• Nie Znaleziono Wyników

Chronologen. Ein periodisches Werk von Wekhrlin. Siebender Band. N. I.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Chronologen. Ein periodisches Werk von Wekhrlin. Siebender Band. N. I."

Copied!
100
0
0

Pełen tekst

(1)

óndlogen.

y

Chr

gs

Ein ERS

periodi ches Werk

v0 1

u il Tie

u Cd A, ®

;

c)

/

qu

6 M re PS

VT

|

n, Lw Vvif SG R)fL6 e{TMO

a5© “e x

5E

z

&«

I

Siebenter Band.

/

___ Frankfurtund Leipzig

Jn der Felße>keri henBuchhandlung»

Y 70-6,

(2)

Mn u1,0480vu LS WiTU 3 UO

VT efivin dlsMaePC A

4 RE

«7 STE:

i, i d

À 7

2 PAPA RN E x

SS 7

Bu A i

Y E

i

4,Ee 3 Í 8

Fe : i 2 10

A

-

: fu

y '

Sas

(3)

Ei n

Y

per di Verk hes

Wethrlin,

Siebender Band. N.1. ; 4

RE EE F VU

Frankfurt und Leipzig. AE Inder FelßeŒerin chèn

i /

C

A780 H/V

(4)

AVERTISSEMENT.

“(Greminige| in zwölfeinzelnen.‘SouciMonatAde jührlichtücken„jedes

ju8. Bögen tark,Drey Srúkevollenden einen BVandzfolglichE der Jahrgang

Bier Báânde,| H

Die!Ciebhaberebtd da i jederelbe

Buchhandlung ihres Orts, und werden‘ers

- M; ichdahinzuwenden,

i Es i wederPränumerationnothig,noh Sub cription.Manbedingt ichblos aus,

“daß diejenigen» welchedie “Journales halten

|

__wollen i ichverbinden wenig tensein E

A zesQuartalzu be tehenzindemfeine‘einzel

i

S4:nenStückeverabad olgetNESS

N “DerPreisder Chronologeni Merk

E uachperQuartalfl,I12,fr, in Couven-f

NS CUE

IS

|

(5)

tel Yahr er chienene

die eBlatter bighero aufgenommenhat ,Er wird

noch ferger“fortfahren, ie oeinzurichten,daß ie

#

Nai

i CB

AAA YStE

TT

| De Xelgecteri che:BuchhandlunginNürnberg

machecbekanüt,daß iediebereits dreyBiexe

È eneRinderJeitung auchkünf- tig in gehörigerOrduungfort ezenwird

__

Der HerrVerfaßerder elbigenbezeigethiemit

eineni Dank,& fur den gütigenBeyfall, womit man

nicht allein von der Jugendgerne gele enwerde,

fondern au< zu ihren Unterrichtund Belehrung dienlich feynmögen, Jusbe ondere,da er dur<

die bisherige Ver uchedas Urtheil undden Se chnta>k

„dexLe er,in Nück ichtaufdie Kinderzeitungaustu- | fund chaf Gelegenheit gehabtten hat , wird er ich

“nunmehrowie {honaus denneuern Blätternbe- merktwerden kan, vorzüglichangelegen eynla en,

"fie einer Zeitung mehr als vorhitt anpa endzu

fächereinthelem C O

“Das er tere olldie Nachrichtenund.Neuigkei- machen,und zu die émEndeiedesStückin 2Haupt-

Hy

fen aus dergroßenWelt, oderdie wichtig tenund

‘jungerLeute wi enswowrdigeZeitungs Artickeln

:

mir furzenerflarendenAmuerkungenX überdie da:

rin vorkommende, der Judend unbekannten, Wör-

ter, Redens Arten und Sachen,und ix Ermang- Ung olcherZeitungsArtikel, Auszügenaus Meíi-

e und Lebeusbe chreibungen2c eingeräunetwerden, Das zweiteFach ollder kleinern oder Kin- derrorlt gewidmet eyn,theils zurErzählungen aus der Jugendge chichte, theils zueiuge endeten

Briefen,Aufgabenund Bemerkungender elben,nüz- lichenUnterhaltungenuntéx/Kindern, Atzeigenvon

