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Curieuse Gespräche Zwischen denen zwey pohlnischen Städten, Dantzig und Thoren, über die itzigen Conjuncturen, So die Stadt Dantzig betreffen.1734

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Curieufe

Gespråche

Zwischendenen zweyPoplnifchen Stimer

Fangigbund

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Codie Stadt Dantzig betressekizM

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Dasxcastchsprachq!

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ThorenL . .

»- Jestehks,mein-eFreundin, seyd ihr nochbeständig

. «

Frantzosifchgesinnet? · «« » , , -

A »« Gans-km

"

er haben jadenKömgStauiklaumbey uns,«dervom-Fran- tztzsischenHofeunterstatzetwerd-wiekonnenwirdennandersassistan- tzoscseheParthey ergretjfenjk

» arm

Allein-eureUmständekommenmirgargefährlichvors-«

Dantzkm

UndwaeumJ . ,

-, I»Thoren.szszzszz»

Weil sichdas Krieges-·Wetter.-vonallen Seiten umeuchTher-

umziehet. . . »

Dantzpm

« Essistnichtdasersiemahl,daßunsdassKri-eges-Ungewi:oterge-

drokeyunddaßdennochnichtsdestoweniger dasselbeunsmchtdee tro en.

Thorenx VielleichtkanesseuehnochstzdxMsssM

Danskgs » Ich-willesnichtglauben. .

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(4)

That-ein

War ichnichtaucheine von denschönstenStadien imPhyllis- schenPreussen?Wo ist aber

nngnehrtzqmeineSchönheit?

Derxliiecarl hatsie euchgenonimemnnddieserlebetnicht mehr,daßichmichvonihm

engesznbefnrchtenhabensolte.

drein

» AchCarlderXlltebleibet einbetrübtexNahmein meinenJahr- Buchermvonihmstammet

allzmeiliirunaluch

"

an ig.

Er kais-irrteeuerschönesNachbarin Thoren. -

unddieseswärenoch-zuvergessengewesen,wennnurderRuin derFortiscauou undmeiner Watte nichtdarauf erfolget,so daßich itzodemerstenAnlauffdererTronppen ausgesetzetbin,nndeuchgar

Mehldefcndiren kan.

Danlzr·g.1 » »

ih

UndebendeßhalbenistmeinZustanddem erregen weit vorzu-

zeM. -

Thoren.

Ich weiß,ihr habetgute Wallenndcanonem alleinesgehen dieselbeauchnichtbisandenHimmel, daßsie nicht soltenkönnenüber-

stiegenwerden. · .

Diensten Soleichtenicht,alsmansicheinbildet.

Thorem Undwarum nicht?

Gan i.""

UnsereWälleundAussenwereggehenbisnachHollandnnd Engeland,diesemüssenvonunsern Feindenerstrumiretwerden-ehe

siemich angreiffenkönnen. « -

. Thoren.

Jch weißgarwohl-, daßHollandnndEngellanddarangelegen ist,daßihrindemZustandeblasenEckernihritzostehet-allein.

an ig. ·

Und was dennallein?JstHollandnndEngellandnichtmach- tisHemms-unszubeschntew

They

(5)

I

Wisssz

« Thoten

Davon istsele-nichtdie Rede.

Daii i.’

Und wovon denn? vg

Thorenz

. Obsieeuchauchnahe-genugliegen-daßsieeuchzurechterseiini Hulffekommenkennen. » »

Dantzi.

-. ...L

. « «

DerWegzurSeeIstsoweitnichtzuuns, nnd eig-FipkkkM

gar bald beyunsanlanden. .

. Todten «

Wie,wenn esaber dieJahreszeitverbietet?

Gans-in , , · .

Unddieseverbietetauch, daßman nunauchnichtsznLande

thunwird. .

Thoren. .

EinBombardement kan deswegendennochVol geheil-Und diesesist auchcapabeh euchVölligzu ruf-eiteln

Dantzien

«

«

· Man bombakdiretnichtso leichteineStadt, daß»mannichtsei-«

gleichaufdieFolgen sehensolte,diedarausentstehenkennen.

