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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 22 Februar 1811, Nr. 38

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Academic year: 2022

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XNrm38.

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Köus VI .

Der Freimüthige

Freitag, —·--- Ober I---——— deneg.Februar.

BeriinischesUnterhaltungsblatt fürgebildete,unbefangeneLeser.

-

L'iteratnr.

DiezweiteLieferungder

Sämmtlichen Schriften von Gustav Schilling. Dresden, Arnvid 1810. · .·ist«nunauch erschienen,und zwarwie dieerstere

In6Banden. Diese enthalten- Band 7nnd 8dendrittennnd vierten Theil

des Liebesdienstes.

sp; Gelungener nochalsderindiesenBlättern

sitz-MeisteAnfang ist diese Fortsetzung-. Wir fewFaxtgemdieZeichnungwirddariningrös- Nebensigusznsgeführt,-undbesondersnichtdurch

bm

und unnüizeDecorationenuberladen.

Etwas ae heuekuchbleibt derGangderHand- lung wol-aber Um soüberraschendereSituatio- neu führt« Herbei-.und der-Lesersahn sich so lebhaft durchWBegebenheitenfortgerissen, daß erkaumdas Vnchaus del-·Handlegenwird,"bis erdUechallesonderbareEmaskkvphenzudembe- friedigenden Schinssegekommenist« Zu diesem JnteresseträgtdesLebenVerSFbreibarceingros- sesbei. Und.inderThat istdieseer Seite, die beiden SchiiiiugschenSchriften ausgneichnekkz Lob verdient, undsievor sv Vielen ähnlichenaus-

zeichnet,beidenen man nur mühsamdurchdie«

langgedehnten,ungelenkemodermit-Kunst ohne Kunstoerstochtenen Perioden sich hindurcharbeitet.

« Die schöne Sybille machtden neunten und zehntenBand aus. Dieser, schonrühmlich in derLeseweltbekannte Roman, hat auchindie-. ser Ausgabe bedeutende Verbesserungen erhalten;

Dies istaber besondersmit dem.eilstenBande- Bagatellen aus dem zweiten Feldzugeam Mittelrhein, von Zebedäus Kuckuk, geschehen- Sein historischer Juhalt giebt ihmeinen ort- dauernden xWerth,und der Verf.hatindieser HinsichteineMengeBerichtigungen indenText eingeschaltet,dieman inden erstenAuflagenver- gebenssucht.Mit demlebhafteste-i Interesse wird man diewahr,interessant, neu undunpartheiisch geschriebene GeschichtediesesFecdänges-demder Verfasserbei dem sächsischenCvnkingente selbst beiwohnte, lesen,undwünschen, daßeinähnlicher Augenzeugeuns dieFacta derspätern Feldzüge ebenso,nichtfürdenKriegerVonMekier,sabek dochfürjedengebildeten Mann,denes,dieZeit- geschichtereinzuerfahren-wichtig ist, aufgestellt habenmöchte.

Erzählungen, erster Theil: machenden Inhalt des zwölftenBandes aus. Sie führen nochdenbesondernTitel- Wie ichward. Was

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- 150 ichward. Appendir. DieFortsetzungwird im folgendenBande erwartet. Ungemei»VielVekk gnügen hatUns dieserAnfanggewährt. Das BruchstückW demTagebuchedesVaters de-

Helden,welches einleitet, isi nicht ohne rührende SlkUelldnethUndderkleineZusatzdesMystischen khUk IhmWohl«Nur hättenwir eine andere Uedekschklftgewünscht,dasieuns nöthlgkisUVer- sichekn- daß nichtdasgeringstedarin vorkommt,

»Wasden keuschestenBlick beleidigen könnte. Jn

»Was ichward«beginntnun dieeigentlicheGe- schichtedesHelden,und derRoman nimmt einen mehr komischen Gang. Besonders anziehend ist diePathengeschichte Man gewinntdieseehrli- chen BürgersoliebinihrertreuherzigenGutmü- thigkelti Voll Lebenund Laune istnun wieder dieSchilderung derFamiliedesStiftsraths von Hohn, in diederHeld daraufeintritt· Dies heißt originellund sprechend gezeichnet!Ueberdie weitere GeschichtedesHelden,dainderinteres-«

santesten CatastrophederersteTheilabbrlcht,kön- nen wirnoch nichtsWeiteres sagen·DerAppenk direnthält:KurzeBemerkungenauflangwierigen Berufswegen, und schildert einen Marsch nach DanzigunddieseStadt selbst. In diesemBlatte habenbereits Gegenbemerkungen gestanden, es machtabergewiß Schilling Ehre, wenn erS.

