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Freitag
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«er Is- Februar-s Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.
Dxer fange Arzt.
(Schmd)
In demselben Augenblick kam die ordinäre Post
an.
,,Sallat, Sallat und grüne Petersilie,«
schmetterte
derfröhlichePostknecht durch das ganze Städtchen hin; aber kreischender noch, als-sein fchmetterndes Horn, erschallte
vombunt besetzten
Diskwageu das alte Lieds Der
«» »EinNie-ILebenführen wir:c.«
« .
sein
«’Bxgsame Postmeister stellte sich breit hin
vorUsf winkte
mitHänden und Deinen, daß
-
WU möchtezs aber kein Mensch ließ sich
Häselschxn Asche Noah stereusp Alles sang,
man sein«eig-enelies und krähte durcheinander, daß
den Mädcheä sKWort nicht hören konnte. Ju-
-,
«» dem Witt aufleuth Studenten
ec.ndent-alz wesänsiPVstwagem
· -und trieben ihr
. auswärer wollten. die Stadt zum Thore hin- ,,Meine Herren- meine liebe Herren-« schrie der POstUIeIster- Und» kaum bittend die-Hande
vordic-Bl·l1sii «Nur hieß Styndchcn halten Sie ruhig Hier oben liegt eitle todtkranke Person«
Drauim können Sie la Wiedsr keck-F lustig seyn;
nur
hier nicht: ich bitte, ich blM recht seht-. Thun
!
Sie mir den Gefallen, ich will Sie auch gleich
weiter expediren.«
-»Eure kranke Person?
nunBrüderchen, da kannst Du Dir
dasReisegeld verdienen,« sagte ein Bruder Studios zu einemsjungen wohlgebilde-
tenMann, der
unterden lustigsten mit der aller- lustigste gewesen
war.»Aber, Brüderchen, Kuöpe muß sie haben, sonst ist die Sache Pomade. Was ist denn die Kranke für ein Besen, »Herr Post- meister9 Altes sideleo Haus (stch wieder zum jun- gen Mann wendend), na, mache einmal hier Deine Streiche!«
«
Der junge Mann frug den Postmelster,
werdie Kranke sey. Dao wußte
derehrliche Postmei-."
ster selbst nicht. ,,Sind Sie wirklich Arzt, mein Herr-« sag-te der Postmeister,s .,,so.—sind Sie wol so gut, einmal herauf
zu.kommen? Wir haben.
hier in unsermStädtchen bloß einen alten Bak- biergesellen",
demich meine Postpferde nicht ein- mal anvertraue.«
Der junge Mann ersuchte
UUUselbst seine
Reisegesellschafh sich ruhig ,zU verhalten
undder
KcViken zu schonen. Das gkficl dem iPostmei-
ster. Beide gingen zu
derKranken; der Gattes
swaknicht gegenwärtig;
erwareinen Augenblick
i?1
de-«Garten hinter
demHause gegangen,
umsich auszuweinem
umBeistand
undRath
vonoben zu erstehen,
umsich Muth und- Stärke zur Scheidestunde zu holen.
Der junge Arzt-untersuchte mit sehr vieler Vorsicht
undAufmerksamkeit Auge, Zunge, Athem, Haut und Puls. der Sterbenden. Sprechen konnte- ersie nicht. Er ließ sich mit. ihren beiden Mäd- chen in ein genanes Gespräch sein; sie waren
vomAnfange der Krankheit
umsie gewesen,
erfrug sie die ganze Geschichte derselben ab; sie mußten ihm die Recepte geben, welche in der ganzen-Zelt gebraucht worden
waren, unddie
manmitgenom-
menhatte
,um denCarlsbader Brunnenarzt über dieKrankheit völlig zu informlren· Er erfuhr jetzt-·
wer
die Dame sey. Nach seinem Namen frug
manihn nicht;
nurob
erhelfen könne. Beide Mädchen faßten ihn ängstlich bei der Hand, beide baten flehentlich
um denAusspruch, ob Rettung mbglich sey. Der Postmeister las
dasJa
oderNein mit besorglicher Bekiommenheit
vonseinen Lippen-
Der junge Mann sagte gar nichts; sondern frug nach der Apotheke. »Ach Gott, hier ist kei- ne,«
wardie Antwort.
.