Sporen- Was vorFolgen? .-

Dantzig. «

EsistdenenHonändernundEngelländerngar zu viel daranges-«

regen,daßmanunsnichtbombardirer.

« Thoretn - »

DaraufaberdurffteeseinFeind,dereuchanders mitErnstatt- greiffenwolte, dennochankomröienEssen.-

-

kmig.

«

Ermüsteesaberauchdaranankommenlassen,wasdieHoll- nndEngelländerdargegen

thunTtZurdem.

« (s «

»·

WolkeeuchdochLudetvigderXIV.schonbombaraitenjasstyAls

rden eine coei- ita menwoltr.sp - .

Eh P en n nch nnehAS e

'

Am

(6)

DiesesistdieHanpt-Ursache,

« Dantzigx »

Undnichts destowenigerhatevesnichtgethan,weil unsaller-.

singedieHeu-nnd Enerllendeebeegestnndenhätten.

Thoren. « - .

Saget vielmehr,weileure Abgeordneteihmeinemeans Ali-«

bitte thaten. - - . « . ,

«

Dantzig.

Dieses hätteihn nichtverhindert, dennochaufdasstrengstemit

«nezuverfahren,wenn ihn nichtnochdieandernUrsachenabgehalten

hatten, soichvorhineingenähten« ..

Thoren - . f

Setzet dazu,daßdamahlen FranckreichallenthalbenimKriege verwickelt war, undalso nichtZeitgenughatte,aneuchzudrucken.

..-, Dantzig. « sp ",

Undvielleichtkönnenauch unsereFeindeitzoanderwertsmeinen Kriegvermittelt werden-daßsieweiteranunsnichtgedencken.

«.»

Thorem

Wiesolldaszugehen?Ich sehenochkeineGelegenheitdazuabsi-

» » Dann-Sen

Wissetihrdenn,wasdieTartarn thunwerden?

Thore-n. «

» Diesekanman miteinerkeguiirtenMiliz bald zur Reisen bringen.

, Dantzigp

«

Seyd ihr versichert,obdieTürckenruhenwerden?

Thorax

Diese habengegen diePersianereinedererwichtigstenSchlach- tenbei-lehren,darinnen bis200004 geblieben,und 30000. gefangen worden.Werdensiealsonicht erstselbstengenugzuthun WIN-

dieseSchatte auszuwclzen2 ·

. Danks-inz-

Schwedenwirdauchnichtstillesitzen;

Thesen. 7

;IhrversprechetenchlautervergebeneSachen:Schliesset

mehealswFranckreichist itzoinDeutschlandsowohlals inItaiiåg

(7)

W 7 SIC- ·

kämKeiengeewickelyalshabenwir uns vonchmkeineHülsseznvene sprechen,indemes anandern

Frtengenugznthunhat.

s

, , an ig.

Ja,;a’«,und wirseltenscanisllzaumausunsererStadt seh-rissen;

PaxmtUnsere

SchigeinFrance-reichnachgehendsaufsneueartetiret alseszu eitendesContigeschahe?Nein-das WVUMWTV

, «

Thorens - «-

Und dochwurdensiewiederloß«gelassen.Man dreheteeuchauch miteinemBombardement-hunddennochwurdeausdemselbigennichts, undsowürde esieo ebenso»gegnugmseyn-wennihr gleichdieFrem- zösischeParthey verlassenhattet. · -

: «

» DantztgÅ « · .

Ja, daniahlenweitesgwcheineandereSache,dennPrintz contiwarnochnichtzum

KonTigehvonPohlen erwehletworden«

Nein,nein,er warschonerwehlt,aberebensowieseanislsuii daßnemlichViele wiederihnproteliiret,und derCburfürstvonSach- sendiemeisteStimmen erhaltenhatte.

» DantzigL

DerPrintzConeigiengeauchdemKönigevonFranckreichnicht so nahezu-Her-sen,alsseenislaus, deranitzoseinSchwieger-Vater ist-unddessenleite-eilesonahe betrifft.

«- . —- Sporen-.

