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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 26 Februar 1811, Nr. 41

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Academic year: 2022

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den26.Februar-.

Berlinisches Unterhaltungsblatt fürgebildete, unbefangeneLeser.

Literatur.

DieBundesgenossenOriginallustspielinvier Aktenvon Gustav Linden- Berti-» M

Kunst-undIndustrie-ComptoirIsm.

»Esist leichter,ein gutesTrauerspiei,ais ein gutes Lustspielzuschreiben!«DiesenSah bewährt

seinevieifqche Erfahrung. Unsereneuere Literatur

IFeine bedeutendeAnzahl trefflicherTragödien vers-greifencden AuskdeJon und dieWeihe

tm mästhkchtfentwirnicht dazu) —.aberangu-

geszriebmächtågkeigMenschenkenntnißundLaune

MangelsderKranUnd-dlaglkkienfinsiieexikifitdxunætrrnåjisißesin

«

da, I-dender tragische Dichtererringt, cekchterzuekwkrbmUndglänzenderist- als dek- WkwelchemThau«iher Lieblinge schmücktEs gehörteinganzeigenesTalent dazu,einLustspiel mitsichgleichlbceibevdersaunedurchzuführen,und

TuchWieenekeiskiåertxetrfdiponKetzebue häufig

er a i-g M-

HerrGustav Linkencodervielmehr Herr Karl Stein; denn Lindenistnur ein ange-

nommener Name) besitztVielesTalent- das sich

injedem seinerneuern Lustspieieimmer kräftiger

)-

enkwickeikhet. DieSie-mi-dieeeiest-stein,sind ganz aus dem Leben gegriffen,immer gehörigaw- -tivirt nnd enthalten reichenStoff zur Belusti- gungz seineCharakteresindmit Menschenkennb niß und möglichsterEonsequenzgezeichnet,und seine Sprache ist leichtundpräcis Hen. Linden- Dialogist ebenfallsganzlvortrefiichund kannin dieserArtalsMuster empfohlenwerden, wenn wir nun nochhinzufügen, daßerauchdurchwitzige, pikante Einfällegewürzt ist; sowerden-uns unsere verehrten Leser zugestehen,daß diesVorzüge sind, deren nur wenige unserer neueren Lustspieldichter sich rühmenkönnen.

Bei Lesung dieser Bunde-genossen war esuns öfter-,als wenn wiruns miteinemgu- t enKohebueschenLustspiele beschäftigt-U-DkeAehnc iichteitwar soüberreiche-Id-daß wir einigequ wirklichmechanisch nachdemTitel blickten,ob wirnichtvielleichteinWerkvon Ketzebuein den Händen hätten?Dasistei«vaspeiichfür Herrn Linden, dennKoizebue ist unläugbarunter un-

sernneuern Scheiftstelleknm diesem Facheain

glücklichstengewesen.Abernach ihmgebührtdein Verfasserdes neuen Proteus und«der Bun- desgenossen derPreis.

Fast aufallen deutschen Bühnen (mitAus-

schlußder Berliner) sind diesebeiden trefflichen

X

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Lustspielemit dem eiiistlmmigstenBeifalldarge- stelltworden, undauchdiesbürgt für ihren wah- ren Werth.Wir empfehlen siedemPublikumals einesehr angenehmeUnterhaltung.

Die Wünschelruthe.

-

( Schluß. ) Gelehrtunterstütztendie Herren Theologen ihre GründenochdurchCitate aus Porphyrius, demheiligen Augustin, Lactantius und andern»

hochtveisenHerren, diedieschönstenSachenüber denTeufelund dieHölle geschrieben hatten; ja selbstdurchErfahrungen, diesieimheiligenEi- fer gemacht habenwollten«

Diese Streitigkeiten unterhieltendas Publi- kum,und JakobAlmarsName flogvon Mund zuMunde. EndlichaberschlugdieStunde, ivo alledieseWunder wieeinleererTraum verschwin- densollten.

