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Der Bibelfreund, eine theologische Wochenschrift; Sechster Theil

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Academic year: 2021

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(1)

Der

Von

D. Gabriel2 MoChri che.toph

Benjamin

DesD Theils er terES

:

|

ig

:

Frankfurt am Mayn

beyJohaun Gottlieb Garbe, 1779:

(2)

C0. 4 D 219

Wirmeiden auc heimlihe Schande, und gehennicht

mit Schalkheitum , fäl chenau niht Gottes

:

-Wort, ondernmit Offenbahrungder Wahrheit, und bewei enuns wohl gegen aller Men chen Gewi envor Gott. J nun un erEvangelium verde>tz o i tsindenen,die verlohren verd;

verde>t.

(3)

PET

Fuden onderbarenPhänomenenun rerTage gehôrerbe ondersauh derjenige Screit, GF der eit¿tweenJahrenüberdieGewißheit derAufer tehungJe uent tandeni t,Hr.Hofrath Le ingließin dem vierten Veycrag-zur Gee

chichteund Lirterarur aus.denSchâgen der

HerzoglichenBibliorheFzuWolfenbüttel,E757:

aus denPapiereneines UncenanntenydieOffenbahs rung betreffend,fünf Fragmenteabdrucfen , und begleicere iemir einigenAnmerkungen.Das fünfre

a2

i

uncer

(4)

- Vaig

E Vorrede,

unter dieFragmenten betrafen dieAnjéfebandei

ge chichteJe u.‘e erihreGlaubwürdigfeirbe tritt derUngenannteedadurch, daßer cheilsdieNachricht

‘desEvangeli tenMarcháusvon‘derrômi chenWache/ beydemGrabeChri ti,und von der durchden hohen Rach ¿uJeru alemge chehenenBe techungder elben, füreine Erdicheung ertlárce,theilsdie Erzählungen

aller vierEvangeli teno eubarer“Wider prüchebe chul- digte, Nunwat diesfreilichebeñfeine neue, onder vielmehreine alte undqu chonmehrmahlswiderlegte Ve chuldigung.Jnde gabenelbdertHr.Hergus-

geberdie erFragmenteS. 543.deurlih zuerfennen :

»»daß die eWider prüche, elbvontdenen, dieman

5 bisher fúrdiebe tenBercheidigerderAufer tehungs-

»»ge chichtegehaltenhabe, elbvomtDitton, Sher-

» lô> und We tnichevöllig gehobenwären;„„ und

Vi

gugleichbehaupteteeben die erGelehrce, ,, daß der

»» Mann, der die Uncrüglichkeicder Evangeliitten

jedem Worre behaupte,auch hier nochunbearbeite-

»»tes Feldgenung finde:er mögees nun ver uchen

„»und diegerúgtenzehnWider prüchedesFragtnents

» beantworten z aberer eieale beancworcen: denn

/

(5)

Vorrede s 5» denn die undemfenen nur etwas wahr cheinliches

55 entgegen eßenund die.übrigennic trinmphirender

» Berachcungübergehen,he feinene beancworten, „»

Den vonHrn.Hofr.Le inggefordercenBerz fuchmachtenichrlangehernacheinGelehrter, der fi<

niche genenne hac, inder 1777, auh zuBraun chweig herausgetfommenenSchrifc: Die Aufer tehungss

ge chichteJe uChri tigeczeneinige im viercen Beytraz 2c.2c. gemachteneuere Einwendungen vertheïdiger,Hier uchteder Verfa derer elben

in 6. Unceerredungen dieA. und B. tic einander halten, cheilsdieGewißheic,theilsdieWichrigéeieder Aufer tehungJe u,darzuchun,und zugleichauch die Einwürfe des ungenanncen Fragmencen chreiberszu

widerlegen. :

:

Mit die erVercheidigungder Aufer kehungs-

ge chichrewar niemand wenigerzufrieden, als Hr.

