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DEVANTIII Jedermann ans dem
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rennst-GenZeitungen zu wenden.
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Zwitter-zustandedesLebenijdienichtmehrerträglich Vernunftund·
sind.
DieReaktion ahntnicht«welchieineRolleihrder Zeitgeist zugcwktimhat« ·’Diefer Zeitgeist,oderrichtiger—.
gesprochen,dieUeberzeugungderMehrheit hat-die Reak-
» Wir wissenedunsermKultusministerDanks, daßer sowohlinReskriptenwie inReden jene Halbheitzurück-
«Mist-,Und aussein Zielgrade-losgeht; wir wissenes
»k»ji«-m ausallen-Schlupswinkelnder,,Vermittler«thinauz·
::«-..·fg·e«srängt«« und sie.g»ezwnngen,’ihre-Systeme ohnealle
Magie oorzusühtenT « "
ihm Dank,denn erstelltdenGeistderVergangenheit so offen ohneMaskedar, daßerwirklichdieWeltam Unddasist gut.Jst-,edistdas,Woran alle erst-«-
schiedenenGeisterderjetzigen Zeit hitntreben »Ent- .weder, oder!« EntwederOffenbarung,oderFortschritt!
Entweder liegtdie höchsteWahrheit hinterundineiner einmal durchein Wunder offenbargewordenen Erschei- nung,odersie liegtvor und ineinerZeit,.nachder"
der«MenschengeisthinstrebtsEntweder ist«derBiegde
«dieMenschheit gehen soll,oorlangenZeiten schon ein- madVorgezeichnetwordcn, und dann habenwirnichts z«u--thun,-altlaufdiesem«Weg zurückzukehrennnd Alled vonundzuwerfen,. wadderMenschengeistanderes alt Wahrodergut oder rechtoderschönoderbisciigendhält,
»»«'Dd.tr:es istdemMenschengeistnichts ottroyirt worden,
ääz.,trngun"geiner vergangenen Zeit,und dann haben unRWfallsdas-Rechtund diePflicht,sdie Ueberzem
FuRgntgeterZeitalsOffenbarungenzuhalten,und
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WahrheitEil-them
.SUCH:..7.t’svittlungsversuche,dieans dem Fiomma
- skeemgägiswdskUnddemOderhktumreitenund Dämmerung- des-kaxkklten»und denTag scheuen,inder
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nenonnd Entpstndend«herutntappen,
»".fundjenehinderlichcr.stndFunme V"7«spchs-.Ils Auss«diedemFortschritt gefährlichersie aufhören
eineRolle-ZUswlmm dem-Geistedes-Menschemdenn . siesentmannendenGeistUNDVIII-MZwittergestaltenund-
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UnkAllesxwas alsOktroyirung anstritt, ist-nur eines
eitendenJdeenderZeiteine immer höhere--
t-nochdeutlicherans aldunserKaltudminister.
EntschiedenstenindasBorwättdhineinjagt.
Fassenwirzt B.den wahren«JnhaltseinerRede gean dieDissidenten zusammen, so spricht diese nichts and aisFolgendes:DiefreienGemeinden habenkeinen.
Glauben, sondernVernunft Glaube undVernunft sindaberganz nnoertra licheGegensätzeEineReligion auf Vernunft basiren,istunmdglich, folglichkann man dieDissidentennicht dulden.— Esist gut,sagen wir-;
daßman soetwas einmalganzentschiedenweiß)den-n—
nunmehr hatmannur dieWahl:entweder man hält den Glauben ohneVernunft fest,odermanhält sichan- dieYVisrnunstsundläßtdenGlaubenfallen.. " "
-Es istgutso und besserals ehedem,woeinEich-
-hornbegeistert-,,Vonderfreien Forschung innerhalb»der gegebenen SchrankendeöGlauben« sprach,denndar-H’ and konnte keinMenschklugwerden undnamentlichnicht wenn ersühlte,.·daßdie freieForschungsichmjedem. Augenblick-andensgegebenen SchrankendesGlaubens denSchädeleinrannte. « .« J -
EinReskript derRegierungzttDessausprichtsich. Dieses
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Reskript sagt offen-: »Essindnach AufhebungderVer- fassungundinGemäßheitder in den deutschenBun, .
