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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 23. März 1852, Nr. 70.

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Academic year: 2021

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»cBierter »Jahkswsez

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: T.Mk ExiseditiontKommandantemstraßeI.

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DEVANTIII Jedermann ans dem

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Its-Heim Ums-,mitWORK-MMTIIGFischden Sonn- nndFesttagenPreisjage Woche1Sar.Z Ps. Freie-eineproPetitzelle2Ege- DMMLMNew-««Æ«Mm.mNU- MlchedieUrwahleriZettung frühMagensthinktlichzuerhaltenwüuschen zahlen wöchentlichsPf Ist-nicht VIII-HalsYUUIMZklika WE-sitdIndfezunächstbelegenenBenannt-ex tm Jnlandeandie BekanntenSNELL-Ut- Vet USBRUNO

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rennst-GenZeitungen zu wenden.

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we Berlin,Dienstag-

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den23.

Wundern

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Zwitter-zustandedesLebenijdienichtmehrerträglich Vernunftund·

sind.

DieReaktion ahntnicht«welchieineRolleihrder Zeitgeist zugcwktimhat« ·’Diefer Zeitgeist,oderrichtiger—.

gesprochen,dieUeberzeugungderMehrheit hat-die Reak-

» Wir wissenedunsermKultusministerDanks, daßer sowohlinReskriptenwie inReden jene Halbheitzurück-

«Mist-,Und aussein Zielgrade-losgeht; wir wissenes

»k»ji«-m ausallen-Schlupswinkelnder,,Vermittler«thinauz·

::«-..·fg·e«srängt«« und sie.g»ezwnngen,’ihre-Systeme ohnealle

Magie oorzusühtenT « "

ihm Dank,denn erstelltdenGeistderVergangenheit so offen ohneMaskedar, daßerwirklichdieWeltam Unddasist gut.Jst-,edistdas,Woran alle erst-«-

schiedenenGeisterderjetzigen Zeit hitntreben »Ent- .weder, oder!« EntwederOffenbarung,oderFortschritt!

Entweder liegtdie höchsteWahrheit hinterundineiner einmal durchein Wunder offenbargewordenen Erschei- nung,odersie liegtvor und ineinerZeit,.nachder"

der«MenschengeisthinstrebtsEntweder ist«derBiegde

«dieMenschheit gehen soll,oorlangenZeiten schon ein- madVorgezeichnetwordcn, und dann habenwirnichts z«u--thun,-altlaufdiesem«Weg zurückzukehrennnd Alled vonundzuwerfen,. wadderMenschengeistanderes alt Wahrodergut oder rechtoderschönoderbisciigendhält,

»»«'Dd.tr:es istdemMenschengeistnichts ottroyirt worden,

ääz.,trngun"geiner vergangenen Zeit,und dann haben unRWfallsdas-Rechtund diePflicht,sdie Ueberzem

FuRgntgeterZeitalsOffenbarungenzuhalten,und

WahrheitEil-them

.SUCH:..7.t’svittlungsversuche,dieans dem Fiomma

- skeemgägiswdskUnddemOderhktumreitenund Dämmerung- des-kaxkklten»und denTag scheuen,inder

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nenonnd Entpstndend«herutntappen,

»".fundjenehinderlichcr.stndFunme V"7«spchs-.Ils Auss«diedemFortschritt gefährlichersie aufhören

eineRolle-ZUswlmm dem-Geistedes-Menschemdenn . siesentmannendenGeistUNDVIII-MZwittergestaltenund-

»-

·.».

UnkAllesxwas alsOktroyirung anstritt, ist-nur eines

eitendenJdeenderZeiteine immer höhere--

t-nochdeutlicherans aldunserKaltudminister.

EntschiedenstenindasBorwättdhineinjagt.

Fassenwirzt B.den wahren«JnhaltseinerRede gean dieDissidenten zusammen, so spricht diese nichts and aisFolgendes:DiefreienGemeinden habenkeinen.