Hofr.Le ing.Denn -die eretteder elbeneine, auch¿uBraun chweig1778.,gedruckteAntwortent gegen; dieer wievon ihm elbindert zuSc 155.

a3 himus

(6)

6 Vöórtede,

hinzuge ehtenAnmerkung**) bemerkewürde=" dess

‘wegennihtReplik, ondernKine Du plik nannte,

Weiles einemLLachbar( onenneeer dehvorhin

angeführeenVercheidigerderAuferfiehungsge chichte)

:

3; nichtum dieGlaubwürdigfeiceinès jedeneinzeln

Evangeli ten, ondernblosuttdieGlaubivurdigfeit

y einer gewi Harinouie eigneren Schöpfungzuthuú

» ey,die, wenn fie erwie enwäre, dieEvangeli ten

geradenochverdächtigermachenwúrde,als ieder

» Ungenanntezu yiachenwederFog no< YOillen

»»Gehabehabe; und weilal onichenur einUnge- hannter bieAnélagemic der unbilligenAeußerung,

» daßwegeneinigerWider pruthein Kleinigkeitenden

»»Evangeli tenallerGfaube abzu precheney,erhoben

»; habez ondernweil auh dieAncwort einesNach-

bars Auflageder Evangeli ten,nux anders ange-

» andre, aber aufdas Nehimliche hinauslaufende

» Anfläge,nicheAncivort, ey,», Jndiè erSchrift be timmeHr.L. gleichanfangsS. 5. denSeand- oré, auf welcheer; feinUngenanneer, und der

VertheidigerderAufer tehungsge chichte,hielten, auf folgendeArt: Mein Ungenannterbehauptet©

i

die

(7)

Borredet. 2

» dieAufer tehungChri tii tauchdarum tichezu

e glauben,iveil dieNachrichtender Evangeli tenda»

$; von ichwider prechen.Jcherwiedere: dieAufer-

5 tehungChri fantiihreguceRichrigleirhaben,0b-

» fich chondieNachrichrender Evangeli tenwiders

» fprechen, Nun ftommreein driccer. und age: die

A Aufer tehungChri tii chlehrerdings#1glauben,

» denn dieNachrichtenderEvangelidavontenwiders

y prechenichniche.

ObnungleichHr.Hofr.Le ingindie Schrifter n<t nurvon demjenigenVertheidigerder Aufer tes hungsge chihre,den er einenNachbarnennet, ons dern auchvon allen, welchefeine Wider prücheaufdie

Evangeliwollentenkommenla en,in einem ehrver- ächclichenTonge prochenhatcez obgleichalle, welche

. xine Vergleichungder Evangeli tenverur achthaben, ihmmicihrerengbrü tigen,lahmen, chielenden,there ici Harmonie,chen Erichoren, Sophi tenund tóßigo Bócke ind; oließen ichdennoch dadurch ver chiedene berührteGelehreeweder von der Widerlegung eines Ungenanneen; nochvonderVercheidigungderEvans

a4

: geli leu

(8)

8 = BOXED X,

geli tenabfchre>en: ondernfie uchtenvielmehrbeyde Ab ichtendur ver chiedeneAbhandlungenzubefdr- dern,welchefietheils.einzelnund be onders,cheilsin

einigentheologi chenJournalen,abdruckenließenzderet Anfúdrungaberjegezuweitläufcigeynwürde.

Inde enuchceHr. Hofr. Le intt,der, be onders

überdieAufer tehungsge chichte,ene tandenenStreirfrage chonim vorigenJahr eine ganz andere Wendungzu

geben, Deriner hartezwar chonin derDuplikS.7.

gemeldet, »daßder Ungenanneeniches geringers- o alseinen Haupt turmauf diechrifilicheReligionuns

=fernommen

habe,und daßfeineeinzigeSeite, fein

»einzigernoh over teckterWinkel ey,demer eine.

