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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 11 Februar 1811, Nr. 30

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Academic year: 2022

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(1)

181l.

Montag,

Nro. Zo.

uthige

« denu-. Februar-.

Verlinisches Untershaxtgmgsdlatt für gebildete, unbefangeneLeser.

o--

Korea i;..« Japan.

iFotticsuvgJ

In der Liebe sind die Japaner sehraus-

schweisendz vorzüglichverdient hier"dieScheile sigkeitdes andern Geschlechts angeführtzuwer- den. Ansehnliche Dörfer habenebensowohlds- fentliche HäuserderLiederlichkeit,alsdieStädte,

UndindenBädern entkleidet sich das Frauenzim- Utr ohnebesondereVorsicht, selbstwenn es fast

«Vwißlst- sogarvon Fremden,von den Hollän-

.

»ImLieschenzu werden. Jn«Japan scheintman skefrjedlgungdesGefchlechtstriebes, gleichder

desFäs-unter dieunnmgänglichenBedürfnisse

Strenge-MTIUrechnen. Bei der unerhörten

new ällkmkderdiedortigen Gesetze Jedem Ja- pa

Mk--

mUsngangmit denHolländerm ohne ausdr ucheErlaubnißderRegierung,verbieten, WdedennochfortldauernddenöffentlichenMäd- chendel-Zugangw M-WohnungderHolländer, alsspezielleAusnahmevon diesem Gesetz,erlaubt

Die Vaukunstward MfJapan von derNa- tur desErdbodensselbst beschränktDie häufi- genErdbeben erlaubennur Wohnungenvon

nein Stockwerkez und wenn auchHäuservon zwei Stockwerken vorkommen: sowird dochnur

dasuntere bewohnt« Selbst dieIkaisevlichenGe-

bäudesind daher zwar weitlänstig, aber-nicht hoch.

Man ist hieansoaufmerkssmydaßsogardiestei- nerne Einfassung-.deEsI-PallnstsinJedoaus Qua- dersteinen bestand,welchenur aufeinander gelegt paßten,abernicht durchKaik zu eineran einan- derbefestigtenMauer gebildetwaren.

Dieinnern Abtheilungender Häuser sind wohlaus ähnliche-nGrunde nur durchleichte Bretrxrwände, oft lediglich durch großeWand- schirmevon einander getrennt. EinZimmerkann daher sofort vergrößertoder verkleinert werden- Die ganze FestigkeitdesGebäudes bestehtinloth- rechten Pfeilern, worauf das Dach ruht, und zwischen welchen sichdas äußereGemäuer wie Fachwekkmit Bambusrohr, mit Mdrtelhervor- fen,stnpek, ohneweitere Querbalken. Ohne jene oft beweglichen Zwischenwändemachte daherdas ganze Hausnur einen großenSaal aus. Leisten sindan denWänden angebracht-«worin dann die RahmenderZwischenwändepassen. Diese Nah- men sind oftmitgutgemahlkmdicken Papiertape- tenüberzogen.

Durch diese leichtenVerrichtungenist freilich eineWohnungsogetheilt,daßman nicht sehen, aber leicht hören kann, was in denNebenzinp mern vorgeht.DieDecke derZimmer ist getäfelt

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undoftbemahlt. Das Dach bestehtausZiegeln;·.

beischlechten Häusernaus Schindeln, welchemit Steinen beschwertfe,stliegen. Es ragtstetsweit überdemHausehervor,und hat mehrmalsein kleines DachübereineGallerie, welchevor den Fenstern herläuft.

Die Fenster selbst haben nur leichte Rahmen

»zumAusBund Einsetzen, durchLeisteninFächer getheilt, und mitweißemPapier, das oftmals

geblt ist, überzogen. s .

DerFußboden ist stetsmitMatten von,Schilf bedeckt. Diese sindinguten Häuser-nmitfarbi- gemBande eingefaßtzimkaiserlichen Pallast wa- ren sievon ausserordentlicher Größe. Tan legt deshalb gewöhnlichindenZimmerndieSchuheab.

