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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 8 Februar 1811, Nr. 28

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Academic year: 2022

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1811.

Freitag-

Nro. 28.

tbige

den·o.Februar-.

BeriinischesUnterhaltungsblatt fürgebildete, unbefangeneLeser.

L

Gedächtnißschwächr.

Sowieman Fällevon ungemeiner-Gedächtnißk·

stärke hat, so fehltesdenn auchnichtanFällen-«

von außerordentlicherGedächtnißschwächez

Ein Schullehrer inzBrinzke beiFJraan

furt an der Oder, hatte mehrereWochenanz.

einemhihigenFieberkrank gelegen. Sein Tod ienunvermeidlich,und endlichbeklagtendie Um-

kxkxndenwirklich seinen Tod, densie so lange- KdrPekUssfsehenhatten. Man brachtedenentseelten ineine KammeraufStroh. Vor Schmerz konntedie»Frau mitihren fünf-Kindernnicht im HauseGewa-fvndernbegab sichzueinem Nach- bar- schicktehan«-nachFrankfurt, und ließeinen Sargthen-

Der Sargkam-und die rau a i end- thigt, inihrHausZUVÜckzUkehFemIIIgov-

ten in denSarg ZUcegmsSie-»öffnetedieThü- re; aber, welcheinAnblick!Da saßder«Todte- völlig sowieerlebte,Undgehörigangezogen-beim Hackeklolg7und spalteteKüchenhdlz-wie ersonst zuthun gewohntgewesenwar. Siestandbetäubt da, sietraute ihrenAugen UlchhUndwurde nur

durchdasZuredendesMannes,derinderThat nicht gestorbenwar, zusichselbstzurückgebracht.-

-DerMann erkundigtesichnachderUrsachder Anstalten, dieerimHause sahe, und nachdem Grunde desErstaunens seinerFrau.Man erzählte ihmAlles; aberihmwar esunglaublich,und er konntesichnicht darauf besinnen, daßerkrank ge- wesen-few Erst ·-uaehx.einemhalben Jahre erin- nerteersich dessen, was währendderKrankheit mitihm Vorgegangenwar.

--

.Manhat mehrere Fälle davon-wiesehrKrank- heltendas Gedächtniß angreifen können «ja, man wird esbehaupten können, daß gerade diese Kraft derISeele injederKrankheit am meisten angegriffenwird. Dießkann soweit gehen, daß das Gedächtnißganz Verloren zuseynscheint. So hatteeinjungerStudirender nach einer hitzi- genKrankheit fastallesVergangene vergessen.Er wußtedieStadt, dieGasseunddas Haus nicht, inweichemler wohnte; er konnte sich nichterin-

nern, daßerjemals Musik verstandenhatte, und

er war außersichvor Erstaunen, als man ihm eineHarfebrachte, daßerLieder daraus spielen konnte." Erantwortete französisch,ais man ihn indieser Sprache anredete, aber er begriff nicht- wohererdieselbeverstehe, und fragte, obersie dennjemalsgelernt habe? Erwußtenicht, daß

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er-guteFortschritte in der Rechtsgelahrtheitge- macht hätte,und eswar ihm unbegreiflich,wie eraus einem bekannten juristischen Bucheganze Stellen ausivendighersagenkonnte. Erst nach«und nachfand sichdieErinnerungdesVergangenen wieder.

Man hat Beispielevon Leuten,diesogar ih- ren eigenenNameninderKrankheitvergessen hat-

ten, jadiedas A BCvon neuem wieder lernen

mußten. Der berühmte holländischeArztVorr- have erzähltvon einem spanischen Trauerspiel- dichter,daßernacheiner schwerenKrankheit fei- ner Dichtungen ganz vergessen hatte. Nur erst·

geraume Zeit hernach,als er wiederzu dichten ansing, erinnerte er sich derselben. Alles mußte-

der Mann von neuem lernen·—- Er kannte die

Buchstabennichtmehr, undmußtealleAnfangs- gründederWissenschaftenvon vorne-lernen, wie- jedesKind.