Glauben, sondernVernunft Glaube undVernunft sindaberganz nnoertra licheGegensätzeEineReligion auf Vernunft basiren,istunmdglich, folglichkann man dieDissidentennicht dulden. Esist gut,sagen wir-;

daßman soetwas einmalganzentschiedenweiß)den-n

nunmehr hatmannur dieWahl:entweder man hält den Glauben ohneVernunft fest,odermanhält sichan- dieYVisrnunstsundläßtdenGlaubenfallen.. " "

-Es istgutso und besserals ehedem,woeinEich-

-hornbegeistert-,,Vonderfreien Forschung innerhalb»der gegebenen SchrankendeöGlauben« sprach,denndar-H and konnte keinMenschklugwerden undnamentlichnicht wenn ersühlte,.·daßdie freieForschungsichmjedem. Augenblick-andensgegebenen SchrankendesGlaubens denSchädeleinrannte. « .« J -

EinReskript derRegierungzttDessausprichtsich. Dieses

"

Reskript sagt offen-: »Essindnach AufhebungderVer- fassungundinGemäßheitder in den deutschenBun, .

desstaaten angenommene-n Grundsätze,Umw- cksristlicheund iüdisch··eReligion«,aisaufsgönn-her OffcknbakuksgVESTÜUVCLTMhktiigenLandestaatsberech-"

UgdUndkamkDensogenanntenfreienGemeindeneine gleiche BestechubunsMchdeingeräumtwerden. Ueber-

-

(2)

dies habenallediejenigen,welchesich Faden im

«

Staate rechtlich bestehendenReligionen nichtbekennen, sondern, außerdenselben stehend,die in«derReligion liegende-Garantie moralischerZuverlässigkeit und Treue nichtdarzitbieten vermögen,essich

selbstzuzuschreiben,wenn sieben derTheilnahmean

.

·«allen-politischennnd bürgerlichen,nur unter »derVor-- ausfrjungdesBekenntnisses zueiner staateberechtigten ReligionssundElaubenspartei gewährtenRechten,im

.Staate als-ausgeschlossen betrachtet-merdeu,""des-v haib aucheineöffentliche repräsentative Stei- luugnicht einnehmen,Staats- oder Kommunab

'

Aemter nichtverwalten«zum Eide nicht zugelas- senwerden können.Esliegtdarinnicht-einewill- kürliche Beschränkungder sogenannten Freigemeindler, vielmehr isteseinenatürlicheundunvermeidlicheFol- gerungaus«derenreligionslosenStellungimchristli-

chenStaat-It » ' .., « -

«Zwar begreifenwirdiesesReskript nicht recht. »Al- leindasthutnicht-:Begreifen istschon immer einAkt«

darVrtmmftunddieseistüberslüsstg Dafürist,das Glaubensdaund esistgenug,wenn wirandasReskripts glauben.

Freilichmuß jederVernünftige fragen:Wieistes möglschxdaß nachden»GrundsätzenderdeutschenBun- diesftaaten«zugleichdiechristlicheund diejüdischeReli- gionstaatsberechtigtsein können,weilbeideaufgöttlichcr Offenbarung begründetseien,«dadoch dieGlaubenslehren desChristenthmnsebensodiedes-"Judenthums leugnen, wiediedesJudenthumsdieLehrendesChristenthums in Ålbrede stellen.

LehrenderSittlichkeitund der Piorah diejaaber auchdieDissidenten für wahr

indenLehrenderOffenbarung liegt,wie istesmöglich, daß KaiholikenundProteftantengleichberechtigtseinkön- nen, da dieKatholikendieOffenbarungauf diePapste und Zonzilienausdehnen und dieProtestanten diese direktleugnen. Esist jaklar,daßnur dasEineoder dasAndere wahr seinkann! -