191 selbst sagt:»Manches Unzarte aber, was diese Bemerkungen an dieserStelle enthielten, seydurchstrichen, das Streben, alles Persönliche zuvermeiden, machtedenAusdruck oftzuallge- mein,unddeshalb widerWillenverletzend.Durch- strichen sey auch mancheAeußerung,diedem Miß- verstand,derMißdeutungoderdemlieblosen Arg- wohn unterlag, der überallnur Fingerzeigeund hämischeNebenzweckeerblickenwillu. f. w.«—- Mdchte dochmancherSchriftsteller-dereinesBes- sern belehrt wird,demwürdigenVerf.darinnach- ahmenl

—-

BoccazzehnteNovelle desachtenTages.

(Fortseyung.)

«Glelch.daraufstiegen siebeide entkleidet ins Bed- undmit ihnen zweiederSklavinnen. Tiber keer durfteihnberühren; sie selbst wusch ihnmit wohltlechender Seife und duftendemWasser über UndÜber; alsdann ließsie auchsichVon deuScla- vinnen waschennndreiben. Und alsdies gesche- hen,brachtendie beidenSclavinnen zweiLinnem

«füllt.-

tücherbekfeinstenund weißestenArt, aus denen diesüßestenResendüfteemporstiegen.Jn dasEine ward Selebaeth- in·dasAndere dieDame ge- hüllt,und beidedann indasBett, sofür siebe- reitet worden, getragen.

» Und als siexaufgehdrt att «

wurden von denSrlavinnenhdiegesichtet

zogenund andere ausgebreitet,in denen sieent- tleidetliegenblieben. Und aus denKbrben wur- denschdne silberne Fläschchen hervorgelangt,mif Rosendl, Orangen-undJasminblüthenwasserge- tit diesen Wassern besprengte-i sichalle und stärkten sichdann einwenigmit Zuckerwert und köstlichcnWeinen.

« Salabaettomeinte imParadiesezu seyn.

Tausendmal hatteersiebetrachtet,dieohneWi- derrede zu denSchönstengehörte,und einJahr- hundertdünkteihmjede Staatswesen dieSelte- vinnen von dannen Flieget-«Und-ekAllem sichin denArmen derDame befånde. Alsendlich je-

neaufihrerDameGeheiß- nachdem sieeine bren-

nende Kerze imZimmer zurückgelassen,davonge-

HOISMwaren- lchlolßsiedenSalabaetto lnihre Arme, und er

hmivledernmsie,Und zur größten FVTUVPSfilabaekldS-derdameinte, sie vergehe ganzmLiebefür ihn, bliebensienoch langebei- sammen.—- Endlich schienes der Dame Zeit, sichäUerheben;sielleß daherdle Srlavinnnen kommen.

Nun kleidetensie sichan, stärktensich zum-- zweitenMale einwenigdurchSpeiseUndTrank, und wufchenGesichtund Händemitden wohlrie- chendenWasser-» und als sieschelden Wollte-i, sagtedieDame zu Salabaetto: «WofernesDir angenehmwäre,fvwürdeeeiMlkdiegrößteFreu- degewähremWenn DU diesen Abendmit mir speisenundbeimirübernachten wolltest.«-"..

Salabaetto- an derSchönheitsowohl,als dererkünsteltenHeldleligkeitderDame,befangen undfestüberzeUsk»-erWerdevon ihrwie ihr Le- bengeliebt-eklvldekkes «Madonna,euer Wille istmir immer angenehm,und darum werde ich sowohldiesenAbend-alsjederzeit thun, iwes eUch gefälltUndWas lheVonmirfordernwerden«

Alshieraufdie Dame nachHausegekommen war- ließ sie ihr Zimmermit allem- Was siean Hausrath oderPutz besaß, ansfchtnücken,ließ dann einköstlichesAbendmahlbereiten underwar- tete sodenSalahaekko. Dieser erschien-alses zudämmernbegann,nnd ward'an dasFreund- iichste empfangennndzueiner WohlbesetztenTafel geführt.Alsdann begabensie sichin einNeben-

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ilmmm undhier empfanderdenwundersainen Geruch von Aloehoizund sahein reichgeschmück-

»- Den und viel schöneKleider auf Stangen thck.

