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Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 8. Februar 1853, Nr. 32.

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(1)

lFünfter E Erpeditiom KommandantemStraßeNr. 7. A Jahr-Jenas

MUI«

Wirt-Demut

Organ für Jedermann aus dem Volke.

Erscheinttäglich,mitAusnahmederTage nach den Sonn- UndFesttagen.Preiswöchentlich:1Sngs Pf»mitBotenlohn 2Sar» monatliiht7Sge.SPf.

mitBotenlohn8Sgr.6Pf» vierteljährlich:22Sgr.6Pf» mitBotenlohn25Sgr. 6Pf.DerAlsonnements-Prets istbeiallen Postimstaltendes Jnlandes25Sgr.;desAuslaiides1Thie.6Sgr."—-Jnferate diegespaltenePetitzeile2Sar.

Its .

Wie man die Revolutionschlägt.

DerGrafRenatdhat neulichin der KammerAeußerun- gen über dasWesender Revolution und über dasStreben

derDemkajatie gethan-wasdenndieUmsturzniännerswirklich beabsichtigen-UUV ausalldem-denSchlußgezogen,daßman dieGemeindeordnungabschassenmüsse-. ;-

Esistnun höchstinteressantzusehen,wiesichbeisolchen Herrendie Weltwiederspiegelt,wassieinderselbensehenund welcheSchlüssesiedarausziehen. « .

Zwei Dinge sindes,diemderGrafSienardan dieSpihe seiner Wahrnehmungstellt,umsorechtdieschwarzeSeeleder Umsturzmännerzit-zeichnemund-geradeindiesen··z"iveiDingen erhebterdiefurchtbarsteAnklagegegendiedemokratischePar- tei, dieerumdeshalbmitStrumpfundStiel·zuentwurzeln

für rechtundbillig hält. .

-

Was sinddasfür zweischrecklicheDinge,dieerden UmstürzlernzurLast legt?

Esist erstensdieAbfchaffungderTodesstrafeund die AbschasfungderHimmelskran

MitderBeseitigungderTodessirafenndderPrügelsirafe beginneMVonihmgeschmahtePartei,unddasist für ihn schon Verbrechengenug-umalleübrigenschwarzenPläneund

«

Unthatendieser Parteizucharakterisiren WasnundasAbschaffenderTodesstrafebetrifft, sokönnte

«

derGrafRenardjetztvollkommenberuhigtsein,denu siebe- steht jazurZeitwieder inganzEuropa«

JU Preußenhatdas StrafgesetzbuchdieTodesftrafe- welchedieVatwllalvkkiammlhmgals aufgehobenerklärthat, wiedereingethktiEsbeschkanktsich indeßdiese Strafenur auf wenige Fälle,alsdieVerbrechendesHochverrathsund desMorden undwenn PreußendeinIdee-ifürdieGeistes- auffassungdesGMJMVMCVVslchnähernwollte,so hättees

nochviel zuthun ubrig· . .

s UeberOestreichwirdderGrafRenardgewißnichtklagen.

Da giebtesStrick- PulverUndBlei-Begnadigungen,und die Beweise dieseswiederauflebendenhistorischenRechtes find.

dortso zahlreich, daßGrafRenarddie.dortigeHandhabung derTodesstrafewohl nichtbemangelnwird. «

JnRusslandistzwar dieTodesstrafenicht soeigentlich

Berlin, DienstagXden 8 Februar lSZQ

eingeführt.AlleinderSegenderPrügelstrafeherrschtdortso sehrvor,daß sie.in"denmeisten FällendenErsatz dafürbie- tet. DieVerbrecherxsterbendortnichtselten-Unter-derKunke- siewerden dortalsozu Tode gepeitfchtzestreffen alsodort denVerbrecherbeideSegnungen,erwirdgeprügeltnnd er-

schlagenzugleich.Ja, dieThatsachen lehren-sdaßerdortauch nochdannfortgeprügeltwird, wenn er auch schonbei der Hälfte der-·-ihmzugesprochenenKnutenstreichedasLebenauf- gegebenh«t. »Dorterhalten also auch nochdieTodten ihre Prügel,findfolgerichtig müßtedas danngaralswahres

Weltheilnerkanntwerden. . «

»Dies New-in- FrankreichundItalien sinddoch· sicherlichkeineGegnerderAnsichtendesGrafen.-Renardund daselbstinEnlanddieTodesstrafe nochimmernicht«abge- schafftist, so hattederHerr GrafkeineUrsache,an einergu- tenZukunft Europasziiverzweifeln .