AlleinsinWahrheit kommtesjehtnichtmehrdaraus an, welcheOffenbarungman festhalt,wenn—man nur dieReligion überhaupt-nichtaufVernunft basirt,-denn dieVernunft sollstaatsgesährlichsein. Es istganzf gleich-,·anwelche Offenbarung,dasheißt übernatürlich- EntstehungderReligion,man glaubt,esistganz gleich, -ob derEine dieOffenbarungslehredes·Andern für Ketzereihalt,»wenn es nur eineOffenbarung,ist,wenn « nurirgendeinWunderglaube festgehaltenwird-·

DaßdieOffenbarungen sichuntereinander widerspre- chen,daß die eine die-andere inAbredestellt,jadaßdie Bekennerdereinen diederandern alsKetzer betrachten,,- dashatnichtsaufsich. Denn eshandelt sich nicht darum, eine Wahrheitzusuchen—- die dochunmöglich

»

inallenzugleichliegen kann,—- sondsetndieOffenbarung

lägåtimistsichschON,-insofernsiedieVernunftinAbrede

et.«. - - .

Jst diesAllesfürundauchunbegreiflich,.sos istes

«

dochgut,daßessoweit gekommen.«Esist gut,daßauf« dereinenSeite dieverbannte Vernunft und auf»der

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Siestimmen nurüberein inden»

halten«Ferner mußsz jeder Bernünstige fragen: wenn dieStaatsberechtigung

lenstatutisowie derübrig-U

«

GeschichtswertsIMir-cauleysist bereits

L

andernjene ArtvonspdltrohirendemGlauber stehtj es- drängtdieVermittler ausdemwarmen klugenGroßoaigL"

stuhl»derWeltgischichteundruftdie wirklichen Kämpså aufdenPian» Vernunft undWunder,«sietreten in denKampf;und das ist gut-· distdtitJedersehewo er steht Undsieht erst Jeder,woetjkßehtzso·wird Jeder erkennen,daßesunvernünsiigwäre-»«Kegn4dasWunder siegtv,nnddaßDes»fürunsere ZeitzuWerkm- wäre,

«

wenn dieVernunstdnterlägn ...--.i.-;

szbdseriinzdenII. März.

"7,·J»UHannover wurde am20fiendie-KvnxfkkenzVtk Kommissar-ten dermittlern und kleinern Staaten Deutsch-

lands, WelcheüberdieErhaltungeinerdeutschenNstdless FMFC bekatthsoll,eröffnet.’Eswaren biszumW-Ein- gkkkofimdieKommissarien«vonBaiern",Sachsen- Dessen- DarmstaELBrauuschweig,

von den thüringischenLändern,"

Lippe-SchaIWHng- Hamburg,Bremeu nnd«Lübecks-Wie hessells—-UndAmNaileUVFMittwongvird.Kommissar erscheinen.sichderKönig nach Mem-s Zu- dendort—- onzuder,veranstaltetidenFestlichieitenheutigenSitzun-.derSten«Kammerbegeben. wurde.der AntragdesGrafenvon ·Arnim- oitzenburg,dieneuen Ge- meindeordnungs-EntwiirsessoforteinerKommissionzurBe- rathungzuüberweisen,angeiionsme11.

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i-AmSonnabend herrschteinder2tenKammer bei rathungdes «Militäretats großer Lärm,zuwelchemeine

«Wschlilewird

VOIITMMWürtenibergs,BadeO RUD-

»bekletzendeAeußerungdesHerrnvonBismatck-Schöklhal·lsm gegendenAbgeordn.HariortdenAnlaß gab.—EDie. verlangten Zuschüssefür dasMilitärbudgetwurden von der Mehrka

bewilligt« , . . --.»—»--.

- s-—.Dietueines-ons- :.;- Usch

zahlreich vorhanden-est politischenachtkink soTenvom1. April abdeinerstrengeren polizeilichenBeaufsichtigung unterworer

weren.—- - -

—- Derseit mehreren TagenerkranktePolizei-Präsident v.Hinkeldehistnochimmernichtganzhergestellt.

