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Deutsche Bauzeitung, Jg. 65, No.65-66

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Academic year: 2022

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DEUTSCHE B A U ZE ITU N G niD -7

m i t d e n b e i l a g e n

STADT UND SIEDLUNG *—

KONSTRUKTION UND AUSFUHRUNG « i n o i WETTBEWERBE UND ENTWURFE JA"" ! £ £ 1 BAUWIRTSCHAFT UND BAURECHT 1 2 . A U 6 U S T

NACHRICHTENDIENST

H E R A U S G E B E R • P R O F E S S O R E R IC H B L U N C K S C H R IF TLE IT E R • R E G .- B A U M S T R . F R IT Z E IS E L E N

ALLE R E C H T E V O R B E H A L T E N ę F U R N IC H T V E R L A N G T E B E IT R A G E K E I N E G E W A H R

B E R L I N S W 4 8

Fotos A ppe l, Lubeck G r o B v ie h s c h la c h th a lle (A n D ln d e v o r r lc h t u n g a u s y o r h a n d e n e m M a t e r ia ł)

DER SEE-GRENZ-SCHLACHTHOF IN LUBECK

A R C H IT E K T U N D T E X T V E R F A S S E R : B A U D IR E K T O R P IE P E R , LU B E C K « 11 A B B IL D U N G E N

Seegrenzschlachthofe sind in den letzten Jahren in fast allen deutschen Nord- und Ostseehafen erriditet worden.

Sie verdanken ihr Entstehen einem ErlaB des Reichs- ministers des Innem vom 1. Juli 1927 iiber die tierseuchen- polizeiliche Behandlung des auf dem Seewege eingefiihrten Schlachtviehs. Die Grundsatze fiir ihre Einrichtung sind vom Reichsrat festgestellt; sie seien liier, soweit sie fur die bauliche Gestaltung entscheidend waren, kurz mitgeteilt:

1. Die Seegrenzschlachthauser sind in unmittelbarer Nahe des Landungsplatzes so anzulegen, daB die an- kommenden Tiere ohne Beriihrung von Wegen und Platzen. die dem offcntlidien Verkehr dienen, iu die Stallungen der Anlagen gelangen konnen.

2. Die Seegrenzschlachthofe miissen eingefriedigt sein, die ganze Anlage muB in allen Teilen griindlich ge- reinigt und desinfiziert werden konnen.

3. Sie miissen mit allen zur volligen Ausschlachtuug der Tiere notwendigen Einrichtungen versehen sein. Von der Kiihlanlage kann abgesehen werden, wenn die Moglichkeit besteht, das ausgeschlachtete Fleisch in eine in der Nahe vorhandene Kiihlanlage zu bringen.

4. Die in den Seegrenzschlachthausern tatigen gewerb- lichen und behordlichen Personen sind mit einer be- sonderen Arbeitskleidung zu versehen, die ebenso wie das Handwerkszcug der Metzger standig auf dem

Schlachthof verbleiben muB. Ohne Wechsel der Arbeitskleidung und ohne Desiufektion des Schuh- werkes darf niemand das Seegrenzschlachthaus ver- lassen.

5. Aus dem Seegrenzschlachthof heraus diirfen Diinger und Kehricht sowie Futterreste, Heu und Stroh nur nach polizeilich zu iiberwachender Desinfektion ent- fernt werden.

Aus diesen Vorschriften ersieht man deutlich den Zwedc, den der Reichsinnenminister mit seinem ErlaB verfolgt: den Schutz der deutschen Fleischwirtschaft vor Einschleppung von Seuchen aus dem Auslande, hier an der Seegrenze ins- besondere aus Danemark. Die danische Einfuhr betrug in den letzten Jahren durchschnittlich 250 000— 270 000 Wieder-.

kauer; hiervon gingen auf Lubeck fast 30 v. H.

Die bisherige Quarantaneanstalt (Lageplan S. 386) am Wallhafen wird jetzt ais Stallanlage des Seegrenzschlacht- hofes benutzt. Nachdem sich die Tiere 24 Stunden vom Seetransport erholt haben, gelangen sie auf einer 300 m langen Hochtrift aus Eisenbeton (Abb. S. 388) zum Sdilacht- hof. Durch diese Hochtrift werden alle Gleise (auch diese wurden ais offentliche Wege, die vom Yieh nicht be- treten werden diirfen, erklart), StraBen und Wege iiber- briickt. Sie ist aus Eisenbeton errichtet und besitzt eigene Sielanlage, Beleuchtung und Berieselung. In gewissen Ab-

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S c h a u b ild d e r O e s a m ta n la g e u n d L a g s p la n