»Das ist schlimm!
nun, woist die nächste?«
»Ja D-
...u-;zwei
Meilenvon-hieri-«
»Das ist noch schlimmer!
—lassen Sie den Postwagen abgehen; ich fahre nicht mit. Schaffen Sie mir geschwind ein Eourierpferd nachD
.... »u;und einen Postillon zu Pferde dazu.
Diese ruhige, besonnene Manier gesiel den Mädchen. Sie- dankten für seine Bereitwilligkeit,
undeine- lief,
um denHerrn zu holen; ehe dieser aber
amhintern«v
Ende- des·Gartens aufgefunden wurde, jagte der junge Mensch, wie ein Sturme wind, zum Hause hinaus.
Diese Eile gestelMschem Sie hatte sich
vomVater schon alles- erzählen lassen-. Sie sah dem- jungen Mann, dem seine Studentenjacke recht gut lief-, mit Wohlwollen nach·
-»Daß Du den Satan mit Reiten kriegst,«
brummte der Sch-irrmeister, als der junge Arzt nach
derdritten Stunde das schäumendePferd schon wieder
umdie Ecke
desMarktes bog. Er sprang ab, forderte Wasser, Thre, Wein, nnd»
eilte die Treppe hinauf.
Herr S. saß
amBette der Sterbenden.
Der junge Mann
tratihn bescheiden
an,sagte DOM- daß
ergerufen-worden, daß-
er,dieser Auf- forderung
zuFolge, die nöthigen Arzeneimittel selbst-geholt halle- undsfrug, ob
ersie der Kran- ken reichen dürfe.
»
Der junge Mensch
warsehr jung
,»sein Diens-
seres konnte nicht viel Vertrauen erwecken. Aber das kochendeBlut, das der Courierritt durch alle Adern gejagt hatte; der Schweiß, der dem Be- reitwilligensvon Stirn und Wange stoß,
warenBürgerl
vonwenigstens menschlicher Theilnahme- uxnd d«iese»gewacm
demärztlichen Eourier zuerst das Wohlwollen
desunglücklichen S.
—-Vertrauen konnte
- ernicht haben, aber
was warhier zu wagen! Ein geliebtes Weib ohne Hülfe in
denletzten Zügen!
Wäre der Scharfrichter gekommen
undhätte sich als Arzt gemeldet,
derGeängstete hätte ihn
andas Bettes der-«Thenrengeführt. Die mitgebrachte Arzeneixwurde
derKranken eingefibßt. Jn Kurzem erfolgte ein wohlthäriger Schlummer.
Madame S. erwachte
MUgestärkt. Man
er-zählte ihr-
vomordinären Postengel, wie sich
derjunge D. scherzweise selbst nannte; sie-dankte ihm in leisen, abgebrochcnen Worten für seine Hülfe.
Jhr ward
vonStunde zu Stunde,
vonTage
duTage wohler. Der-junge Arzt NLJMHTHV Bett
njchkz
ersorgte für sie,
swiefür
eineangebetete Heilige.
Nach anderthalb Monaten war Madame S.
vdllig
wiederhergestellt- Sie bekam. wieder Far- be; ihr Arm UIUDM sich wieder. Die Kraft der Gesundheit lächelte wieder mit nnaussprechlichem Liebreiz aus- ihrem freundlichen, gutmükhigen Ge- sichtchen. Sie vergaß Carlsbad und alle Apothe- ken, aber dem jungen Arzt blieb sie bis heute
dankbar.
»Der Zufall führte mich durch das Städtchen, als Herr S. und seine blühende Gattinn eben ihr .Abschiedsfest feierten,
um denmorgendenTagnacb
D
....gzurückzureisen.
.»
Jch
warganz fremd, aber
desehrliche Post- meister, der mir die Veranlassung PES Festes
er-zählte,
undsah, wie mich seine Geichichte—freute, ließ mit Birken nicht eher nach, als bis ich zu bleiben, uöd am its-Hm Tage Theil zu nehmen versprach.