. —Der Prle von Eonde hattealledieseHerr- fslichkeitenaucherfahren,wünschtedenUrheber sol- chee Wunder ist-,sehn-Ave lies- ..i.bn....l!gchPetri-.

kommen. Man wies ihmeinQuartier beimBette meisteran, gönnte ihm einige Tage Ruhe, und machte sichdann bereit,dieKraft seiner Wunder- gaben aufdieProbezustellen.Man führte ihn zuerstiii einvergoldetes Cabinet, aus demetwas entwendet worden war. Die Ruthe geriethvor Staunen, sich aneinem sovornehmen-Ortezube- finden, plötzlichinVerlegenheit, unddrehtesich .sb.ungeschickt,daßman nichtdaraus klugwerden konnte. Aimar war selbsteinwenig bestürzt,ent- .-schuldigte sichaberdamit- daßseine Ruthe von Natur etwas furchtsamund unentschlossensey, sdaßdieMenge vergoldetenSchmucks,womit sie sichumgeben fühle, ihre KeiintnisseineinigeUn- ordnung gebracht habe,undsie,überallangezogen, keiner bestimmten Richtung habe folgenkönnen.

Manberuhigte sichdabei undgingzu einerneuen -Probe über. Man ließineinemGarten 5Löcher

graben,und legte Gold, Silber, Kupfer,Steine

undandere Dinge hinein. Dann schlugman Ja-

kobAlmarvor, hierseineEntdeckungen anzustel- len- Aber diefurchtsameRuthe war wieder so Verlegen,daßsie nichts unterscheidenkonnte. Sie hieltSeeer fürSilber, gabSilber daan, wo sichkeins-befaUd-und overirte überhaupt sover- kehrt- daß ihrSchatfsinn sehr verdächtigzu·wer- denanfing.

Man hat-tederPrinzessinnvon Condezwei xiie

-

nachzusetzem

kleinesilberneLeuchteegestohlen.Almae ließ sei-i- RmheIchwenden-darchlief einige Gassen, und bliebbei demGewölbe einesGoldschmiets sieht-, derdenDiebstahlläugnete,Und durchdieseBe- schuldigung sichsehr-beleidigtfand· Aber am an- dern Morgen schickteman denWerthderLeuchter in den Pallast. Sie harten28Franes gekostet und man übersandte 36Livres.WegendieserVer:

schiedenheitvermuthete man, Almar habe selbst das Geld geschickt,um sichinEzew Fusetzm

Man hatteaus eitlem Bassin zu Chanrilly

«die Schildkröten entwenM und Verzehrt, der PrinzwünschtedenSchineckerkennenzulernen.

Man rufteAimar dazu. ErließdieWünschelrue theoperiren«,aberso ungeschickt, daßsie einen- BurschenalsDiebbezeichnete,dererst lange nach- her,alsderDiebstahlschon verübt,inChaniillh angekommenwar. « » :T«."---T-"

Manwollte verJLucheQMAY Vielleichtse-

..

schickcev..ey,,s—Q-uelleiiund Brunnen zuentdecken.

Man ließihn mehrereMale über einen Bach gehn,»dermiteinem Gewölbe überbautwar, auf dem. Ekde»und »Bei-unte-sich befanden.Die un-

gtücktieheWünschelruthebliebunbeweglich.

als oEbinxirndeeåiBeamtenderPrinzenstellte sich-

. lebstahl beiihm begangen worden sey,und ließ-absichtlichein«Paar-LFeiisteescheii-ea zerbrechen.Aimar kammitseinerRuthean, er- klärte, daßderDieb zumFensterhinaus-entflo- hen sey, verfolgte ihn aufderStraße,und hätte wahrscheinlicheinenaufgefunden-wenn ihm-eine mitleidige Seelenichtgesagt hätte- daßMem sich

«überihn lustigmache. J Man hatteinderThatZooLivres beieinem

"WachtmeisterderGarde gestohlen- Manführte Aimar hin; erfürchteteeinenneuen Spaß,den man mitihmtreibe- UnddieRuthebliebunbe- weglich.