, Diese Dingezusammengenommenund jedes für sich bestärktenihnindemGedanken, sie müsse einevornehmeundreicheDame seyn. Und was

erauchvom GegentheilüberihrLeben und ihre.

Sittengehört, fowollt’eresdochum aller Welt willennicht glauben; und wenn erauch jaein- mal geglaubthätte, daß sieAndere zum-Besten gehabt,sohätteer doch nimmer sichein-gebildet- daßdies auch ihmbegegnenkönnr.Mit demgröß- ten Vergnügenverweilt’ er dieNacht durchbei

, und immer mehr entzündete sich seine

iee.

AlsderMorgengekommen,umqukm sieihn miteinemschönenzartenGürtel von Silber, an demeineschöne Börse hiengund sprachalso«zu

«-ihm:«Salabaetto,meinSüßer, ich empfehle mich indeine Gunst,und wiemeinePersonzu deinem Willen ist, so auchdas, was hierin sich besindet;

Alles-was ich habe, steht-zuDeinem Befehle-«

Vergnügtumarmte und küßte sie Salabaetto, Veriießdann ihr Haus- und begabsichan den Ort, wodie andern Kaufleute zusammenzukom- men pflegten-— x

Oftmals hatt’er mitihrUmgang gepflogen-

VhUedaßesihmetwas inderWelt gekvstet häk-

te,undmitjeder Stunde warderengerumstrickt.

Undesbegabsich, daßerseine Tücherum baares Geldverkaufteund viel dabeigewann.

.SolcheserfuhrdieDame nichtvon ihm, son- derndurchAndere alsobald;und als Salabaetto EinesAbends zuihrkam,begann sie,mitihmzu

unsre-:undzuschäkern, küßt’ ihn,umarmt’ ihn, essgseskksichsovon Liebesgluthentflammt,daß sterbens-ais vbsievorLiebein seinenArmen silberneollte. Und sie wollte ihm zwei sehr schöne

- Be er schenken«Sal baetto aber wollte

sienichtMitte a

.

. men-weil ervon ihreinmal ums

andereempfangen isd «i Gld' iilden wohl werth ware,.mer denohne-esth-reiiiW nbringeng ozugk unen,d d

Fxnåxmmmh eines Groschensvon ihm

Endlich!dankeihnSehökig entzündethatte, indem sieslchiest.emisikinderund hingebender- wies,Wilde sie-»WieesVerabredetwar-, von ei- ner ihrerSclaviunenhinausgerukoSie verließ das Zimmer,verweilteeine ZeitlangdraußenUnd kamdann lautjammernd zurück,warfsichmit demGesicht aufdasBett undbeganneinklägli- 151

.dieserBriefan michgelangt wäres- ches Geheul-wieesnie zuvor von einemWeibe vernommen worden.

« .

-Salabaetto nahm sie erschrockeninfeineAr- McUiidbegann,MitihrzuklagenUndsprach: »O Herzmeines Leibes,was ist euch so plötzlichge- schehen?Wes istdieUesecheures Schmerzes?o sagt mir’s,meinLeben!« «

Nachdem sichdieDame langehattebitten lassen,sprach sie:»Ach, meinsüßer Herr, ich weiß nicht,was ich thun,was ich sagensoll. So ebenhab’ ich Briefevon Messina erhalten,inde- nen meinBrudermir schreibt, daß ichihm-wenn ichauch alles,was daist, verkaufenoderverpfäm densollte, binnen hierund acht Tagen tausend Goldguldensenden müsse;wonicht,sowerde er denKopfverlieren· Undich weiß nicht,was ich thun, wie-ichso schleunigetwas für ihn erhalten soll. Wenn mirnur eineFristvon vierzehnTa- gengegebenwäre,sowollte ich wol Mittel sin- den,so vielvon Jemanden zuerhalten, von dem ichweit mehr wohlbekommen wollte; oder ich

könnte einevon unsern Besitzuugen verkaufen.

Nun mir solchesaberin dieser kurzen Zeitun- möglich, sowollteichliebergestorben sehn,bevor Undals siesolches gesagt,zeigtesiesich heftig bewegtund hörtenichtauf,zuklagen.