Hieher gehört auch noch folgendermerkwür-»

digeFall. Ein sonst gesunder Menschwurde- mitten ineinerRede plötzlich,—- ich weiß nicht mehr,war esdurcheine äußerliche Beschädigung nur Kopf, diesehr gefährlich war-,«.oderx»-war-.es durcheinen Schlagstuß unterbrochenc Mehrere Wochen lang lagder Mann- völlig Besinnungsis los, und ingroßer Lebensgefahr.-Aber indein ersten Augenblick,inwelchemLebenund Besin- nung zurückkehrte,setzteer auchdie damals un-;

terbrochene Rede, gerademitdenWorten fort, welchemit jenenzuerst ausgesprochenen zusam--

Mnhingen.-. - «- z

Auchbei-übrigensNicht-guter-Gesundheit-«

kanndasGedächtniß sehr·ieiden.Der berühmte- Linnehatte, noch eheerein hohesAltererreichte- sein Gedächtniß sosehr-verloren, daßer seine Frau um denNamen ihresVaters fragen muß- te, als er einen Brief-an denselben schreiben wollte. Dies ists-umso -auffallender, dagerade dasjenige FachderWissenschaften,inwelchemdie- serMann so berühmt wurde, diePflanzentiinde nämlich,fastnothwendigeinstarkesGedächtnißy vorauszusetzen scheint.

«

Korea und Japan.

(Foriseyung-)

Sitan isteinausmehrern großen Inseln-;v bestehendekKaisekståahder-von einersMengeklei-- nerer, ihm unterworfener Jnseln umgeben istsEs bestehtaus vierHauptländ«ern,aus den Inseln.

Ut-

KiUsiii-SikoßdemgroßenNiphonunddemivenii igerbekannten Matsumai oder Jesso. Jededieser Jnselnist auf eine eigeneArt eine von der an- deM getrennt und geformt, zugleich sonderbaraus- sch«ckk--UnddadiirchmitBusen undBayen ver- sehen und-vielfachmit Jnseln und Meeresfelsen umringt Die Küstensindeben«durch diesetau- sendfältigenJnseischen,Felsen,Untiefen und Ko- rallenriffenichtnur höchstgefährlichfür jedesUn- kiindigeFahrzeug, sonderndie dadurchentstehen- denStrömungeiidesMeers und derLufrmachen demFremden denZugangzudiesem insichtreff- licheanselreiche,fastvon jederRichtungher,un- glaublich-mühsam Daher kommt es auch, daß

man-von diesem Reiche einesehr geringeKennt-

nißhat. Die europäischen Schiffe-, welchedort anlegen, sindnur aufdieäußerstenHafenbe- schränkt«undkkeinem·derneue-tätNeisendevMiti-

"

esverstattet,indasJan-e dLandes einzudrin- gen» Die sichzksteuNachrichten überJapan lie- fert-muns immer nochdieMissionarien, welche sichvor mehreren Jahrhunderten inJapan auf- hieiken,s«und»zumTheil ihres schlechtenBeneh- mens wegen«daran Schuldwaren, daßdieFrem- den von diesemNeichegänzlichausgeschlossen

wurden. ·. ., -

«

Jn Japan giebt eseseiniezahllose'Menge feu- erspeiender Berge, und dieses Reich istdenErd- bebensosehr unterworfen, daß derJapaner sie füretwas Gewöhnliches ansieht. Seine Häuser bauter leichtund nur von EinemStockwerk, und

»so genießterruhig sein Mahl, wenn dieErde.

