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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 16. März 1852, Nr. 64.

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Academic year: 2021

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CzpeditiomKommandantensStraße It M .Jahrgang.)

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PMUU får Jedermann

aus«dem Wolke.

HEXENnrit Ausnahmeder Nach denSonn- undFesttagenH PreisproWoche1an sPf. InserateproPetltzeile2Sit.

stumnen.·-HZIHMUMWMM Mft-JWelcheneinterner-genungfrühMorgens- punktnchzuerhaltenwanschenzahlen wöchentlichsPl suthiss Hin-wwwMuts-mHeu-VI Mansichundie zunächstbelegenen Posten-umimInlandeandiebekanntenGreditenreder desPostvebits

TM-649«-.-:-«-.-.-...

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«.««Die Stxdckfreiheitder

Jn derneuesten Nummer desKirche-blanke»Hu-»

besinstt sich-einArtikel ans derFederdes Protestant«

,Hekausgebets, Pastvr Krause,dexdenerfreulichenBe- -«WEX«V«BTFN-"VaßOs-in derjenigenZeitundauch inder

evangelischenKirchenicht-anMännern fehlt,dieeine faktchsStandesehreund einenungerechtenStandesvori

theilweitvonsich zurückweisen,selbstwenn derFanas ndmudmderVerleugnungsolcher Ehreund inder AbwelfungsolcherVortheileeineneue ArtGottesläste-

rungsieht. ·- .

«DerArtikelhandeltvon derBesteuerungderGeist- -»lichengleichjedemandern Staatvbürger,eine Besteuerung, welcheverfassungsmäßigseht besteht, nachdemdieKirche

»demStaateunabhängiggemacht sein sollund;—..,derDiener derKirche nicht mehr BevorzugungimStaate bean-

spruchenkamt - - . ..

LESläßt sich denken, daß diejenigen,diedieTren-

-Ming vonStaat undKirchenur zumScheinsaugführen,-

»UmKammern keinRechtszugeben;indasVegimmk

Jkts«Kirche drein-zu»denn-unsdiese agchheuzuhfxsind- GeistlichenAlseine Artprivilegirte KasteunStaate

szherzufkaemWeshalb sie denndieForderungstellen;

«ZugNH Kirch-UNDihreDiener von denbürgerlichen MüssenskmüigeklkchmLastenwieDiensten befreit sein den Beschlußgefaßt,dieGeistlichenvon Gemeindeabs gaben Und Gemeindelastenzubefreien und sicherlich« würd-Man diese-inneremselbstvonStärke-lauenbefreit.

waltet-»häiten,fssäRkZcksichW" aufMStauzkökussefobge

HerrKraut-;ietkseeeeistucheyerklärtnet-entschieden gegenPis.Stem-Meiheü-Und war aus.reli enund evangelischenErwde fEk"ngftdieFragegarishent-

sprichtdieSteuersretheitder»Geistlichen—-pxmWesender .v « . verlustigenZeitungenZuwenden.

Berlin, Dienstagden«16.Marz.

sBehauptungen:

III-EsDedhalbhat dennauch dieersteKammer-

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.—«-.-...——-".-:-;;.-s;sp—·-.,.«- H-—

evangelischen Kirche?undantwortet hierauseinentschie-

denes »Neinl« « e «

Er,begründetseine Ansichtdurchfolgende sehr wahr-e

»Die BefreiungdesKirchengutesund derKirchen;

diener von denöffentlichenLastenistnur ein-«Zeichen jener mittelalterlichcnkatholischenAnschauung: welche dieHeiligkeitderKirchedarin setzt, daß sie nach Mög- lichkeitderBerührungmitdenVerhältnissenderwirt- lichenWeltenthoben sei,und welchevondemGeistli- chen als-dem Vertreter derKircheeben einesolcheab- sonderliche,dieWeltfliehendeHeiligkeit verlangt. Nach-

