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Deutsche Bauzeitung, Jg. 65, No.57-58

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Academic year: 2022

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DEUTSCHE BAUZEITUNG D R 7

MIT DEN b e i l a g e n

STADT UND SIEDLUNG b s S L s £ = =

KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG 1 9 3 1 WETTBEWERBE UND ENTWURFE 00-JAHR

BAUW IRTSCHAFTUND BAURECHT 1 5 .J U L I

NACHRICHTENDIENST 57*58

H E R A U S G E B E R • P R O F E S S O R E R IC H B L U N C K S C H R IF T L E IT E R • R EG . - B A U M S T R . F R IT Z E IS E L E N

ALLE R E C H T E V O R B E H A L T E N • FO R N IC H T V E R L A N G T E B E IT R A G E K E IN E G E W A H R

B E R L I N S W 4 8

A n s ic n t v o m S p ie lp ia t z Fotos A rth u r K oster, S erlin-Lichte rtelde

PAULUS-GEMEINDEHAUS IN BERLIN - LICHTERFELDE

A R C H IT E K T E N : R E G .-B A U M E IS T E R A . D . H E IN R IC H S C H M IE D E N , IN G E M E IN S C H A F T M IT F R IT Z S C H U P P U N D M A R T IN K R E M M E R , A R C H . B D A , B E R L IN • 6 A B B IL D U N G E N

Die Bauanlage gliedert sich in drei Baulich- keiten: 1. Saalbau, das sogenannte G e m e in d e - h a u s , enthalt Yersammlungssale un d Konfirman- denraume sowie die an diese angeschlossenen Zimmer der Jugendverbande. 2. A m t s h a u s , ent- haltendYerwaltungs- un d Kassenraume derKirchen- gemeinde, die Yersammlungs- u n d Beratungs- zimmer des Gemeindekirchenrats, die W ohnung des Rendanten un d einen K inderhort. 3. W o h n - h a u s , enthaltend W ohnungen fiir Gemeinde- schwestem, den Hausmeister, eine Altsitzerin un d ein Sprechzimmer des Jugendpfarrers.

Das hakenformige Grundstiick, das Platz fiir eine groBe Spiel- u n d Sportflache auf dem riick- wartigen Gelande hat, wurde in der Weise auf- geteilt, daB das Gemeindehaus in der Langsachse des Spielplatzes zu stehen kam . Der Zugang von der StraBe her gestaltet sich nach A rt einer an- steigenden Gartenstrafie, die a u f eine Vorterrasse des SaaLbaus m iindet; sie te ilt die den Yorder- gebauden zugeschlagenen Garten (s. Lageplan, S. 338). D urch die A nordnung der Yordergebaude ist ein ruhiger Vorplatz an der geschwungenen Bau- flucht geschaffen worden. Im hakenfórm ig vor-

tretenden Fliigel des Amtshauses hebt sich der Saal des Gemeindekirchenrates ausdrucksvoll her- aus. Die Yordergebaude haben ihre Wohnungs- zugange iiber Treppenhauser, die rechts un d links der H au ptzu fahrt symmetrisch angeordnet sind.

Die Gestaltung des Gemeindehauses in seiner Be- ziehung zum Spielpiatz h at weitere Betonung er- fahren durch die dem P latz zugekehrte Haupt- terrasse ais Zuschauerplatz fiir Gemeindeglieder bei

Sport und Spiel (Abb. S. 337).

In umgekehrter R ichtung kann auch der Spiel- platz fiir groBe Schauveranstaltungen wie religiose Spiele u n d dgl. eine vieltausendkopfige Zuschauer- menge aufnehmen, wahrend auf der Terrasse vor dem Saalbau ais Biihnenhaus gespielt wird, Sechs Ausgangstiiren fiir m ittlere A uftritte bilden einen wuchtigen Hintergrund durch hochgereckte Pfeiler- verhaltnisse. Die Konfirmandensale rechts un d links konnen ais Bereitstellungsraume fiir Chor- massen dienen.

Der groBe Yersamm lungsraum h at etwa 450 Reihensitzplatze, der Yorsaal etwa 200, die Haupt- empore etwa 100 Reihenplatze. Die dekorative Holzbalkendecke zeigt tiefgegliederte schmaleQuer-

337

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felder, die akustischen Zwecken dienen (Abb. S. 339).

Ein 6 m bohes Sperrplattenpaneel, Oregonpine silbergrau lasiert, zieht sich iiber alle Seiten des Hauptsaals und auch durch die Biihnenaufbauten durch, die eine feste Architekturszenerie darstellen.