·
Ek stellte mich dem seht lieben Paare S. vor- und dann präseklklkke
ermir
denjungen Doktor, als seinen künftigen Schwiegersohn. Heute feiekke dieser seer Verlobung mit
deinsanften Abscheu Beide Menschenkinder hacken sich während der
6Wochen kennen gelernt; beide hatten sich einandkk lleb gewonneinsz Hka S, hatte
denRetter seiner geliebtenFMUfürstlich belohnt, und Madame S.
hatte dem lieblichenRdschen einen Schmuck zum Verlobungstage geschenkt-
denkeine Prinzessinn zu tragen sich schämendurfte-
Mehr werth, als alles beides,
warder Ruf-
ver-dem glücklichen-Nike- MschD-.
...g vorange- gangen
war.-Dekltmge Mann
war ausder Ge- gend
vonD
-—·-gi
erhatte auf mehreren Uni- veksirüten««"DeUkschlaiids stiidirtz hatte seine kleine mer«-mischeReise nach Paris, Berlin und Wien gemacht,
undwollte
nunzurück in seine. vaterlän- dische Gegend,
umsich in D
....g niederzulas- sen- Und dort sein Heil zu versuchen.
Der geschicktesteArzt weiß, wie schwer ihm der Anfang ward! Diesem Beneidenswerthen kam das Glück entgegen. Die Lobeserhebungen
desS
....schen Paar-es, die Geschichte
derRettung dieser
demTode schon Preis Gegebenen
,-seine Bescheidenheit gegen ältere-Männer seines Fachs, seine heitere Laune beim leichten Kranken, seine·
bekagliche Theilnahme bei schweren Patienten- UNDhagptsächlich seine-gediegenen Kenntnisse
er-warben
ihm überall Beifall» und Aufnahme» Ek«
ist jetzt
—-jene Geschichte trug sich— irae-immer 1806 zu
—der gesuchtesteArzt in D
....-g,und;an
Rdschens Seite der glücklichste
Psan
.v. .Einweihung des neuen Schauspielhauses zu Halle-,
amZion-d
m.Febr. Ist-i.
( FortsetzungJ Das erste,
washier erwähnt zu werden ver- dient, ist dieWahl des Stücke-. Von einer so scharfsinnigen Künstlerlnn, wie Mad. Schild-»
war es
nicht
anders zuerwarten, als daß sie schon diese Wahl mit der reiflichsten Ueberlegung treffen-.
würde. Mit einer Pos se ein
neuesTheater
von-Uts Bedeutung, wie das unsrige, einzuweihen,.
We nicht schicklich gewesen
ekf Diese Handlung
Werd-. Madame Schuh wählte also ein Trauer-
aäch"mslv deutschen Theater sollte aber immer Ist-Täer tTHE-stimmte also
desunsterblichean spng Meisterwerk- Emiliia Galotti, dazu.
Dlese Wahl Hat zugleich in «edet andern Rück-
sicht die beste- dik- I
«jedes andefe deutschetcTrauerspiel
vonWerth, z. B- ein Göche schw-Schmeksches
u.s. w., hatte
ent-weder elU hier mcht Volkhandenes historisches Costüme erfordckkx wäre doch ungleich schwe-
rerdarzustellekl gcwklens Die schwierigsten Rol- len in Emilia Csöalotci hingegen bleiben im-
mer nurdie der Okle
Unddes Marinelliz
Okderte den Charakter des Ernstes und der-
kerm deutschen Originalwerk eröffnet
Mendramatischen Dicht.kunst, Les-,-
Rttossen werden konnte; Denn-
8131
—-jene ward
vonder Künstlerinn selbst übernom-
men-.
diese aber
vonihrem Gatten mit einem so
allgemeinen Beifall durchgeführt, daß
manin ihm einen Vollendeten und seiner Gattinn würdigen Künstler erblickte- Was
nundas Spiel der übri- gen blkkklsshsV Muß
esmit wahrhaftem Dank
au-erkatmt werden-, daß sielsämmtlich Alles geleistet haben, wassich
Voneine-m ersten Versuche dieser
«Art
nurimmer
erwartenließ.
Der Prinz gab gleich in seiner ersten Scene einen in der That überraschenden Beweis
vonselt-
nerGegenwart des Geistes
,indem der Vorhang früher aufgezogen ward, als
ersichschon auf dem Theater befand,
under, da
ernun, ohne die min- deste Spur
vonVerlegenheit zu verrathen,
er-schien, auch keine Klingel auf seinem Schreibtii sche fand-, wodurch wieder veranlaßt wurde, daß- der Kammer-dienen später, als
ersollte, hereintrat.
