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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 28 Februar 1811, Nr. 42

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Academic year: 2022

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(1)

1811.

—- Der

Donnerstag,

Freirnüthige

Nro. 42.

M-28.Februar.

Beriinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.

NordischeLiebe.

«

HerrStorch, »der.Verfasser mehrerer rlafsischer- Werke über»Rui;land,,behauptetineinem der-

selbciiz « »

das schöne GeschlechtinRussland seyso wenigzurRomantikgeneigt, daßdie-Her- zenschronikeines ganzen Jahres nicht Stoff zueinem einzigenRoman liefern würde.

Im Ganzen kann erRecht haben.DieUr-

kgeldieserscheinbarenKälte suche ich nicht so-

die)k,,ismK«m,a-Als VielmehrinderkErziehung,

geädsbzvderssserseynindenkann,höhernaisinStauden,Ruß·innd,wol. nir- DE isifmtlichenweiblichenBitduugsaustaiteu, die,-bekanntlichunter der s ·ll L-t

UmMum » pezieen eiungder Kaljfr -r stehen«arbeiten aufdiezweck- MåisigstcAn daranhin-das weiblicheGemüth vvii AckerUeberspm."mW·desGefühls befreit,nnd denWerthWreinenSittlichkeit,·derzartesten Zecheigkeit-msein«Möglichstengcchmugzuer- halten. DieseöffentlichenAnstilltensindfürdie Privat-Erziehung MchsthnsswürdigeMuster geworden- und sohatdieangebeteteMarie Fee-

-

dorowna Lsichseinunsterbiiches Verdienstum Nuß- lands Frauenund Töchtererworben.

Auch kann diealte und noch heute übliche Gewohnheit derniedern Stände inRußland,bei derHochzeitsfeierdieJungfräulichkeit derBraut öffentlichzubekunden,das ihrige dazu beitragen, dieWürde-des unbestrckten Kranzes dort höher zuachten,alsirgendwo. »

Allein weniger für Liebe empfänglich, sind darum die russischen Holdinnen nicht, .als,die Mädchenanderer Zonen.Jch lernte inRechtm- gei,fast aufder äußerstenSpikzedesnördlichen Europa-, ein wunderiiebliches Mädchen.kennen.

Eine glühendere Phantasie-seitleschwåmxekischeke Liebe, einefchtneizendere Zärtlichkeitkann inkei- nem italischen-Herzen, nichtinderJBrusteiner Schönennon-Pera »undLima wohnen. Dabei sind unstreitig dierussifcheu Schönen reizender, aisdieSchönen eines heißeren.-,Erdgürteis;denn wer dieUeppigkeitdesKörpers- dasLächelnder blühenden Gesundheitj das.himmlischeFeuerdes jungfräulichenBlicks,dieZauberfrischeallerweib- lichenReizegesehenzUhaben- behaupten will- dermuß einem nordischenMädchenzuFüßenge- legen haben·

PawlownchdieHeidinnmeiner heutigen, fak- tischwahrenGeschichte,lebtean denUfernder

(2)

Düna,ineinerlebhnften Handelsstadt. JhrVa- terwar einreicherKaufmann. Sie seine einzige Tochter-.

Ein brillantes Eonzertin demgroßen,fchi5ueq Saale ihrer Vaterstadt, derdurchseinenbekame- ten Namen an dieVokiieitder Ritter erinnert- WachseWdenBegebenheitenihresbisherigenstic- lekh harmloer LebensdieersteEpoche.Ein jun- gerOfsizierinausländischerUniform standunter DenSTIMMleJhteNachbarinnen erklärtenjihn enimmtng füreinen schönen Mann. Jhr Blick weiltemitGefallenaufdem Fremden.Siehatte eigentlichnochnie einen schönen«Manngesehen.

Verzeihtder kleinen Neugierigen, wenn sie ihn verstohlenrecht genau ansah, bloßum ihreBe- griffevon den RegelndermännlichenSchönheit zuberichtigen-

Des FremdenBlick schweifte aufdenglän- zendenReihenderDamen uiiiher. KeinOrt der Welt konnte ihmeineprächtigereGallerie aufwei- sen. EsschmeicheltedemEiteln, die Blickealler auf sichgerichtetzusehen;sonur stehtder Flü- gelmannander«Spilzeseines Ebro-,gesehenvon Allen, von Aller Augenfest gefaßt.Es wäre un- bescheidenund am Endeauffallend «gewesen,die- sesan sich nichtssagende Blick-Gepiänkelfortzu- setzen,erwendete sich alsoundsah nachdemOr- chester hin.Nur zuweilenwagte erjetzt, seitwärts zuschielen,und auf einer-solchenheimlicheii Ex- cursionbegegnetenihm Pawlownens Augen.’Sie hegegnetenihmzwei-, drei-, viermal, und die ferneBekanntschaft war angeknüpft. Beide, ach beideverschlungen ihreHoffnungen, ihre Freuden, ihrganzes Glück indiesemtelegraphischenKnoten. »