««

dieserAnschauung gehörte.eszuderabsonderlichen hö- heren SittlichteitderKircheunddeskirchlichenMannes-:

sichder«Ehe, dernatürlichen Freudenundderirdischen Güter zuenthalten. Nach dieser Anschauungwar-es eineVerletzung teuer höherenWürde: Angelegenheiten desStaats odergemeinebürgerlicheLThätigteitenzu be- treiben. .Nach dieserAnschauungfordertediechöhere Sittlichkeitder Geistlichkeitaucheinbesonderesibiaßvon Wohlthätigkeit:daß sie, währendsieselberem Leben strenger Entsagung führten,alleGüter verwendeten zur LinderungderNoth. Nach dieserAnschauungwares Gebot derFrömmigkeit,derKirche sovielalsmoglich .Mittel zuzuwenden;war esFrevelanihrerWürde,ihr

Lasten aufzuerlegen. » « «

—Die·sevangelifrheKircheaber-»dasallgemeine PriesterthumallerChristen IchkhPfeVIII Laile Welt in.

allen«Dingenund allen-Pskhk"1!kknssepfür göttlichen Ursprungs hält,setztdieSittlrchent darin, daßdie ganze Welt inallen DTUSMUndallen Verhältnissen

von göttlicheinGeist DMchVxUNgenwerde. Dieevange-

.lischesAnschauungkenntkeineSittlichkeitzxdiesich irgend

-welchennatürlichenVskhaltnissensentziehenmüßte.Sie kenntkeinen Stand-dem eine höhereabsonderlich- -Suuichkenobre-zeichnetwäre»Die evangelischeAxt-»-

i

(2)

- .

schauungwirdinBezugaufdieGeistlichen erstdann

"

zurWahrheit,wenn esalsihresrechte Sittlichkeit angese- henwird,daß dieGeistlichen gleichanderen Menschen sinallennatürlich-menschlichen,«hausiichenhbürgerlichen-

undstaatsbürgerlichenVerhältnissenmitten inne stehen, um inallen Rechtenund inallen-Lastenganzedoll- GliederverbürgerlichenGesellschaftzusein. Woihnen Vonandern oderVon-ihnen selbernochfeine-besondere Artvon Sittlichkeit,einbesonderes MaßvonWohl- thätigkeitzugemuihetzwo ihnennoch einebesondereVe- freiungvonbürerlichen DienstenundLastenzugedacht wird,sdaistnoåseinUeberrestvonjenerunevimgeirp schen Anschauung

"

«- --

«

; . Wollen alsodieGeistlichendieSteuer-frechenwieder- haben,dann mögen sie auchwiederdieLinderungOst gesammten Noth aufihreLSchultern nehmen,dann mö- gensieauch wiederjenesweltabsagende kasteiende hun- gerndeehelosesLebenführen.Wollen siedasnicht,und könnensiedasnicht-wollen,wollen sie ebenevangelische-

-Geistliche sein, so mögen sieauch Steuern zahlen.Ein

"

GeistlicherkderallenatürlichenGütergenießt,abervon den natürlichenLastenfreiist:ist wahrlichkeinsittli-

ches Vorbild. . « . ..j-

..Jn demBewußtseindes evangelischenVolksist die Vorstellungvon derinnerwelilichen StellungdesGeist- lichen soallgemeinvollzogen,"«daßeseinenstarkenWi- derwillen hatgegenjenekatholisirendePriesterlichkeitund-

"

-Würdigkeit,und daßesgegenjede"kirchlicheWirksam-

"-keit,diedavonSpuren zeigt,.sich verschließt-

sp

Darum verlangen wahrhaft würdigeGeistliche,mit sdensandernGemeindegliedern gleich belastetzuwerden, und bringengernwiesOpfer füreinegesegnete Wirk--

samkeitz

·

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WerdaherdieSteuerfreiheit der evangelischenGeist-

- .

lichen befüiworietxsdererältihnen nichtmir den Widerwillen, dendas-. olk gegen allesPrivile-

irtehat,

Widernhindert sienachKräftenmihrer

irkhlichen irksainkeit.« .. « »

Wir halten diese Sprachealo derGeistlichkeitwürdig undfreuen«uns, daßin dieser ZeitdesEigennutzes dieseFragedesEigennutzeseine«so.ehrenwertheAntwort

hervorgerufen, » - « ,

Mehrabernochistuns dasPeinipwichtig,das hieran dieSpitze gestellt wird-,das rinzip,das die