A n den Deckenbalken befindet sich teppichartiger F arbenschmuck.

Die Tagesbeleuchtung wird durch Antikglas- scheiben, iiber der Buhne durch geatzte Glaser ge- mildert. Abendbeleuchtung erfolgt durch Zeiss- Ikon-Zweckleuchten.

Die Biihnenexhedra stellt eine Yerbindung von feierlichem ArchitekturabschluB fiir die Yersamm- lungsleitung und die Redner m it einer Spielbiihne dar. Die Buhne selbst ist fiir jede A rt dramatischer und musikalischer Vorfiihrung geeignet, vom heroischen un d Mysterienspiel bis zum kleinen Liebhabertheater, von Chorauffiihrimgen bis zur K ammermusik.

F iir groBe szenische Aufgebote ist ein AnschluB des Biihnenhauses an die Raum e des Jungmanner- vereins mittels eines Konfirmandensaals gegeben.

Es ist Yorsorge getroffen, daB die festen Sitzreihen sich zu Tischanordnungen m it einseitiger, der Buhne zugekehrter Platzanordnung und davorbleibendem Bedienungsgang umgestalten lassen. Femer i^t eine vollwertige K inoeinrichtung vorgesehen.

Die Jugendraum e haben drei bis vier Versamm- lungszimmer fiir jeden Verein, kleine Teekiichen, im KellergeschoB Kleiderablage und Toiletten. Bei den Ju n gm an n e m sind sportliche Brausen angelegt m it Yerbindung zu einem Magazinraum unter der Buhne, wo die M oglichkeit besteht, auch gymnasti- sches Gerat vorzuhalten.

Im Amtshause verbindet eine durch zwei Ge- schosse gehende Treppendiele die Geschaftsraume m it den Sitzungsraumen. A m W indfang befindet sich das Sprechzimmer der Hortnerin. Daneben

06erffeschoQ, Schwestern-StoHon

Oberyescho/1.

Wohnungen

ErdgeschoB.

B iiro s

Wohnungen Kinder-H ort

O bergescftofl.

Si/zungsrvu/ne P A U L U S -

GEMEINDE - H A U S

S p ie / - P fe fz

00*tmty,

P A U L U S -G E M E IN D E H A U S IN B E R L IN -L IC H T E R F E L D E

A R C H IT E K T E N : R E 6 .-B A U M E IS T E R A . D . H E IN R IC H S C H M IE D E N , IN G E M E IN S C H A F T M IT F R IT Z S C H U P P U N D M A R T IN K R E M M E R A R C H . B D A , B E R L IN

L a g e p la n i : 80 0

fyąawąifalU/

S a a lg e s c h o B -G r u n d r iB 1 : 6 0 0

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T e ila n s ic h t d e r S tr a B e n s e ite

P A U L U S -G E M E IN D E H A U S IN B E R L IN - L IC H T E R F E L D E

A R C H IT E K T E N : R E G .-B A U M E IS T E R A . D . H E IN R IC H S C H M IE D E N , IN G E M E IN S C H A F T M IT F R IT Z S C H U P P U N D M A R T IN K R E M M E R , A R C H . B D A , B E R L IN

J . i .

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G ro B e r S a a l, B lic k z u r B U h n e

339

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A n s ic h t d e r W estseite m it T re p p e n h & u s e rn und G a rd e ro b e n te il A R C H IT E K T

R E G .-B A U M E IS T E R A .D . H E IN R IC H S C H M IE D E N , IN G E M E IN S C H A F T

M IT F R IT Z S C H U P P UND M A R T IN K R E M M E R A R C H . B D A , BERLIN

P A U L U S -

G E M E IN D E H A U S IN B E R L IN -

L IC H T E R F E LD E

m it gartenseitigem Zugange die Hortraum e, be- stehend aus zwei Arbeits- un d Spielraumen, Diele, Waschraumen und Toiletten fiir K naben und Madchen. GroBe Miłcbkiicbe, alles in guter Yer- bindung zum Pflanz- un d Spielgarten der Kinder.

Jeder der drei Bauten bat besondere Sammel- beizung, das Gemeindehaus h at aufierdem fiir die Yersammlungsraume eine Liiftungsanlage erhalten (Pulsionsliiftung verm ittelst Yentilatorbetrieb).