desstaaten angenommene-n Grundsätze,Umw- cksristlicheund iüdisch··eReligion«,aisaufsgönn-her OffcknbakuksgVESTÜUVCLTMhktiigenLandestaatsberech-"
UgdUndkamkDensogenanntenfreienGemeindeneine gleiche BestechubunsMchdeingeräumtwerden. Ueber-
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dies habenallediejenigen,welchesich Faden im
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Staate rechtlich bestehendenReligionen nichtbekennen, sondern, außerdenselben stehend,die in«derReligion liegende-Garantie moralischerZuverlässigkeit und Treue nichtdarzitbieten vermögen,essich
selbstzuzuschreiben,wenn sieben derTheilnahmean
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·«allen-politischennnd bürgerlichen,nur unter »derVor-- ausfrjungdesBekenntnisses zueiner staateberechtigten ReligionssundElaubenspartei gewährtenRechten,im
.Staate als-ausgeschlossen betrachtet-merdeu,""des-v haib aucheineöffentliche repräsentative Stei- luugnicht einnehmen,Staats- oder Kommunab
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Aemter nichtverwalten«zum Eide nicht zugelas- senwerden können.Esliegtdarinnicht-einewill- kürliche Beschränkungder sogenannten Freigemeindler, vielmehr isteseinenatürlicheundunvermeidlicheFol- gerungaus«derenreligionslosenStellungimchristli-
chenStaat-It » ' .., « -
«Zwar begreifenwirdiesesReskript nicht recht. »Al- leindasthutnicht-:Begreifen istschon immer einAkt«
darVrtmmftunddieseistüberslüsstg Dafürist,das Glaubensdaund esistgenug,wenn wirandasReskripts glauben.
Freilichmuß jederVernünftige fragen:Wieistes möglschxdaß nachden»GrundsätzenderdeutschenBun- diesftaaten«zugleichdiechristlicheund diejüdischeReli- gionstaatsberechtigtsein können,weilbeideaufgöttlichcr Offenbarung begründetseien,«dadoch dieGlaubenslehren desChristenthmnsebensodiedes-"Judenthums leugnen, wiediedesJudenthumsdieLehrendesChristenthums in Ålbrede stellen.
LehrenderSittlichkeitund der Piorah diejaaber auchdieDissidenten für wahr
indenLehrenderOffenbarung liegt,wie istesmöglich, daß KaiholikenundProteftantengleichberechtigtseinkön- nen, da dieKatholikendieOffenbarungauf diePapste und Zonzilienausdehnen und dieProtestanten diese direktleugnen. Esist jaklar,daßnur dasEineoder dasAndere wahr seinkann! -
AlleinsinWahrheit kommtesjehtnichtmehrdaraus an, welcheOffenbarungman festhalt,wenn—man nur dieReligion überhaupt-nichtaufVernunft basirt,-denn dieVernunft sollstaatsgesährlichsein. Es istganzf gleich-,·anwelche Offenbarung,dasheißt übernatürlich- EntstehungderReligion,man glaubt,esistganz gleich, -ob derEine dieOffenbarungslehredes·Andern für Ketzereihalt,»wenn es nur eineOffenbarung,ist,wenn « nurirgendeinWunderglaube festgehaltenwird-·
DaßdieOffenbarungen sichuntereinander widerspre- chen,daß die eine die-andere inAbredestellt,jadaßdie Bekennerdereinen diederandern alsKetzer betrachten,,- dashatnichtsaufsich. Denn eshandelt sich nicht darum, eine Wahrheitzusuchen—- die dochunmöglich
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inallenzugleichliegen kann,—- sondsetndieOffenbarung
lägåtimistsichschON,-insofernsiedieVernunftinAbrede
et.«. - - .
Jst diesAllesfürundauchunbegreiflich,.sos istes
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dochgut,daßessoweit gekommen.«Esist gut,daßauf« dereinenSeite dieverbannte Vernunft und auf»der
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Siestimmen nurüberein inden»
halten«Ferner mußsz jeder Bernünstige fragen: wenn dieStaatsberechtigung
lenstatutisowie derübrig-U
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GeschichtswertsIMir-cauley’sist bereits
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andernjene ArtvonspdltrohirendemGlauber stehtj es- drängtdieVermittler ausdemwarmen klugenGroßoaigL"
stuhl»derWeltgischichteundruftdie wirklichen Kämpså aufdenPian» Vernunft undWunder,«sietreten in denKampf;und das ist gut-· distdtitJedersehewo er steht Undsieht erst Jeder,woetjkßehtzso·wird Jeder erkennen,daßesunvernünsiigwäre-»«Kegn4dasWunder siegtv,nnddaßDes»fürunsere ZeitzuWerkm- wäre,
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wenn dieVernunstdnterlägn ...--.i.-;
szbdseriinzdenII. März.
