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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 9 Februar 1811, Nr. 29

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Academic year: 2022

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1811.

D e r

·

Sonnabend-

Nro. .29.

th i

Feb« ruar.

Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.

Korea und Japan. s

(Fortsetzung.)

DieJapanerschildertuns Thunberg alsver- ständig, vorsichtig, gehorsam,höflich-neugierig- fleißigusw-in Handarbeitewgeschicku sparle undnüchtern,reinlich, gutgesinnt,freundschaft- lich,aufrichtig, gerecht,vehrlich-treu-argwöhnisch- aberglaubisch, stolz, unversöhnlich- tapfer«jaUti-

ÜberwindlichVon diesen,größtentheils schätzba- -«ren,Eigenschaften sprechen ihnen selbst i,hre"Geg- Wehz. B. Meiners und Krusenstern,mehrere

Istab-. Hierher gehbrtdieschonbeiihnenzur fortschreitende Neugierde;fernerdie hmwegIF-derMuth- undendlicheme Offen- gepaarkistreuhdiefreilichnur zusehrmitStolz

elrern AUch istes durcheineReihevon

m)

t armHundertenentschieden,daßderJa- piWer»kalabis zurSelbstaufopferungkühn Ist-«Und aberUSietztnur von Ausländernun- keklvchkward«Von dieser Kraft, diesem wahren Ehksefühldes PMDkenntman folgendeent- scheidendeBeispiele- -

AufFormosahattenUeHolländerinfrüå hern ZeiteneineNiederlassung-EinkleinesSchiff aus- derJapanischeuInsel Salzumawar 1630,

alsdasReich noch nicht ver-schlossenwar, dort des Handels wegen gelandet. Peter Nulls, der holländischeStatthalter aufFormosa-.«h.attedie Mannschaft,vielleicht wegen früherer Mißhellig,-.

seiten, hartbehandelt.Die Japaner-, zuschwach, deshalbRachezunehmen, gingenzuihrem Für-

««st·enzuSatzumasund forderten Rache fürdieer- littene Schmach;allein derFürst fühlte sichhierzu nichtstark"genug.Datraten siebenJünglinge aus seiner Leibwache hervorund redeten ihn auf sozi- gende Weisean: »Wir wären Deiner Leibwache nnwürdig,wenn Du uus nichterlaubtest,Deine Ehre zu rächen. Nur das Blut des Frevler-s löschtdiesen Schandfleckaus.

denVerbrechertodt oder lebendig,und hierzusind unsrer siebengenug. Weder dasschäumendeMeer nochdieFestung, noch diegeharnischte Leibwache solluns zurückhalten.Jene sindnur Rate-Ban (deel aus Süden «),wiraberaus demgwa- chen GeschlechtederNi fonSin (Menschenau-

der Weitunter derSonne).«

Das ungestümeWiederhvlenihres Gesuchs erzwang dieErlaubnißdes»Fürsten,unddiekluge Kühnheitgewährte ihnen einen glücklichenAus-«

VDadiehouänderausBataria nach Japankommen-«

Wir bringenDir

(2)

- urk-- —-

gang. Sie langten auf Formosaan, wurden zu dein Gouverneiir Peter Nuits zugelassen,um ihm ihre Ehrfurcht zubezeugen,zogenabersofort ihreSäbel, und führtenzumErstaunen derHol- länder, unter Bedrohen, den Greisbeiirgend einer Widersetzung sofort niederzustoßen, ihnmit- ten durchseine eigene Leibwacheans Schiff, und opfertenihn sofort ihrer Rache auf.

Die Annalen desReichs erwähnen zweier großenHeerzügederTartareiigegenJapan. Der erstewar, unter demKaiserKwanNu,«7«82vor unsrerZeitrechnung. Sie fielenmit ungeheurer Macht dort ein, und, obgleichvielmals geschla- gen, wurden siestets durchneue tartarischeTrup- pen verstärkt.Neun Jahr dauerte anfangs der Kampf, bevor der große japanische FeldherrTa- mabas gegen sie gesandtward, und sie zurück-- trieb. Judeßsetztendie mächtigen Feindeden Krieg dennoch fort, und nur erst nachandern 9Jahren endigteer glorreich fürdieJapaner-.