A R C H IT E K T B A U D IR E K T O R lOb e c k

£agoplan d e/ Qron$ --

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P IE P E R

standen sind Unterstande vorgesehen fur riickkehrende gestellt. Die Tiere gelangen alsdann auf den Schlachthaus- Tre.ber bei entgegenkomrnenden Viehtransporten. Die hof, der eine besondere Trift fur Schweine und Anbinde- Wandę der in f t sind so hoch, daB keinerlei Absonderungen vorrichtungen fur Rinder enthalt. Den Hof begrenzt auf der Tiere auf die darunter herlaufenden offentlidben Wege der Westseite das Verwaltungsgebaude (Abb. S. 388), auf gelangen konnen. Wandę und Boden sind wasserdicht ber- der Ostseite die GroBviehsdilachthalle (Abb. S. 387). Diese

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G ro B w ie h s c h la c h th a lle , lin k s E in t r ie b to r e , U b e r d e c k t e B lu trin n e ( T t tt e p la tz ), fa h r b a r e S c h r a g e n , D o p p e lw in d e n an d e n P fe ilo r n

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V e r w a ltu n g s g e b 3 u d e , d a v o r S c h w e in e tr ift

V ie h h o c h t r if t

stellt eine zweischiffige Halle dar mit 6 m Binderentfernung (Gesamtlange 100 m). Das erste Schiff, in dem die Totung stattfindet, ist 7 m, das zweite Schiff, in dem das Aus- schlachten und die yeterinarpolizeiliche Untersuchung statt-

finden, ist 9 m breit (Abb. S. 387). Es sind 30 Schlacht- winden vorhanden, an denen bei achtstiindigem Betrieb, unter Voraus9etzung einer Schlachtdauer von 15 Minuten, 960 Stuck GroByieh geschlachtet werden konnen. Die Tiere

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d e r S E E -G R E N Z - S C H L A C H T H O F IN L U B E C K

A R C H IT E K T B A U D IR E K T O R P IE P E R LU B E C K

A u s k O h lh a lle . Dia Ó ffn u n g e n im S o c k e t s in d Reste d e s fr d h e r e n B e s ta n d e s

U n te n : P fo r tn e r h a u s

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gelangen durch 17 Tore auf der Langsseite der Halle zum Toteplatz, der in unmittelbarer Nahe des Tores yorgesehen ist. Das Tier wird so geschossen, daB es mit dem Kopf nach der Wandseite hin falit, wo sich ein Blutkanal be- findet, in dem das Blut fiir die weitere Verwertung ver- mittels Schnecke zu einem Sammelbehalter geleitet wird.

Nach dem Ausbluten wird das Tier auf einen fahrbaren Schragen gebracht, auf ihm erfolgt die Vorschlachtung (Ab- nahme des Kopfes, der Klauen und Offnung des Leibes).

Alsdann wird das Tier durch einen Mann unter die Schlachl- winde geschoben, es wird vom Schragen aus in die Schlacht- spreize genommen und aufgewunden. Die weitere Schlach- tung geht nach der iiberall gebrauchlichen Art und Weise vor sich. Durch diese Teilung des Schlachtvorganges auf drei verschiedene Platze ist eine bessere Ausnutzung der Schlachterkolonnen und der Schlachteinrichtungen erzielt nach dem System der FlieBarbeit. Hinter der Schlacht- winde befinden sich Aufhangegleise nebst Haken fiir die Kopfe und Innereien, da hier die veterinarpolizeiliche Ab- nahme erfolgt. Nach dieser werden die Halften entweder direkt auf die Fleischverladerampe verfahren oder nach der Auskiihlhalle gebracht.

Um eine 100%ige Belichtung der Halle zu erzielen, wurden aufier einer reichlichen Durchbrechung der Langs- wande mit Fenstern neun Zwerghauser auf das flachę Dach aufgesetzt, die eine fortlaufende Fenstergalerie bilden. Da die Halfte aller Fenster mit Drehfliigeln yersehen ist, ist die Gewahr fiir eine gute Liiftung geschaffen. Die Fenster bestehen aus schwerrostenden Spezialprofilen (CU-Eisen).

Die Halle ist nicht geheizt, sie ist ausgestattet mit Kalt- und Warmwasser, elektrischer Beleuchtung, Uhr- und Telephon- rufanlage. An den beiden Kopfenden befinden sich Raume fiir Arzte, Hallenmeister und Tierkommissionare, sowie Aborte.