"7,·J»UHannover wurde am20fiendie-KvnxfkkenzVtk Kommissar-ten dermittlern und kleinern Staaten Deutsch-
—lands, WelcheüberdieErhaltungeinerdeutschenNstdless FMFC bekatthsoll,eröffnet.’Eswaren biszumW-Ein- gkkkofimdieKommissarien«vonBaiern",Sachsen- Dessen- DarmstaELBrauuschweig,
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von den thüringischenLändern,"
Lippe-SchaIWHng- Hamburg,Bremeu nnd«Lübecks-Wie hessells—-UndAmNaileUVFMittwongvird.Kommissar erscheinen.sichderKönig nach Mem-s Zu- dendort—- onzuder,veranstaltetidenFestlichieitenheutigenSitzun-.derSten«Kammerbegeben. wurde.der AntragdesGrafenvon ·Arnim- oitzenburg,dieneuen Ge- meindeordnungs-EntwiirsessoforteinerKommissionzurBe- rathungzuüberweisen,angeiionsme11.
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i-AmSonnabend herrschteinder2tenKammer bei rathungdes «Militäretats großer Lärm,zuwelchemeine
«Wschlilewird
VOIITMMWürtenibergs,BadeO RUD-
»bekletzendeAeußerungdesHerrnvonBismatck-Schöklhal·lsm gegendenAbgeordn.HariortdenAnlaß gab.—EDie. verlangten Zuschüssefür dasMilitärbudgetwurden von der Mehrka
bewilligt« , . . --.»—»--.
- s-—.Dietueines-ons- :.;- Usch
zahlreich vorhanden-est politischenachtkink soTenvom1. April abdeinerstrengeren polizeilichenBeaufsichtigung unterworer
weren.—- - -
—- Derseit mehreren TagenerkranktePolizei-Präsident v.Hinkeldehistnochimmernichtganzhergestellt.
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i·Wieschon frühergemeldet,liegtdem Gewerberaklt»F( Statut fürdieSchneidergesellesnschast — vonPMMkt
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derSchneidergesellenschaftgemachtenEtpekkmkvtm habenW unlängst Ausführlichesmitgetheilt—- iUkngukschwnsPor- DerGewerberathhattees. abersofortabgelehnt, auf Mist-«
-Statut einzugehen,weil dasselbe aufdem so vielfachangefoch- Auf.«w, MahnungderRegierung, tenenOrtsstatuteberuht.,
mm derGewerbemthbe- dieBegutachtungZufördernj hat
sschcossemdiegegendieNechtigülsptieksiiWOrtsstatuts Vorge- bracltewBedenken derReiertMs EUMWUVNUMMundbi- zurTventuellenBescheiduugaWVkmthlmsM Schneidergesels
Spezialstatutenauszufegen
IfVon" derUlzill).-FlzesslerschenUebersetzungdesgroßen
» , »» der ersteBand er-
schienen;dieanderen BereitsunOriginalvorliegendenBande werdenschnellnachfoliMs.DurchgetroffeneUebereiniunftwird esBeselermöglich»fein-W.1etzkmTHEIILdesWerkesgleichtu- tigmit—demOriginalerscheinenZUlassen. »-
TDerhier alpPskvetdvzenthabuitimDr.
get-Meiss-
vaFonanwir-dImHechstewMonatnachParis-a- edel-»
nnddaselbsteinVon ihmverfaßteosranzösischeesstnckzur Ausführungbringen. —
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« Der»Magd. K.« mkkdckzAm18«MäszAbendskam
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desW demWakdeckschmProzeßbekannt-·ehemaligeHaud- kuugadienerOhmhieranundmeldetesichals»obd»ach-und subststeiiispszurAufnahmeindarPolizeigesangmß.crist
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untersank-semee- - sl--
,.-Dejetin’s"s;chmZMUcdieetste·erstelllMg-dieaußerordentli zahlreichbesuchtwar.- KurzvordemSchlussederersten theilungderAusführungenverbreitete sich einRanchgeruch,und» pape-eutwiekenesicheachvonderköpisisLsgsher sodaß man glauben mußte-esset irgendwo
Ausbruchgekommen.