Scurmleicernnicheangeworfen hätte:« Allein er erflärcefichdaruber,in derVorrede zudem 1778an der O terme ohne Meldunge, des Drucforcs, von ihmherausgegebenenFragmence einesUngenanneen

von dem Zwecke Je uund einerJünger, noh deuclicher auf folgendeArt: »Aus dem, was ih

=nun, nochaus denPapierendesUngenanntenmit-

=áutheilenimStgnde bin,wird wan, wo nichegún-

w{tiger

(9)

Vorrede. _-

» tiger; dochrichtigervon dem FragmentederAufer-

» tehungsge urtheilenchihtelernen. Manwird ies Ñnig tensaufhören, einenVerfa als einener Wahusa z innigenzuver chreyen, der dieSonne mit einem

»Schneeballeausló chenwill ; indem man un wohl

55

=

fieht, daßdieZweifel,welcheerwiderdieAufer tes

»hungsge chichcemache, das nichefind, noh eyn

» ollen,womit er dieganzeReligionumzu toßenver-

»meyner, Er chließtganzfo lächerlichniche,alsman

» ihn bisher chließenla en:Die Ge chichteder Auf-

»er tebungi tverdächtig;folglich i tdic ganze

»Religion fal ch,dieman auf die Aufer tebultz

»Gectrúnderzu eynvorgziebe: Sondern er chließe

»vielmehr o:Die ganze Religion i tfal ch,die

»Man aufdieAufer tehunggründenwill: folglich

2Fanesauch mir dérAufer tehungeineRichcége

Gs

»

Feit nichr baben, und die Ge chichreder elben

wWird Spuren der Erdichtungtragen ; deren îe

*

oauchwirklichcrägte.»

If esnicheal oúberhauptvergeblich ichmie

berD

deraiaderEinwúrfe, welchedeUngenanuce

a-5 wider

(10)

“io Dorrtde --

wider diéAufer tehungsge chicheegemachthar, noh weicerabzugeben?Und habe nicht al oecivaauh ih in onderheicdie Zeit,dieihbishereiner olche WVéêantworcunggewidiner habe, übel angewandteund ver chwwendec?Bayde Fragenverdienenohnftreicigeino weitereErdreerung.

Daf femanddeitUngenauncendestwegen,weil

“ermic denZweifeln, dieer wider dieAufer tehungs»

ge chichremache, dieganzechri tlicheReligionumzus

tovermeyneeen habe,als einen Wahnfinnigen, der dieSontle mic einemSchneeballe auslö chenwill,ver+

hryenhácte; i tmir unbetanne. Wäreesaberges chehen; owürdeund fönnreih die Behauptunge nimmetmehrzudermeinigenmachen,Denn Je us

elbhacjaallerdingst chonzu derZeit, zuwelcherek

|

nochunter denJudenlebte und lehrte, einedamaßls annoch zutünfcigeAufer tehungFreundenund Feinden,

beymehr, dennbeyeinerGelegenheit,und be onders Marth.12, 39. 40, Cap. 16;4,21 Cap.20, 19.Joh.

2,18—2I.Cap.10, 18.Cap.14,19.20. als einen

HauptbeweisfürdieGötrlichteic einerSendung vorge-

tellec.

_

(11)

Vorrede. tr flellee.YOdre daher Chri tusnicht aufer kandens fo wáre wiePaulus 1Cor.15,17. 18 elbeinst ge teht der Glaube derChri teneitelzihreganze ReligivitwáreWahnund Jrehumz owären ienoch inißrenSúndenz- ohârten’ feineie gegrúndeceund zulánglicheVer icherungvon ihrer Begnadigung;3{0 wären auch die, . oin Chri toent chlafenind»

verloben; ohâcten ichalle,die imVercrauenauf Chri tumund eineErló ungge torbenind),becroget;

und esfonnre ihnennichtsweniger,als dievon ihnen

ut die esGlaubens willenerwartece SeligéeiczuTheil werden: Wir häáccenalsdenn keinen Tro t,feine Hofnungsvon un erereignenAufer tehungzumewigen

¿eben. YVoáâreChri tusniche aufer tanden; o wäre = wiederbereitsvorhinangeführteheil, Apo tel imvorhergehendenv. 14. 153. elbundtausdrücflich lehret nichénur die Predigt der Apo telund der Glaube derer , die iefr eine göcclicheBelehrung

annahmen, vergeblich, d.i.nichtigundungegründee gewe zenondernes wurden auchdieApo telChri ti fal cheJeugenGortes erfunden; daß iewider

Gorregezeugetbâcten,ex hätte Chri éumaufers wede

(12)

12 Borrede.

woecket,denernicht aufetweckerhätte, Der Lnz genannee härcedaheralsdenn, wenn erdie Gewißheit

derAufer tehungJe uwirklich-encfräfceehätte,allers dings einenHaupc turmaufdiechri tlicheReligionnicht hur uncernommen, ondernauch ausgeführe,und die

:

ganzeReligionumge toßen.