DerTartarfürstundseinHeerwarderschlagen.

EinzweiterZugderTartaren imJahre 1281 war ebenso furchtbar, als fruchtlos. Zweihum dert und vierzigtausend Tartarn übersielen das Land, aber Japan blieb ununterjocht. Auch ist AnfeurungzumMuth, zurVerachtungdesTo- des, ja, zumSelbstuiord,einHauptgegenstand beiderErziehung ihrer Jugend. Kämpfer war Zeuge,wiedieLehrerdenSchulknabeu dieGroß-

·rh.atenderVorfahren erzählten,und wiesiedie letzten-Bereit der Heldenund Selbstmorder zur -Uebung schreibenlloßem-Selbstmoisd ist nämlich bei dem Japaner das Wesentlicheder Duelle.

JhreAiisforderungverlangt, daßbeide Duellaw ten-sich lebendigdenBauchaufreißen,und sie wetteifern, hierineiner dein andern zuvorzut

komm-ein .

, ZweiEdelleute begegnetensich einanderauf der Treppe des kaiserlichen ’Pell«sts-und ihre Säbel stießenzufälliganeinander. Derjenige,der herab kam,sahdiesalseineBeleidigungan, so

sehr auchderHiuansteigende, welchereineSchüs- sel auf dieTafeldes Kaisers auftragen mußte- ssllesauf densnfall schob; indeß setzte dieserzu-

«leht hinzu, meinSäbel istwol so gut, wieder Jhtiges Jchwerde Jhnen, antwortete derandere,

-AbersogleichdenUnter-schiedunter unsernbeiden Säbel-ndarthun, zogdann sofortdenSäbelund riß sichdamit denBauchauf.’ Stillschweigend entfernte sich sein Gegnereiligst, kehrte, nach- demerbeimKaiserseinen Dienstverrichtet hatte- soschnellalsmöglichzudemtodtlichVerwuiideteii

tur erwachte als-erlaue bet-den-Merm«

O

zurück,freutesich, ihn noch lebend,wenn gleich mit demTode ringend, vorzusinden,undindem « ersich entschuldigte, daßderDienstdesKaisers ihngezwungen habe,sichzuvortommen zulassen- bcwieserihm, daß seinSäbel ebensoviel werth sep- schnitt sich ebenfalls-den Bauch auf,und siel todt zurErde.

DerMuthderJapeMek zeigt sichaber nicht bloßbei wahnsinnigenZweikämpfevz mehrmals hatteer, denZeugnissen derMissionarezuFolge- dieedelstenTriebe zurGrundlage. Folgender Zug kindlicherLiebeist erschütternd:

EineWittwe, Mutter von dreien Söhnen, lebtein großerDürftigkeit. DieHandarbeit ih- rerKinder reichtenichtzurErhaltungderFamilie hin.Gerade indieseretwas eignen Lageward einDeeret derRegierung bekanntgemach» da-

jedemxder einen Indie-HändederGerecht kjgkejklieferte, eine-ansehnliche Belohnungver- hieß«Die SohnederWittwe kamenohneWis- sen derMutter miteinander darin überein, daß zum-Erhaltung derselbeneinervon ihnen. sichals Missethäter allfepferiydie beidenübrigenaber die RollederAngel-erübernehmensollten;das Loos sollteüberden(vorgegebenen) Dieb entscheiden.

Der jüngste,denn ihntrafdas harte Schicksal,. ward von seinenBrüdern zum Richtergeführt.

DerBeklagte gestand sofort sein Verbrechen,und ward ineinhartes Gefängniß geworfen.DenAm klägern zahlteman dagegendievon der-Regierung versprocheneSumme aus. ;DieStimme derVg-»

Durch Bitten und Bestechung erhielten siedieErlaub- niß,denvermeinten Missethäter besuchenzuhüp- fen. Bei seinemAnblickließensie- ihrer-Mei- nung nach unbelauschh ihrenGefühlenundThra- nen freienLauf-DerKerkermeistersathndeßim