Es gereicht-e
demSpielenden zu-· nicht geringem Bisse-»M- ersieh dennoch durch dieganzeScene so gut-ils halten wußte, daß auch nicht
einZuschauer die unvorhergesehene Störung bemerkt hat«
Der ganze erste Akt gelang ihm überhaupt untadelhaft, und
was anseinem Spiele in den drei letzten etwa auszusetzen wäre
,warbloß auf den Mangel
analler Uebung in diesem Fache zu:
schieben.
«
"
Odioardos hattoss die« große Gefälligkeit ge- habt, diese- bedeutende Rolle noch zu der« schon-.
pon,-ihms-übernommenen Rolle des- Angeld tin- beut-ehren zwei Tagen zu übernehmen-, da-.
ein verdienstvoller, wirklicher Schauspieler, dem sie Anfangs zugetheilt
war,plötzlich krank wurde-.
Jhm gebührt also- doppelte-r Dank,
daohne
seine gefällige Bereitwilligkeit
dasPublikum
ohne Zweifel ganz um das- Vergnügen
derDar-
stellung
desStücks gekommen sein würde. Aus-
gezeichnet
warauch
derFleiß, mit
dem erdiese
Rolle-. neben seiner andern-. in
derkurzen Zeit noch
so trefflich gelernt hatte und eben so lobenswerth
die Kraft, mit
derersie im Verhältniß zu sei-
nemnoch jugendlichen Alter durchfuhrtr. Auch
sprach
undaccentuirte
ervollkommen correkt,
nurleider
etwaszu leise,
worantheils eine
unerwar- teteHeiserkeit,. theils die Tiefe des Theaters
Schuld
war.Nicht minder gut als den Odoardo
hatte er
denCharakter des Angeld aufgefaßt-
denervonjener Rolle so völlig verschieden
dar-stellte, das;l ihn Niemand darin wieder erkannte
.-Der Graf Applatils recikirte seine Rolle durchaus
untadethth
UndM Ell-im sehr reinen
undsond-
renDeutsch. Die Einförmigkeit seines Gebehri
« dem
Prinzen.
—densplels störte gerade in dem Charakter dieser Rolle weniger;
war-natürlich-.auch-lediglich
ausdem ganzen Mangel
anUebung erklårbar, und überdem noch immer besser, als das-gewöhnliche Umhervagiren unserer alltäglichen Schauspieler.
—Eben so
warin dein Spiele der Emilie Ga- lotti alles minder Gefällige bloß auf den Bedarf
anRoutine zu rechnen, die kein vernünftiger Mensch
voneinem Dilettanten verlangen wird.
Dahin ist auch ihr Mißverständniß, »von dem sie sich ungeachtet
desVorbildes der großen Meiste- rinn nicht losmachen konnte, zu rechnen, daß ssie die leidenschaftlichen Stellen ihrer Rolle durch.
die Höhe
derStimme bezeichnen zu müssen glaubte Jhre Mimik hingegen
warso, wie
mansie von-einer Dilettanrinn der Bühne nur-im-
mer erwarten
konnte, wobei ihr ihre wahrhaft
schöneTheater-Physiognomie vortrefflich zu stat-.
ten
kam. Meisterhaft und unstreitig
vonMadame Schutz selbst angegeben
wardie Attitüde in der Ermordung ausgeführt; so ächtkiinstlerisch, wie Referent sie selbst aus keinem öffentlichenThea-
ternoch jemals gesehn hat. Auch der Anzug der
«
Emilia zeigte
von derbesondern Sorgfalt«
derisich Mad. Schle so daetkensewerthxsür dass-Gaswerk- dieser Darstellung -unterzogen«skhatte.
·-.-Der Ma- ler Conti hatte seine Rolle vollkommen im Cha- rakter eines Künstlers aufgefaßt, und hierzu paßte auch selbst sein ungezwungenes Zusammensein mit
Der einzige Fehler des Ca- millo Rotta aber
warselnexJngend Sonst sprach
erdasWenige, was
erzusagen hatte, mit alle
demNachdruck nnd, der-Pedentsamkeix,spwklz che die Worte, die
denersten Akt so«schon-schrie-z sen
,erfordern.
—-(Der Schluß ·folgr.)