Mit derPrügelstrafeindessenstehtesfreilichetwasübler.

Jn diesem Punkte-darf sich Preußennichtzu denMusterstaa- ten,ingewissemSinne, zählen.InPreußen ist wirklich-seit, 1848 diePrügelstrafeiabgeschafft,und obgleich-Anträgezur Wiederherstellungdieser Strafe gemacht wordenz;find"1,so ist doch bisher nichtbekanntgeworden, daßdieRegietzungksshierauf eingehenwolle..— In diesemPunkte also müßte-derGraf Renard seinHaupt verhüllenundsich—- wenn erkann—- iniNamen seinesVaterlandes gegenüberOestreich schämen.

Denn von dorther hörtman sehr oftvon,,Stockftreichen«

zumHeildesStaates undwirfindenesnunmehrauchbe- greiflich,wenn esbeiuns Neidergäbe,diedas glückliche, gründlichvon allerNevolution geretteteeOestreichalsVorbild betrachteten.

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Dawir indessenzu derverftocktenundschrecklichenPartei gehören,diedieTodes- undPrügelstrafeüberhauptabgeschaffen seheninöchte!,nndsoweit siekann immerdahin streben wird, sowollen wireinenkleinenJrrthumdesGrafenRenardzu berichtigensuchen-. ··

DerGrafRenardbehaupteteDieUmstürzlerschaffen nur darumdieTodesftrafe für politischeVerbrechenab,da-

sie selber,dieHochverräther,nichtsderTodesstrafever-

aen.

Wirkönnen mitunsererEntgegnungkurz sein.

(2)

;-.-«,So2langedieRevolutioniireimSiege—-sind,brauchensie

. ja«dieTodesstrafenichtzufürchten,undsiegtdie»dieaktion Wieder;sohilft jadenRevolutionärsdieAbschaffungder Todesstrafenichts,denndieReaktionführt sie«wiederein;ja siekannBelagerungszustanderklärenundwäredannsinirum

soschneller-beingnnd-Init«derglAnwendungjdesWeltheil-»s nicttels,"T.-iiiit"deif;8«ostreckuiigzderTodesstrafeV"«

4DikISnchsWegItxfaber«überhiiiiptganz-anders,und-- die

iAnfchi"twkjdfsks WfMETRenarddarübersindganz,«irrthüinl’«)e.·;·-- ·.

Ruf-M JGesI,ichte..;.11chrtgrade danaGegent il.ks- sie-««Its-nichtEzum Schutz für sich, sondernzurBeruhigung undSicherstellungdesLebensihrer Feinde. Nach IederRe- voliitionistesleichtdengeftiirzteniiGegnerineinenpolitischen Prozeß,einenProzeßdesHochverrathszuverwickeln.«1im aber denSieg nichtmitBlutzubeflecken,um dieEcmiither derGestürztenzu«beruhigen,jaum esfürsiemoglichzu machen; siihmit-dein neuen Zustandzuversöhnen,haben

,gradediegemäßigtenYlännerderRevolution zuallenZeiten in strebt,dieTodesstrafe sofort nachderRevolution auf- fiir sich selbsthaben sie hiermit gesorgt, sonderngrade für ihre Gegner,derenLeben sie gefährdet aen.