«Kirche und-ihre Dienernicht als überweltlicheDinge hinstellt, sonderndieWeltselberalsdaswürdigeGesäst

desGeistesund diegesammteMenschheitalsTräger derReligionansieht, innerhalbwelchersichdieIdeen ewiger Wahrheitenentwickeln und-zu immerilareren An-·

schauuugenemporheben« Dieses Prinzip ist.dasFun-

"

dainent,aufdemeinewahre ReformderReligionmöglich ist,esistderFels-,auf demsteh einsteineKirche auf- bauenwird,die imVolke wieder-wirdWurzel schlagen können,welchesjetzt durchdenVersuch,denGeistdes MittelalterszurHerrschaft zu«bringen,von jedem kirch- lichen-Strebenweitabwendig gemachtwird.

. DrumEhredemEhre gebührt! «

»eines-Mitlied I »«lt da lbe«" n it B

LigungskostänxxggtkB Affe

.studen·

( » seelim des 15 März. - ·

—- Die»Hatm-Zthferklärt,daßdieNachricht,derfrühere KriegeministenGenerakveajorJacobi,seizumBundesloaimis- sarin.denBrenienschMAngelegenheitenernannt undihmein dungentbehrt.. « »—.

«-.—- DerPrinzvonPMBUistgesternnach Koblenz,zu- nächstnachWeimar«abgemstksimMai wirdernachBerlin

zurückkehren-. s; . - .

-——AmSonnabenderkanntedaeOdertribunalinderDies-

«-

hannöverschesArmeelorps

YtzVerfügunggestellt,jederBeginn-, -ztplinaruntersuchuiig:gegenProf-Nees von Es enbeckaus

YreelauaufAmteentsetzung NieswarzumTermineper- svnlicherschienen.

· fDerehemaligeAbgeordnetezur VolkstainmerDr.Karl Grünwird-am 19.April inBrüssel einePensionsanstakt eröffnen. » - ,. »

« « "

H Folgender Entwurf«irrFortführungdet-Aussteuesa Sterbe-undUnterstützuugskassewird inderam Wiend.statt- findendenGeneralversammlungzurBerathung vorgelegtwer- ben»§»iI· ZurRehabilitirnngresp. VergrößerungdesReserve- fondslieferteinjedesMitgliedeinenaußerordentlichenBeitrag von1Prozent-,undsoll derselbe auchin 2 Ratenabgesührt Wde sbüriens s.2.— DieDauer derMitgliedschaftwird

Michw·til-VIIHkklkrätfderungezoorschlägeauf5bis16Jahre festgesinUndDieAussabkungenerol en,wie darinangegeben.

—- 3(zU 15)»..Jedes-gegestf1w?"xrtigeMiiglledMuß nach kkfolgmVerheirathunsMch Jahrebei derGesellschaftver- bleibenundwerden diezweijährigenBeiträge mitEinschluß desBeitrages ZurVerwaltungbeiAuezahkimgder«Auesteueb stimme ganz inAbrechnunggebracht.EineAusnahmemachen

diejenigenMitglieder,dieinnerhalb

"

eines JahresderGesellschaft beigetretensindzrihnenwirdnurderBetrageinereinjährien

Mitgliedschastabgerechnet—- s.4.(zii 8§. 16und22.) ei» demTodesfall einesMitgliedesvorAblaufdesfünftenJahres