Doch,das tvarja eineAbfichenichr3er chloß niht: ,, DieGe chichtederAufer tehungi verdächat

fig; folglich i diet ganzeReligionfal ch,dieinan

»»aufdie Aufer tehunggegründerzu eynvorgiebt:

» onderner {loßvielmehr o:Die ganzeReligionif

fal ch,dieman aufdieAufer tehunggründenwill:

folglichfanes auchmiederAufer tehungfeineRich-

»» tigéeienichehaben,und dieGe chichteder elbenwird

Spuren ihrer Erdichtungtragen, deren ieauchwirf-

lid trägt. (

So lâßtfreylih Hr. Hofr. Le ingeinenLinge-

nannten {ließen:“Abethacerauch wirélich oge chlo - en?Esiwahr;k ereignerin einemFragmente,von

demFweckeJe uund einerJünger,Je uund einen Jütte

(13)

|

E WALS: x3

SüngernweyerleySy temarazu: Daser teund alre

Sy temaAe u elb toll wieer S. 108,u. f.¿u beweifenuche,dabeyaberimmer wiliführlicheundfal

heErélárungenderWorce Xe uvoraus eßt= eben dasgeive eneyn,das alledamahlslebendeJuden hats ten, nämlich, daßder Meßiasein weleliczer König:

eyn„und dieSüdennichcHur von allen Drang alen etló ,en onderñaucheinherrlichesReich aufrichten werde;daßdaherJe us elb ich,tin eben diéfemVer-

tande,fürdenverheißenenMeßiasbefanneund aus- gegeben'habe;und in ‘ebendie etAb ichthabeerdenn

auch den Maxcch.21,I1— 9. be chriebenenEinzugin

Jeru alemgehalten:-aberJudashâcceihn verrachen; und daraufwäreernoh'in derNachrvordeimvierzehn- teuNi angefangen, ihmfurs derProceßgemacht,und er, ehedas SchlachtenderOfterlämmerimTempel ángienge, gefreuzigerworden: weilnun auf olcheAre dieer Hofnunzie Je uund einerJüngerfehlge chlas-

gen eyzhâtcendie e,o nach einemTodeyein anderes und neues Sy temavon einem leidenden gei tlichen Erló ererfunden, -,,Die Lehrgebäudees be teher—- wie

e

(14)

14 Y ST xe dt. :

» 6s derUngenannceS, 155, elbbetchreibt fúrts

li darin; Chri tusoderderMeßiashabe erfzu

» dexMen chenVer öhnungleiden; undal oza einer

2AHerrlichéeiceingehentiú zenaberer eyKrafcders

:

» elben.amdritten Tage,wie erverheißenhacre,von

dem Todeundausdem Grabe lebendigaufer tanden,

» und genHimmelgefahren,undwerdebald micgroßer

» Kräfeund Herrlichteicin den Wolfendes Hims

»els wiodertonnen,einGerichtüber dieGláus

» bigenund Lngläubigen,Gute und enzuhals

»„ fé, undalsdenn werde dasReichderHerrlichteit

5s angeben,RS

|

/ Obder Ungenannreehierdasvon ihm ogenannte

neue SyftemderApo telrichcigund ehrlich.vorge telle

_ habezwill ih jee nicheweicläufcigunter uchen:Aber das fan ih dohni<e unbemérfcla en,daßer auh hiereinenihmnie ungewöhnlichenKun tgriffbraucher,

unddenApo telndurchdieEinrückungeines einzigen

“WorteseineLehrezu chreibt, die ieniemahlsvorgetras- genhaben.Denn fie ollen=—-wiederFragmentens-

chreis

A

(15)