bebt. »Geist- wieder-um« ein Eäflssschuiir terkunserm Lande fortgek-r-och-eT-ii·;««spricht er,unddiesistdie ganzeAufmeijkfamkeihdieer-·

dieserfurchtbarenNaturbegebenheitwidmet.Den- nochhat Japan seitJahehtiiidektennur zuoft dietraurigenvWirkungeU»V«VViiiMGroßenersah- ren. Schon-seit 1585 iVUWkih iicichdemZeugniß desMissionars -Frv’es·-zUMehrerenMalen viele Tausend-MenschenVVUldikErde begraben, «und- 1704«lag«dersgeökaTheilderKäiserstadtJede- vekSitz:desweltlicheeiiiegenkewdadurch ist-Trüm-

mern. ZweimalhunderttausendMensch-u kamen

dabei- um- JM Jahr«1730 traf Meaco, die Hauptstadtdes dortian Papste-, ein-ähnliches Schicksal;hierbeifaiidgare-iiie-Miili«sii937eiii·chen ihren Untergang-.-Auchdauern diese Erdstößebis auf unsere Zeiten fort, dem-Thuubesegfühltesie.

mehrmalimJahre 1776.

Sonderbar genug scheitien einigekleineGe- gendenvon der.-Natur selbstgeschüläi-gleichsam

.

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. gehenng vsslligUnerschütterlichda zustehen.So z. B.dieöstlicheUJUseln Gottv, fernerdiekleine InselSieUstiMas Der hiererbauete ersteund«

vörnehmsteVvlszetitempehderberühmte,mit Klö- stern beselåteBerg Kojasan, solldieJnsel schützen.

Von denVielenbrennendenBergen zeugtFol- gendes-:Unweit Firando liegteine kleinefelsigte JUselmitNamen KiuSiu Kiusimak welche seit vielen Jahrhunderten brennt. Auf gleicheArt siehtman gegen Satsuma über, aufder Jnsel Fuogo,auchVulkangenannt, einimmerwähren- desFeuer. Bei Figo hattenur beiAnfangedes anten Jahrhunderts eineGruft aufgehört, Feuer Zusehen,«Jnebendieser Provinz zeigt sichun- weit des.berühmten Tempel-s Aso no gongen ausderSpitzedesbenachbarten BergseineFlam- me, diebesonderszurNochtzett sichtbar-ist

Jm Lande Tsikusen,imnöidiichenWeite der-«

großen Jnsel Kiusa bei Kuganossa,brenntseit undenklichen Jahren eine Grube; dies soll indeß

nur einentzündetesSteinkohienbergwerkseyn.Al- leinderberühmte Berg Fusiin deröstlichenPro- vinz-Stirnh, dergrößten Jnsel Riphon,einGe- birge,das menr dem.Pie von Teneriffaan Höhe gleich"·schckdt-«herthvsib" des-«-Gottes derWins- de,wozukaum dreiTagehinreichen sollen, ihn- zu«ersteigen, läßt oftmalsaus seinem beschneieten GipfelRauch hervorgehen.Vormaks gaberFlam- nienaus, nur seitdemerseitwärts sichEil-MU- sind dieseverloschemSo dampft ebenfallsder Berg Unsenunweit Simabara.

AnNaturprodiikten istJapanungemein reich.

Eshat nichtnur die edlenMetalle, sondern auch- Idpfek,Eisen-, Blei, Zinnoberk Quecksilberund

AbMik,Bergöl·, Steinkohlen, Bernstein und

Fälxkeeiundvon feinenSteinalrtenden-Achan MrlIts-fett-istJapanbesonders reich; auch istdies

chklgstessHandelsprodukt·

mächfstisgsfaäånisseFlora ebenfalls-fähräniane

Bäume und s:hergehen-dieMenge truche, ZWMFWMNUfeinertrefflichenDarstellungna-

Msmuchan.sührt"«ll«l1d»genaumustert,-und bleiben

hierMr beein«he"«so"nd·ernArt von Maulbeer- bäumenstehen?aus dekenRinde dieJapaner ihr Papier verfertigen· DieFabrikationdes Papier- nuddiesekRindebestehthauPkstkichiichinFolgendemt Diestärksten"iäh"9s".Schößlingewerdenin«

kurzeStarrheit geschtiikWiUnd zuerstmitAsche bündelweiseineinemwohibedeckteuKessel-gekocht- getrocknetund wieder gekocht,Und sodann die

nstigeGewächse,weicheHinvon’

Rinde davor-abgeschält,und diesegedörrt;das Holz selbstwird nichtweiter benutzt.