ter- -

» .. -e-.,» ,- -. »s-« s

übersteigendaerda esmuri-e ite« ntzung zuden Beer- digungslostensein soll, so istdieMehr-oderMindekbedükstig- keithierbeiderAltersklassevorzusteheinBeiAuzzahkungdes SterbegeldesvomsechstenJahrederMitgliedschaftamiveszdm jedochgleichfallsdieBeiträgeEvenzweiJahrm·zuGunsten derKasse nachderBestimmung WS- 3ianbeechniingge- bracht.,— s.5.Mehr als2 ammlungesninjedem Monat dürfennicht stattfinden; stellt«sich dasYedürfnißeiner dritten Sammlungheraus, so istglftchdaraufeme Versammlngder Vertrauensmänner zuberufen-ÄVelckisMS thst Mitte eine KommissionzurPrüfungderSachlags MIMUK und die inder- darausplgendenGenetsikpeksammlimgIhrGutachtenabgiebh nachwilchemdieBeschl!1elf-ZUlekklerenMaßnahmen-gefaßt werd-en. EsmirsMichUSE-;IKVUUZUMVUdergestaltzusammen- gesetztsein,daßYes-»Z:Mttgliedschafigleichmäßngdek- ireicn ist. DIOW«Ve7r-Hinder»U«er»Versammlungmuß in»Er- mangelng keck-lIch .dprklicinnerhalb4Wochennach EinziehiingjenerTUßHWtMarthenlernten-) Sammlung statt-

· , «

se ngstkAussteiierbrechtigteii,mitEinschluß deijenigkmcZ » U«seuerung·esummezurZeit noch nicht erhalten-ha.ftfslkchVkefektAbauderungenanzuschließem z.7.Alle

glslemgmMitglieder»die,gestrichenworden,weil-sie.

CUHUEIGef-JchafSMZWSFMM«MUUdtedadurchbeitretemhohenBeiträgedast-Es diezuFahl-M-Rechtesollenganzder oderMmng tcheuErtra-Beitragennachzahleuka EDU- ifkExirs-Vekkrsg.darfnicht höher,als—der-ge,woh·nliihemonats JscheVMM sem,undmußdieRestetnnerhalbjweierJahre UISMZsVUmußderMehrbetragdurch»eineEinzahlungge- decktwerden. s.9.DaejenigeehemaligeMitglied,welches Wie Nachzahlungennicht leisten kannoderwill, ikann dennoch derGesellschaftwiederum beitreten; eegehtnur mit seinen AnsprüchenanderAuesteuersummeanfdasnächsteoderfol--

-

(3)

.

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s

gendeHundertzzurüchdergestalt,das das»Mitglied,welchesur-

sprünglich-met500Thlr11.beigetreten-bei einem Restevon un- terfbis mil.50Thlr. auf 400 Thit-Und·bei,einem- Restvon über50bks10«0Thlr.»auf 300TklkkiseinerAussteuersumme

aUlthwmmen wird. « ,««--Ä - .

—88Verwaltungsberi derSchneidergeselleuk.

schaff· (Schlu"ß.)DerdamaigeObermeister,Eckertbeeilte sichdennochdasStatut zurAusflthungzu bringen,undver- langtedie Beru·ung-einer«Werd-Ver ammlung,damit die GesellenschaftaufGrunddiesesvStatuts,dienöthigenWahlen vornehmeumdieVerwaltungzuerneuernAber wederKas-

«klimeisternochAltgesellghleltmsichfurberechtigt,auf Grund

UmsStatuts, · -

etheiltenhatte,AmtehandxmsgsnVokzunehmenAlsdie Verhand- lungenhierübernochfchwsbtskbekschtenabermalsam7. Nov.v.J.

einStatut«beidemdamaligenObekmekstetEckertmit derAufforde- rung«,,dasselbemitdemMetster-Borstcm»de,vBeiw- Meistex,AligeiellenundKassenbotenberathen,und diese sämmtlichenHerren tUVnächsten-Session«ein·- ladenzuwollen,"damit dieVerathunggeschlossen - werden tönne.«»«Jetzt endlichlehnteauchder damalige Meister-Pvtstf«UV-dlefeBeraihung Ab-daHurZeiteinKassen- StatutzfürdteSchneidergesellenschaftdemGewerberathedurch die-k,vRegierung,zurgesetzlichenBegutachtungvorgelegtwar.