So wiebeidenChinesen,sinddiebesten Zim- mer, welchedie.Herrschaft bewohnt, nach hinten gelegen;vorne gegendieStraßedieLaden, Küche u.dergl. Da sichinletzterernur eineVertiefung statt-desHeerdes, so wieauch kein eigentlicher Schornstein, sondernnur eineOessnungimDache befindet, so schwärztder Rauch-das Haus; die Papierwündeund dieTaperenwerdendeshalboft- mals verändert-

selbst ebenfallsnur durchkupferne Kohlbecken.

FastalleHäuser habenein eigenes Badezinv mer; esliegtnach-dem Hofehin. Jn bessern Häusern,inwelcheneigeneZimmer fürdieFrem- densind, findetsich auch für dieseeinebesondere Badestubr. Auchist einkleines Gebäude fürdas heimlicheGemach; durchbeide letztere Einrichtun- genzeichnen sichdieJapanesen sehrvon denun-

reinlichen Chinesenaus«

DerHausrathist fest noch einfacher-,alsdie Zimmer selbst. Man kennt weder Stühle noch Commoden,- Sofa’s- Tische- Spiegel, kurz, fast keineMeubeln. Ihre Matten dienenzumSitzen und Schlafen; aufdiesewird höchstenseinewei- che,mitBaumwolleausgestopfte Matratzegelegt;

ein länglichteslalirtes Stück Holz dient stack Kopftissen,und derweiteOberrockzurDecke.

Frühmorgens ist daherder Japaner sogleich eingezogen; erwirftnur denTatar-über und um- gürtet ihn-

Jndeßbedienen sie sichbei derTollette den- nochmetallener Spiegel; auchsiehtman hiebei kleinelakirte Schranke, etwa ;- Elle hochund X- Ellebr;«it-«mitmehrerenSchubsäden. Oft haben dieseWegenDeskkkssiichenLacks einen übermäßigen Preis—DCM hoiiåildiichenGesandten ward eins dergleichen für420Rthlr. angeboten.Es war von Erwärmt werden dieZimmer-«

sogenannteralterLakirung, welchedieheutigeweit übertrifft.

Da Japansehr volkreichund derVerkehrim InnerndesLandes sehr«groß ist: so sind dieHeer- stießen immerwährendmit Tausendenvon Men- schenjedes Standes bedeckt. Dieses ununterbro- cheue Reisenwird noch durchdie verschiedenen Wallfahrten nach Tempeln und andern heiligen Orten vermehrt; fernerdurchBettler, selbstaus geistlichen Orden, sowohlBettelmbnche,alsNon- nen;«wovon letztere oftmals sowohlwegen ihrer Schönheit,als wegen ihrer lustigenLebensweise berühmt sind. Auchtragt zudieserLebhaftigkeit der Straßender Umstandvieles bei, daß jeder Reichsfürstoder große Eigenthümer jährlicheine Reise MichHofe machenmuß—Eben wegendieser Reisen der Großenund des ausser-ordentlichen VerkehrssinddieHeerstraßenJapans stets im bestenStande. SieFindbreihsiåid hebenbUden Seiten Gräbenzurn AblaufdesWassers Da die Großengewöhnlichmit einem erstaunlichenGe- folgenachderHauptstadt ziehen, (bie Zahl ihrer Diener-schalt beiäufksichbeieinigen einzelnen Für-

»stenaufLokoooMenschen)so sorgtman m der freierUkesteUZeit Noch«mitgrößerer Sorgfalt für OWUUULund Sinnlichkeit Dann werfen die HeekstkaßennichtUUr gefegt, sondern wenn die Dürregroß ist- mitWasser gesprengt; dabeige- bendieWegaussehekfgenaudarauf Acht,daß die nachJedoHinreisenden sich links,dieDaherkonn menden hingegen rechts halten; wahrlicheinelöb- liche Gewohnheit, uni,alleUnordnungenundStrei.s tkgkeirenzu-"vers-nähern