Verborgenen diessonderbake Spielund daslaute Jammer-nmitBewunderung,und schlich,alssie denKerkerverließen, ihnenbis zuihrerWohnung nach.Wie hoch stiegnun hier. sein Erstaunen-Its ephzkkh wie dieunglücklicheMutter, heidem Bericht derbeiden übrigenSöhne,das BIngecd mit dem heftigstenSchmerzvon sichwaer »Lie- berwill ichdenHungertodsterben- tief sie-als durchdas unschuldigeBlut meiner Sohnes mein Leben erhalten-«

Tiefgerührtvon diesererschütterndenSeene

eilte der Kerkermeisterzum Nichter. Auchihn durchdrang Bewunderung undMitleid.Der Ge-

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fange-se wardsogleichM ihn gebrachtM

Von neuem verhbrt. Standhaftblieberbeiseiner

crsten.Aussage-aber-bald überzeugteihnderRich- ter, daßerVVUdemganzen Geheimniß unterrich- tetsey. Die beidenBrüderwurden herbeigeholt, dieSache VölllginsLicht gesetzt,undunter rel- ,cheMLobihrer erhabenenKindesliebe ihnenBe- thmmg versprochen.Der Richterberichtetediefe edleThatdemKaiser. Dieser sei-tedemjüngsten Bruder einJahrgeldvon 1500, jedemderbeiden übrigenaber 500Rthlr..ausZeitlebensaus.

» DieSelbstaufopferungbleibt inJapan nicht aufdenMann beschränkt.Unter mehrerenedlen Tbaren Japanischer Frauen mag folgende hier nocheine Stellesinden:

Ein Edekmemseg- Fiagrwar sogiackiich, von seiner Frau,einer seltenenSchlznhektz innigst geliebtzu werden. DerKaiserwünschte-ske-sagst zubesitzen.Er beging deshalbdas Verbrechen,

denMann hinrichtenzulassen,und befahldar- auf,dieWittwe inden-Pallastzubringen.-Sie lehntedieGnade desMonarchen nichtvon sich, nur batsieum eineFristvon 30Tagen; siewollte .;darinndenVerstorbenenbeweinen. AmEnde die- ser Zeltgebsle Three gesammtenAnverwandtschaft einFest, welchesderKaiser selbstmitseinerGe- genwart beehrte. Nach aufgehobener Tafel trat die Trauernde aufden hohenBaleon vor ihrem Hause, und, indem siesich stellte,al- wolltesie

·weit « rsehenkendigt-esiedurcheinen kühnen

"

Sturz-ist Gegenwart bei-—Kaiser-, ihrenSchmeri undihrLeben.

(Die Fortsetzung folgi.)

l

Bemerkung-in

lichtDTbeckMengederKochbüchekjMc zchX flüsslgseyn durfte, weil man dieses

lkuochtRengründlichmitlExPeklMeUteU aufW Amtesichmit durch·Aushangeschilde

. achUnd-Eingangzu verschaffen.Daer- schw!n . VII-Weileinesbeliebten Roman-, einKoch-wie«erTMsplltheinesich selbst lehren- deKdchuw W UeettschidkpupmischesKochbuch U—s- UnterEllenschWdasallgemeineGesund- heits-Kocl)hllchUemehksteSensatlonzumachen;

dennman hieltdieIdeefür ebenfowohlthätig, als neu, und betrachtetediebisherigenKöche für

us —-

Pksplkeglrte Giftmischer. Aberauchdieser Einfall istalt« SchonKretschmar hatinseinenöko- nomischenVorschlägen, welchezuLeipziginder GedsseschenBuchhandlungin 1744heraus- kamem eer Anweisunggegeben,wiedieMund- köchedieSpeisen großerHerren der Gesundheit gemäß« bUlekeU UndUicht sovielewidrigeDin-

«gezusammenraffensollen-

. « ,

Bei Gelegenheitderjetztzusammelndeii".Kii-- cheU-CollektezurWiederaufbauungderbeiderBe- lagerungvonBresiau abgebranntenEi lftausend- JUUg-fe«UeU -Kirche in der dortigenOder- Vorstadt Folgendes-

Eilftausend Jungfrauenl DieseBenennung mußbillig befremden. Indem trefflichenvom seligenFülleborn rediglrten Breslauer Erzähler istaber dieserStein des Anstohes gänzlich geho-« benpordeir.Esheißtdort irgendwo-:

»Jemanv iae diesk. Undsciminu vikg.