Tagesbegebenheitem
kiszellem
lIntersdeln
Verwande, Bankozettelgegen
Rudelelnzilwechselm
hatteeinlangerMann
zuWien mitzweirussischenKaufleutenBekanntschaft
gemachtundsie in einWirthshans beschied-n,wo MHandel
geschlossenikapasGeldesisaewechseltwerdensollm
DieKsusleute
hattenreinArgeszsielähltcn
6525si. in Bank-totenvor,der
iunge
Mannzählte
sienach-lind gab sie
iidtdIdeedieset einein
Dritter-« der ihn begleitet hatte, zumUebel-zählenDannleateler
dieBankolettel ordentlich zusammen
,dand
dasPackeein elllTsstbenruch,
ließ dieses in den Händen der Kaufleute,undenrefemkellch
mitdeniDonntetscherderLetztern,unt, wieersagtea
ausseinerWohniina die Silbertuseeln
zuholen. Aberdaldeure
schwanderdemDollmerscher. Man wartete eineStunde, ader alserauchdanochnichtkam, soerössueten die KaufleutedasTaschentuch
unddaslpacket indemselben,daszwarkeineBank- norenmehr, dafiiraberLöschdapier
inFormderselben enthielt- DerBetrüger hattedurcheineTaschenspielerwendung
einanderes Packetunter-zeitlichen, einKunststilchi welcheser, nachseinerPersonsdeschreibunm
seit drei-Monaten schon- zwei-natura Erfolgangewendet
zu habenscheint»—- Einanderer Betrüger-dtra- -Menschen aus
denuntern Volksklassen,gewöhnlich an
Funkngumeinen Spottpreis
eine,
in einemledernenBeutelchen
verwehrte, silberneUhr
verkaufte, diese danndeneneinen,inähnlicher Formgenau-nen,
ebenfallsineinemBeutelbefindlichen,
Steinverwsrlzk
selte, HuldmitdemGeldeentsteh,wurde ergriffenxalsereben«
seine vielen-suchteKunstwiederausübtr. ,
—Am czsten Januar, Abendszwischen5undS
Uhr,
in ldeiid einsamen-näheren mitDotchincheucease-ds-
IMDbe- raubt.Dis-Unglückliche
hattesichunterM-«Wkschm
ENleähn- lichertriefendem-weiche doesdereinin alsilsirrend
eineran- dernStadt derMonat-thie— SIMU UNDGesundheit
vergiften, durcheinen sexdiilen OlilFFleVon Dsillii und
durch« Sparsamkeit .MWTYMV F-
stlllldWinkim Rufe-,v einigetwoGulden MVsfllim jDPk chkdtr und«Räuvec«
wurdetdereitssani dritten TMIentdeckt- Veshaflel-
undzumGesiändnisseseiner charge-
-bracht. Esist ein
Mensch
vonkalten«
soJahren.(
—-AM
ASKM
Samt-i-sindvonWienzwei Wagenmittieferen beladentuNun-davaekominen.·
weichefür diesauer-.Mittage- tiebestimmt sindisdienierswürdigsien
sindzwei-
lpaarweiße
Hirsche. «
-«-Zwei Eheleute,Bewohnerdes DorfesNaneonrt iin Maas-
deparrernent,2drinahe
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alt-» wurde-.-zuIleicherzgzsssthi
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Ehe vka 53JahrenanEinemTage- UUVbeinaheW-
llälllllthen
Stunde.—DerNaturforscher lherun, einesder
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dievom Cauitain Baudins EntdeckungSAIhkkiiiriick
kamen, nnd dernachherdie-bekannte«Ei"1tdecku«gsreise
nachdenYusttalläm
dernsl redigiem ist XII-UNDaufMemLondgute
unweitMoniind
.aneinerBrusterantiieistinOltllmAltervon37 Jahren verstorben.
--EinCandidat zu
Kopenhagen
lindoelieoter Dichter, Na- mensGsnndtvig, ließvoreiniger
ZeiteinePredigt drucken,die denTitel führst«W«Um sinddirWorte desyet-tuausseinet- HliiiseverichwnndtuT Ein Theil
derGeistlichteitkautdaraus dei«derRegierungMitkle
Beltlawerde
uberdiese-Predigt ein-lNil siedeligeistlichenScsmd brieidge, Und,nacheizzgeisoltem
Bedeu- kendertheologischensk"acul»iäk,
iceDirektion dertitstdetsität
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