Ein junger ern Wvllte eirak -

aberZweifelan der Unschuldseihnergelaurhexge

nahm seine ZufluchtzumAlmarundgab ihmein GoldstückAlmar fand die Summe zugerintie

undließdemMädchenheimlichsagen, irr-Würde ihr übleSachen Uechtedeiywenn sie ihmnicht

Geldschlckes ·

Einem Kaufmannewar ein Stück TuchSe- stphlen worden; erließAlmar einKleidabschnei- den, Undgab ihm30Franc-, Um·demDiebe

Almarthates-fanldnichts-Und be- hieltKleidundGeld.

" «

um seineNiederlage iUVoll-»demließ ihn derAiiwald desKönigs beim Chateletin eine

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Straßefah-ken,wo man einen Schützenvon der Schaarwacheekmvkdek hatte-DieMörder waren schon ein-gezogen; man kannte dieStraßen, durch diesie gegangen Waren- dieOrte--wo siesichver- bot-gen halten, eshattenie-eine bessereGelegen- heit gegeben-dieKraftderRutheinihrhellstes LichtbUsehen- Ach! auchdiesmal hatteihrbe- rühmter Ausleger das-Unglück-daß sie stUMMfür feineWünscheblieb.,·Erentschuleng sich jedoch damit,derMord wäreohnevorgängigeUeberle- gungsveriibt worden, und-die Strafbaren hätten ihr Verbrecheneingestanden, seineRuthe zeige

-aber.nur vorherbediachte Verbrechen-amundschwei-

«g-ek,—wemiidie That eingestandenworden« Man führte ihn ««indie-StraßelaHyarpek·woman einen DichMkItztscheyThatxrgrisfenhatte,«er war im·

GefängnisseUND«FlCÜgtf"M-,.Hgtx’näckig.Orkanbat Aiuiar,denOrtaiiziizeigen, idobei-DiebstahscJth4

gangen worden sey,unddietreulofeRuthe hinters- gingabermals alleseineHoffnungen.AnderePro-

benhattendenselben Ausgang, und man uber-

beugte sich-endlichzdaßAlmar nur eingeschickter Betrügersey,der dieTreuherzigkeitderRichter bUsLyonunddesParlaments zu Grenoble gewiß- brchlchthabe. Man versicherte,er habeinseiner ProvinzeineMengevon Spießgeseuemdieihm mitsehr vieler Klugheitdienten und·Nachrich-»

tengäbemman jagte ihn also fort, und eswar nie« mehrdieRede von ihm. ..

Sou» ich jetzt nochsieGen-de für sieKraft- cvsigkeitder WünschelruthesaminelnPWas für

einZusammenhangkönnte denn wol auchzwi- scheneinem Diebe, einerWasserquelle,einem Stückchen-Metallundeinem Haselnußstockeseyn?

Manbehauptet,ensinoe zwischendiesenDingen THeseiiePeewnndkschasywie zwischendem Eisen

»Ein-ddem Magnetstatt, und dieWünschelruthe

·mesesich mittelstderanziehenden Kraft. Aber

esnicht-das-— d n d

sieinBei-hältErsteEseher IbeUs- wirkt-gDu MS derEntfernung und derMasse aber die-LTischwelcheübernatürlicheKraft könnten Stückchen«äfsssh. erOderdiedemausKörpereinerQuelle,einesMörderseinem

strömen«Auen Haselnußzweigdrehen,"den ein

-kräftigkrB«""·f.estinver Hansbit-? Wurdewol eine

Magnet-engesWeiserneSpitze eines

Glockenthurnisanziehenfwck thrath Ritter O derneuerlichalsVekfheidigekper»Wünschespuche austrat- haFihre WkckunngmdUkchspdieähnlichen

«) Er starbiufrüh siir die Wissenschaft-n inManchemnachdem erseleriiiddieseLehre widerriifeuhatte. .-

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des Galvanismus als möglich darstellenwollen.