einDampf,
» ein Feuerzum
Alleswar mBewegungundhattesich VonMPlätzenerhoben.DerdiensthabendePolizei-Lieutenant» HerrmannnndderBrandmeisterHEZJMübere'u tm k ookt, daßvon einerwirklichenFeuerogefahrkeirieZiedesfkijfund
WandasPublikumsMkch«»emeAnspracheSeltenesdesIc.Herr- mann alsbald wiederhetUhngsDerRauch wardurchHeizung eines irr-derRestaurandv sichMTZMklfernenKanonenofe116,»des- senMöhrenmit dem eisernen Ofenm
bindlmg stehan dadurchIMstande Paß«dieKlappeindem
letzterenszultlchgeschlossenWar- —E1UBrand hatgarnicht
,stattgefundett·.-« » x ,« , -«—DerHAUVSWUUUIstEV,hatMsdleEisenbahn-Direktionen einesVekfÜgWgerlassen,m welcheraufdieNothwendigkeit hingewiesen"W!VV- W solcheEisenbahn-emteimDienstezu sehnt-m Ist-—MUMItUstellemderen-sumitscheZuverlässigkeit
außerZweztelsteht (-, , ,
F«DieSonntagsnummerder»Er-u«·"Ztg.«istkonsiszikt
ren« s · ,. - ..«·«- - .
wo-—Die»von der,,N»-Pk·
das die »Sch.Z·«für Wienund
MöbelohneVorwissendesselbenwiederinBesitz nahm,wurde
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wegen»strafb.arenEigennutzes-«unter Anklagegestellt,undder
Mafrxnmitvier,»die-FraumitdreiWochen Gefängnißbe-
stra—«. . -
WerunsreZeitVerstehenwill, eile zu demThierbäne diger Krentzberg DortisteinEinheitostaatmitständifcher Gliederung,genanntMenagerie,dortsindmancherleiKammerm genanntKäsige, durchNationalitäts-Wände voneinanderge- trennt undderOeffentlichkeitmittelstkotmopolitischerEisenstäbe Rechnungtragend,dortist auch dieDreiklasseneintheilungdes- bezahlendenVolkes,gewöhnlichPublikum genannt. Erfinden SitzungenundAbstimmungen statt,zumalwenn die Zeitder Dressurnnd«Fütternng,"Nachmittag5Uhrv beginnt.Fleisch undBrod istja überall dieLosungundzwethalbsollennicht auchdiegefräßigenRaubthiereunddiedtsziplrnrrtenZöglmge derheißenundkalten Zonederohalbenum·dieWettebrullen undschreien?«UeberAlleherrschtja dochdiemenschlicheVer- nunft, hier durch Herrn Kreutzbergvertreten. EinWink,ein WVUunddie Reitgerte, bilden die ganze Konstitution sammt- bitErekutive.DerThierbändigerhatnichtbloßGewaltüber
Löwen,"denKönig der-Thiere,neiner
herrschtminder
AGREE-VernunftübermehrereKönigeund»Konrgmuemuber spieltiusikwdsgefleckteHyänen,,sogar Zubereinen Bastard. Er den gräulichenKatzenundHunden, küßtsie, läßtsich
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XxchiknsktstecktArmundKopf in ihrescharfmobilisirten ausAsienundAfchitkaund ’ · l ' R« -Dl nimmtetdmHand chu wertfarchtoserwie,itter«eorche ein'StückchmFleisch h-sssm sie aus« Js- IVWpr W
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. ..g»eines kleinenLammchen, nach dessenBlute sonst«UZderFreiheitihre Zun- HW. si speisens«)gsIV,M,itWUIList-Leder-und ihgeiiikManiean
schleichendemUthkSZUseinenFUßMUndbettelnum Rachsicht wennerdieRechnungetllkklssikmWill-unddiesMahlisteiti soZeugalechwieesbei einendFraktions-Zweckessmniemals Vorst gelähmtommen kann.DochNlchfdieWahl-mäh-WchdiePlumpheit
undzioilisirtEinElephUUIAppvrtirhfemrt ein
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derkönigl.Loge in Ber--
Z.«zuerstkjgebrachteNachricht,·
. , dessen dreimeiligenUmkreis-—
verbotenset,sollnachder»Voss»3««einScherz sein, .
— EM EhepackNdasfeinevomHauswirth zurückgehaltenen-
Ssmüthlichauf diesen lebendigen Teppichen«
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dessenWiderspruchmitdenArciteln53bis62,
-derfürdie-gedachteWahlgeffbkchfestgestelltenFristdiejetzigen PistolenblastHarmonie«imdseien eufdei-Leieeeesieie«S-
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errstund gebietet-derMenschmiteinerVernunftüber Löwen- Geuern gabdieRenz’fche GesellschaftinNthTigerchundadvaner wie überAffen, Lamas,f Zebraunddie«-
Schreihälsevon buntbesiederten Papageien.Weresnicht glau- ben«"will,daßman selbstden«Ungeheuern Vernunft beibringen kannundwär’smit»der»Reitpeitsche,wer dasehen will«was « beidieser theuern Zeit-—emLöwenanthetlundeinangebundener Bär«·auemachen,derbegebesichindieMeuageriedesHerrn«
Kreutzberg — « ·"l ’ ·
st- Frl Pauline Marx, dieAnfangdes—nächstenMonatsf aus Königsbergnach Berlinzurückkehrt,wird,wieman hört, einigeGastvorstellungen imFriedrich-Wilhelmst.Theater geben.