,,(virgo), Jungfer Undecimilla, fürUndacim ,,mjllia vjrgimim,und aus diesemVersehenent- ,,sprang eineganzeSchaarhübscherMädchen-- AufeineähnlicheArt fandman inSpanien einen Stein mit deuBuchstaben.sr.Viatot (dem gewöhnlichenAnfange derGrabschriften sra via- tox-",stehestill,Wanderer) undmachtedaraus ei-

nen ssnctus vie-tot- —— Auchder heiligePiay

derinSpanien alsHeiligerverehrt wird, istaus demTitel eines RbmischenBeamten entstanden.

Man fandauf einem Stein die Jnnschrife:

sVIAR, wovon Anfangund Ende abgebrochen warundvollständigheißensollte Prsekcctusvia- kum, Wegeaufseher.

«

Jndiese-Kategoriegehörtaberauch noch man- -..ches Produkt unserer sonnenhellen Tage, welches sich

besondersdieSeherzuSchuldenkommen lassen-

«Wir haben, heißt-esin einemRomane- die Griechen unterjocht. Aus ihrenKirchenhaben wirMenschen gemacht-«

Bald dacht’ ich, welcher wiedergebohrneDeu- kalionmag hier Steininassen in derArt vers-Zeit haben? Bald glaubt’ ichunterKirchendieReli- gions-Partheien verstehenbUMüssen,alsmirbei- fiel,derSeher hatte Moscheen imManuscript vor sich- Noch größere Sündendieser Art tragen aberdieUehekl·eläet-hesoudersans demFranzösi- sch-ski.Dochwas bedürfenwirweiter Zeug-täu?

(4)

z.

AuchselbstimFreimüthlgenCvom J. rate-;

Um 16,5,660)find’ icheinen vom Krieges- rath JaeobizuBerlin aloKaffee-Surrogat em- pfohlnen Astrologumbeotjcum Wie, dacht’ sch, hater etwa einen Sterndeuter aufden umge- stürzten Throneines Kaffee-Wahrsagerserheben wollen? Es ist-aberAsiragnius baericus, grante- denstfcher Traganth; denn diePflanzen-Gattung Ascrologue istin der botanischen Ronienclatur erst nochzuerwarten. Bei dieser Gelegenheitbe- merf ich auch, daßeswoleinJrrthum ists-Mem diesesGewächsalsinDeutschlandwildvon eini- genangegebenwird. Spanien istsein-Vaterland

Beschnei-

Tagesbegebenheiten.

M iseeiUe n- HE.

AmistenJst-Wir geschahiuAmsterdam diefeierliche"lpeei3- vertheilnna unter dieSchülerderZeichnungsakadentie Diegol- deneMedailleerhieltRuytenschild.

—-AusdemGardersee-bei Brescia wurdeeine-Barke durch

einenWindstoß Umaeroorfenunddrei Personen erkranken. v

Zn Ankona.rvurde,« dei Nachgrahuugindemaufgehobenen

Bartholemiittnstey dieaneeoalsrhe Free-caentd r.

Ok- GDGIHUSEkukWW Mel-, um«ihr

Zimmerzuneuen-,FeuerschlauenAberderKunde-rsing nich-.

Dasiel ihr ein,daß Pulvervielleichterlich entzünde,nnds-in derEinfaltihres Herzensnahmsie einentonmitspulverhervor, welchenihrGatteauloeivahrtharte, undlindan, indemselben Feueriuschlag-usAberschonaufdenernenSchlag zersprang derTopfniiteinerfürchterlichenExplosion,Tini-m undFenst«

wurden ietsrhmetterr, dieMauern zerrissen,dieUnglück-ishrselbst aberwurdeschwerverwunden

v

ZuBiolat(Allier)ermordete amc4.Januarein-Mädchen von23Jahren,NamensAlbert,VaterundMutterundSchwestern DeralteAlvertmußte aus Armuthetwasverkaufen. Dietochtek roouteeinenTheildesGelde5’haden; der-Alte verweigerte es,undda dieTochterimmerunaeiogener wurde, so ;.aberihr einige Schlä- geundbefahlihr, sich niederzulegen. Sie thateg; alleinpack darausspranglieauf,ergriff eineHacke,näheka sich dem Kamm, umdendie ganzeFamiliesaß, lind dasUngeheuerschlug ihren Vatertodt. Hierausstrecktesie auch ihreMutter nieder,danndie eineSchweben dieanderewirst-sie ineinenBrunnen. DerBru- dereatlliehd Aus sein Geschrei eilen mehrere Bauern herbei,kei- Ukkgetrautsich,dieAlbeetmitihremgroßenMessersuergreifen.