Die Ausfiihrung der Bauten geschah in Backstein- mauerwerk m it einer Yerblendung von Bautzener Dreisternklinkern. V orderbauten: teilweise mas- sive, teilweise Holzbalkendecken. Dachstiihle holzern. Gemeindehaus: Decke des Hauptsaals massiv. Betonkonstruktionen auf Gittertragern an der Hauptem pore. D achstuhl eiserne Gitterbinder.

Niedrige Bauteile m it Holzbalkendecken, holzeme Dachkonstruktionen. Die ganze Eindeckung in Moselschiefer nach deutscher Art.

FuBboden in den Hallen Solnhofer Platten bruchrauh. Treppen Kunststein, teilweise mit Linoleum belegt. Sonstige FuBboden m it Linoleum- belag, teilweise K orklinoleum zur Schalldampfung.

W andę zweckentsprechend tapeziert. In Verkehrs- raum en einfache, lichte Farbentone gestrichen. Im Vorsaal (Gemeindehaus) Stoffbespannung. Die Gemeinde lieB sich durch Herrn Professor Michel- Hannover akustisch beraten. Die Akustik ist fiir rednerische un d musikalische Zwecke gleichmaBig wohl gelungen.

F iir die Baulichkeiten einschlieBlich Aufien- anlagen un d innerer Einrichtung, aber ohne Architektenhonorar, wurden 866000 RM. auf- gewendet. Hiervon entfallen auf reine Baukosten 726 000 R M ., a u f die Inneneinrichtung etwa 78 000 R M . In die Summ ę der inneren Einrichtung ist Orgel- u n d K inoeinrichtung einbegriffen. Fiir AuBenanlagen verblieben dem nach 62 000 RM. —

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NEUE BAUKUNST IN ITALIEN

ZU DEN A U S S T E L L U N G E N IN R O M U N D M A IL A N D

VON O IP L O M -IN G E N IE U R R IC H A R D R O T H S C H IL D . M A IL A N D -B E R L IN • 9 A B B IL D U N G E N

Fotos Bombelli, Mailand C a s a E le tt r ic a

Italien steht leider bis heute noch ganz in dem Ruf, daB seine A rchitektur vollstandig in der Nach- ahmung vergangener Stille erstickt sei. DaB dieser Ruf unberechtigt ist, u n d daB im Gegenteil gerade heute jungę Krafte am Werke sind, die italienische Baukunst von G rund au f zu erneuern, beweist eine Ausstellung, die die jungę Gruppe M iar (Movimento Italiano per 1’A rchitettura Razionale) kiirzlich in Rom veranstaltete u n d gegenwartig in M ailand wiederholt.

Zum Yerstandnis der Bedeutung dieser Aus­

stellung fiir die moderne italienische A rchitektur muB man sich vor Augen halten, daB die offizielle Architektur in Italie n heute tatsachlich noch in groBem MaBe in Form en des rómischen Barocks sich bewegt, oder aber, wie der in diesen Tagen

eingeweihte neueM ailanderZentralbahnhof— dessen E n tw urf allerdings auf das Ja h r 1906 zuriickgeht — schlimmste Bliiten des Jugendstils zeigt. U m so bedeutsamer ist es daher, daB die Gruppe junger Architekten, die im Miar zusammengeschlossen sind, m it ihrer Ausstellung die Diskussion iiber die neue Baukunst, die schon anlaBlich der vorjahrigen Internationalen Kunstgewerbeausstellung in Monza begonnen hatte, in die breite Óffentlichkeit getragen hat. Die Auseinandersetzung m it der neuen B a u­

kunst hat heute bereits alle Kreise ergriffen, und die Diskussion wird — genau wie seinerzeit bei uns — auf beiden Seiten m it groBter Scharfe und unter A ufbietung aller polemischen M ittel gefiihrt.

F iir uns, die wir hier vor einigen Jahren den gleichen K a m p f ausgefochten haben, ist dabei interessant

E N T W U R F : A R C H . F IG IN I U N D P O L L IN I

IN N E N E IN R IC H T U N G : A R C H . F R E T T E U N D L IB E R IA

G ru n d riB „ C a s a E le t t r ic a " U P i A N U K U PiAKO TŁIUENC

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I

C a s a E le tt r ic a , H a u p tw o h n ra u m m it E ftn is c h e u n d T r e p p e

K le in w o h n u n g s b lo c k in M a ila n d A R C H IT E K T E N R IC O A . G R IF F IN I