" ·

Wieschon frühergemeldet,liegtdem Gewerberaklt»F( Statut fürdieSchneidergesellesnschast vonPMMkt

,

derSchneidergesellenschaftgemachtenEtpekkmkvtm habenW unlängst Ausführlichesmitgetheilt—- iUkngukschwnsPor- DerGewerberathhattees. abersofortabgelehnt, auf Mist-«

-Statut einzugehen,weil dasselbe aufdem so vielfachangefoch- Auf.«w, MahnungderRegierung, tenenOrtsstatuteberuht.,

mm derGewerbemthbe- dieBegutachtungZufördernj hat

sschcossemdiegegendieNechtigülsptieksiiWOrtsstatuts Vorge- bracltewBedenken derReiertMs EUMWUVNUMMundbi- zurTventuellenBescheiduugaWVkmthlmsM Schneidergesels

Spezialstatutenauszufegen

IfVon" derUlzill).-FlzesslerschenUebersetzungdesgroßen

» , »» der ersteBand er-

schienen;dieanderen BereitsunOriginalvorliegendenBande werdenschnellnachfoliMs.DurchgetroffeneUebereiniunftwird esBeselermöglich»fein-W.1etzkmTHEIILdesWerkesgleichtu- tigmit—demOriginalerscheinenZUlassen. »-

TDerhier alpPskvetdvzenthabuitimDr.

get-Meiss-

vaFonanwir-dImHechstewMonatnachParis-a- edel-»

nnddaselbsteinVon ihmverfaßteosranzösischeesstnckzur Ausführungbringen.

«

« Der»Magd. K.« mkkdckzAm18«MäszAbendskam

«.

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desW demWakdeckschmProzeßbekannt-·ehemaligeHaud- kuugadienerOhmhieranundmeldetesichals»obd»ach-und subststeiiispszurAufnahmeindarPolizeigesangmß.crist

(3)

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untersank-semee- - sl--

,.-Dejetin’s"s;chmZMUcdieetste·erstelllMg-dieaußerordentli zahlreichbesuchtwar.- KurzvordemSchlussederersten theilungderAusführungenverbreitete sich einRanchgeruch,und» pape-eutwiekenesicheachvonderköpisisLsgsher sodaß man glauben mußte-esset irgendwo

Ausbruchgekommen.

einDampf,

» ein Feuerzum

Alleswar mBewegungundhattesich VonMPlätzenerhoben.DerdiensthabendePolizei-Lieutenant» HerrmannnndderBrandmeisterHEZJMübere'u tm k ookt, daßvon einerwirklichenFeuerogefahrkeirieZiedesfkijfund

WandasPublikumsMkch«»emeAnspracheSeltenesdesIc.Herr- mann alsbald wiederhetUhngsDerRauch wardurchHeizung eines irr-derRestaurandv sichMTZMklfernenKanonenofe116,»des- senMöhrenmit dem eisernen Ofenm

bindlmg stehan dadurchIMstande Paß«dieKlappeindem

letzterenszultlchgeschlossenWar- —E1UBrand hatgarnicht

,stattgefundett·.-« » x ,« , -«—DerHAUVSWUUUIstEV,hatMsdleEisenbahn-Direktionen einesVekfÜgWgerlassen,m welcheraufdieNothwendigkeit hingewiesen"W!VV- W solcheEisenbahn-emteimDienstezu sehnt-m Ist-—MUMItUstellemderen-sumitscheZuverlässigkeit

außerZweztelsteht (-, , ,

DieSonntagsnummerder»Er-u«·"Ztg.«istkonsiszikt

ren« s · ,. - ..«·«- - .