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Das istdiepolitischeSeitederAbschaffungderTodes- strafe.--Sie-»ging-imsmervon gemäßigteiiMännern aus, die keiii Blut vergossenhaben-«wollten, währenddieTerroristen niemals dieTodesstrafe abs affen, sonderniviegeschichtliche Belege lehrenmeinemMae ausüben,wiesiewahrhaftig GrafRenardnichtalsWeltheil betrachtenwird.

DieAbfchaffung derssTodesstrafehatnun auchihre sitt- lichelind:rechtlicheSeite;-«die"-wie hier nicht weiterberühren wollen.·--Wenn.ssaber auchinFolgediesersittlichenundrecht- lichenSeite derSache stetsdie»Prügelstrafeiiiitabgeschafft wird,sogehörtdies zudenschonstenThatenderfreienund sittlichvorgeschrittenenZeit.

»Der-StandpunktdesRechtsundderSittlichkeit,von dem»ausidiecTodes-- undPrügelstrafeverworfenwerden,ist einfach folgender:DiemenschlicheGesellschaftsoll sichniean Gottesstatt setzen,derdiirchKraiikheitundTodanLeibund’

Lebe-n» straft., sderiIhrmenschlichenGesellschaftwirdnur dasRecht zugesprochen,zubannenden Ver-undihn je k·;j»emeingefährlichkeitauf kurzeoderlängereZeit inein zusperren, woselbsterfeinLebenerhalten undseÆsEQedtereinigenkannvon denschwerenGebrechen dieaufihm"-·lasteii«.«WerinandererWeise straft, vondem mußderGegnerderTodes- UndPrügelstkafeannehmemer

seidemEMenschengötzenthumverfallen,dasdenMenschenan

.dieStelleGottes setzt. » « 1

Diesist unsereAnsichtüberdiesesThema«unddiesist die-Erklärungüber dieAbschaffungderTodes- undPrügel- strafe.Wenn aberwirklichdem-Herrn GrafenRenarddiese Strafenso sehram Herzen liegen, daßerinSehnsuchtnach diesenbei derBerathungderGemeindeordnungaufsiegeräth, diejagar nichtsdamitzuthun«hat,so giebtessaauchin

DerstfchlandnocheinEldorado, wo-seinIdeal verwirklicht

wir:T - -

In Mecklenburg,dem gerettetenMecklenburg,allwo das JunkerthuminschönsterBlüthe steht,istdiePrügelstrafe durchneue Verordniinen wieder eingeführtDiePrügel sollenertheiltwerdenints«.;einemRöhrchen«,dassIesnachEx- inessenderBehördeneinviertel,dreiachtelbiseinenhalben Zollstark,undfünf bis-sechsViertel Ellelangsein darf·—-

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«en·lvo7die Revo utioiidie-Todesstrafeabschafftethat

Febr.daselbstin

Dort könnten die:Anschauungendes GrafenRenards, wenn sie sichindemgesegneten»junkerthümlichen--Musterstaat»-Meck- UnburgVollständigBahn brtchemesdahin bringen, daß noch EINhalber-Zoll inderDickeundeinevierteiErrei-dekeinige des»«Röhrchens«c-zugegebeiiwird.» D » ,

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sxkjBerlin, den7...s·flesb"rucu«esexTaf-«

—- DiegestrigeNummer(31)derUrwiihler-Zeitiiiig ist poli- zeilichmit Befehlagbelegt worden. Fürdiehiesigen Leser habenwirdeshalbheute-,Montag,einsExtrablatt ausgegeben,,iu welchemwirden· Jnhalfderkonfiszirten Nummer unddiedurch denTagiiichterledigtenJnseratewiederholten.

« fGottes Strafgericht. Jin Sonntagsblatttheilten.wir eine Stelle aus demHirtenbriefdesBischofsAriioldivon-Bier mit,inwelchemsichsderselbe eifervollgegendiePresseausspricht;

ein SeitenstiickhierzubildetderHirtenbriefdesErzbischofsvonBe- saneoiywelcher nochinanderer Beziehung bemerkenswerthist(Se.