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B a r C r a ja in M a ila n d A R C H . L. B A L D E S S A R I, G . P O L L IN I U N D L. F IG IN I

A u B e n a n s ic h t:

S c h w a r z e r b e lg is c h e r M a r m o r , S chrift u. A b s c h lu B - leiste o b en A l u m i ­ nium , e is e r n e T u re n

sig n a lro t la c k ie r t , B e s c h la g e N ic k e l

D u r c h b lic k v o n d e r B a r in s C a fe , F u B - b o d e n w e iB , g r iin u.

s c h w a r z , W a n d h e il- g r a u e s O p a lg la s , H e iz r S h r e n c h r o m - g e lb , D e c k e s ig n a l­

r o t u . G la s , im H in t e r - g r u n d W a n d b r u n n e n

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W ohnung e in e s K u n s ts a m r n le rs in M a ila n d A R C H IT E K T E N L. B A L D E S S A R I, G. P O L L IN I U N D L. F IG IN I H e rre n z im m e r, R u c k w a n d m it v ie r v e r s c h ie d e n e n H in te r g r U n d e n , O b e r lic h t iib e r d e r S ta ffe le i

— und gelegentlich auch belustigend — daB den jungen Italienern dieselben Siinden vorgeworfen werden, die m an seinerzeit uns vorwarf, nur daB sie jenseits der Alpen m it umgekehrten Yorzeichen erscheinen: hielt m an uns vor, unsere A rchitektur sei undeutsch, sie sei vielmehr sudlich-italienisch, so miissen sich unsere italienischen Freunde gegen den Vorwurf wehren, ihre B auten seien un- itahenisch, sie seien — deutsch! In dieser Phase des Kampfes um die neue B aukunst in Italie n — denn bei den gegenwartigen politischen Verhalt- nissen in Italien ist der V orw urf „unitalienisch“ zu sein, der schwerste, der einen treffen kann, u n d er ist imstande, den Betroffenen in jeglicher Moglich- keit, seine kiinstlerischen Ideen zu manifestieren, zu behindem — ist es von besonderer Bedeutung, dali Mussobni selbst die Ausstellung der jungen modernen Architekten eroffnet hat. H ie rm it ist die Periode des Totschweigens u n d der absoluten Achtung der modernen Bewegung ein fiir allemal zu Ende, und es beginnt die zweite, bedeutend schwierigere Phase des K am pfes, das Ringen um die Fuhrung.

Bei der Beobachtung dieses Kam pfes interessiert uns naturhcb in erster Linie, welcher A rt die kiinstlerischen Krafte sind, u m die es hier geht.

Wir bringen heute eine kleine Auswahl von Arbeiten der jungen Italiener, die au f den beiden Aus-

stellungen gezeigt wurden. Das typisch Italienische dieser Arbeiten wird vielleicht im ersten Augenblick und vor allem durch das M ittel der Photographie nicht sofort klar zutage treten. U nd doch konnten diese Bauten alle nicht in einem beliebigen anderen Lande stehen. Es ist ja vielleicht eines der starksten Charakteristika des neuen Bauens, daB Momente der Atmosphare, des Bodens, der Landschaft und nicht zuletzt des Yolkscharakters eine immer groBere Rolle in ihm spielen, unbeschadet der vor- handenen internationalen Gemeinsamkeiten. U nd gerade diese Momente machen auch die gezeigten Arbeiten eben zu typisch italienischen: wobei wir noch hinzufiigen kónnen, daB sie auch qualitativ durchaus den guten Arbeiten modemer Architekten in jedem anderen Lande an die Seite zu stellen sind.

N a c h s c h r i f t d e r R e d a k t io n . DaB die Welle der neuen baulichen Gestaltungsweise auch Italien ergriffen hat, geht aus den abgebildeten Bauten und Inneneinrichtungen hervor, dereń W ert ais durchaus ungleichartig angesprocben werden muB. Neberi schlichten Losungen finden sich gesuchte, un- sachliche Durchbildungen. Eine besondere, etwa nationale, Note gegeniiber dem, was seit einiger Zeit zum al in Deutschland gemacht wird, ist kaum zu erkennen. Aber auch hier ist die ausreifende Entw icklung abzuwarten. —

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AUS DER DEUTSCHEN BAUAUSSTELLUNG IN BERLIN

Fotos Klinke 4 Co., Berlin D a s G la s m o n u m e n t in G la s b e to n „ S y s t e m L u x fe r “ d e r D e u ts c h e n L u x fe r - P r is m e n G . m . b. H ., B e rlin - W e iB e n te e , z e ig t d ie v e r s c h ie d e n a r t ig e Y e r w e n d b a r k e it fiir b e f a h r b a r e G la s o b e r lic h t e , G la s d & c h e r u. G la s w S n d e in m assiver un d h o h le r is o lie r e n d e r K o n s tr u k tio n

D e r P a v illo n des A d o lf L a u s te r A Co.