straßensindmitBäumen bepflanzt, odermitHek-

·kenbegrenzt. Zugleich gebeneigeneMeilenzeiger-«

dieWeite desAbstandesvon der Hauptstathan«

Manzähltaber diesevvifM großenBrückein Jedo, Niponbas Cdasist-derJapanischen

Brücke) ·

An Scheideivegettgebeneigene Pfähle den Neisendendie«RichtUUg’derWegenach denver- schiedenen Ortschafko an-und aufderHeerstraße selbstbietetkacm ihnenReiseroutendar, bald iii Formeines Buchs,biiidinGestalt einesFischen- -·Da1)UkchWerden aber dieLandstraßen thåiks nißmäßiggegen dieUtisrigen sehr gei·choiik-daß

weder Frucht-nochsPostw-gen,nochDiligencen,

nochKutschkihoderirgendeinFuhrwerk inJa- pan gebkaiichkwird. Esgiebt Nämlichnur dreier- lei Methoden zureisen; man silxstentweder zu Pferde- oderman läßtsichin Sänftentragen, oder man gehtzuFuße. Nur beiMiacound

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Familie »aufeinem einzigen Pferde.

Jedö sindetman einzeerKaeeenznmleichten Her- hekschaffenderNahrungsmittel fürdiese großen Städte. Dieses Fuhrwerkmit zweiplumpen- ganz masslven hölzernen Rädernwird von einem Ochsengezogen—Undselbstder Huf des Pferdes kannhierdein Wege- nicht verderblich-werden.

Keineuerner Pferdehufdrücktsichdem Boden eln5denn das Pferd bleibt hiernichtnur ohne Eisen; seinFußwird sogar durcheigeneStroh- lockeu welcherund wärmer. Diese Pferdeschnhe sindvon Stroh; siewerden mitStrohseilen um dieKnöchelderPferdefestgebunden,·und sowird dasThiergegen dieSteine, derWegabergegen dassertreten geschützt. v

.

Der Japaner sitzt gewöhnlichnur aufeiner ansdemSattel ,ausgebreiteten Deckemit vorge- strecktenoder untergeschlagenenYFüßenzuPferde;

einoderzweiBediente sührenhierbetdagPferd·

Die Sonne hältein sehr großer Strohhar av;

denRegeneinweiter Mantel Von dickem lakirten Papier-. So siehtman denan sichbreitenJapa- ner, hiedurch fast völligineinen Cubus verwanz

,delt,inhöchst komischer Gestalt einher ziehen.

Noch sonderbarer aberzeigt sicheinereitende Ganz oben atnSattel sitztderBrann, die Beine hangendem Pferde aui Halse herab. Aneiner Seite hängt dieFrau ineinem Korbe; einoder mehrereKin-

deranfderandern Seite ineinemähnlichenBe-

häl·tnisse;-derKnechtführtdas Pferd. - Der vermögendereReisendewird aber in Sänften getragen. Ihrer sindzwei-verschiedene Gattungen. Ein großes, Norimon, (demAus- drucknacheinSitz) und lderCango, einTrag- kvrbidas Norimon vereinigt insichfastsalle Be- MemlichkeitenderStube und derKutsche.Von

sseaeelepipedischekFigur-, hatesvölligdieGröße

streckkänghum sichdarin zum Schiafenauszu- Rahrsäund nebensich mehrere Kleidungs-und Polstergäbedürfnissezubeherbergen.Kissenund

Fenstekwiechenjede Lage angenehm; diebeiden

»ckelsv«SedltemPapier geben Licht, nndder

De on

dickern gesirnißtem Pa ierschüntge-

denRegeni i-- P . .- ·

gen»bnss Das Gebäude selbst ist zierlich aiwBam

«

FIrgesidchtenund schön lakirt. Vier bisachtMen enEkWrnesan einer dickengewölb- kenStanae Vol-IBREA- welche durchRinge obenam DachedesNenmonsbefestigt ist,nnd diese Trän«Ofensich eincmderab. Jenachdem Rangedes Besllzeks legtderTrägerdieStanqe aufdieflachen Hände-oder beiGeringernnur aufdieSchultern« Die Träger-hieranwonJu-

