deutsch:nichtzusci)ee:en-sond.rnzuschinden-Etwas milder, aberfreilichmitVerlusteine-:-wiitrk unten folgenden Wort- svirls,drückt sich dieUebersetzungnut.

.derglücklichste Mensch auf Erden.

derDogana übergeben,ließer inein Mageiin Xsieschaffen-UndOhneebendenVerkaufallzusehr zubeeilen,ginger lieber dann Undwann zusei- ner Ergbtzungans Land.

Und daer weiß und blpnh

Jüngling undvon schönemWachsenerlatiyTal-letze-

sich’s,daß einevon jenenBartscheererinnemdie sichMadonna Blancosiore nennen ließ,da

sieetwas von seinenGeschäften erkundet,einAuge

«

aus ihn warf. Als er das merkte und. meinte, sieseyeineDame von Stande und erhabe ihr durchseineSchönheit gefallen, so gedachteer,den

Fiebeshandelganz heimlichzubetreiben, und, ohne Jemaudeuetwas davon zusagen, beganner, von ZeitzuZeitvorihremHauseauf-undabzugeben.

Solches entging ihr nicht,und nachdem sie einige Tage lang ihn »durchdasFeuerihrer»Aus-entste- Zauder- indzwsie skh stellte, ais obdiesLiebezu ihm sie,v»zzkke,sandtesieeineihrerFrauenan ihn,diedas Kupplerhandwerk trefflich verstand.

Nachvielen Neuigkeiten erzählte diese ihm 91eichsgmmirTbtsäUeUiU den Augen,wieseine

StiztsniieikUndssiiiheidieiigWesen ihre Herrinn

II»Hei-Mii-diibsiekeineRuhe mehr habe, we- t-« Das nochNacht-und daßsie,wenn esihm gefiele, nach nichtssvsehe Verlange,alsmitihm sichineinem Bade heimlichtreffenzukönnen.

Gleich daraufzogsieeinen Ringaus ihkkkBörse undgabihm denselbenim Namen ihrer Hemm·

-Salabaetto war, alsersolches vernommen, Ernahm den Ring, drückteihnan seine Augen- küßteihn dann undsteckte ihnan denFinger. Hieran antwor- tete erdergutenFran- daß-Wenn MadonnaBi- anrosiore ihnliebe, sie Gegeiiiieiiegefunden,in-·

dein ersiemehrliebe-ais sein eignes Leben,und daßerbereit sei« isUgehen, wohinsie’s verlange und zujeglicherStunde.

GleichnachdemdieUiikeiihändlerinnihreer kkkmdiese Antwort überbrachthatte, wurde dem Salabaetto gemeidek-inwelchemBade er seine Dame desfolgendenTagesnachder Vesper- ek-

warteu solle- ··

OhneJemanden inderWelt einWort da- von zusagen, begabersichzurfestgesetztenStunde nachdembestimmtenOkkeundfanddasBadschon Von derDamebestellt.NochWar erUichk lange hier,alszwei beladeneSclavinnen erschienen,von

denen dieeineaufdem Kopr eiiieschönelind

großeMal-ragtevon Baumwolle- dieandere aber einen großenmit allerlei SachengefülltenKorb trug.

(3)

Nachdem dieMatralzeineinem der Bade- ziinmer aufeinemBette ausgebreitetworden war- iegtensieeinpaar aufdasfeinstemit Seideveiv brämteTücher,unddann eineDeckevon derweis-

"l·estmCyprischen Leinwand, nebst zweizum Be- WUUDEM schön gearbeiteten Kopfkissendarüber.

Entkleidet stiegen siedann insBad, und schmer- ten"·undkehrtenesmitSorgfalt .

Esdauerte nicht lange,sokamdieDame mit

zweiandern Sclavlnnen zum Bade. Sie be-

grüßte ihn sogleichmit tausend Schmeicheleien, und nach vielen Seufzern und langenUmarmuw Sen und Küssensagtesie zuihm- »Ich wüßte nicht, wer sonstzusolchem Schrittemichhätte verleiten können, alsDu, derDu Feuerinmei- netSeele gegossen,vgrausamer szkamkw

lDie Fortsetzungforge.)

,Einfälle.

s.