IndemBerichtewirdmm dieAngelegenheitsdes.Kasseerote11 Netserausführlichdargelegt, undwollenwirhier nicht darauf

furuckkommemweildieseAngelegenheitschon öffentlich«be-

-pwchenist. , s— . «

DerBerichtwirdvon-dem Vorstandefolgendermaßenge- ,schlossen:.»Wir habennach

PYWurdieFicke—Unparteiische·-e·eenschaftesWirdarumbefriedigender-ResultatPrüfung seitens des Hohengehorsamst eingesungen Haben- EINerzieltwerdenMiniste-wird.

Damm derAuflageboteinstruktionwidrigim Amte belassen

.wird,so haben bis jetztvüber1000 GesellendieZahlungder- AuflagenandenrechtskräftigverurtheiltenBoten Retsereinge- stellt, ,in.-Folgedessen,wiesichdies amJahresschlußheraus- stellt- 10,4l9Ausiagenin einem Betragevon 1736thlt15sg.

im Nest verblieben,.und daher imverflossenen Jahrebedeutend

-

mehr ausgegeben alseingenommenwurde. Es ist deshalb

Osdoppeltwünschenswerth,daßschleunigstdieseAngelegenheiten

»vonEinemHohen LMinisteriumgeordnet werden möchten.«

Wirglauben nicht nöthig zu haben, irgend welcheErläu- terungendiesemBerichtehin ufügenzudürfen«weil dieange-

«sführtmaktenmäßigenThatsaenjedemUnparteiischeneinklares BildderVerhältnisse-gebenmüssen.Wirsindüberzeugt,daß

»."Jede.k",welchemdasWohlder ArbeiteramHerzen.liegt, diese

szheggchenbedauern wird.s « ZukegSachederGesegegschgfegufeNachdrücklichsteundRed-

lewirh"ren,nimmtsichderjetzigeMeister-Vorstandder«

,

welchesMOGWHIUESUUSderRegierungnicht«

alledemdiefesteUeberzeugung, daß-

M .---0n,undistderselbeWillens, das-jetzt herbeigeführte- spVgs..nverne men durclstrengesJnnehaltender gesetzlichen

daurefsårW-lindVernuiimngkundAbwehrungjegliche-rWillkur beste

GegsiebefestigesizEinemsolchenStreben wirdJederda-

-—· r—nimm en. -

-

»tenSchinkejdsmamSonnabendimEnglischen Hausegefeier-

«diedesAech«shatvondenetngegangenenKonkurrenzatbeiten :—·—WesksnpuAdlerdenPreiserhalten; «- wünschenuutlttkithertigungundVerbreitung

.

UndzweiKUMHMInhalts wurdenern-hieg · »

mitBkslagHek,--tchbandler,beidenendieNeujahrswunsche

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».»..» i«Zieh-IstsWeben-zu20 resp.10»Thlrn.verurtheilt

«

wirddm"28.MäkgDirZ.Klasselob. KöniglnvlassemLotterte

.

nehmen.

ish« s-J-, Morgens 8..Uhr, ihren Anfang

--M,J·' L- - « «- - s «i

- prel: EinSchutzlmgistamvo-

ggmDonnerstagadedemMartia-TheaterinHamburgin smegegangenun hateinen glänzend-sitErfolggehabt

,s t

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von Nenjahrs--

erKunstdrucker»»

lsälunehelichentbunden worden sei.

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Die«5Spener’scheZig«istwegenihr-er,,feindseligeus Partemahme« gegendiekurhessischeStaatsregierung imjge- ssammteuKurfürstenthumverbotenworden.

i Heute (d-Is-) haben sechs SchiffemitAuswanderern denHamburgerHafen verlassen;einenoch größereAnzahl folgt iinden«nächstenTagen.« ,UnterdenAuswanderernbefinden.:sich- sehr viele WieSch»lesw1g-Holsteiners.«M«SPM- Zig-« meldet, hateinbekannterWohle-«. « ithäterderArmen vorKurzem mehrereSchiffsladungenKar- toffelngelauftsundsie der ärmer-nBevölkerunginkleinenPar-

'

licen,—-dieAusMetze fürWestphalen ist1sgr. abgelassen.-gegenwärtigeine-Deputation« (von Leinenfabritantenhier anwesend,welche«denAuftrag hat;der Regierung Vorstellungen hinsichtlichderFörderungdieses Jn- dustriezwetgeszumachen. Die Devutation besteht vorwiegend aus AnhängerndesSchutzzollsystems,.undindieserRichtung bewegensich auch ihre Annang ·— .. " ·