InihrerGegenwart rastsie dasGeldimHause zusammenund

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116 ...-.-

rntsiiehtzin derDunkelheit derRache-..Die·Gened-grmgkk·«-m abereingeholtundamerstenJanuarin dasGrfäuunißvonGan-

nutab.ieliefert.«· L -

DerSohn derFhsrmers Banner sieNeubnrg a.Top-

"

Mu,einMenschvon'einlgeeiman-ja Jahren, warsaafdenTod IMM-WeiltIUUlM Peter dadurchbedeute-de Unkosteniutra- Mh undvieleBeschwernlfeaufsichinnehmenharre, so wollte VII Seh-IeshochEinmalIII-suchen-ob darGine-ihmnichtin der Lottetie günstig genugwäre-ZumseinemVaternpkheinigen Eraninleisten. Wirklichzeigte sichs am mflmJamm, das»- UmctkMUnd,MTTAMUU DSMCCPDsind 306 si. gewonnen hatte.

Amaclicndaraufstarber,ohnevonseinemGlückenoch etwas ek- fahreninhaben,undamgaltensicslsich derVakamisanMo-

«uudbeschädiersichein-eNiobe Werergründet je orgSchicksal- Lannen,dasheutemitvollenHänden giebt, und morgenWunden schlägt?—- WöthtendochalleVersucheinngakdwspkm am-Be- weggründenderArtentspringen, undauchalleso gerathen, roie vielMenschenelendwürdenichtwenigerinderWestsey-«

.—-InderVukorhinawurdeein gew ssekRäubemnfahm

ty«Merst V Jahrealk-Doch Und stark gewuchleu ist- undviele kühneKerlszurVollziehung schmeij um« sama Häuten hatte,durchdieBauernverrathen-Juno geeangeiiderorrlmlnalsm stiibehörde übergehe-h«

, · «

- EinansderStraßegehenderBauer wurdebei Wagnka imZoleieloerKreis-e-vondenWölfenangesgqm undges-»weil«

Henn-diese ThiereitPieMålle einbrechen säumt»sp sindsi» sp hie.andenosellen Tag andeui Viehso langetusreisen,hie Iuwn UnLeut-m »Hm-ItVdekgeschossenroerdenZu lehtererzhat HmderDUWCVan-UnJedermannstir. einenerregtenWeis nondemAerariunibekommt.

HDIeWILL-letgenossenamenstensannarin denMittagsstun- den desMADE-hurenSchauspielseinerglänzenden,vonmehreren

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Kavalieren veranstalteten,Schlittensahrr.DieEquipngenirr-miser- rendurchgeschmackvvlleBesinne-ausdemBurgolahereich-irrensie ,versiiiiedenetoureminGegenwarteiner Mengevqkssschaukpin unddurchsuhrenhieraus- dievorzuglichsieuxstraßenundPlatze der

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Bei verK.··S. ZeitungeExpeditioninLeip- zigunddurch«die:l"eauf.OTTOPpstlktmernundaus- wärtigenZeititligs-ExpEOMVUeIhaußerdem aber auchinallenBuch- UndKunsthandlungensind Plan »undsechsYrobeblckttervon einerfürdas Jahr -·8u. bet.uns erscheinenden Zeitschrift-

UUMdem-Titel: - Tagblatt des Menscher-italieni, her- ausgegeben von Dk. K. Chr-. Fr.

Kraufei Ucbssteinem literarischen Aniekgkh Wovon wöchentlich Rum- Mem Um Kupfrrn herauskommenUnd der Jahrgang 6Thie.kostet Utteslkgeldlkchzubekommen.

Dresden,denLzstenNov. rate-.

Aru oto ischeBuch-UndKunsthandch

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