Salabaetto, dem dieLiebesflammeneinengros- sen Theildernöthigen Einsicht geraubt,dieThai- nen für wahr, und für wahrer nochdie Worte

haltend,sprach: «Madonna,mitFreudenwerde ich euch,zwar nichtmittausend,wohlabermit fünfhundertGoldguldendienen, wofern ihr glaubt- mirsie nach vierzehn Tagen wiedergebenzukön- nen; und sogünstig ist euchdas Schicksal, daß ichnur gestern erstmeine Tücher verkauft habe.

Wenn solches nicht geschehenwäre, —- fürwahr nichteinenGroschen hätteicheuchleihenkönnen.«

»OGott!« sprachdieDame, »so hastDu an GeldMangelgelitten? Warum dochhastDu Dich nichtanmich gewendet? Wenn ich nichttau- send hatte, sohatte-ich wohlhundert und zwei- hundert anch für Dich. DuhastmirallenMuth benommen, denDienst,zuwelchem DuDichek- bietest, anzunehmen-«

Salabaetto, mehrals ergriffenvon diesen Worten, sagte:»Made1ei- laßt euch solchesnicht kümmern; detm hätteichderHülfe bedurft, wie ihrjetzt,gewiß!ichhätte michaneuchgewendet.«

»Ach,mein Salabaetto!« sagtedieDame,

»icherkenne wohl, daßDeine Liebe gegen mich wahrundvollkommen ist,daDu, ohneesabzu-

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warteiybis ichDichdarum ersucht,meinemBe- dürfniß freiwilligmit einer sogroßenSumme Geldesentgegen kommst.Undgewißlichi auch oh- snedieserwar ichdieDeinigeganz; soaberwerde

ichesinnochweithöhermGrade seyn, undim- mer dankbar erkennen,daßDumlkdesBruders Lebenerhalten«AberGotcweißes,daßichesungern nehme, bedenkend,daß DueinKaufmann bist,und derKaufmannzuallen GeschäftenderGeldes be- darf. Aberweildie Nochmichdrängtnnd ich diefesteHoffnunghabe,esbald Dirzurückgeben

zukönnen,so willichesnur nehmen,undlieber

wenn reinnäherer Weg sichzeigt allediese weine Habe oerpfänden.« Undals sie solches mit Thränen gesagt, sank siein Salabaetto’s Arme.

Dieser begann, siezutrösten,undverweilte die ganzeNachtbeiihr. Undum sichalsihren bereitwilligstenDiener zuerweisen, brachteerihr desandern Morgen-, ohne ersteine Bitte von- ihrzuerwarten, 500 schöneGoldgulden, die sie, imHerzenlachendund weinend mitden Augen,

«

empfing,während Salabaetto sichmit ihremblos-.- sen Versprechen begnügte.

(Dtt Schluß folgt)

T -

Tageshegebenheitem

Au s Mo skwa.

DieGastfrelheltindeinrussifcheu Reicheistwirklichaußeror- dentlich. DiegesellschaftlichenTalente desweiblichenGeschlechts entwickeln lieh dadurch sehr;diesbehagtnatürlichdemFee-kip- ling, obgleichderachtedeutscheSinn sich ofttin-ehzume-

,

FreiheitinderArtbeleidigtzuseyn fühlt.Gute

Sittensindgi- dieglänzendeSeitegroßer hauptsiädte, so anch

hieltmanist sehr leichtfertigübergewisse lPunkte, undman siudet hierin

sta-

lienimNordenwieder. Auffallend ist es,MännerundWeiber unter-einander, desWintersindenSchwilzsiubemdesSommers indenFlussem mitten indenStädten, baden zusehen. Die Zahlansiändischer,hauptsächlichdeutscherFamilien, dieinigan- ieiikllfsifcheti Reiche,besondersaberinPetersburg undwheka seitdenZeitenPeterodesGroßen,angesiedeltsind,ist ska

krächtlich;nnd,rdleinItalien, werden dieauswärtigenGe- schäfts-Amtes- iinddiemeisienHandwerke von ihnenbesorgt.