DerFremdeerfuhrbald von seinem Beglei- ter, derihnindas Eonzert geführt hatte, Paro- lownens Namen, Stand und Vermögen. Ihre zaiiberischenReizefaherselbst-undvon derEn- gelsgüteihres Charakters erzähltedei-Begleiter ein Breites. Er hättegar nichtszusagenge- braucht;denn wer nur sehen konnte, sah,daß in diesemschönen KörpereineschöneSeele wohnen Müßte-lasindiesem freundlichen Augediereinste Gutmüthigkeit,in diesem GrübchenWitz und Laune,indiesemfeinen-Karminder WangeUn- schuldund Gesundheit, indiesemganzen Gesicht- chenTalente undGeist·

·

Das Conzertendete. Die Gesellschaftging -auseiiiaiider. Pawlowna verschwand· Eronhelm

"

stürzte nach. Er trat ebenaus der Thüredes

166 .-

Hauses, alsPawlowna mitdeni Vater inden Schlittenstieg.Die neidischenRenner entzng sieseinem-Allge—Pawlowna hatteihnbemerkt.

Siesah sichaus deuiSchlitten noch einmal nach ihmum. ErhätteeineWeit fürdenPlatzihres Vaters gegeben.

litt ihnzuHause nicht. Ermußtenoch diesenAbend Pawlownens Wohnungsehen. Er fand sieleicht, daer desVaters Namen wußte.

Eineköstliche,einebedeiitungovolle Ueberraschung!

dasganze große, schöneHauswar von unten-bis oben illnminirt. Die tausend und abertausend Lichterverbreiteten ihren freundlichen Schimmer weit undbreit indieStraßen hinein. Herrlicher konnte sichdasPrachtgebäiidenicht geschmücktha- ben,um sichdem erstenBlicke desbezaiiberten Cronhelm, der mit SchwiegersohnsiGedanken kamund staunte, alsdas Vaterhaus der liebli- chen PawlownazupräsentikM-·"f"k'

Er fkqgdieUmstehendem ivas diesegroße Beleuchtung «bedeute?Er erfuhr dann, daß Pawlownens Vater einen Bruder inPetersburg habe-dessenTvchtcr beUk’ihrHochzeitsfestfeiere, :mkv"iqrs«Thr-eland überall solcherFamilientageseyesinRus- üblich,daßdienächstenVerwandten UUD« Freunde-,« zurBezeugungihrerTl)eilnalme«

ihre Häuser illuminirten. )

,

Eine schöne,demFremden ungemein erfreu- llche Gewohnheit Der Glanz vieler Lichter hat allemal etwas Freudigesfürdas Gemüth.Die Erinnerung andieChristbäumeindenglückliche-e Jahren seeKindheitmagauchdas ihrigeitsdie-«

senifröhlichenEindruck beitragen. Aber Cronhelm hatteeinen ganz andern Chkkstbauml«MAuge.

Pawlowna standin einem Fenster deshochbe- leuchteten Hauses,sutidfah auf DenbuntenKreis

der unten beistimmt-Un Zuschauerherab·Erin

heimin seiner MächtigenHUsareiiuniformstand

·mittenunter diesem Umstmhckvon demAbglanz ihres Hauses-SkeIIMMlangemitihremBlicke auf ihm-endlich schWsieits denZirkel ihrerGe-.

sellschaftgeruer iiUWerden.sSie entfernte sich undEronhelm schlichin die dunkleEinsamkeitsel- nekWohnung zurück—Cronheimklagtedenstillen Wändenseine Liebc. Pawlowna .wq,k mitten tm großen ZikkelihrerFreundinnenundBekannten, allein Eronhelm sahnichts,gis das Mädchenim Schlitten. Pawlowna dachtean nichts-alsan denfremden Hnsakm Cxpnhelnierlagnukekdek—

Lastseiner»Pläne. .·Pawl,oivn«schwebte aufden FlügelnschönerHoffnungmi BeideIträumten

-

(3)

B

dieseNachtvon einander; beidewurden vonschreck- lichen Träumengelnaktert Pawlowna sahdenschö- nenjungenMann ivorihren AugenzuTodeknu-

ten- UlldlnCl·t)nhelmsArmen starbdas reizende lMllthmdenskåßllchenToddesHungers. Der Morgen weckkebeldez jedes lächelteüberseinen Traum Ach hättendoch beide denwarnenden SchlllägelstderZukunftgehörtl

"

(DieFortsetzungfolgt.)