Aberdie«ErscheinungendesLetztern sindvon der Sausen gelehrten Welt anerkannt und bestätigt·

Sie Wirken gleichund. beständig fort- und ihre Kraft istdenGesehenderPhysik stets angemessen- DieWirkungen der«Wünschelruthesinddagegen zweideutig, veränderlich,ungewiß. Bald zeigen sie sich,balderwartet man sie vergebens.Derselbe Mensch findetQuellen, Metalle, Mörder Und Diebe inseinem Landstriche,und nichtdas ge- ringste mehrdavon, sobaldersichinParis befin- det. Jchkann betheuern, daß ich mehralsein- maleine Hafelnußruthegenommen, und sie auf dieOberflächedesWassers und anf«meinen klei- nen Geldkasten gehalten habe,ich habe sie zwanzig Malüber denKopfmeines Schneiders geschwun-

«gen,undnirgends und niehat sievon selbstir- gendeinseichenderEinpsindbarkeitgegeben.Was zuletztdas Wunder der Wunschelruthe nun vol- lends ganzzerstört, ist dies,daßman durchein wenig Geschicklichkeitihre Bewegung recht leicht- sobaldman will, hervorbringen kann.Manbraucht ihrebeidenEnden nur mit Gewalt gegeneinan- der zubeugenund zuhalten, dann bewirkt sie mittelstderElastizitätdiesWunder.

Ganzneuerlichnochhörteich,wieein Laub- geistlichereinemaltenCavallerieoffizieranbot,ihm dieWirkungender Wünschelruthezuzeigen.Der Offizier wollte-auf·öffentlichemMarkte soSteig- rlemenhiebe leiden, wenn esdem Geistlichenngee länge, jedochunter derBedingung, daß dieser ebensovieldavon trüge,wenn esmißlänge.Jndes wagte derbescheidnePrälat doch nicht,dieWürde feiner Person so auszusetzen.

Sollte man glauben,daßes nochlebtges- lehrteMänner giebt, diedieWunder derWün- fchelruthe vertheidigen? Sollte man begreifen, daßselbst. AerztealleRegeln des Menschenver- standes-und derPhysik soweit vergessen könnten, um Aimars undBietons Lobredner zuwerden?

Unddochist diesgeschehen.MansannimJour- mI di-,Paris, Monat November 1807, einen BriefdesDoetor Gineb lesen,welcherbetheiiert, dieKraftsderWassersinder sehinder Dauphine ebenso wenig bestritten,alsihrDaseyn.

Jchbinselbst oft Zeuge-sagter, derWir- kungenderWünschelruthegewesen--und habe sie durch,eigene Erfahrungen beimAufsuchender Quellen, Minen undMetalle bestätigt gesehen.

Eben sosind inJtalien dieHerren Amo- retti und Aretin, und inParis Thouvenet, alsVertheidigerderQuellensinderund Metall- -

(4)

suchet-, ausgestanden. Thon-better war außer sich überRitters Widerruf; aberglücklicherweisehat soeben D.Friedländerdemgelehrten Europaer- klärt-daßdem nicht also ser,daß dies Samt-at nichtstattgehabt habt Manmuß nichtverges- sen- sichVMM ilU erinnern, daßzudenZeiten- WV"Butka seine erstenWundertunstezeigthder Physiker Charles eine Puppe construirte, die mittelst einiger Springfedern eben sogut, als Brett-n,selbstdieWünschelrurhesich drehenließ.

Wielangewerden wir nochvon Chariatans und Giiederpuppengetäuschtwerdeni

Aphorismen-

Wer einen gutenBedienten sucht, wählenie einen solchen,der einegute Herrschaft verläßt- oder von ihr verabschiedetwird. EinsolchesSub- jektwirdseltenDeinen Erwartungen entsprechen, gesetzt auch, erbrächtediebestenZeugnissemit, und Duwärstliberaler und humaner gegen ihn, alsseine vorigeHerrschaft. Diesen Rath mochte ich auchden FürstensurBehergigung empfehlen, dieeinLandeintauschen oder ohneTauschansich ziehen,dessenBewohner von einer mliden und weisen Regierung, unter welcheres blühte,Ab- schied nehmen müssen.