Die wahreKunstmuß,wenn sieesseyn soll, freinndohne fremder HändeFleißaus dem Le- bendesVolkes aufblühen.WiedieVeenschen auf- hörten, unschuldigs-useyn,als sie die SchUldek- kannt hattenundinSprüchenderSündeSchmach enthülltenzsohdrtdieKunst auf-KUiIst«i-Useyn

undwird Künstlichteit indem Augenblicke,wo der Menschsichder Abweichungvom Wegeder Kunst bewußt wird, und nun Regeln aufsteilt, umfernemAbweichungen entgegenzuarbeiteii;und derKunst folgtimmer dieLehre nach, wieein lnkender Bote, deindie Kunde vorauseilt. Die erlebederErkennt-riß istimmerzugleichdiePe- riodeverlornerUnschuld.

S.

spieldIilchfteYsFachahmerSchillers, als Trauer-

ramm desAkst«sichanwenden,wasein Epi- g

l jeVondu imelus in dergriechischenAn- thVg INachahmerndesEuripides sagt-

«Me Versuch.es-oFROkadiIIPfad,denEuripides wallte, steckzuvisireieni etIstschwierigkmMenschenmMU«

ZwarerscheimkDemBlick«erSICH-thatund»M, dochistek«

Kommt manselberhinein,taulieralsspigzgekDom WagestdngarIns leicht-WWUmso-Medea Höchste-L sineest du reinUnm- EUWEdemnennst-- o ließen sich dieses doch unsere Attil- Paeuvii, Ennii, C. K.ie.ic.gesagtseynll

147

7.

Esgiebt Menschen, die,wiefihrBarometm

beischlechtemWetter.moralisch fallen,und bei gu- temsichwieder erheben.

8.

Warum ist dochDiekurze Freudeso oftder Vorbote eines linigernSchmerzese warum das menschliche Lächeln so oftnur einLichtfnnke,der einzeln durchdietodte, kalteNacht dahinfahrtund, kaum gesehn,verschivindet?—Undwenn denn nun aucham EndedasMenschenherzin all’demJatm mer erstarktund tragen lernt, warum dochmuß eserst so vielfach beschnittenundgepreßtwerden- eheeseindauerhaft Gepräg erhält?-

. g-

Dle ThräneimAugeeines jungen, frischen- lebeiislustigen Mädchens istwieder Thautropfen imBliiinenkelch, der beim erstenSonnenstrahl einige Augenblicke noch glänzt,und dannver- trocknet.

Ic.

Der Künstlergleicht bei seinem Streben nach drin Schönen nur zuoftdemKinde, das nach des-:hohenSternen, wie nachden Goldsiinkern feine-sChristbaums greift,und sichwundert, daß essie nicht erfassenkann,nnddochsieht.

II-

Das wahrhaft Schöne steht fernvon uns- wiedieSonne; aber wirnennen vieles um uns schön,wiewirinder Sonne ivandel-n«,wäh- rendsieselbstvieletausendMeilen hochüber UUS stammt.

Karl Waldner.

Tagesbegebenheiten.

««

Miszellem

DieKopfilerdeninGallamüssen alleeineaniikeFormhaben- inidmitDiamanten, PerlenoderBlumen geiseriseyn.Für die ZirkeiundSpektakelsann derfBill-machetgifårbie Steine-, einen ganien oderhalbenTukban anwenden, undBlumen mitKappe- Samint oderLahn gatten,wennermirdieSieg-lbeobachtet, di FarbederBlumen,Perlenie.nach derRobeinwählen Beiden Modebånblernsiebeman, wiegewöhnlich-weiß- tosen-koni-genu-

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«

gelb,loenighimmelblau- grilnfast garnicht,nnddie Federn ste- henenitdenBlumen ingleichemKredit. DiezweiManzpkkm dieFedernlustecken- sind dieselben auch bei denBlut-fewv..y.