Gurt

Vorrede. 8

chreiberin denange uhrtenWorten behauptet= ge-

lehrehaben: Chri tuswerde bgld mit eiroßer Kraftund SerrlichFeicinden Wolken des Sime miels wteder Fommen 2c. Aber, wenn und wohac _denndies ein einzigerApo telgelehrec? CTehrtedenn

niche vielmehrPaulus2 The 2,al.1. 2.geradedas

Gegentheil? Thac er nichedenChri zutenThe alonich folgendeBor tellung: Aber der Zukunfchalben un ersHerenJe uChri ti,und un ererVer anmms- lung zuihm, bitrenwirx euch,liebenBrüder, daß

ihr eu nichr balde. bewégenla ervon curem

Sinn, noch er chrecfen,weder durch Gei t, hoch durch Wore, als von ulis ge andt,daßder Tag-

Chri vorhanden,ti d.i. nahe ep*).

&äßeal o nichrder

LlngenanncedieApo geradetel das Gegencheil vondem,was ielehrcen, behaupten? Heißedasaber, einesandern eineMeynungricig und ehrlichan-

_führen?

2

E

Ns

aSES IXe,

(16)

ETgran

AOE

ra a

16 Borrede.,

Richtigeri diet Bemerkung, welchederUnges

nannçe gleichdarauf, nachdemerdasLehrgebáudeder Apo telangeführehace, S. 155.u. f.in folgenden Worten nache:»Ein jederertennec nun leichee,und

»die Apo telelbgettehenés, daßdas ganze Chris

» tencthumzuvörder taufdie Wahrheit der Ges chichteJe uvon FeihenTode anltomme. Man

»weiß,daß olchesFactumvonihnentheils durchdas

‘»âußer icheZeugnißderWächrerPilativordemGrabe:

»theils durh der Apo teleigeneAus ageund Bes

»éráftigung: choils durch"dieWei agungendesalten

«Te tamenes,erbârrecwird. Wir wollen ihnen detti

Ânachfolgenunddie dreyfachenen Beweis indreyen

»be ondernCapiceln dur<gehen.» Die eBeweis führcnun der Ungetianntce o,daß wie einHerr"

- Serauszgeber glei daraufS. 137, bezeuger hier, nômlihin dexHand chriftdes Ungeuannten, das FragmentüberdieAufer tebungsgeeintritt,chichre

undvom rocen 5,bisauf denz2 tenforcläufe,Hier-

auf uchrebendie erGegnerJe uund einerApo tel

:

A

Ai7 s RD

(17)

ZU

EE E

aMS Bn R+AEO

Gortrede. 17

ju eitetnFragmenrcevondem FweckeJe undit einer Júnger,$, 33,u, f.zubewei en:daßder Beweis, dentdieZeugender Aufer tehungJe ufár die elbeaus derSchrift(ausdenWei agungenA.T.)geben, feine be Ueberführunger? gebe, als ihreigenesZeugniß, _d.|.nach einerMeynung, gatfeine, Inde nensen

net eben die erUngenanneenichtnur $.36.S. 198 dieAufer tehungJe uvon denTodten einenZaupt»

grundindemvon ihm ogenanntenneuen Sy teinder Apo vonteleinengei tlichenleidendenErlö er,ondern

er chreibtauh S./207.: »Die beydenFactaund

»Sáße, Chri tusi von den Todten aufer tane

»den: und wird in dentWolkendes Himmelsbin-

»nen Fe egterZeirwieder Fommenzu einemRKel-|

«(hè/ indqußerStreit dieGrund äulen,worauf

adasChri tenchumunddasneue Sy temaderApo tel

4gebaueti t,

Nun trageinjeder, der diesließtunderwägt, elbênttcheiden:obnichtallerdings derUngenannte geo chlohabe:en»DieGe chichtederAufer tehung i verdâchrigt ;folglichi tdieganzeReligionfal ch;

«adiemantaufdieAufer tehunggegründetzu eptvots

giebe?