Nicht verrathen, daßman einGeheimnis verwahre, istoftweit schwerer, alsdasBerschweie gendes Geheimnisseoselbst; und diemeistenGe- heimnissewerden erstdann entdeckt,nachdemman jenes verrathen hat. Einbloßes Ach!imzurück- haltenden, bedeutungsvoilenTone, ist oftder Verräther-,deruns an dieStirne schreibt: Mich drückt einGebeimnißi

Thevpbil. Frepwald.

Tagesbegebenheiten.

sbnigsberg inPreußen.

UnsereBeil-ne bat abermals eineneueGestalterhalten. DerDie rertorsteinbeeg isi gestorben,nnddurchdiesen todsiand dein Ganzen einenämliche Zerrutrungbevor. Esneueredeshalbein schleunigerEntschluß liesabt werden,unddieser bestanddarin, dai einiaeecbtudeewüvdiesMännerduederMutedeePublikums

164 Ir-

eiuecoeaeerisdueiieinrationbildetenundmitelaeniMaledurch Geld-IV MIAHIMIU isdahin brachten, dasdieGesellschaftnicht

»Weran MutVII-N Allesbouuemeutbs nndausgegebenen Dueendbillets warenaufgehoben nndwurden bonderKassetne kückspwiestnsManEND-Mit nursur baarGelddasVergnügen

«

beb theaters genießen.—-Wenngleich dies,Mzaßugud-»Gema, eher erbitterte, soilattesie doch dasGute,daß dasGanzeerhal- tenunddiehoffnngdaist, baß unser Publikumfür dieZukunft diesVergnügennichtentbehren wird.

Dieweite·Gel'essch«fk-teurerTarnier-«in·clbing, wirdlich nunwolvonselbst anslbserr. mad.schn- aeeisibeereltbwiede- IierunddievorlstgiichlienMitglieder dieserGesellschaftnndabge- sangen-

S.D.Symansei, heran-geber derZeitschriftChaos- såtlet fett, durchguteAufsäleetuinteressiren Nurschade, das erso wenigUnterstützungsindet,dennei werdenkaum50Exem- plare abgeben

Dashiesige Normal-Snsiitut,welches iln Gebäudedeseben-as iigenWaisenllausesetablirt ist,sanninseinemInnern tresslich seyn,wiedennauchtil-erdielkeleeneekleolressh,,Ist-des- siis

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sentlichenBlättern erschiene--

indessenpp«

Amstetnanssa- Znnereschlief-IMIs-sv UmsNef-bekennen,das Ck.CIUssstncJUCUdavonbekam-cisckc- vpkImmer Zeithu suche-. ErmußtewenigstenseineViertelstundeaus dem»Hm-Mk ka-aaeden tret-den indeman- ede esdemjenigen,denerspre-

chenMitte- aesällidwar, lilin über eineSacheAuskunftzu»-

denUnddiesUeschaheWder Treppe DieKinder machten in denGängenvielenLärmundjedervon ibnenharteeinPaar Schlitischilhüberdie Schulterngehängt.Obdie Kunst: Schlitt- schublausen,auch surneuenEriiellungbntettlodeAhng sannMk·

nicht verbürgen.

DerersteTheilderChronikdesLukasDavid inmmk pg- PresshundwirdtuJohannl d.S— etlcheiususNsch

einerse- vkanntgemachtenAnleige desBuchdruckerbHe b Island alskm rege-e,wirddaraushievier-rochen vorgeben-IISelbst-Wen a- genoentnen. Saale-triebeSees-derer diesesbestritt-schenUnterneh- menswerdendemWerkevorgedruestDisObst-«Lief«und Kur- ländische RitterschasthataussocEUMDICIIUnkskieichnenEine solche parriotlscheDenkungsartverdient,derWeltbekanntluwere rea. Auchdie Starke eins-a undOW- Men sich durchun- deqeichnung rlidmlich Fuss-MEDIU-fv wiemehr-»unsere-»O MänneresdurchihreRast-ens-Unterschriftunterstützen Niledie prevent-hedilettrichaftbatsiirdiesUnterkchmmwuch«ne doch

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