Umdie Rindezureinigen,wirdsieetwa drei Stunden in Wässer geweicht, und hieraufdas schwarzeObekhäilkcheiimiteinemMesserdavon ab- geschnitten- Zugleichwird diestärkereRinde von derdünnernabgesondert;jeneliefertgröberesund dunklem-, diesefeiiieresundweißeres Papier- Rinde von mehrern Jahren giebtnur ganz gro- besPapier-

»Mach-dieserSortirung wirddie Rinde selbst

von neuem inheller-durchgesiebterLangegekocht,

dabeistets umgerührtund- geschäumt,und zu-«

gleich neueLauge hinzugethan, zumErsatz«der verdüiisteten.Man setzt-aber dies Kochen so lange fort, bis man dieFibern mitdenFingern leichtvon einander«trenzin Hieran folgtdas Wäsche-Inswelchesmitsehrgroßer Vorsicht gesche-

"hen«m·u'ßj"3denkthiervonhängtdiekafkedeskünf- tigen-Papiers"größtentheils-ab·In dem-Ende legtman diegekochteRinde ineinefein durch- löcherteWanne, setzt diese sodannin einen BachN

oderFluß,undbearbeitet die RindemitdenHän- den"dergestait, daß sie sichin einweiches woliiges WasserauflösenDiegröber-enTheilewerden für«

grobesPapier; die-feineren für-Evas bessere benutzt.

NachhinreichendemWasschenwird-diese Mai«

terie mit Stäben von hartemHolze nochstark«

durchgestoßen, wodurchdann alles einem völlig zerriebenenPapiergleich sieht. Zu dieserbreiar- tigenSubstanzsetztman nun sein schleimigtes··

Wasservon derJnfusions-aus Reis-und ausder WurzeldesManihot, Eibisch,»(Hibiscus Mani- hoe) nach Kämspferndort Orenz oderDrenispgei nannt. Letztereenthältvielklebrichte Theile, die sichimSommer selbstinkaltem-Wasser auflö- sen-und eskommtvieldaraufan-daß dieser ZU- sanweder zudiiiine,-nothsszuldicksey-,indem das Papier selbst sodannzudünn,oder-zu dick, nnd daher leichtbrüchigiwird. «

Dieser aufdieArrgeieinitePapierbreiwird hieraufineinweiteshölzernesGefäß gethan,dar- aus sodann geschöpftund indie Formen gegossen, welcheaus Binsen geflochten sind-jenachder GrößedesPapier-s. Man seht diese,mitdazwi- schengelegtcmsStroh-Umsie bequemer abnehmen zu-können-,Haner aufeinander. Hieran wer- denBretter geiegts,und diese beschwert man so- dann mit Steiiiem anfangs weniger, iiachinals stärker-damitdas Wasserdadurchallmählig ablaufe- und die«aufdieWeise getrocknetenBlatter dann

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-q-. 112 -.-.

zum Verbrauch fertig zusammen gelegtwerden könnnen.

· ,

Das Japanische Papier istungemeindicht, so daßessich selbstinBänder drehen läßt.

wir Fortsetzungfolgt.)

Tagesbegebenheiten.

Miszeliem

,

Indernei.seeFreiinathigen wirdvoneinerNaturerscheinun- Ylachkichtgegeben,diesichden« rotenSan.inderGegend von Zeuleurodaereignethat,nndvonwelcher, wieesindieser Nach- kicht heißt,auchdieallerältestenMenschencumZeulenroda ver-.