ng

gendan gewöhnt, legenin einer Stunde eine JapanischeMeile «)zurück,ineinem Tage oft zehnbiszwölf- Der Cangooder Tragekorb ist beiseinemkleinenumfangeunbequemer. Man scleMein gebücktund mit zusammengezogenen Beinenierist offen undnur miteinem kleinen Negendnche Versehelnerwird von zwei 4Menschen getragen. Dievielen Gebirge Japans machenes indeß nothwendig, daß lselbstdie-Großensichbei engen Pässen diesergeringern Sänfte bedienen müssen.DieTräger besitzeneinesonderbare Ge- schicklichkeit, selbstindenfelsigten Gegendenda- mitfortzuspringen.

Herbergensindbeinahauf jederStation.

Die Wirthe zeichnen sichdurch zuvorkommende Ausnahmeaus. VornehmenFremden, und diese lassensichbeiderMengeihrer Dienerschaftzuvor ankündigen,um Quartier zubekommen, eilen sie entgegen, und bringen ihnenzum Willkommen et-

UfasZucker-versoder Thee«und.·Pfeifenaufeinem eigenen Viel-eckigenTischchen dar. «

·

(DerSchluß folgt.)

Aphorismen.

Die gingetichsteuStunden see Lebens sind

die,wowir dasGlück nichtsuchen, sondern-von

ihm gefundenwerden« X

ReelleDienste haben gewöhnlichdas Schick- salmitdemSilber imHandelund Wandel ge- mein:man siehtvor allenDingen nach seinem Gepräge, und nach diesem läßtman’s gelten»

l

Habe doch Jeder seinen Eigensinmnur Ver- gesseKeiner,daß,Andereaucheinenbabeu,und daßman sichbisweilenvor dem ihrigen beugen müsse,wenn,man« will, daß sie inandern Fällen,

gegenseitigeinGleiches thunsollen.

l

»wer-versgatkvieiphuosophiefürdieMagd derfsTheologie»Eserhob sicheinRangstreihderX aber unentschieden beigelegtwurde. Seitdem schei- nen beidein deröffentlichenMeinung so gesunken zuseyn,daß garnicht mehrdieFrage ist, wer von ihnenHerrinnoder Dienerinn sey.

TheophiL Freywa«l«d-.

—-

-)EineJapanischeMeilebeträgtHzdeutsche,alsobeinahZ.

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Tagessbegebenheiteir

Chronikvon Berlin.

Se.König-.Maiesiäthabendemdermaligen Instrukteur der spkinzenWilhelm undFriediichvon PreußenKönigl. Hoheitem Julius Reiinanm sumBeweise Höchsiihrerffortdauernden Gnade,denGeheimerathb-Eharakter," freivonallenKosten,es ertheilengeruht.

« «)

-AmseenFebruar wurdedie WittwedesverstorbenenSchildz lehrerb Schulte- ChristianeElisabeth, gebohrnelxehmanm Zi Jahralt-lutklstischekReligionnndausdeniSachsischenStädt- chenPelik, woselbst ihr VaterStadtchirutgiirs gewesen,gebiittigf mitdemRadevonobenherunter vonlLrben tumtode gebracht. Ihr Verbrechenwar vorsahlicheVergiftung.

deinTodeihresMannes eineKlempnerfamilie kennen, genoß vonderselbenvielGutesundlebtemitihr inFreundschaft,wo- durchdenn,ihrerAngabenach,dieIdeebeiihrentstanden,daß derHausraterdieser Familiesie,nachdem Ablebenseiner Frau- heirathenwerde. Daes ihrindessennachdeinTodeihres Man- nessehrkümmerlichergiiig,·so tratsiebeiherrschafteninDienste·