BetrachtunginnähererBeziehungaufei- nigepatriotischelBetrachtungenu.s.w.

;UeberdieMittel zurBildung einerGesammt- kraftstelltein preußischer Staatsdienerl im Fe- bruarheft desJournale-ED« Seiten, herausgege- benvon Voß, patriotischeBetrachtungen an.

Sie sind veranlaßt durch«dieneue Organisa- tion despreußischenStaats, undgebene«inenBe- lveisab, wie schlimmesist, sichinallgemeine Ideenveert zuhaben. Dieneue Städteord- nuugwird- einer übelangewandten Erregungs- theorieund ihrals FolgeErziehung eines-Wid- tlschenEigensinns zugeschdiekenzvon einer Ein- heitderöffentlichen Einrichtung ein breites ver- handelt,und. nachvielen richtigen Bemerkungen derMangeleineseinigen Rechts alsdieUrsache angegeben,warum Deutschland niezurReif-eder Macht und des Ruhmes gekommensey-«Den Rechtsgelehrtenund GesetzgebernMaglangeM

.Textnichtsoscharf gelesen seyn« NichtMinder s«sp·lnlsg,endieTheologenvon unsermStaatsdiener

lernen,was Noththue,"unter andern, die Kir- mstetsoffenzu·lassen,und indenselbenkeine-

.sähezuverkaufenundzuvermiethen;

«

dieUn-

'

si:cäkesiildeaintestillendenjugendlichenMuthwillen eine-dieJudUkokltätpffeneinesbewegenPope,lassen.wiederVerfasser mclnt, . bedürfende Erfahrung berührt,daß

das weiblicheG . ·

immgkeinenCeschlechtin seinerganzen Ausdeh- itWeibern denkaktewhabyund der Umgang EinheitundAufsuässtklskeihinaturliche- seit · Entschlos- waldig Verderbe« »'.«unsersGeschlechts noth-

DlePädassgmZkoenS. 252unten selbst

lesenund urthelells,«empfohlene Derbheit in SpracheundSinnwird gleichfallskeinementge- hen; ein-Muster lslallelllallslmIntelligenzblatt .zur Neuen LeipzlSEVLU-ZMUUZvom gzstend.

Monats nachzulesen. ZUM Schlußsollzderden

4 «-,L«

«-

Dabei wird- 167 ·-

Knaben angeborne Hang zumStreit undKampf- bespndekslnAnsehungderDorfjugend, durchdie bestelltenSeelsvrgereinefester-eRichtung bekom- men. Solche Einrichtungen, heißt-es.,würden das Müßlge(l) Lebenderleztern regsamund an- genehmermachen,und unter ihnendieKünstedes Kriegs und Friedens verträglich nebeneinander wohnen. Dadurch solldas Werk derErziehung eineinGrade derVollendungnäherkommen.

DerBeschluß dieser patriotisthcn Betrachtun-

gensollfolgen. «

Esentstehtbloßnur dieFrage-Was allll)- nen patriotischgenannt zuwerden verdiene? Was dochderpatriotischeStaatsdiener selbstUnter dem schönenundeinfachen Begriff sichdenkenmag?—- Eineu Vorschlag hater gemacht,dem eineAuf- opferungallerdingszumGrunde liegt; nämlich- daßdas BeispieldesPabstesGregor desDrei- zehnkenvoneinem väterlichen Monarehen nachge-«

ahmtwerdenmöchte,welcherdieStrafe desBan- nes Jeglichem drohete—,deres wagen möchte,das kanonischeRecht nochweiter zuerläutern und zu«

eommentiren. Dawärendenn die,,Betrachtun- gen« unsersStaatsdieners undallederSchrift- steller, welche seinen Stoff behandeln,und,wie stmcho Pause sagt, gleichdenSchneidern am Qsternabendweite Stiche machen,.am Ende; statt daß jetzt jedePigmäe sichvor seinemSpsgel auf dieZehen stellt,und fistulierendlruft:Bravo Her- eulesl Esistwahrlich sehr auffallend, wiewe- nigunsereSchriftstellerimAllgemeinenzurBe- klchtigungderJdeen des Volks, überwichtige, ihm naheliegendeGegenstände beitragen. Einje- des-'gefällt sichinseinen Ideen, derStaat istdie- Perücke, welcheer regelmäßigpudert undkämmt.