Eminenzbeweist-darin,daßdieEisenbahnen nurzu demZwecke erfundensind,iiindieGasthofsbesitzer«zubestrafen-,welche«"s""deti""bki ihnen.»eiukehrendeuReisendenauFasttageuFleischszoeiseuvorsetztein Jetzt sinddiefrüherenVerkehrsstraßenverödet,"die Eisenbahnenbe- forderndieReisendenmitreißeudcrSchnelligkeit nachdenentfernte- sten Punkten,Und«dieBesitzervon GasthöfenandenLandstraßen sindgenöthigt,ihre Wirthfchastenzuschließen.Wennsie«aber7«aii FasttagenkeineFleischspeisen,verabretchthätten,sowürde Gott sicher- iich nichtdicHöllengeisterWatt undFuiton .andie Erdegesandt haben,um denDampf alsbewegendeKraftzuentdeckenundan-

zuwendenil «

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« f DerfranzösischeGesandtebeiniBundestags slldiesem-eine msehr energischen-irsdrückenabgefaßte·VhtedesKäsersssibergebe

haben, inwelcher sich derselbe-heftig gegendieAnerkenniingnii

Vorbehalt ausspricht-. ·

—- NachMittheilimgenauswärtiger-BlättersinddieBollwer- handlungeuzwischenPreußenundOcstreichgeschlossenunddieSie-' sultate bereits nach Wien DieI.Kammerberiethheute überabgegangen-, dieNeiibildung.der,.l.·- Kamnier.’"'

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Gestern Mittag hielt derKönigeinKapiteldeshohenzollev schen Hausordens ab.—- DieKönigin besuchteam Freitagdass Krankenhaus Bethainen. AmDonnerstagsivirddast.Hgslageiå wiedernachCharlottenburgverlegt·"«-- « . « «

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—- DieGarnisonenam Rhein sollen, wieesheißt,Verstärlt werden.

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. WeV»H«K·« hört,hatderKönig angeordnet, daßdie

GEDFUkIFIUIHWelchezu;El)renderFreiwilligeuzausdenJahren1813

PG«1815IFUhiesigenZeughauseaufbewahrtwird,Eigenthum-des- semgenFreiivilligenwerdensoll,welcher«.seiiieKriegskaiiieradeualle uberlebenwürde.DieGedenksäulewirddann auchEigenthum derFamilie—- desletztendieserFreiwilligenbleiben. .

«Dasschles. kath. KirchenblattveröffentlichtdasTestament des-KkirdmaLFürstdischofs·Meici)iok,danktvom 7.Mai1851;es heißtInsdsltlselbencMeineLeichenbestattungsei so einfachalsmög- llfhzM elUfacherGrabstcinmitNamenundDatum deckedie-Stätte- die»Gottesivunderbarer Rathschluß mir, demFerngebornenlimd SUUVLVIn derehrwürdigeuKathedralealsRuhestätteangewij blsBUTIllietstehungErwollemireinbarmherzigerRichtersem!

-7- sDerhiesige"»kath;Auz.«meidet aus«

Yhannesbessin

OstdSchleflcns,,Deni seligenKardinal-Fürstbischof«kIchkVVtMUMte ainNeulahrstage,daßdasbreslauer DonikapitelTlPchlmJanuar seinen- Toddemheiligen Vater-nachRommeldenwurde.««

Ausanzigwirdberichten-daßDr.Her-status Veckeram·

spolizeilicherBegleitungeingetroffenist-

asKomitedesLin voring Woche UeranstaltetenStu-:

dentenballes hatteu.A.als«rengästeeingeladen-»DenRe- dakteurder»N- Pr; Z.«Hrn.·W»gener und—- Hrn. LH Reli-«

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stah. -;-.·Ein kurz VorhervondenArchitektensarrangirterBallfiel sehrglänzend-aus. · · «««« - . v , .

.-.--Dek sogenannte-«Pshcholvge«Bossard, der-lange Zeit inFrankfurta.-M. sein Wesen trieb, istsam 3.Febr.durch,Poli- zeibeschlußzdvndortausgewiesen worden; alsGrunddei; Maßregel wirddieVertheilungeinerunzüchtigenzBroschüreangegeben.»