Schriften, die fürdie Jugend taugen, kleinen no<ß ungedru>tenoderin Schriftendie Kihdern nicht

obefannt ind,vorkommendenSedichtenc,

(6)

“_VeideFächeraber ollenzur Aufklärung

desGei tesund Bildungdes Herzensjunger Leu-

te abzwec>en,wobei¿ederVernünftigervon elb t

‘ver tehenwird, daßder Verfaßerden Nahmen der _Vinder, in ausgebreifetenund das ganze ugend-

liche Alterumfa endenVer tänduimmt. Dahero

__ fónnte er die Zeitung,e wohl auh Jugendzeitung oder Zeitung für dle Jugend genennt haben,

wann ihm die eBenennungnichtungewohnlicher,

alsder Nahme BRinderzeitung vorgekommen

WE C SAE O Es

Man chmeichelti,durchdiefe Einrichtung einen jedenun ererliebenLe erzu befriedigen, und

dre Verlégerdur einenguten Abgangaufgemun- tert, wird anch das Seinigebeitragen,Fie mit

allertipographiSchönheitcher zu ver ehen,

Der Preißeines Quartalsi allhiert 36 fe.

oder ncungute Bro chen,um welchen Preißmau

ienachVerflußeines Viertel Jahresin allen Buch-

läden,inden voll tändigenBändchenerhalten kan,

- AuswártigeLiebhaber, welchedieBlatt-r, vwie

ehier ausgegebentverden, tückwei zuele en wün chen, belieben ian die Rai er! Reichs-

‘Gber+Po t-Amts -Zeitungs- Expedition all-

r zuwenden, wo iegegen eine mäßigePorto-

f VELing iéweili damit bedienet werden töns

yen, dann au erdemefan teniemand,der nicht

“Gelegenheithat, die Blatter dur<h Boten Leute -

oder andern Per onen,elbablangent zula en, einzelnzuge endetwerd

|

Einzu endendeBeiträgetoerden an die Ver-

H lagsHandinngadreslirt, undman ver ichertrichse

ME

20A “tigeBe orgung«

4 26

SR

ad WU PI CRE Ÿ

(7)

Voranmerkung

CshôrlichéTiteldieUnrühenSchrifter imGeiérivektdexte unguf-Kun t- richterund der Aorttklauber, Man wies

derholtlich, daß2hneerErmüdungUnbe timmend, daßexep:unver tänds

Umdie Sérupelhierúbeteinfr alles

al zu heben: erkläreih;v daßih dur<

denwill; Begrif ChronologenÎ de habenagt

Fettons_ cSpielpfennige)an die

eMe derWOEHENGe chichte,

Der Verfa e,

A2“ ’Deul ho

(8)

eg $ a aia

Deut chland.

Eine ‘politi tektion.che

Nn die’Chronologen. Jh habe den Auftrag,

fe zu er uchen,daß iegegenwärtigePiece ihrem Journal einverleiben möchten, Jhrefeine

Ein ichtvergewißertmicheben o ehr, daß ieih- cem WerthGerechtigkeitla werdenen , wie ich überzeugtbin, daß iedas Publikuman dem Plaz, den ich ihr ‘hiemit weihe, mit Vergnügen ehe

Wird. e 2 GUSTEN

_Jn der Thathat die erAuf azmit allemRecht

An pruchauf ein Denkbuch, welchesder Aufklä-

rung des Publikums, der Berichtigung einerEins

ichten, und vornehmlichder Vertilgungder Vor- y

urtheile geheiligtzu eyn cheint.Wennih mi<

nicht irre-, o i tdißdie faracteriSeitetider che

Chronologen.

Eine gleicheAb chriftin franzö iSprachecher

{urde mir an das Jouxnal, welchesden Stof zu

VENAuf azgab, zuver endenbefohlen. Y Da aber

*) Annales politiquescivilset litteraires du dix-Pag416.AURSiecle.: IX. Yol. No, LXXLI.

(9)

aber der Gegen tandhaubt ächlichvaterländi if,ch

und von olcherFarbe, daß er denDeut chenvor-

zugsweis bekannt zu werden verdient : owün cht

man ihnin der National prache, und durch ein

einheimiJournalverbreitetcheszu ehen.