Unmuth) noch reineErfahrunggemachthaben.DieErscheinung besteht darin, daß manaus demSchneeeinHeervonverschieden gestalterenRaupen»wahrnahm- dieherumkrochenundsichvon ZeulenrodabisüberTeganhinausbreitetem DieseErscheinung isiabernichtneu; denn imJahr1672 beobachteteman sie den sostenNovember inOberungarn, 2730imWinter inderMark Brandenburg beiDrossem1749inSchweden, vg- beuszerens Decemberund»g- indenVorder-bergen desthüringer Waldes- gndsieisiunterdrmNamenSchneewtirnter undermsrhnee bekannt. Essind diesesogenanntenWürmeraberwederWürmer nochRaupencdennletztereentstehennur ausdenEiernder Schmetterlinge), sonderndieLarven (tnadenähnlichethierex desschwakibkminenWakietikäfers(caothieris tue-ca Linne«)-

-

mitwaltensbrmigen vonXbis:Zoll langemKörper,mit6kur- ienFüßen- oben schwctie unten schwaregran vonFarbe, mit mämmpmh-sasianiendrnnneln Kopfe. DieseLmeiebt agenthale. beninMengeunterderErde-besonders gernumdiesur-et ber Bäume,undverwandeltsich im MaiundJunoineinenZZoll langenKäfermit-rotbemVkUstschilde nndschiesetfakbigen Flügel- decken,dersich auf Wiesen-Sttåischetn undBäumenoft inun- geheurerMenge aushält Und MLaubabfrißr.DieLarvefrißt RegenwürmerundJnsektMMVMs SieflUd gegendieKälteun- emosindlicher, alsandereJnsckkttbIhre Erscheinungausdem Schneewirddurchmancherlei Ursachen VskamsiftevdB.-wenn Sturmwinde Bäumeumreiben, dasie dann hervorundauf dem SchneeherumkriechenundvomWindeausdergis-UmSchme- krusiefortgetriebem oderauchaufgehobenundausderLust im Schneegesiöberanganzandern Orten herabgeworfenMEDIU- AuchdurchMann-»gese,beiRäumung derSteinbrüche- bei Ak- beiteninLehm-undDhongrubenundbeiAbtragung derErdeits waldigenGegendenwerden sie hervorgebracht. Sokrochensie nachindemgetindenWsnter imJanuar e7geinSchnepfenthal beiGottve« alsmaniurErbauung einesneuen Gebäudes oiet Erdewegtällth Mußte- schaarenweise hervor, so daß der Schnee- imUmkreiseeinerhalbenStunde, von ihnenwimmeltr. Sie kommen aberauchbeiwarmer Witterungda,wosie sichMkm Moosverborgen haben-vonselbst hervor.

—-GtaitwirbimmermehrLieblingesarbr.Man schrie gegen die Korsettn Unsre Schönenwarfensie ab, underschienmfasi ienHemd.Jetzt greifensie leider! wiedertudenRocsets- Und giViikist größern undstärkerm Siepressen Magen,knqu Schule tecni Mankanndarinwederlachen, noch essen, noch sich bücken, IMVMitwi- raumathmen. Glück-ich dieFrauen,diediese cvllheitnichtnachässen, sie leben ruhig im Schooße ihrer Familie, empfangsndieLiebkosungengesunderKindes-,undsehen, stopf, GeistundKörperinFreiheitnnddasGewissen in Nun-· Stück- lich dieJnngirauen,diedieseTogheitnicht nachässen, sie werden nicht alsMütterdiehetbenhundertsäitigen Früchte davonenbe- teum haben! —- AinHalsetragen ietztdieSchönen »ein KreutM nein!»einMedaillon?« auchnicht!einenkleinen goldenenDolch, derwahrscheinlichaus dir Geschichte der Lukre- tiaanswer-,nnddasSpindel dertugend derschönenträger-umist.

DerberühmteArchitektChalgrim Mitglied der Instituts

bbn tFrankreichund desbürgerlichenBauman stqu inpe·

MitteJanuara tuParis inseinem7osien Jahre. Seinevorzüg- lich-imArbeitenin Parisliab,enrCollegiumvonnennten-n bie KircheSt.PhilippeduRoule, daaSeminarinszwst Ists-U undderThurmderKircheecht Salplcb »T·WasArchitekt des Senat-, unsihmhatmandieherstellung, Vermehrungundaq- Perschdnerungen desPallaliebLurembutgluverdanken. Nach

mmkIdeeUndnnkee seiner LeitungentstanddetTriumphs-ones

desSterng.