««-——Dem hiesigenZimmermaler"-Sieversistdas PWVTkst

eines«l.sHofzimmermalersunddemhiesigenSteinmetzmseisterWim-

·meldasPrädikateinesk.Hofsteinmetzmeiftrrsverliehenwordem. .- DerSchulamtskandidatDr. Ernstthdejzmr Heffter ist zumAdjunktenbeimhiesigen JoachimsthalfchensGymnasiumler-

nannt. , « - -

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»Es "-s«DerHandelsministervsd.Hehdt fordertinein-erZirkular- verfügungvom3.Febr.-die’ sk-;Regierungenauf,inDenjenigen cFällen-,wowegen MangelsanTheilnahmeoderinFolgehieran gerichteterAnträgeVeranlassung-zurAuflösungdesGewerbe- ratlses"vorliegt, Nach VvkgsmglgekVtmehmungderKommunalbe- börden, Berichtanihnzuerstatten,« »

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——· WelcheAusdehnungdieGeschaftedes-HmBorsig haben, gebtausdem Umstande hervor,Paßindenbei-denFabrikmzu MoabitundinderaufderOVFUUMVUPZKChalslsssezusammenge- nommen wöchentlichungeföhkPreisekabisvierzehn-TausendThal-er ankclrsbeitslohnausgezahltswerdM--DIO’gFößte"AnzahlvonArbeitern beschäftigtHV· BVVHSYindel MUEUFabrikzustabit.

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—-—(«·JmGesellsstaffsbaufshat am·4.- d.die-Litfaß’sche·»,Tele--

arapbenredouteinsgkafiöendstelFlllidsheitersterWeise stattgefunden.

Die-ZahlderGIVE-;MFTSJiEHauf Um blsslMYbelaufenhaben- wovon: vieHälfteMWkllchschönenUNDeleganteni"zUm,Thc-i1mich hichftispiiginellmCWEOWM war—

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-k.ic-derkam V—MtS- abgehackeiienGenrralversammlitng gez»staa-LouisenstadtischenKrankenpsiegevgkeikxs.weichersich-ük,ek MStadtbezirkeSpit, SHIU67-686U.J68berstreikt3«statteteder Vorstand BerichtnberdieVerwaltungdesverflossenenJahresab.

Nach-demselbengehörtendurchschnittlichdemVereinan: 260Fa- milienund1008Köpfe,wovon 40 Familien monatlich4Sgr., 39 3«Sgk» 35.6Sgr., 1137Sgr.und24;.über-7- Sgr. beitrugen.

DieEinnahme- des Vereinsbetrug:«beimNeservefondses 72-«Tl)lk.

6Sgr-«6-Pf-;.anKrankenpflege-Beiträgensi6113Thlr.-5Sgr.»-(durch- schnittlichmonatlich51.Tl)lr.2Sgr1·1 Pf.)und-ansVerwaltungs- kosten81TzlllxxsloSgr. DieAusgabendagegenrsanHonorardes VereinsarztesundWundarztes316Thlr.22Sgr.8Pf·; Arznei- kosten284Fhln22Sgr.4Pf» fürBlutegel,Bäder, Bandagen undBruchbjander22-Thlr.23Sgr.·11Ps; dieKrankenpflege kosteteLlspUbekhaupti624Thlr.11Pf.—undanVerwaltungskosten wir-spitzanssggbtt 46 Thlr.5,Pf.EsbetrugendieAusgaben dahek-,UbthU-kptt670.-Tl).lr.1Sgr.l4sPs.DerReservefonds stieg vond2-Tthlr«»11Sgr.4Pfkauf115Thie.23Sgr.11Pf.und anVeswftkimsskostm——wurdenerspart: 35-Tl)lr.s·

9Sgr. 7Pf.

asWZVOFVMMFbetrug-am SchlusseM«J’ahres«:«160

s- Vsp.·6-—»Pfs,wovon 100».Tl)lr.-zinsbar«belegtkworden

.