wo-—Die»von der,,N»-Pk·

das die »Sch.Z·«für Wienund

MöbelohneVorwissendesselbenwiederinBesitz nahm,wurde

«

wegen»strafb.arenEigennutzes-«unter Anklagegestellt,undder

Mafrxnmitvier,»die-FraumitdreiWochen Gefängnißbe-

stra—«. . -

WerunsreZeitVerstehenwill, eile zu demThierbäne diger Krentzberg DortisteinEinheitostaatmitständifcher Gliederung,genanntMenagerie,dortsindmancherleiKammerm genanntKäsige, durchNationalitäts-Wände voneinanderge- trennt undderOeffentlichkeitmittelstkotmopolitischerEisenstäbe Rechnungtragend,dortist auch dieDreiklasseneintheilungdes- bezahlendenVolkes,gewöhnlichPublikum genannt. Erfinden SitzungenundAbstimmungen statt,zumalwenn die Zeitder Dressurnnd«Fütternng,"Nachmittag5Uhrv beginnt.Fleisch undBrod istja überall dieLosungundzwethalbsollennicht auchdiegefräßigenRaubthiereunddiedtsziplrnrrtenZöglmge derheißenundkalten Zonederohalbenum·dieWettebrullen undschreien?«UeberAlleherrschtja dochdiemenschlicheVer- nunft, hier durch Herrn Kreutzbergvertreten. EinWink,ein WVUunddie Reitgerte, bilden die ganze Konstitution sammt- bitErekutive.DerThierbändigerhatnichtbloßGewaltüber

Löwen,"denKönig der-Thiere,neiner

herrschtminder

AGREE-VernunftübermehrereKönigeund»Konrgmuemuber spieltiusikwdsgefleckteHyänen,,sogar Zubereinen Bastard. Er den gräulichenKatzenundHunden, küßtsie, läßtsich

"

XxchiknsktstecktArmundKopf in ihrescharfmobilisirten ausAsienundAfchitkaund · l ' -Dl nimmtetdmHand chu wertfarchtoserwie,itter«eorche ein'StückchmFleisch h-sssm sie aus« Js- IVWpr W

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edemMunde ret s

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-.-- NtckttgenugderWunder dieHyänen ertragengeduldigdressISchtä, i . . -

. ..g»eines kleinenLammchen, nach dessenBlute sonst«UZderFreiheitihre Zun- HW. si speisens«)gsIV,M,itWUIList-Leder-und ihgeiiikManiean

schleichendemUthkSZUseinenFUßMUndbettelnum Rachsicht wennerdieRechnungetllkklssikmWill-unddiesMahlisteiti soZeugalechwieesbei einendFraktions-Zweckessmniemals Vorst gelähmtommen kann.DochNlchfdieWahl-mäh-WchdiePlumpheit

undzioilisirtEinElephUUIAppvrtirhfemrt ein

l

derkönigl.Loge in Ber--

Z.«zuerstkjgebrachteNachricht,·

. , dessen dreimeiligenUmkreis-—

verbotenset,sollnachder»Voss»3««einScherz sein, .

EM EhepackNdasfeinevomHauswirth zurückgehaltenen-

Ssmüthlichauf diesen lebendigen Teppichen«

»

dessenWiderspruchmitdenArciteln53bis62,

-derfürdie-gedachteWahlgeffbkchfestgestelltenFristdiejetzigen PistolenblastHarmonie«imdseien eufdei-Leieeeesieie«S-

. · · «

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errstund gebietet-derMenschmiteinerVernunftüber Löwen- Geuern gabdieRenz’fche GesellschaftinNthTigerchundadvaner wie überAffen, Lamas,f Zebraunddie«-

Schreihälsevon buntbesiederten Papageien.Weresnicht glau- ben«"will,daßman selbstden«Ungeheuern Vernunft beibringen kannundwär’smit»der»Reitpeitsche,wer dasehen will«was « beidieser theuern Zeit-—emLöwenanthetlundeinangebundener Bär«·auemachen,derbegebesichindieMeuageriedesHerrn«

Kreutzberg « ·"l ·

st- Frl Pauline Marx, dieAnfangdes—nächstenMonatsf aus Königsbergnach Berlinzurückkehrt,wird,wieman hört, einigeGastvorstellungen imFriedrich-Wilhelmst.Theater geben.