.ShrlehrerBrodtherr ertheilteihrdenAuftrag, surVertilgung derRatten undMäuse,ArsenikausderApotheketuholen-»Der Apothelergabihraberdenselbennlrhtesondernsgpisreihndureb einenseinerLeutedein Brodtherrn selbst zu.HierdgkcherfuhrFe- ggß pas, wastutVertilgung der Ratten undMäuse gebraucht wurde-« Gift sei, nnd weil sie inErfahrung brachte,daß ihrein- zigerSohn,ein KnabevonuJahren, derbei JemandinPflege gegeben.war, sich atifdieliederlirheSeitelege:sosiel ihr ein, daß,wenn dieKlemonetsrau todtsei undderenMann sie heira- thete,sie albdann,·aus allerihrer Nothkommen, ihrenSohn zu

sichnehmen undaufihngenaue Achtgebenkönne.Sie hatte

nunvondemUns-MI- thcbrt iUkMEDIUM-InderRatte-nund.

Mäuse initMehlvermischt, ausgesetztwerden war, einigeLasset vollansichgenommen- und-wiesie behauptete, ineiner unbe-

nuhren KücheinderAbsichtAufbewahr«umihn,wennsich das

ungezieferwiedereinfindensollte-gegendasselbezugebrauchen.

Diese-siiirhckoehalteneGiftfand sieaintaten Maiv.J.aissie nacheineinEiuiethaken suchte-»vor, und nun stiegtniteinein MalederGedankeiiiihrauf,derstetnpneksraneineSuhpe mir Arsenirvertr-·istvt,tuüber-schickendamitdiefeibeZwarnichtgleich, aberdoch nachundnach-davonsterbenundderenMann sie hei- rathensoile.DieserGedanke sehtesithiilihr so fest,daß sie ihn nichtwiederlob werdenkonnte.Siegingdaheraltdiesem Tage gegenAbendtueinerBekannten-fragtediese,obsie ihrwohl ainandernTageVormittags eineSude-ezuderKlempnerfrau in

ihreBudetragen wolle, undalsdiese dniiibeteit erklarler

sv bksteiitesie sie desfolgendenTageslgegenctallltrtusich bill- AII diesem Tage IothtesieftirtieKleinpnerfraueineBrut-tappe- schiittetesdareinlwelLöffelvollvon,deinzurückbehaltksncnnett MSIIUUUMGUUIksenih undübergab sie derzuihrgslonttnei

nenBekanntilmmitdein«Ausirage,derAlempnerftan tusagen-

i

1250

Sie lerntenach,

TabdirSuopevon ihrerroch-letkomme, indelnsie sieh einen Spaßmachenund derKleinonerfrau niibrwissenlassenwollte- daßdieSubpevon ihrkäme.DieseihreBekannte richteteden Auftragaus,undiiberbraihtederKlemonerfraii dieSude-wel- chesienichtnur selbst aufzehrte, sondernauth nochOWLVM wandtenetwasdavonabgab,diesich geradebeiihr inderBude befand. Beidehattenkauindie Siiopegenossen:so .erhi--lteusie einheftiger EihtethemDieVerwandte derKlempneifrati wurde durchschleimigeHülfeaiu Lebenerhalten; dieseaberliarbvier StundennachdemGenußderUppa DieBesannte derSchuld Mitte,alssie denTod»derKltmpuskfrau erfuhr,sogleichan,das he die Sappe,welchedientemonerfrauaenosien-vonbereit-sie erhalten,undihrsoi.«l)e,ohnetuwissen,das- darinetwasSchad- litheoenthaltensev, til-erbrachthabe;die Seh ultz wurdesogleich inneArrestundzurUntersuchunggelogen, .wobei dennsowohl durchihrGeliändniß,alsdurch diesonlidabeivorkommenden Thatsarhn hinlänglich ousaeuiitielt wiirxen, daß die Klimmen-sk- sraulediglichvondemGenußderntstAiseiiick hermischiesiSiippe distorbenunddie thisllzihr dieselbebeigebraththabe.Fürdie- ses Verbreian wurdesie verurtheilt: zurNichtsiattegeschleift, ba- selbli nljtdeinRadevon obenbotan-et·-.MV·WI III-ITodeHE·