DE GassenpjlegebeitkägeheteugmssdukchschniitlichproKops jäkrlich- 197 Zeit-CisPfsgsmnatlichIzSgn Wes-Pf:DieKosten KrankcvpegedursschaittiiajproKopf jährlich19Sgr. sz Pf.,z Onatlich.1SAI-· 733 Pf."AusdeinReservefondswurden zur- DeckungderKostenDerinxriziteapktegezugeschosscm10Thie.25Sack«- U f· —·—EseFkWUktUIlkbexhaupt,1346,durchschnittlichmonatlich-- 1-12,täglich·,3s·.hföskj1-..n?1tk)knetwa111949Proz.-von»denMitglie-»

»M- DevArzt Osstettslrs2312BesuchebeiPatientenüberhaupt- xkiwhatteaußerdem1310KonsultationenindenSprechstunden.«——-.;

RezeptewurdenVDUIArzt Ubethupt .Verschrieben2116, welche 284—- Tblr.12Sgr-4.f«"-kosteten.-.VondenErkrankten starben-W- lsacbderDtirchschmttskppföahlVESVereins2919Proz-)wurdenals

eilt entlassenoderbllkbellslksiderKurfort:1027undderRest»

IaalsKrankenbestmldVon NUMJMMataufdenandern iibelkaz swichschnittkjchmosnatlizch24.)—-DiejVereinsniitgliederzahlenubri-"»««

-.i., .ufnahineZ(S --.«TUschVeibeQrbührenzundanmo-)

natllchenÆtägemDerEinzegeSgk«zFeineFamilievon2 Per- sonW"W-f,'«"Cine"Vdn3Personen6Sgr.undeine voki4Per-»

sonenunddarüberc7.:Sgr.«

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—- Der Schluß-TernrinDesAMMldNngenzumskiiijsklskkseilP

—1)Rein-katholische«««gj

Hauch-katholischeev.i.

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IfkeiwinigenMiriteitdieustbeiverhiesigenKreieersaßitziiimifsioaistfür diesesJahr aufden19.d.Mis. DieKommission-selbsttrittAg-

fangssdekssionatsMärzzu»denPrüfungenzusammcm- «-

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er«,,Didaskalia«schreibtmanvonhier-»Nächstensswirxd hiereinhochstnützlichesundzeitgemäßesJnstitutzinsLebens-treten.

ein literarischer-)Bermit.tlungsbür;eau, das-sichzurAufgabe macht,denSchriftstellerndasSuchennachPerlegern für-ihreSchrif- tsnzuersparen- ilsihremAuftrage alle Verhandlungenzuführen unddieKontrakteabzuschließen,überhauptAlleszuübernehmen-, was sowohldenSchriftstellernalsdenVerlagshaudlungewbisher diemiihseligstenWeitlaufigkeitenzvernrsacht.- Alles.dies-’soll,sgegm mäßigeKommissionsgebuhrenbewirkt werden und einnamhafter Schriftsteller» übernimmt·die.«LeitungdesJUstitujg ,

sDieTreubundspetitionund»Bu-ndesbruder«.Kuh-is Es gehtuns olgendeszurVeröffentlichungzu:«»Jn Betreff einesAk- tikelsin r.27dieses Blattes,»EureTreiibundspetition,«sehe ich mich veranlaßt,dameinNameinjenem genanntwird,zuerklären:

das;mirnnd jedem UnbefangenendieMotipek einleuchten,warum diese Petition verdächtigtwerdensoll,»Wenn der VerfasserdesBe- richtesaberdenkleinenHandwerkerstandundArbeiterimTreubimdtz alsalmosenbedürftigePersonenbezeichnet-soist dies-eint absichtlsche, gehäfsigeBemerkung,dieich als, eine Unwahrheit- l)instellar.micß.