Wiedem»Hamb.Korresp.«,von-hiergeschriebenwikd,, soll derKönigdemDirektordesFriedrtchjWilhelmsiädtischeuI TheaterseinenCjährlichcn?)Zuschußvon5000Thlrnzbewrli

ligt haben. « ·

Breslam Am20.fandbei«einemMitgliedederchrist-

katholischenGemeinde,-dem UhrmacherVogt,wieman sagt- wegenauswärtigerKorrespondenzen,eineHaussuchungstatP

«

Ohlau. Sonnabend, den13.d.M» haben4JZiUMi miteinergewaltigenRedeihrMissionswerk beiuntbegonnen, dassieinstäglich4Predigten durch acht Tage fortsetzen,um,

X

wie dasderersteRedner näher,darlegte,dieungläubigenund- verhärteten Herzenzubekehren. DieVorträgewerdenvonden Bekennern allerKonfessionensehr stark und fleißigbesuchtUnd besondero’erregendie-Grafen Klinkaufström durch Eihraußer«

dentlichesRednertalent großesInteresse. » Sonderghaufem DerArmeediesesLandesist die Ab- legungdJrdeutschenKokardebefohlenworden.

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«

Alten«-. Die»Alt.Z.«meldetaus guter Quelle, das dasPost-und Zollwisendes Herzogthumo Holstein zum I.Aprilvon dembetreffenden DepartementzuKopenhageu

ubernommen werdenwird. .

Brett-reinAm20., Tags nachderVeröffentlichungdel BundeobeschlussesdurchdenSenat,tratdieBürgerschaftzu- sammen,und beschloßmit127gegen97Stimmen folgende Erklärung: »Nachdem am 8.d.erfolgtenToddesBürger- meisters J·D.Nolteniuz hätte nachdemGesetz »Den-Senat. .·betreffend,«sspätestensbiszumMontagden22.d.dieWahl eines MitgliedesdesSenats vollzogensein müssen»Einer MitthetluugdesBürgeramte zufolge, «hatder Senat abet bit- zudiesem Augenblickenoch keinerlei Veranstaltungzueiner,ge-,«

meiuschaftlichenVersammlungzumZweckedieserWahlveran- laßtund scheintesdaher, daß dervSenat, vielleicht aufden unter Nr.2«enihaltenenTheildesam 19.Märzvon ihm publizirtenVundeobeschlnssesvom 6.März gestützt,die bezeich- neteWahlnochnichtvornehmenzulassen gedenkt. DieBür- gerschafthältsichdaher nachAri.68, s. 123-(werchee lautet-

»DteBürgerschafthat aufAufrechthaltnngderVerfassungGe- setzeic.zuhalten«)derVerfassungverpflichtet,denSenat SUF Anfrechthaltungdess.1 desGesetzes«»den(s5etiat’betressend aufzufordern,da-sie dendiesem s.entgegenstehendeksobenbe- zeichneten TheildesBundesbeschlusseosvom S-MartXVEAM

namentlich53, 56und61derWienerSchlußakte,nach,WflcheUMlt direkte« EinwirkungderVrmdeeversammlungin-dieinnernStaatsein- richtungendereinzelnenStaaten nichtst«1stthalk1st-nichtals kompetentund.rechtlich gültiganerkennen kannZugleicher Zeitmuß siedemSenate erklären-Paßfis-·fallsderSenat ihrer Aufforderung nichtnachkommt,Ihnfuralledaraus ent- stehenden Folgen verantwortlich macht, mdemsie nach Ablan

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15MitgliedersdesSenatsnichtalsdenimArk«19,z· 37 derVerfassungbestimmtenSenat- anzusehenvermag,-undfol- gerichtigmitdemselbennicht mehralsdemverfassungsmäßigen Senate unterhandeln know

Leipöiss DerleekfltKreuschervonhier,derwegenihm bevorstehenderPreßprozessegeflüchm»ar,mHamburg aber,

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Frggez aber thun muß sie es. Sie muß es versuchen sich in die Gemüther einzuschleichcn, sie muß den Himmel und dieHölle herab- und herauf beschwören. Denn im Grunde genommen ist

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