Ihrmögetesalsowagen,obihrbeyeuremstaates-o vieleSei-«

despinnenwerdet. · - "

DantztgL.

Uvste Handlung nachFrance-reichwirdwenigstenseinengren- senVortheilerhalten.

That-eng» «j » «

· Und dieStadtvielleichtihreFee-thesiMUBSVVerlieren-M-Ist keinklahretNutzen.. z

"

» · » » Dansigx· ,

, WennihrThore-erdieFreyhengleichVerlobtenhabet-svwird rennedochnicht alsogehen.

. ehren. , . . »

EswarEngel»in-dHollandauchdaran gelegen,daß

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It

(8)

tadteinefreveStadt biiebe,..damitdas Gemme-einen aufdet eichseinachDanzigzu-destobessersorirenmöchte-nichtsdesto-, wenigerhabenwiesieverkehren «

» Dantzew

Abernicht

geViellagesjibth linken-aisanunsererFreyheit.«

Jeoctesee-tegaegesage--U Uxignenne-gen, enge-Dess-tmig· et en

Impfindltchstengis-Fleidenwurde. - M «

- · Thorenå

Das istmitwohlbekannt.

Dansi ;

.. Was hatHollinnthigspellandagernichtvoreintut-reife,daß diesnicht gefchtehet,indemdochPohienihreBrod-Sammet i»mi- ihnendasGewande,hceenechstHauss, LetneSnaenemWn und Honigtiefernmuß.»

,.

«

Todte-;

Das nealleswahr. «

·, »· Dann-»O

Und washabenwiedennzubefnrchten2«

- That-ein » -

· Gan viel,·dennesheissetdennoch:yet-eipotiickeuteesnndwenn

---.einmahl DantztgmfremdenHundenware-so mustesichdieHand- lung auchschondarnachrichten.

Dan ig.

Eydasistwunderlichgeschisen..

· Todten-. » - -

Ich sehenichtwarum: Eswar

fHollandundEngellandwegen

derHandlungauchdarangelegen,daLiefiandnichtinfeentdeHän- dekame,indemsieauch ihrKorndaher holen.Allein-daesttzo der RußischenMonate-hieunterworffenist,mußsiehnucizdieHandlung darnach·accommocliremnndbleibetdochallesmgehet-sen Staude.

DergleichenDinge gebensichalle. ·

, Dan tgx -· «

-

sEsistaberdochnocheinsteigt-UnterscheidzwischenderHand-.

UmsnachRina-unddernachDnntziss

Tho-

(9)

H

«H«ZEh«-gestehees’beiKspThgrem.-" -.

Wehmachen» - Mgaerkan diesenUnterscheiddennoch

. . Den-ein

Nein,nein,sobösewirdesnicht gemeinetseyn.

Thore-n» Die Zeitwirdeslehren.«-

Wir ipoxlenalsodieselbeerwarten. Zum wenisienhabenwie-

ZärchgriezvdenZogigne e unstgmslfaziman em Frepthturm auegmltemenunddaßTrommit inunserei-f

chendurffen. ·

· pmnbrÆ

. » . Tot-rein

Diese Freyheitaber kaneuchtheuer zusiebenkommen;

« s Danizig. '

Jhr sendeinUnglücks-Peophete,ichmagigarnichtmehrmit euchreden.

-

The-rein

JchbinkeinProphet,sondern-ichwolteseuchnurwarnen,daßihr euchanmeinem Eeempelspiegeln,undausmeinemSchaden klugwer-

DMMochtet. ;

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»AchE r htoIhntzsFisszisszd tt

» Mk xempegeemi ni-- an enni r eneine eine Stadt-ich abereinegrosseHansee-Stadt. » .·

Themi- , "

Jstesabernichtt·vahr,daßmannon kleinenSachenanfangen- mxduachgehendszugrossernschreitet?

Dantztg. .

IchbinVormeineFeindegar zugroß.KeinMonarchgönnee mich dem«andern,ichhabeVielFrennde.Engellandund-Hollandste- hetmirbey;Franckreichwirdmichnichtlassen-ManGelde und Vvlcke fehletes mirauchnicht.