— Wiedem»Hamb.Korresp.«,von-hiergeschriebenwikd,, soll derKönigdemDirektordesFriedrtchjWilhelmsiädtischeuI TheaterseinenCjährlichcn?)Zuschußvon5000Thlrnzbewrli
ligt haben. « ·
Breslam Am20.fandbei«einemMitgliedederchrist-
—katholischenGemeinde,-dem UhrmacherVogt,wieman sagt- wegenauswärtigerKorrespondenzen,eineHaussuchungstatP
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Ohlau. Sonnabend, den13.d.M» haben4JZiUMi miteinergewaltigenRedeihrMissionswerk beiuntbegonnen,— dassieinstäglich4Predigten durch acht Tage fortsetzen,um,
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wie dasderersteRedner näher,darlegte,dieungläubigenund- verhärteten Herzenzubekehren. DieVorträgewerdenvonden Bekennern allerKonfessionensehr stark und fleißigbesuchtUnd besondero’erregendie-Grafen Klinkaufström durch Eihraußer«
dentlichesRednertalent großesInteresse. » Sonderghaufem DerArmeediesesLandesist die Ab- legungdJrdeutschenKokardebefohlenworden. —
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Alten«-. Die»Alt.Z.«meldetaus guter Quelle, das dasPost-und Zollwisendes Herzogthumo Holstein zum I.Aprilvon dembetreffenden DepartementzuKopenhageu
ubernommen werdenwird. .
Brett-reinAm20., Tags nachderVeröffentlichungdel BundeobeschlussesdurchdenSenat,tratdieBürgerschaftzu- sammen,und beschloßmit127gegen97Stimmen folgende Erklärung: »Nachdem am 8.d.erfolgtenToddesBürger- meisters J·D.Nolteniuz hätte nachdemGesetz »Den-Senat. .·betreffend,«sspätestensbiszumMontagden22.d.dieWahl eines MitgliedesdesSenats vollzogensein müssen»Einer MitthetluugdesBürgeramte zufolge, «hatder Senat abet bit- zudiesem Augenblickenoch keinerlei Veranstaltungzueiner,ge-,«
meiuschaftlichenVersammlungzumZweckedieserWahlveran- laßtund scheintesdaher, daß dervSenat, vielleicht aufden unter Nr.2«enihaltenenTheildesam 19.Märzvon ihm publizirtenVundeobeschlnssesvom 6.März gestützt,die bezeich- neteWahlnochnichtvornehmenzulassen gedenkt. DieBür- gerschafthältsichdaher nachAri.68, s. 123-(werchee lautet-
»DteBürgerschafthat aufAufrechthaltnngderVerfassungGe- setzeic.zuhalten«)derVerfassungverpflichtet,denSenat SUF Anfrechthaltungdess.1 desGesetzes«»den(s5etiat’betressend aufzufordern,da-sie dendiesem s.entgegenstehendeksobenbe- zeichneten TheildesBundesbeschlusseosvom S-MartXVEAM
namentlich53, 56und61derWienerSchlußakte,nach,WflcheUMlt direkte« EinwirkungderVrmdeeversammlungin-dieinnernStaatsein- richtungendereinzelnenStaaten nichtst«1stthalk1st-nichtals kompetentund.rechtlich gültiganerkennen kannZugleicher Zeitmuß siedemSenate erklären-Paßfis-·fallsderSenat — ihrer Aufforderung nichtnachkommt,Ihnfuralledaraus ent- stehenden Folgen verantwortlich macht, mdemsie nach Ablan
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15MitgliedersdesSenatsnichtalsdenimArk«19,z· 37 derVerfassungbestimmtenSenat- anzusehenvermag,-undfol- gerichtigmitdemselbennicht mehralsdemverfassungsmäßigen Senate unterhandeln know
Leipöiss DerleekfltKreuschervonhier,derwegenihm bevorstehenderPreßprozessegeflüchm»ar,mHamburg aber,