Fiir die Auskiihlhalle (Abb. S. 387 und 389) waren die Fundamente einer friiheren Viehmarkthalle, die in ihrem alten Bestand dem Seegrenzschlachthof nicht dienstbar ge- macht werden konnte, maBgebend. Aus Ersparnisgriinden wurde sie fiir den Neubau weitmoglichst yerwertet, ins-

W a s c h - und Umkleider&ume im Verwaltungsgebaude- an*dVrrDecKe dU"9 h8nflt Trocknu"8 und LUftung

besondere wurden Abbruchmaterialien moglichst wieder ver- wandt. Sie besitzt eine Flachę von 1200 qm. An ihren Fleischhangcbahnen und den Hakengeriisten kann eine volle Tagesschlachtung aufgehiingt werden. Zur Erleichterung des Abviertelns dienen AblaBvorrichtungen, die an zahl- reichen Stellen des Gleissystems angeordnet sind. Die AuBenwande und das treppenformig angelegte Dach sind weitgehendst mit Liiftungsbffnungen durchbrochen, in die verstellbare Jalousieeinrichtungen eingebaut sind. Die Siid- westwinde konnen in der Diagonalrichtung die Halle durch- streichen und so das Fleisch ktihlen und trocknen. Um das Fleisch im Winter yor Frost zu schiitzen, sind Lufterhitzer mit Ventilatorbetrieb an zwei Stellen eingebaut.

Die Schweineschlachthalle besitzt eine Grundflache von 500 qm. Mit ihren Einrichtungen konnen taglich bis 500 Stiick geschlachtet werden. Die Schweine gelangen von einer Sammelbucht auf zwei Rampen zu einer erhohten Totebucht, die mit zwei Schweinefallen ausgeriistet ist.

Unter ihr wird das Blut zur Weiteryerarbeitung gesammelt.

Die Schweine rutschen in zwei Briihbottiche, aus denen sie durch Eleyatoren auf die Enthaarungstische gehoben werden.

Von hier werden sie in die Schlachtspreize genommen, durch Friktion angctriebene elektrische Winden heben die Schlachtspreizen auf Fleisdibahnhohe (GrundriB S. 387).

Die Kaldaunenwasche nebst dem Raum fiir die Ent- leerung der Pansen hat eine GroBe von 300 qm. Ihre Ein- richtung ist die iibliche. Eine Neuerung dagegen bedeutet die Blut- und Pansendiingeryerwertung. Das Blut floB bis- her zum grbBten Teil in die Siele, jetzt wird es, wie oben er- wahnt, an einer Zentralstelle gesammelt, wohin es mecha- nisch befórdert wird. Aus der Sammelstelle gelangt es zu einer Bluttrocknungsanlage, die nach dem System Rudolf Hartmann, Berlin, eingerichtet ist. Eine besondere Schwie- rigkeit bot die Aufbereitung des Pansendiingers, der bisher im offenen Pferdefuhrwerk den Gartnereien zu Diinge- zwecken zugefiihrt wurde. Stiindige Klagen der Anwohner iiber Geruchbelastigung und Yerschmutzung der StraBen yerlangten hier eine grundlegende Anderung im Abfuhr- system. Der Pansendung (Inhalt der Rindviehmagen) wird nach dem System Venuleth & Ellenberger, Darmstadt, unter vorherigem Zusatz von Kalkmilch zwecks Abtotung der Bakterien maschinell getrocknet. Durch Walzenpressen wird dem Diinger der Feuchtigkeitsgehalt entzogen und sein Gewicht um 90 v. H. verringert. Nach dieser Pressung ist der Dung freiziigig und wird auf Tankwagen in die Gartne­

reien abgefiihrt.

Das Verwaltungsgebaude (Abb. S. 388) enthalt im Erd­

geschoB folgende Raume: einen Sammelraum fiir Kon­

fiskatę, eine Wandlerstation, Abortanlage fiir Manner und Frauen, Umkleidehallen fiir Schlacht- und Verwaltungs- personal, die in eine reine und unreine Seite geteilt sind.

Die feuchte Berufskleidnng wird ahnlich wie die Berg- mannskleider an einem Hakensystem an die Decke zur Trocknung und Liiftung aufgezogen, ebenfalls werden die schweren Schlachtstiefel dort aufgehiingt. Zwischen reiner und unreiner Seite befinden sich Wasch- und Baderaume (Abbildung links). Weiterhin ist vorgesehen ein Friłhstiicks- raum fiir das Schlachtpersonal und eine Gastwirtschaft. Im SockelgeschoB ist die Wascherei und der Desinfektions- betrieb untergebracht. Die Raume fiir Verwaltung, Veterinarpolizei, Fleischbeschau und Fleischhandelsfirmen nehmen das ObergeschoB ein.

Die Kosten fiir den Seegrenzschlachthof einschlieBlich der Erganzungen der Kesselanlage im alten Schlachthaus, eines neuen Schornsteines, der Gleisanlagen, der Umlegung der VerkehrsstraBen betragen 1,8 Mili. RM. Durch den Umbau der ehemaligen Quarantanestallungen zu Stallungen des Seegrenzschlachthofes wurden weitere 175 000 RM benotigt.