» «,; Twæm «

«Es istalles gut. Jhrseyd

BegtosseStadhabetdennoeinke-

(10)

kleineRepublique.Rom wardiemächtigsteRepubiiquederWeltj dochmusteessichunter einemCeesakbeugen-»undfandekeinanderes fes-medium diccordantis Mkle des UUeUUgcnVaterlandes,laut Ta- cirieigenerGeständniß-qusm E AbMo kegetetkinalsdaßes Vonei- nemregieret würde.AthendorffteManrcheUdieSpitzebieten,doch musieessowohl-alsdaskriegerischespart-nnd aue andereGriechn fcheRepubitquensichbequemen,Alexander denGrossen.,unddessen NachfolgerVorihresei-vereinen anzunehmen. Darin-go, somit RomumdieHerrschasstderWelteiferte,kontesichdennochbei)seiner Freyheit nichtmeinten-newundsovielandere. Undwennmanes rechtbedencket,soistesfast unmöglich,auch gröstenTheilsnicht nnbillig,dennwenigeRepubliqucpeinenjustumtitulumihrereryit heil,aufdenmannichtszusagenhätte,werdenproduciren können.

antzig.

Wie redetihrwidereuchselbst,indemihr dochebenancheine freyeStadt, wenigstensgewesen.

· Thoren

,ManmußindiesenFallendochnurdieWahrheitgestehen,denn ichkanesnicht leugnen,daßsichmeinVolckihrerFreyheitinvielen Stückenselbstberaubet,-dennessichderselbennichtgehörigbedienet.

Ohnlaugbar istdieMonaten-seheRegierungdieälteste,undsobald dieWeltsichzuvermehrenangefangen-, ausdie Welt kommen. A- damwar »einsowie-ratherBeherrscherdesErdbodensynach ihmführ- eeeinjederHaus-VaterinseinerFamilie,überalleaber derErstge- bohrnedasGouverne: bisdaßdiegewaltige»Jägerselbigesansich rissen,woraus dennhernacherdieReiche,FurstenthümerundHerr- schafftenerwachsen, welchejedeeingewisses Landuntersichgehabt.

Wie UndnnfwasAKdieStädteVondemcokpodes Eli-itsAdmi-

- ret,undeignenstaeumin seanfokmiret,stehetbilligetwas genauer zuuntersuchen.RomvertriebseinenKönigsmitGewalt,daerdoch nichts verbrochen,sondernseinSohn»sichander Lucretia vergriffen.

WienundenRechten nachniemahlseinSohnvordenVater-alsoist tecipkoce auchderVatervordenSvhUZUbüssenVerpsilchtetSol- ieüberdein dergleichencalantekieoderDebouchirung eines benet- eenFrauenzimmerseinsolchescapxcelsVerbrecheixseyn,worüber Königezu dethrouiliren ,wielangehaftederLiliemKonigsichumein anderemploy umsehenmüssen,undviel andere-Zvelchedie Liebevor dengeringstenFehler,auchFurstenhaltensIchUbergeheaberdieAlv

»ein-zuni)betrachtebloßdieheutigenx Dem-

(11)

u

Was sichteuchan,daßihreureeigeneFreyheitangeeiffet2Was sinddas vorRedenindeinMundeeinerfrepenStadt?

Thieren , «

-- DieFreyheitistmit einemSchwerdte sehrwohlzudergleichen;

durchwelchesman sichzuweilenselbstendas-Lebennimmt: Undwenn

nundieAnsschweiffungdeerreyheitindenenxtepubliquenzuweilen- CUfdashöchstegestiegen-si)MußpteMonekghiesiewiedercoxkigiren, Wirwissen ja ohnedem,daßdie RenbnquentnAbsehenauf die Monarchien, mehrentheilsUUVAkkijFUWPCIUWOWeilsieeben dek- MißbeanchderFreyheit fallenlasset,da dteaarzngrosseUnteednie ais-InsderFteyheiiselbigeerheben

" »