(18)

18 BVdrrede

»giebt»2. Sollceal o-wohl-Hr.L...richtig“geuttheilt haben,wenn erinderVorrede zum ech{tenFraginente

von. demZwecke Je uund: einerJüngery

-

úbex einigevon denjenigen Gelehrten, die chondamahís

-

das.-fun te-Fragment über die -Aufer tehungss ge chichtezu widerlegen ge ucht‘hatten,folgendes Urcheilfälle:7»Ihre. Schuld. i est niche- wenn ihr

Gegner nicht,zuBoden liege, DieStreiche, die

» ieführen indnicheübel;aber. iehaben aufdie

»-Strahlenbrechungnichtgerechnet: „DerGegner teht

Nichtda io ‘erihnenin - einer_Wolfezu- teheu v cheinet, und-die Screiche.fallen-vorbey,oder:trei

»fen ihnhöch tens„? Der Gegner teheallerdings da, wo-er: chon.damahls, dadas echFragmentte nochnichtgedrucktwar , ver chiedenenGelehrtenin einer_Woltezu. tebenchien.„Das von ihm ge-o nannteneue Sy temder Apo telvon einemleidenden gei tlichenErlö erif,wenn man denvorhinS. 15,

bemerfceneigenmächcigenZu alsdesUngenanneenweg nimmt dasSy temaller derer,die. ichmicHers undMundzur.chri tlichenNeligionbetennen : Eine

:

von denGrundjäulen,wörauf.das Chri tenchum-und

> Figa Sy temderApogebauecitel t,i dastFaccum

E E und

E

Aguad =

ARGS LK.ts

Dot agi

(19)

B-or-re-deË 49

undderSaß: Chri tusi tvon den Todten aufs er tanden.Da nun derUngenannce die esFaccum láugnecez óhacreer — damirih mitHrn.L.rede—

beydemScurme ; den er-aufdiechri tlicheReligion unternahm,allekdingsauch auf dieSrunde auleeine von einenScucmleiternmic angeworfen, Unmöglich fan ih mi< daherüberzeugen„-daßdiejenigen,welche ihnvon die erLeirer herabzu-werfen uchtenynicht aufdie Strahlenbrehunggerehnec, onderndaßihre Sckeiche vorbeygefallenwärene oder ihnBs

Hurge treifebâctent,

Erheiltnun abetgleichaus dein;iwasich-biohèr erinnecehabe, deutlichgenung:

-

daßdieWidetlegung

-dervon deinUngenannren gegen-.dieAufer tehungs2 ge chichteJe u-gemathcesEinwürfe,feine ounnügè und úber lußigeBe thäfcigung-alsHr, Höfe,Leey, ing glaubet2 frageo es ichdochnochferner; Z| denn nichretwa wénig tensdiejenigeWiderlegungjenet Sits ivendungèny«dieih hièrmirdem Publicumübergebe unnöthig-undvetgeblich? ch will jezr diè-vornehns

tenUr achenz-diemih hierzubewogenhaben, gits führen, und alödean einen.jeden, derfiéließtundün

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trachten wir die Worte Pauli in derjenigen Sprache, in welcher iege chriebenind; omü en ieeigentlich al o gegeben werden : _IL us Chri tus i| eben der elbe ge tern und heute, und

._wi enz (eh hret er elb t. Denn er ettgleich darauf hinzu: da des Men chen Dohn wird itzen‘auf dem Stuhle einer HerrlichFeit. Er bezeichnet daher mit dem Nainen der Wiez dergeburt

o wohl Úber eßt, als um chrieben, und nicht o: wohl. den Sinn Pauli, als eine Gedanken vórgetragen habe. Denn nach der Grund- pra:heerfordern die jeßt angeführten

[r]

Je±li pewna pochodna funkcji zeruje si¦ na pewnym przedziale, to wszystkie jej pochodne wy»szych rz¦dów równie» s¡ stale równe zero na tym przedziale... St¡d wynika, »e R

Suma dwóch zbiorów przeliczalnych jest zbiorem przeliczalnym. Je eli który z nich jest zbiorem pustym, to twierdzenie jest oczywiste. Wnioski.. 1) Suma ka dej sko czonej ilo