Die Planung fiir die Gesamtanlage und die Leitung der Hochbauten lag in der Hand der Hochbauabteilung I. Be- richterstatter wurde dabei unterstiitzt durch Baumeister S t r o b e l b e r g e r , der zusammen mit Baufiihrer Ma r k - m a n n auch die ortliche Bauleitung ausiibte. Architekt M e y e r war bei Anfertigung der Zeichnungen tatig.

Die Hochbauabteilung I I I (Baurat Dipl.-Ing. S t o c k) fiihrte die maschinen- und heiztechnischen Anlagen aus.

Die Abteilung Tiefbau betreute die Besielung und Hof- befestigung. Die Wasserbauabteilung leitete die eisenbahn- technischen Arbeiten.

Die schlachttechnischen Einrichtungen lieferte die Ma- schinenbau - A.-G. vorm B e c k & H e n k e l , Kassel. —

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d r e i h a m b u r g e r b a c k s t e in b a u t e n .

3 A B B IL D U N G E N

V E R W A L T U N G S G E B A U D E D E U T S C H E W E R F T , N IE N S T E D T E N

A R C H . B D A R E G .-B A U M E IS T E R D R .-IN G . E U G E N F IN K , H A M B U R G

Foto H. Brack, Hamburg A L F R E D J A C O B U N D O T T O A M E IS f H A M B U R G

U M G E B A U T E S W O H N H A U S IN H A M B U R G

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W O H N H A U S O V E R B E C K IN A L T O N A -B A H R E N F E L D

A R C H IT E K T B D A

R E G .-B A U M E IS T E R D R .-IN G , E U G E N F IN K , H A M B U R G

Foto Gebr. Dransfeld, Hamburg

Die auf dieser und der vorhergehenden Seite abgebildeten Hamburger Backsteinbauten zeichnen sich durch eine der neuen Stilrichtung abgewandte Formgebung aus. Sie wollen sich in die Umgebung einfiigen, ohne besonders aufzufallen. DaB sie trotzdem Haltung besitzen und ais moderne Bauten anzusprechen sind, beweist ihren inneren baulichen und kiinstlerischen Wert. Der Back- stein ist nicht ais Schmuck, ais ornamentale Zu- tat verwendet, wie man dies haufig bei dem Klinkerkleid iiber dem Eisen- oder Eisenbeton- gerippe eines Baues findet, sondern der natiir- liche Ausdruck der Materialgerechtigkeit. Eigent- lich ware iiber diese Bauten sonst nichts Be- sonderes zu sagen, sie wollen nichts AuBergewóhn- liches. Individuelles darstellen, wie so viele neue Architekturschopfungen, die kurz iiber lang ais gesucht empfunden werden.

Das Verwaltungsgebaude der Deutschen Werft auf der vorigen Seite ist ein W erk des Architekten BDA Dr.-Ing. Eugen F i n k in Hamburg. Es handelt sich hier um einen Anbau an ein vor- handenes altes Hotelgebaude an der Elbe, das zum

Yerwaltungsgebaude umgebaut worden ist und in den verschiedenen Gesehossen groBere Arbeits- sale enthalt.

Das zweite B ild auf der yorhergehenden Seite stellt ein umgebautes W ohnhaus in Hamburg dar, Architekten B D A J a c o b & A m e i s. Trotz der Schwierigkeiten des Unibaues ist es den Erbauern gelungen, ein abgerundetes, harmonisch wirken- des W erk zu schaffen. Die Fassadenflaclien sind m it Oldenburger Klinkerriem chen, 24 ' 5 ’ 3,5 cm, verblendet. Um dem Aufstem men der Tiir- und Fensterecken bei einer Yerblendung zu entgehen, da die FenstermaBe nicht verandert werden konnten, haben die alten Fensterecken schmale Putzum rabm ungen erhalten, die gegen die neue K linkerflucht etwas zuriickspringen.

Auch von dem Architekten Dr.-Ing. Eugen F i n k riihrt das hieriiber abgebildete Wohnhaus Overbeck in Altona-Bahrenfeld her. Der Bau ist aus roten hartgebrannten Backsteinen errichtet, hat weiBe Dachgesimse, R in n en und Abfallrohre, Fenster und Fensterladen und ist m it zinnober- roten Pfannen eingedeckt. —

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VER LAG : DEUTSCHE B A U Z E ITU N G G. M. B. H., BERLIN

FUR DIE REDAKTIO N V E R A N TW O R TLIC H : FRITZ EISELEN, BERLIN D R U C K : W. BUXENSTEIN, B ER LIN S W 48

Cytaty

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