Dansigz

Jhx miserRecht. Allem wirweissendennochmeintFreiheit

MMWMN , » «

The-rein1 -

Sehetnue dieitzigenepubliqueyan, ZurVenedifchenmach- tenohnleiugbardenAnfangdieFlüchtige,welche wider denblutigen Grimm des wütendenAttila indenJnsulndesAdtitifchenGolfo Recikgdegestichel.DieRekikacle ansichselbstwarihnennichtzuvere dencken,nur istzdiesdieFrage,obdieseRefugieseineeigenesouve;

kainechublique proptänautoritate aufrichtenkönnen.Dmm erstlich waren sieUnterthanenKåyserlichetJurisdiaion unterwürstig.Zweye tensdie VonihnenoccupjkteJnsnlnnichtnuilius ,sondernunstreitig innrerdesReichs Textieokiumgehörig-wovonsiesichnichtselbstLes-ims- MDnochdemReich»dasJus»quæsitumfuperiontabiseigenmächtig abschneidenkönnen. WendetmandieAugen aufdieSchwein,so will vielen nichtin denKlopff,daßdieehrlichenSchwein-erdem·Hause OestereeichdenschuldigenTributvonihrer KuhmilchundKaseenti- ziehemnndsichnon gebohrnenSeh-UnterthanenenkouvcxamcsOrigi- ren können-Weil der LandeVoigtEVEN-etsiezu,hochmnthigbeherr- schet,undzuunbiiiigeeVerehrung seines,aufeiner hohenStangen genecktenHuts,zwingen wollen,es magwerdawill,denWelt-be- schreehenenTelbdenberühmtenHerstellerderSchweitzerischenFee-y- heitdemJuda- Maccabeozugesellemichstelleihnenpaxallelle mitJu-

nto Brett-,weilbeybeydenaugenscheinlicheinePrivat-Rache,oder Itzt-erri-dasFeuerangebrannh

ZelchesMacpndeusvordiewählt-je

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ei-

(12)

ReligionundFrehheit seinesVolcksspührenlassen.Ob der Nie- derländerTrennung sichdadurchderBeschuldigungeinerRevolie ent- ledigenkönnen,weil·derDueck Alinsograusammitihnen gehau- set,verstelletmanbey ttztgmZustande»VonEuropaauserheblichenUr- sachenanseinen»Ort. »Nur dieseswill man noch dabeyerinnern-daß alle die Reuhliqucii ihrerstes«Aiislommen,-undbisherigecontes-- variou-·nitihreneigenenKrassten,sonderndenöffentlichenoder heimlichenBehschubandererPuilkauceszuzuweisen,alswelche ihren Benachbarten,gegenwelchesiepar kajlon d- Eli-r einesteteJalousi- hegten,einenStachelin denAugen,undDorn in denFußzupflan- lzensuchen.UndebendieseJalouliederBenachbarte istdaseintzi- ge Pkæfekvativgewesen,sodieEOeutschenfreuenReichs-Städtebey ihrem Staat erhalten,sonstwurdensie schonlängsterfahren haben, wiewahrdasSprichwortrede,daßeinejede gewinnun diesich nicht aufihre eigeneKrasfiestiitzenkan,kaumsdauerhaffiigzusehn Pflegeo

Den-nig.

-Ihr habetdiesesaneuchselbstenerfahren,indem,daeureKräffie nichtzulangten,euchzuschutzewmanmiteuchthate,wasmanwolte«.

. Tohrein -

Undmeinet--ihrdenn,daßeseuchanders gehenwerde? Und glaubet ihr wohl,daßeure«eig-eneKräffiezulanglichseyn,euchwider dieRußischeMachtzuschmecnd -

« Dauizig.

EssehletmiranGelde und Volckenicht.

.

Thoren. .