..»-Senvergangenen Oktober,stellte He. tpxpstsspkges-I» Halle bei elnemMörderzweierSchwestern,permitdemSchmkk hinsimchmwukdbVMVsksuchan: obderKovsnachderEnte hauotungnoch. einige ZeitEmvsindung undLebenbehalte? Elle derselbeaufgehoben werden konnte, bewegte»erzweiMal den- Kinnbacken, aberkeinNufenindieOhren- kein hinstreichender Handbordenoffenen Augen, keinStechenmitderNahet, in nicht einmaldasEinspritzenvon Liquoramonii cito-e. (ålsene demSalmiakgelso indie Nase,machtedengeringstensichtbaren Eindruck. Versuchemit demGalbanistnuo tumachen, hielt Dr.

Weg-W, I-II-.OW- .W»Ws.sjafe

sacht,bekanntlichkein-ZeichenderEmvsinduiglsind

f,

NachVerm-tenausBrirem sollen ssichSuchMden dorti- genGebirgendieWölfe vermehren undschonmehreren Schaden

verursachthaben. , «

Seit nur-ein wies iniKönigreich-Benen,beinasch,in derGegendvonAltdorf, aufGaimeo gegen-ein,war einegute undreichlicheAusbeute berso:ichr. AucheinSteintohlmiaqer wurdegesunden.

«

..ZuNeapelsindegtogeborentz,55««Raupen THIS- Ia

traut esse-. ,

- Am HatteScnntcs UåchTrinjkaris(lslo) feiertepkk Schullehrer FrepbekginBtndtlebeubei WiissenseeinThüringen eindovpelteö Inbelfs·st-Miit-licheriskaandiesem xnge51Just Schultehrerund50LichteEli-mann·

Am7renJanuar isiNachmittagsgegenznor-·inder Ge- gendvonZeile-nachAltenburgin, »HmGereeschütkskuvgmitei- nemGetösebemerktworden; Insdu« Einsiuri einerMan-g ähnlich gewesen ist.DerHimmelMksehtUmk- Jneiner mehr stachenalsbergigten Gegend gewifeineselteneundauswang Erscheinung!

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sein Stand wird, wenn er ihn nicht geradezu selbst entehrt, in der ihin»«gebührenden Achtung bleiben, und nun, — niin erst kann er das Gute, das Heilbringende auf seine Gemeine

sien Gegensatz rasch gespielt werden. Diese Auf- gabe erfüllten Pedrillo-·««und Leonore fast ganz- Vpstügiichthpflichswardass Spiel des ersteren, des ein« Mermis-He- Teilenr

Man wartete eine Stunde, ader als er auch da noch nicht kam, so erössueten die Kaufleute das Taschentuch und das lpacket in demselben, das zwar keine Bank- noren mehr, dafiir

Leider haben wir aber noch gar keine Aussicht zu einer vorzüglichen Schauspieler- Gesellschaft- und da der Ort auch keine stehende Truppe un- terhalten kann , so wird das schöne’,

Tab dir Suope von ihrer roch-let komme, indeln sie sieh einen Spaß machen und der Kleinonerfrau niibr wissen lassen wollte- daßdie Subpe von ihr käme. Diese ihre Bekannte richtete

zurück, freute sich, ihn noch lebend, wenn gleich mit dem Tode ringend, vorzusinden, und indem « er sich entschuldigte, daß der Dienst des Kaisers ihn gezwungen habe, sich

Der Schnee siei zu einer solchen Höhe, daß man sich Wege darinnen bahnen mußte, um von einem Hause zum andern zu gelangen· Man bedient sich auch dort, wie in Sibirien, der

«hrennen der· Vase- sVUdeM Wisse schon vor« den- Einbrennen zugleich mit derübrigen Aufschrift ge- schrieben und mit einer dem Grunde der-Vase ähnlichen blauen Farbe til-erzogen