Um« SchandMdirPasse iil WeiterEntfernungvonderVerbra- tnnng- vder einBouauet anderlinkenSeite»·der«-Pitsseilinker denBilllniii Unkikscheidetmanweiße Rosen, Moosrosen undRo- sen deProvinz- Einills schwarzsamlntneKapotbhabenumsich herumeinekleineDinndsthnurvonGold, «un·dstattdestlills eine schquik SpiceiiirGarnitnr. DerLuxusderZimmerverziernna

,»ImistAußerotdentiichgestiegen.Sonlkbeunüute lich dieBürgers-

«staumitgemalterLeinwand inidieniSchiafiiinniebdieWinis Daim·mik«Sejppnnpssjkeleverlangt’die·Geringsteder«E«riieen Sei- deinihremZZimmeriNun sindnichtnurdieWände«tapelirt- sondernauch der ehintfond, unddieß nicht einfach, sonderninFal- ken»Duka daßman wenigstensnocheinmal so vielbraucht.

Ziehtmannundieübrigen-Berti-«eungen,"alsdoppelteVorhänge, Dkapxkiem Franzen ie.inBetracht, so findetman, daßietzteilt Zimmertumellbliten lnehrkostet, alssonst ein ganzes Logis, ohne vondenKommoden, diesonst·eingelegtwaren, nunvonMahago- niholzvonaußen, undvoninnenvonwohltiechendem Holze seyn -utüssen,umdieWäsche der Damen zuparflimiren, vonden Betten mitgoldbronzirten allegorischenFiguren,vondenSpiegeln · äisPsycho, worinman seineganze Figursehenrann, zure- -den.kunddieserSomno, einWendel; dasjirattsonst sorgfältig verbarg, undwomit man ietztIparade macht, mirBlume-rude- gufdemDeck:l, undienerüberdemBettederSchönen schwe- bende,undüber sie wachsende Schwanmitgoldeneln Halse,wie erlnitseinem SchnabeldiemitRosenundMohngezierten Bett-«

vothångehält!

Im Dorfe Haselbach(bairischenLandgetithtöUrsberg)v wurdeamassienJanuareinungestaltetesKindgeboten. Eshatte einenhahnenrammahnlichen Fleischauswuchs aufdemSchädel, undstattMenschenhaare SchimmeloderenooeacttgeQuark Die Laute, dieeshören lief, waren reiner menschlichen Stimm-

ahnlich. » «; «

DieUniversitätGöttingenhatabermals einenihrerältesten Lehrerverloren. DerTodraubte ihrneinlithdendurchmannig- faltigeSchriften nnddurchseineVvklesilnuenimFacheder Oel-Io- nomie, kethnoiogieundKameraltvissenschaften berühmten Hekkn

Professor Beckmann. , ;

Am6tenFebtuarfandmanilsSkknsbiirgeinenehemaiii genWirthinseinemButteliegen Erhatte,sagtman, einenhit- zigen Streitmitseiner.Fraugehabt,undeinenMessekstich insherz erhalten Daman dieseletztere instarkemVerdachtlink-VisThä-

«terinnzuseyn,so wurdesie angehalten undderGerechtigkeitüber- geben-

- Inder·Nachtvomätenauf denseenFxbruarlösete sich dasEisieeiRimmwegen, Fieckerdaim Kerem Grirthausenlind Emmerieh. DieGewiissetdesStroms flossen friedlichdahin,und alleBesorgnissesind-gehoben.AuchvondemEisedesDbetrheins ist nichtsmehrzubefürchtenandenjenigenStädten, welche in derobernGegendSchiffbrlickcnhaben,legtman dieLandbelicken schon wiederan. DasandenUfernnochsilbendeEiswirdgleich nachseinem LosbtucheenWasserwerden-

148

tetsiine Strafe.

« - I

-

Am27.·Sian.'ralnin einer holischiiosedes Beivedeettu Wien (inwelchemdleberahmter.r.Bildergalleriesich befindet) FUM

«aus-ldelchesaber,ehe es lich noch weiterverbreiten konnte,durch diemusiethaftenLosehanstaltenWienswiedergedälnost wurde. Ein strengesVerbotbesteht, swiemanweiß,gegendaskabareanchen szansoichenOrten. EinHolzhackeraber«hatteamVotabendedab-

selbeübertreten,beiderAnnähetungeinesAufseher-s seine tat-ass- pseife in

dsasholrversiecktzund vergessen- sie wiederhervorin nehmen. Soentstand-das Feuer.DerleichtsiuniseUrhebererbar-

« - hereeaniluersdorf, Besider«der·kdwenaoothereundStadt- kichker zu Eulenburg, hat so ebenbekanntgemacht, daßeraus dervonallerWeltverachtetenQueckenwurzeleinensehe gutenSy- kupbekse tige,dernitht nurzuSpeisenzugebrauchen,sondern aucheinesderbestenBllnteinigungsmittel ulldden llnoerdaulichen frischenKrautersåstenvorzuziehenill,besser schmecktund besser

«witke. spr.LammersdorfbereitetauseinemCentnergereinigten Queckenwurlelnaobis 28 PsnndSpreu-.