Um wievielschätzbareristdochdergesundeMen- schenverstanddes an KopfundHerz gebildeten Mannes- derseinen Werthkennt, undmitVer-

trauen aufGott und seinen König, dieihman-

gewiesenenPflichten seinesBerufes oder seines Amtes mitunermüdlichem Eifer, aus wahrem,in- nerem Triebe desHerzens vollständig erfüllt!An solchenDienern hatderStaat seinWohlgefallen, das Vaterland seineFreude, und ihnenerlaubt es, einenBeinamen zuführen,derhäufignur zu«

leichtgegeben,und sich angemaaßtwird. Qun re«spectnjuveni.»!scijicet inFenstempom natus estsinquibjutsArm-re tmimum cquckjgypop.

stantjbus exemplis. Tnoitus.

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Aphorismen

EhrlicheLeute inMenge;nur Wenige,die, außer sich,andieEhrlichkeitglauben.

Viele Menschen zieheniblosdarum allesin Zweifel-Was man ihnenerzählt,unrein-; bemerk- barisUMicheli- daß sie Geistund Erfahrung ge- nugbesitzen,um bezweifelnzu können- und daß siezuweise sind,um sv leichtgläubigiiUseyn- wiewir.

"

Ein vertraulicherWort, das wirmiteinem

Armen oder Unglücklichensprechen,hatdieitm ost- mehr Werth und machtihm mehr Freude,alo das Stück Metall, das wir ihm findie Hand drücken. Warum wissendoch so wenig Reicheund Vpkuehmeden Armen zugefallen, indem sie Wohlthätigkeitüben!Einaltes Sprichwortsagt richtig: »wer bald giebt, giebt doppelte-J ich wollte, man setztenochhinzu; wer freute-di

Tagesbegebenheiten.

Aus Kassel- DerglänzendeKarnevai hathierdenJanuar buntundlustig begonnen Fast jedeWOOIOWOW-derMinistereineMaskera- de,nndTonnerliagsisteitleflikdasPublikum imOpernsaaie.

DieeriiewarbeidemKriegsmimstehendeteerst mitTageraiibrnth undzeichnetesich mehrdurchTanzUndlustigesijmmh alz durchsinnreiche Maskenaus«Indesseners-huAllesderGram unddieüberall herrichendeNettigkisit jedesAnlage-. AchtTage späterwarbeimJniiizminiiieederzweite Ball, unddurchpi,

geVotdcreitunoezeithattensich manche hübscheIdeenentwich-m derenAusführungunterhaltend war.DieKöniginnmitihrenDa- nientrugeinKostümderLandientr vonGoeta TanznndAnzug thatensehe reizend. Hernacherschieneinedustreiche Masse, die man surdie»Koniginn.hieit.AuseinemwandeindrnBlumeniorbe schauteaisBrustbiideinealteFrauheraus«,vieJeden-, dkksk-

scheidenbat,GeschenkevonihrenfrischenBlumenmachte. iinter

deneinzeinenMaskenwarnnstreitigdieglücklichsisgdeeeinetecht sonderbarnnddochiieriirhgekleideteweiblicheFigur, andem- Bedeuinng dieGeilbtesien vergeblich grübelten.Siegabzuden pkpziigsienAutleoungetiAnlaß.Meiner-schriftlichen Erläuterung-

ldie sie EinheitMittkleilte,hieß esamEnde,sotuevorne-nat ja.

Pieris-iUndiebererkannte inihr dasdargesteiite Räthsei.Ein Paar chitirsilche Weiber sahen allerliebst aus. Ausser dieseneinzel- nenCharaktermaskenerschienenauchnocheinige schöneHüge-eine QUIWIS vvnVetgieutenundnochhübscher einetransyivanischesii OUWMUPPH «die»insehrsinnreichinVersenihreReisebeschrxibnng unddenZweck ihrerAnwesenheit auetheiite. DeninnigstenAnf- gnamachteeineSchaarSeiltänzer, dieMkeinemdazuausgeput- -tetrvTeppichihreSpänetrieben, worin Bat-imeineNpqpspie-, tr-SowechseiteiedenAugenblickdieSzekir. quea zUhr ward

«lviivirt,nndder MorgentrennteerstdiethxjchxYemmmluu««

Dasichin»einigenGrenzdlstciktendesKönigreich-Weste-baten Falleereignethatten, dar-KöniglicheUnterthanen, anstatt ihre sborhabendenehelichen VerbindungenanihremWoliziisilze;vorden perorduetenBeamten desZiviiiiandes durcheineförmliche Zion- Fikte feierlich zu vollziehen, mitliingehungdieser,zumWeseneiner bürgerlichengültigenEhe schiechterdingsersorderlichenSolennitä- ten,lich in benachbarteTertitorien begeben,und,nachdemsie sich dortkopnlirenlassen,inihrenWohnsitzzurückkehren-,unddaselbst offenrlich aisEheleute leben;so werdendurcheineWMUWVI- nieitnngoeeFcuiaewneoiennteetbaskesk TMsit-Msp.VWMGM Unter-nehmenIRS-Mk-WspDak-Mfmäm Daß M Las solchen