bracht,undsodannihrIII-per SI« RadAcflochtmZUnicde

.—DasKönigi. Preuß.General-GouvernementvonPoinniern undderNenniatk ladetunter dem4ltliFsbruat denLieiitenant vonRa-donilt- va kklsmclliilellRegiinentvonBrauiisihweig, ankspunwmV onWachhOli-RigiinentsvonMalsrhitzkh,den LieutenaiitvptlZollkckvfrr,RegimentsGarde,denLiciitenant VVUKkffenbrink, NegimeuisHerzogvoiiBratinscl)weig-Oelg, unddenLieutenant vonsproßten-Jiegnientb von Griiveiiih, vor,welche heimlich undohneAlleihöchsie Erlaubniß sichansden OzeanStaatenentfernthaben, UndiilEliaiische Diintiegetreten sind.Woferusich dieselbeninsekclalbsechsWoche-inichtwieder in«denPreuß. Staaten einsiaden,sollensieinconiiimacizm gis muthwilligeDcserteureerachtet, ihreBildiiisseandenGalgenge- schlagen,lindihrgegenwärtigesnndliisiiiiftiges Verm-Hamen-

SQIUMOSIPJIMOICH WAGNER-. «'-

"- AufldeinKönigl. Diationaltheater wurden vom ZtenbisgreuFebruar folgende Stückeallfiiefihrnijd

Schauspiel; Brltis und QkUapkaks Lustsp-; Arlequiiiz Geburt, Qantomintes Haßallen Männern,Lusisviel in IAktundinWir-spli-VVMMaspkGustavvon Vatnekow EinenerstenMal-R GUCTHHVLustspielvon J.von Vor; Johann VESWD TkmsetspielvonF.r.Schmie- (ziiin erstenMitw- UUVIDIEAussteuer, Schauspielvon

Sf fia nb. «

Arn7tellTief-UmsMk iMNationaltheaterreineVorsitWUiii imOpernhauseWUM MkdietrefflichexSoontinlfsds Oper- djeVxstaciii n,mitbleibe-idemBeifallaufgeführt

DaoneueLusisdiei:HaßCum Männern, eineNach«g«

neuneH VLMIIMT Haßalten Weiber-» stillstallgemein;

weitweniger SeiisatioiietkezkeJohann VCHIUID Trauer- spielvonSchinidr. Manfandeszuspie-ich,tuwenigWahn-«

wiewohlmanihm einzelneSchönheitennichtabspricht.

k.

Cytaty

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sein Stand wird, wenn er ihn nicht geradezu selbst entehrt, in der ihin»«gebührenden Achtung bleiben, und nun, — niin erst kann er das Gute, das Heilbringende auf seine Gemeine

sien Gegensatz rasch gespielt werden. Diese Auf- gabe erfüllten Pedrillo-·««und Leonore fast ganz- Vpstügiichthpflichswardass Spiel des ersteren, des ein« Mermis-He- Teilenr

Man wartete eine Stunde, ader als er auch da noch nicht kam, so erössueten die Kaufleute das Taschentuch und das lpacket in demselben, das zwar keine Bank- noren mehr, dafiir

Leider haben wir aber noch gar keine Aussicht zu einer vorzüglichen Schauspieler- Gesellschaft- und da der Ort auch keine stehende Truppe un- terhalten kann , so wird das schöne’,

zurück, freute sich, ihn noch lebend, wenn gleich mit dem Tode ringend, vorzusinden, und indem « er sich entschuldigte, daß der Dienst des Kaisers ihn gezwungen habe, sich

Unmuth) noch reine Erfahrung gemacht haben. Die Erscheinung besteht darin, daß man aus dem Schnee ein Heer von verschieden gestalteren Raupen»wahrnahm- die herum krochen und sich

Der Schnee siei zu einer solchen Höhe, daß man sich Wege darinnen bahnen mußte, um von einem Hause zum andern zu gelangen· Man bedient sich auch dort, wie in Sibirien, der

«hrennen der· Vase- sVUdeM Wisse schon vor« den- Einbrennen zugleich mit derübrigen Aufschrift ge- schrieben und mit einer dem Grunde der-Vase ähnlichen blauen Farbe til-erzogen