D"-.J«

Dieltstgesllch—

EintiefgelehrlerKapellmeiilehderingleich einer der gelind- nebstenKot-erdreistenseinesJahrhundertsist-wünscht,daihm sein bleneriaer evollendurchallerleiBetdrilßlichkeikenpekni

l d «» of det-vordem

eneaneinseitige..nlieiillng.Amliebsten säh-ersich alsHeer- paiiktkLinksKevniieiiusiegimentsvlarirt, daihmdasPausen, so iil Min-VUWkläilsigeUebunlilurandernNaturgeworden und passe-he auch seinerLeibes-Konstitution angeln-Im»k, Als Haupt- bedingnng würdeeriedoch im Kontrast Routinan esumHex-»zum- sch, demNegimentnurPassaan aus«Gluckschendoeenempququ ken,indemihmdie Stämpekeitn einesMistw- WsilileSoontlni u.dergl.einGränelsind. WeraufdiesesGeiuchWItWirken-sen geneigtseyn sontexwirdgebeten, lich in derExpeditiondieserseiti

lchristlttmelden· —-

Sachen soverkehrengegangen lseldemsteten OpernsOkchistikiU«ist dae Pian over-oh- rengegangen. DannllanderBiedertkhgkkungidessespmAkt-«

lesenist«lahm USOkchestrh PierisUiilillickslchenZufalleswegen, sich schon genöthigt gesehmhat« eineSpontillischeOperzuvrre bunten; so wirddei-ellklicheFinder dringendgebeten,dieses Piano Icde UmUcvmessemVanimiilliatldasgenannte LiechestetCo- stillester

M

Beris-chki gun..g·

Iutl AlifsdlietDie weibliche ErliebUUiiH-Alistalt in

«-s«-eiase- iArmgot-desJahrgangesest-I. Seite815 kkstk Co-

lumne, Zeile 7 lesemanstattderweibliche Dialekt- -«-·di·

weibliche Diatetir.

.—«

fHierbei-der-literarischeund artistischeAnzeigerNro. Il.

Cytaty

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sein Stand wird, wenn er ihn nicht geradezu selbst entehrt, in der ihin»«gebührenden Achtung bleiben, und nun, — niin erst kann er das Gute, das Heilbringende auf seine Gemeine

sien Gegensatz rasch gespielt werden. Diese Auf- gabe erfüllten Pedrillo-·««und Leonore fast ganz- Vpstügiichthpflichswardass Spiel des ersteren, des ein« Mermis-He- Teilenr

Man wartete eine Stunde, ader als er auch da noch nicht kam, so erössueten die Kaufleute das Taschentuch und das lpacket in demselben, das zwar keine Bank- noren mehr, dafiir

Leider haben wir aber noch gar keine Aussicht zu einer vorzüglichen Schauspieler- Gesellschaft- und da der Ort auch keine stehende Truppe un- terhalten kann , so wird das schöne’,

Tab dir Suope von ihrer roch-let komme, indeln sie sieh einen Spaß machen und der Kleinonerfrau niibr wissen lassen wollte- daßdie Subpe von ihr käme. Diese ihre Bekannte richtete

zurück, freute sich, ihn noch lebend, wenn gleich mit dem Tode ringend, vorzusinden, und indem « er sich entschuldigte, daß der Dienst des Kaisers ihn gezwungen habe, sich

Unmuth) noch reine Erfahrung gemacht haben. Die Erscheinung besteht darin, daß man aus dem Schnee ein Heer von verschieden gestalteren Raupen»wahrnahm- die herum krochen und sich

Der Schnee siei zu einer solchen Höhe, daß man sich Wege darinnen bahnen mußte, um von einem Hause zum andern zu gelangen· Man bedient sich auch dort, wie in Sibirien, der