»Ob«-,stumm-»den FinderblosaisKonkubinatssinder vomStaat betrachtetwerden, undsiedieselben derRechteundVol-theile,

f d uch

;».,-»wcltheFolgeneinernachzdeuGesetz-nabgeschlossemnEhesind- TheophiisFriehwalsjsz

·-ueoeoiniaee.tveise-beraub.en.-emdFeineUnwissenheitvor-schäk-

pürjen, - -

Miszeliew

Se.kaiserl. Hoheit der GroßherzogvonBadenhabengnädiglr geruht,denseitherigen Kirchen-und Schnitt-tin Panz-is,zuNaka- berg cieizt Anseach), alsordentlichen Professordertheologieund Philosophie,mitdemCharakteraisneh. Kirchenratih bei dek uni- versität Heidelberg anzustellen DisAnzahlderAkademikus-f derUniversitätHeidskiberg beträgtindeinstotternd-fu«WInmit- mesten im GanzenSi7,toeichein158Stricke-servUndin 209 Anz, zaudernbestehen-Auf derUniversität ikreiburg beträgtdiedlnzahi der Akademiketin dringegenwålskksmWinkekkimesterZoo,worun- tersich 236 Jnländerund66Ausländkkdkflndeih

-EinjungerMann standimParterreder lPariser Oper.Er vianachvernhcsein«-Wisspät?-—fort ist sie.—- Ersuche in WesteUndBAUER-km Umsonst·Siemußteihmherausgezogen seyn. VonungefährVskkeihtecerseinenNachbar, verihnis demgleicheri Mismwckseitwärtsbeobachtete. DerMensch sad ortoarhtiaaus-Mstsmddichtnet-enihm.DerBesten-ne suchte kurzenProtes-UndMike zu Hm Nachbar: »Herr- iith SieMit meinelitik Mkde VDSIichlasse Siearretiren.«—-Dicsek flüsterte zurück:»Da haben Sie si«ahkkichhing Sie,machenSiemich nichtUUIIIIIckIITI-«-—AlsderlangeMensch nach Hause kannwar etMUÜUW Mk Vttwundekt,seine ishrauf demGEIan desKA- minaliegenzerschm-wp«He pekgkssen hatte- undeineandere inseiner Taschemfind-m

—-BeidemDorferitterlich-Mo WiiiiltmStdn-eineeine goldene MagievomKaiserhadrianausder Erde.

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sien Gegensatz rasch gespielt werden. Diese Auf- gabe erfüllten Pedrillo-·««und Leonore fast ganz- Vpstügiichthpflichswardass Spiel des ersteren, des ein« Mermis-He- Teilenr

Man wartete eine Stunde, ader als er auch da noch nicht kam, so erössueten die Kaufleute das Taschentuch und das lpacket in demselben, das zwar keine Bank- noren mehr, dafiir

Leider haben wir aber noch gar keine Aussicht zu einer vorzüglichen Schauspieler- Gesellschaft- und da der Ort auch keine stehende Truppe un- terhalten kann , so wird das schöne’,

Tab dir Suope von ihrer roch-let komme, indeln sie sieh einen Spaß machen und der Kleinonerfrau niibr wissen lassen wollte- daßdie Subpe von ihr käme. Diese ihre Bekannte richtete

zurück, freute sich, ihn noch lebend, wenn gleich mit dem Tode ringend, vorzusinden, und indem « er sich entschuldigte, daß der Dienst des Kaisers ihn gezwungen habe, sich

Unmuth) noch reine Erfahrung gemacht haben. Die Erscheinung besteht darin, daß man aus dem Schnee ein Heer von verschieden gestalteren Raupen»wahrnahm- die herum krochen und sich

Der Schnee siei zu einer solchen Höhe, daß man sich Wege darinnen bahnen mußte, um von einem Hause zum andern zu gelangen· Man bedient sich auch dort, wie in Sibirien, der

«hrennen der· Vase- sVUdeM Wisse schon vor« den- Einbrennen zugleich mit derübrigen Aufschrift ge- schrieben und mit einer dem Grunde der-Vase ähnlichen blauen Farbe til-erzogen