AlleindenenRassen fehletesnochweniger daran. Glaubendie. chubllquen habenihren fatalen Periodum,Und wennsieanihPeGe- waltgar zusehrtrotzen,so istgemeiniglich ihr FallvorderThzmder nachdemgewöhnlichenLauffderNaturund der·SachenMVUch,VVU sichselbstenerfolgenmuß.Britannien kriegteA.iszisk aucheinen uiiordenilichenAppetitzurRepublique,und wolte,wie Rom,seine Königedelogiren, jaesmachteesnochgröber,undliesse,zum uner- hörteiiExempelunterpollten Völtkern,seingeerdjntesHaupt durchdes ScharffrichtersMord-BeilzuBodenfallen:wiebaldwurdeesaber derneuenThorheitsatt,und wieiheuermustendieEnglische. Bkuuch-V U

(13)

renunzeitigenFreyheits-Eifermit ihremdBlnteundGnthe- SehenwirdredeutscheReichs-Städtean,soist ohnläugbar,daßsie

.aqemahlineinesFürstenTekkikokiobelegen;hievonsind-stenunext.

knieet,entwederdurcheigneMachtda.sieihren Oberherrnzuimäehtig gewordeWteMünsteyBraunsweig,Emden,Ic.oderMch durch Kavserlccheconcelliomentwederwegen dergutenVerdienstegegen derprotemporcregierendenKavser-Erb-Hauß,oderauchtitoloeno-

koko,da siediepkeereueiirteFreyheiterhandelt—haben wollen«Endlich. rühmensichaucheinige,daßrevon ihrenLandes-Herrnsichselbsten loßgekaufft,alsNurixbetidLMPUVOAc. Es fallt abergegen alle dreyerley Gattungennichtwenigeinzuwenden »Den-itdie-gegenan- belangend,sostehetihrerFreyheitdieRegulaJurisimWege,wasim Anfange nichtigist,kandurchdieZeitkeinenBestand gewinnen.Bey der andernGattung kommtinVaemomohder Kayserinpkgejudicium tereii,ein membkum vondemStaax»·exir"kiirenkönnen-?«Bei)man- cher würde wohl auchdieexc«ept".!l«æs0nisultra dimidium zustritten kommen«massenein- paurFuderWeinkeinprepiuyeegzkjsie-nege- geneineunschåtzbareSache",wiedie Freyheit«ist'.««Ver erdenken Gattung kommenzweyHaupt-DahninBetrachtung: Erstlichwird sichsinden,daßbeosolchenVerkauffungendieHerrenwohl einigege- wisseStücke,Privilegia,und ihnen zukommendeRechte,nichtaber dieLandes-Hoheitverkauffet,als z. E. an dieVonNürnbergdieBurg,- nichtaber dasBurggrafthum,,als welchetoto coeto diveksasum,wie dasExempeldesChurfürstenvonSachsen answeiset,dernichtsinder Stadt Magdebnrg hat, dennoch ihr-Burggraf ist—undx.dleibet:Zwer- tensist nocheinenichtgeringe empor-,obnichtieinNachsolgersansder Regierungbefugt,insonderheitmitWieder-Erstattung desKauff- Schillings, dasjenige wiederzu reunirenwasvonseinenDom-einen durchdieVorfahrenveraltet-irrtworden.

,

JnTFranrkreich;Schwe-

«

den,Ic.würdenpro aermuriva diemajorafallen.

Jhrredet gar zumonarchisch,und seydnicht würdig,einefreue Stadtzuseyn; ichglaube»daß-es.euchgar inden Sinn kommen durffthandemTitnlinndRechtunsererFrevheitxznzweifeln-diedoch unsitttttgist,massenswirbloß-und allemunterdemSchutzsvonder

CronPohlen stehen. -» »

(14)

N

« J ,Thkoeeng

Dieseswillichnicht erwarten.Nuebitteich euchumalles;

nehmet euch dochbeyeUkeVFVeyheliwohlmacht,daßihr dieselbe nichtverlieren«-

Dantzig."

Ich lasseVolckwerben-welchesmichbeschützen.soll."

(Thorem ,-

Jlberauswielange? »

. Danlzig.

»Solange, bißmeineFeindevonmirablassenx There-n

Mthhhaltekaumdavor, daßihrein Bombardementausstehen

oe. ·

-

Dank-ing Wielassenesdaranankommen.

"

Thorem

»Seherahernurer,daßeuchderMuthnichtentfällei,wenndie Feindewurcklichanrucken.