—- Polizeiberichtvom’15.März-. GegendasDienstmädchen, die-unverehelichteS., war seiteinigerZeitderVerdacht rege geworden, daßsie zwei Malheimlichgeborenhabe; und daßdle . Kindervon ihrbei Seitegebracht worden seien.-. AufssVorhalt« hat-siedennnunaucheingestanden, daßssieimJahre1849und

Daserste Malseidas KindbaldnachderGeburtgestorbensSiehabe Anfangsdie LeichedesKindesineinemKasten verstecktgehaltenundspäter inder·Schumannsstraßein einenoffen stehenden Appartement geworfen. Daszweite Kind seitodtzurWeltgekommenund deshalbvonihr auf dem HofeeinesHausesderBellevuesttckße"

ineineWassertonne,dieunter derDachrinnegestanden,gelegt worden· Anfänglichhabesie.denLeichnam inihrem Bette verwahrt und demOberkörpereineLeinwandbinde umgelegt.

Daß«eine Kinderleicheam letztgenannten OrteimMonat Juli lsölgefunden,ist bereitsfestgestellt.Der· Arzt hat damals jedochertlärt",·daßdasKind gelebtunderstnachsderGeburt gestorbenodergetödtetworden sei.DieS., muthmaßlichdie Mbrderin ihrerbeidenunehelichenKinder, befindetsichinHaft«

undUntersuchung.- O «

«

Elbcrfeld.« NachbrietlichenMittheilungen einesNew- YorterHandlungshauses,istesdemaus denhiesigen Mai-Un- ruhenbekanntenLehrerKörner gelungen,sichdurch lAusdaner undFleißinAmerika’s Hauptstadteinerespektableund sorgen-

-

freieExistenz«zu grünt-enDerselbe bekleidetjetztan einer Staatsakademte mNewyorkdieStellung einesLehrersmitec-

-«nemGehaltevon 800Dollar.

·Königsberg; Die Maßregelngegen,diehiesigefreieGee memdeunda»lles,jwas«»uxitderselbeninVerbindung steht,dau- ernfortz so est voremigen Tagen einedervon dem—Dinter-

,Vereine gegründetenKleinkinder-Schulen,.welcheunterderAufs sicht Rupp’s·steht,polizeilichaufgelöstworden,eundzwarTM

»

eigentlichenSinne desWortes,dadieKleinen,sämmtkichin« einem Alterunter6Jahren, durchPolizeibeamteausdemSchul-

Lokaleentfernt wurden. « « » « .

Luxemlmrgz Wieman versichert, beabsichtlgtderRe-

-dakteurderim»vorigenJahre unterdrückten»Trier’schenZeitung«

"

seineDruck

schaffenhat.·

« «ere1hierherzuverlegenundhier eer,,Neue Trick- icheLeitung«zugründen.- - ... «-

Hamburg. Konstantinv.AnthaLderim letztenBlatte « erwähnteVarbiergehülfeaus—Ungk1M,befindet sichinder Ras- boisemvache.DerGefangeneapfdem Winserbannr,welchem ereinen Briefzutragen wollte, IsteinSchleswiger,dessenJn- haftirungmitpolitischenoderähnlichenGründenmichtszu

Brett-em- Am.11—.AbendswardieStsMartini7Kirche

derSchauplatz—eenesderbeklagenswerthestenAuftrittr.Wie

·

alleDonnerstage hieltauch diesesMalPastor Winimerhier von8bis9Uhr Betstunde.Schonindenletzten Wochen

-waren»diesenicht blosvonBedächtigensondernvon einer weit größernAnzahlNeugieriger-besucht.Dennman erzähltesich

s.

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Frggez aber thun muß sie es. Sie muß es versuchen sich in die Gemüther einzuschleichcn, sie muß den Himmel und dieHölle herab- und herauf beschwören. Denn im Grunde genommen ist

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