T r a v e r tin w e r k e s , C a n n s ta tt, b rin g t die A n w e n d u n g von S te in m e tz -, P latten- un d k u n s tg e w e rb l.

A r b e it e n fU r AuBen- u n d In n e n a rc h ite k tu r in g e s S g te r,g e s c h lif- f e n e r und p o lie rte r O b e rfia c h e n b e h a n d - lu n g zum A usdruck

E N T W U R F PR O F. POELZIG

Foto A , Koster, Berlin

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Das Haus in A lik u p f e r - B a u - weise d e r H ir s c h K u p fe r - u.

M e s łin g w e rk e A .-G ., B e rlin w an d e H o lz r a h m e n , au B en g e s ta n zte K u p fe r p la tte , innen r e lie fa r tig g e p r e B te S ta h lb le c h p la tte m it a b - w a s c h b a re r Ó lfa rb e , d a z w . M e ta lla s b e s tit - F ilz z e lle n - is o lie ru n g . D e c k e n g e ­ preBte S ta h lb le c h p la tt e n w ie vo r. D a c h K u p fe r a u f n u m e rie rten B a lk e n m it S chalung. K o s te n d e s n e - b e n steh e n d en H a u s e s a b W e fk e in s c h l. In s ta lla tio n der e le k tr is c h e n , G a s - u n d W a s s e rle itu n g e n , e in - g ebau ter S c h r S n k e , FuB- bfiden, T r e p p e n , F e n s t e r u.

TUren, o h n e F u n d a m e n te , in 24 S tu n d e n fe r tig a u fg e - s t e llt 1 0 9 0 0 M .

Foto E. Leitner, C harlotten burg D e r K o il e k t i y - A u s s t e llu n g s s t a n d d e r S c h lo s s e r z w a n g s in n u n g B e r lin b r in g t e in e u m fa n g r e ic h e Z u s a m m e n s te llu n g v o n E r z e u g n is s e n , d ie Q u a iita t u n d L e is tu n g e n d ie s e s H a n d w e r k s b e w e is e n

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Z ie r b r u n n e n in d u n k e lb r a u n e r K e - r a m ik d e r d u rc h ih re o rn a m e n ta le un d fig ilr lic h e B a u k e r a m ik be- k a n n te n R ic h a r d B iu m e n le ld A k - tie n g e s e lls c h a ft , V e ite n M a rk

B IL D H A U E R

R O B E R T E L S T E R , B ERLIN

Im H in te r g r u n d P a v illo n d e r Z i e g e le i A r t h u r L u c k e , G U sen, B e z . M a g d e b u r g . W i n d ę ro te un- s o r t ie r te M a s c h in e n -H a n d s tr ic h - s t e in e in le b h a ft v e rs c h ie d e n e r S c h a ttie r u n g . S c h r ift au s h a rt- g e b r a n n te n d u n k ie n H a lb s te in e n

E N T W U R F

A R C H IT E K T E M IL R Ó S EL , BERLIN Foto M. Krajewsky, Charlottenburg

D e r R u n d b a u d e r G e b rU d e r F r ie s e c k e , K u n s ts te in - w e r k e , B e r lin , m it U n te r - stU tzu n g d e s D e u ts c h e n Z e m e n tb u n d e s G . m . b. H . P f e ile r m it d u n k ie n L is e n e n a u s d r e i W e r k s te in e n und N is c h e n . B e to n w e r k s te in a is B e to n - M u s c h e lk a lk , B e to n - P o r p h y r un d B e to n - T r a v e r t in . D as s c h w a r z e G e s im s , d ie v o r g e la g e r te S c h w e lle u. d ie B rlis tu n g s - ftlllu n g e n in n e n u n d au D e n h a b e n d u rc h A b b la s e n k ó r - n ig e W ir k u n g e r h a lt e n . V o r - d a c h ftln f B e to n w e r k s te in e m . E is e n b e to n k o n s tr u k tio n

E N T W U R F A R C H . P R O F. S IE D L E R , B E R L IN

Foto Ł, Leitner. Charlottenburg

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