Dantzigs- JstdochderKönigSesniskus beyems;

. Worein

, neädeewirdeuchwohlschwerlichvoreurenFeindenbeschützen

Dantzigs .

Warumnicht?Erhat starckenHinterhalex The-km

»Ichbefürchte,der»Hindeehalt,izezeeanfihesogrossenStaat

. "

Mk

(15)

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.thun,

Fixst-

·

machet,wirdso großUichtseyn,alsihreuchJohteinbitdenIch bitteeuch-sehsteuchwohlfür. ..

Dantzigx

. EureGedancfensindgantz gut, nndeureWarnung istDim- ckMsWekkhzallemwieVerlassenuns auf seineparole,undfreuen

.Uns-daßwirihnbeyuns,habenundfürchtenuns vorUnsemFremden nicht,dennerist noch bestand-abeyims.

« Thoren.

Eikanaber,tvennGefahesveehandewbald.an euchabgehen;.

» -Dantzig.«

« « « «

.Wcrw9llenihnschonfestehalten.sz »

, Thoran - ·.

Aberdennochnicht behaltenkennen, wennetvoneuchwegge-;

hinwtli. - s- . »T- -»«.-

sz Franckreichschuheiunsvoralles.

»

- . Themis

Soviel es kan.

« · Dantzigs Franckreichistmachttggenagt

» Thorenx :

-I

W

sAbeenichtgegendieRassen,die alleAngenbiickeujchangreissen

unen. , »z. » S

,

«

»

- -. , « . , -.

Gegen Feanckteich,Heu-und EngellandwirdRußlandnichts

. .---Thoren.

» OgehetnochinZeitenirr-engh,undanterwerffeteuchdemChar- futstenvonSachsenalsrechtmäßigenKönigvonPohlem fchaffet smmslaum voneuch,bitter ihn,daßer auseurenGransen weiche,wo ihranderseureFteyheit nichtverlierenwollen

EsIstzu weitgekommen.Washabetihrdavor

Verseh«

- - « B-J

(16)

.

16

'Exis-

f »;.,.«.;

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v.

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SiesindaufdiePohlnisteKönigs-Wahrverfertigen

-

Das-PolyanHöll-istsThkakamävßtund ledi war

-Bot-h—il)m;-dieStaut-s-KnnstikgpgiåasHauptdkrSei-this

Doch.Herrichsucht-Listund

Herz-everwahren Klugheit em -

Vereinigtensichgleich-undwurden heimlichFreunde-

NurStentzehrusstensinsoll-unsersont-zseyn- Er kamverstohlenein-dieBdßhrltfuhrtihnem, Die Einfalt ipüdrtihnkaum-in schriesie:Stemzeclebet Trotzdem-derausserihm, nachWohleanCronestrebe!

Der PatrtotenMund, dersichdarwieder streitet, Ward vonder wildenSchaargehemmtundubertckubh Das Wahl-Feldkracht undilebte derSchluntder Stricke

-s .brullet, «. Die Redlichkeit erschrickt,und-wirdmitFurcht erfüllet.

Allein dieSchickunglacht: Sie winckt, im;Augenblick WeichtStentzeh HerrichiuchtäsijxkundSeitz beschämt

. zru .

Siestiebmmankansiekaum imganlzenReichesinden, Indem nun Boßhett-

TrosgjvunddFranckrecchsKünste

men-

Russt Pol-ten SachsensHauptandenverlaßnenThron- Und erönt mitfreuer HanddenVater in delnSohn.

«

Das

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Die Sgl. ¡Regierung genehmigte unter bem 10. SIpril 94 детафіеп $огіф!аде für bie ßeljrübungen in ber Seminartiaffe für bad Schuljahr 1894/95... 'Sie £eïjrbüd)er

in den Sommermonaten sind für die grösseren Schüler unter der Leitung der Herren'Oberlehrer Lange, Dr. Lierau und Dr. Simson wöchentlich ein Mal auf dem an der Grossen Allee

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Und erhalten Wissen- UND ngkeich wollen, daß es» in dem Märienwerderschen Calnmer-De«partement«Vor der Hand, und bis hiernnsterein anderes der-ordnet werden wird, bey der