DerTrunkisidieHonotleidenschaft desrnssischen Pol-eis, und bei denSchenkensieht»Manoftderniedrig-komischen Seenm die Menge. Dennwenn sie (Mäniier- undWeiher)herauskommen-

ist ihneneeiiie,Steafrbreitgenug.Die, welcheliegenbleiben- läßt dltIDDUMMkTkvfchkenfortschassen.DochauchinEcht-

·ussisehen,oornehmeiiHdlrsernwicderrechtgutaufgenommen, wenn manvorlautet Gesundheittrinrenunter denTischfällt- tindniitinnigemVergnügen Wirdeinem dannallemögliche Et- ieichekkukiq undHülfegewährt-Die,naiioinn-eu«ssischen-votiüas lichalt-staubigemKaufleutetragen noch -lange Bärteundeinen weitencann- ohne Knopf»blosdurch ellie reibt-inne zusammen gthaltrnp AuchihreFrauenhas-M iII derKleidungnochgansdelt morgenlänoischen SchnittnndLuxusbeibehalten,undneu-«»- Denhzuflgm HestkqgeqvonPerlen, GoldlindEdelsteinen. Heils Gemisch-it ist nachihrenBegriffenschon,undseltenfehltinnen diese ArtvonSchönheitSieschmian sich dabeiarellroth und

»weiß- nnd habendeswegenmeisietis schwarzeZähne.DesEn- thusiasmus unddie FreudedesVolks-währenddesBesuch-des KaisersinMoskwa (i809 im December), inbeschreiben-ist oilt Wortenunmöglich. Wenn sich derKaisermitseinerSchwester- nurmitiweitPferdenvonseinembästigen Kutschergefahren(ge·

WöhnlichfahrensrulsischeVornehniemithierPferden-landwirt- d--ln vordern Paare silsteinSoxeih inals-i-EDIWVCMM blickeniiee,sower eeelendvontausend-m nistetunaufhörli- wemoutwhwkkm umringt-. Vielewarfensichvorseinem Schlit- tennieder,und riefenihm mitglanoigerZuversichtzu-»Fun- uuk qpkkuna, Patuiskt (VCM)- dukannst unsnichtweh obern-»-u-sssvs SiestkiiklssmDieZärtl-wennerritt, und stelltenihnsammtdeinPferdetragen;kmSchweiz»-Pferde-»

WarmischtensiemitDächern ab-Umihnaufnidewahreiiz knri M MWMW ihnWieeingöttliche-«-Wesen Oferienen sie irn an, iiinihlliUbetrachten, nnd sieüiliinrenihndas-eiimmkp Duwasfreilichdieaußerordentlich herzlicheLande-mache

um«-zahmmitsich bringt. Denn imgemeinen net-u apum öf, terdderersteFürstseinen Seil-eigenenBrat Brut-k, Die

ksiymkemökiungskircheiu Moskwa hat einenunermeßne-MAYM

anlvirlen,Edelgesteinen,goldenen undsilbernenGefäßemskizz- lenehteru n.dergl. Diegroße,einehalbe Million PfundMERM- selt170Jahrenschonversunkene- GlotsehatMOMM Wskklhin- demdliinalsalleRassen,arm undreich, nachVerhältnisska Vermögen-»ausDehotiom goldeneillldsilberanMünzenin Mem sem denGuß wustw Sieist einWsihkcsUngeheqer.·

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«senvergangenen OktoberzündetedekDagkzgmkVom-m puGerderoij(beiBeauvaisd dasHausseiner Frauan,mMiß- llandlungenWen Mkka VVIIihm lebte,undtrotzseinerDrog hllililMNichtmehrmihmUWUwollte. Boucher wurde est-n

Todevkchthcilce .

.- BeiRottekdnm wurdedersehr gefährlicheSeratenräuder WhndllakdVondenscMWWilhterngetödtet-

- Dk.NumdachüberngdemungakkschmHiernach-Museum ach Gravimctera mitdazugeyökmen,ebenfallssilbernen,GI-

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BeiEpekiiiihverlorenZweiBauernlllPferddieSpurauf demmitSchneeundEispedes-km Wege. Siekamenineinem tiefenWasser, dessen OberflächenichtMOWIOgefrorenwar;

deleinestürztemitdeinPferdeindieTiefe und konntenicht mehr gerettetwerden.

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Man wartete eine Stunde, ader als er auch da noch nicht kam, so erössueten die Kaufleute das Taschentuch und das lpacket in demselben, das zwar keine Bank- noren mehr, dafiir

Leider haben wir aber noch gar keine Aussicht zu einer vorzüglichen Schauspieler- Gesellschaft- und da der Ort auch keine stehende Truppe un- terhalten kann , so wird das schöne’,

Tab dir Suope von ihrer roch-let komme, indeln sie sieh einen Spaß machen und der Kleinonerfrau niibr wissen lassen wollte- daßdie Subpe von ihr käme. Diese ihre Bekannte richtete

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