Jch schämemichnicht-demarmenManne die·Bruderhand MØtichUh wennich ihnalstreuen Anhänger,mit Gott«für König und Vater-» landerkannthabe;ihn hierzu.vertretenhalte-ich für eine: Pflicht- Der polizeiliche AiizeigervonBreslau-««istsr"ibxigens·DiePri- vatspekulritioiieinesPolizeibeamten,dersedes JnseratfiirsBezahlung aisfnimtnn»Diebe««ugliche..Anzeig-e,mit«derUnterschrift ;,«ein,«Treu- bundler,wird mireraubtsein, solangefizreinePers-Opt- zriixhalk ten, bis sichderVerfassergenannt habenxwiru;»t, .

-s Kuhr, MitglieddesTreubundestp

—- Theater am8.Februar. Opernhaus: Neu einstuzdirk DerFeensee, großeOper mit Ballet,vonAuber.-Mit-telpr.eise.»·s-.- Friedrich-Wilhel.msstadt: Hochzeitsreisemoder: EinKönigreich füreinenStrohl)ut,Lokalpossein53Akten., Königsstadh ZumIl. Male,Münchhausen,vonD. Kalisch2

Masdkhith Jetzt bestehen hier folgendereligiöseParteien:

... . . . gemischtkkatholisM

evangelisch),s)-«R«ein-slu«rrische«...4)Lutherischsunirte(dk., ungemischt lntherisch-"r«efor»mirt),5)»Nein-reformirte,(die wallonische-.und-esdeutsch- reforniirte),6)-Reformirtkunirte(d.i.gemischtreformixt-lutherisch.)«

7)Reitikjüdische»Glaubensgenossen,8) Refornijuden (d.-i.Juden mitmodernisirtemRitus), 9) FreiechristlicheGenieiiidegenofsen,10) Wilde (d.i.,«vonderfreienGemeindeAusgeschiedeneuiid,·:z·n·gar keinerGlaubens-gemeinschastGehörigeJ . -,- i«,·»-«;

·"«,IGötti«ngeu.DieserTageist -».derDichterBodanstedtz geistreicheUebersetzerdessMirza-Schgffh·,hier gqu W. -.--Et«bitt eitleanufalsProfessorderLiteraturgeschichtean.«ss""Erz-Universi- täterhalten; oberihn annelmienivird,istsnoch uji -.-

thha." Hierbeabsichtigtdierationell-protestamischeBartes eine EinladungUhlich’saus«Magdeburg».si .i—:..«i—s’«

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Frankfurt s.M-.«Hr.. d. Prokesch-Osten»hatheilte-ber- nahmedesVorsitzesin-xderzBundesversammlungeineAnredeehal--, ten,inwelchererdasZusånimengehenallerStaaten fürnotgtveni

digerklärte. DiePreßfrage dürfte zunächstzurErörterung kommen-»- und-sollOestreich,welchemdieseAngelegenheit besokndersdringend erscheint, sogargeneigtsein,PreußeneinigeKonzessionenzustreichen-

Mvutenegro. DerKriegsdampfer »Custozza,«-der.am.

inTriest anlangte, brachteeinPrivatschreibenmit,na welche-Mdir türkischeHauptmacht neuerlichbiszu·dein Engpss, MKUschth Most vorgedrungenseinund dieHautstadsk-.VVU.DIERNSSWEs- drohen soll.Omer Pascha solldem FürstenvonDanieloBedenk-, zeitbiszum31.·Januargegeben haben,UnFCIIE dieser dir-Frist unbenutztverstreichenließe,werdeerganz-Montenegroin;4-—·5,Ta-k ArnmitGewalt einne.hiiien.’Dieser Umstand-»habe nicht-.verfehlt- einigeBistiirzungunterdenMontenegrinernhervorzurufenzeshat-«

tm« sich neuestenszwei..."Parteienunter-ihnen gebildeteMyosin-Ue, eineDemFürsten Danielv-Die andere»demPero Petrovich anhangt..

»DieseAngaben sindden«übereinstimmendenErzählungender aus iMontenegronachCattarogetommenenMarktleuteentnommen.

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