Sie verbinden ichhierdurcheine llkudts

Per on, und ichbin erinnert, auf den Fall,wann fie durch irgend eine Ruk ichtichverhindertbe»

glaubigt ollten,den Auf azinihreSammlung aufzunehmen, ihnendie Reflexionzu in inuiren,

daßman die unum kändlicheRuk endungder Uro

{rift an die Addre diee,man ihnen untenanzu-

fügendie Ehre hat, erwartet. *

Danzig.den12 December1780.

zi cdti

: Bie? Man zweifelt an der Wichtigkeitdes SBARREPBLLenSsARd)2 Er

*) Diedini dAdesChronologi tener cheint hieraufin gegenwartigemBands zweitemHeft, er teMaterie.

**)'Umten,denollteBegrifeigentlic;desLedas Linguet?vorläufigers zuchebeleuch-Schreie

ben, welches die enAuf azerwekt haf, und dem er zur be ondernAntroortt dient, hiervors ange endetchn.Alleinda

wis: niçhtPEig

(10)

Er tlichi tsfal ch,daßdas Petersburger Me-

+ moire beyderleztenUnterhandlungzuTe chendie?

en tigt ind,die Auf aze,dieman uns mitzuthei- len das Wohlwollenhegt, zu erweitern: o entfernen wir uns von der Kühnheit, un ere Hand ats Original zu legen, und bringen dasjenige,was uns zumUnterricht un ererLe- fernötigzu eyndeucht, blos anmertungs:

Weis, und zwar nur imPracis, an.

(Ich kan meine Verwunderung dabeynichtbere

gen (Annales politiques&c, loc, cit.) daß

man în der Erklärungdes PetersburgerHofs (beyder CL M De 1778)en die

/ pahmentlicheWorte lie t; Ceut ch!andey

|

der Mirtelpuntc aller europai chenAns

Selenenleleeneite Ruhe undund eineIntereBewegung müen,Beydeste

© alle úbrigenStaaten im h0< en!Grad aufmerk ammachen, Der we

pháli cheSriede

LYder heilig te,welcher

jemals auf der Erde er chienen, =

Mit Kinem Wortt dey gegenwartige

Rrieg ezealle europai chenReiche in Gefahr,

“(Jh weißnicht, ob dif die eigentlichen Wortte desMakife ts ind.Jhbe ize

es nicht in meinemKabinet,Die Di-

plomatikerder Zeitmögenes berichti-

gen.

-

Aber dif weißich dafies dieeíe

gentliche Uebec ezungder Ausdrüke HerenLinguetci t, E

Verf. der Chronologen.)

„Ueber

(11)

fenVettrasdenheilig nènnt,tenderjcmalsin

deéWelt er | chienen.DieKai erinvonRußland

A4 agt

„Ueberdie ewenige LinienwärenganzeBände

zu-chreibem„ |

„„Wasmichbetrift: o-werdeih michblos bey

- einigen zufalligenReflexionenbegnügen,

“_„Er tlich‘weißichnicht, obes eineArtFriedeus-

_ {lüße giebt, dieheiligerware, alseine ande-

rez undob idie Friedens chlüin Éleinee

und großeeintheilenlaßen,wie die Apparte-

ments in den Palla tendex großenHerren 5

oder ob die Für tenin den Eid chwühren,die ieablegenund in denVerträgen,die ie tif-

ten, gewißever chiedeneGrade genießen-,,

„Hernachi tmir gleichfalls unbewußt, ob in

der Sprache der Politikheilig oviel agen will, als unverlezt oder ?rfüllt, Js dem

o:\ogiebts gewiskeinenFriedenschluß,dent

die Epithetes weniger zukommt,als der we te- phali he, Vielleichti keinerjemals ofter

und mannigfaltigerin einenPunkten verlezt worden, Um ichhievonkürzlichzu überzeu-

gen, i mehrnicht nothig, als daf manbe- trachte, wem heut zu Lag Pommernund Schle iengehört2c. 2c y

e¡Zedoch,die Natur die erfamo enPergamente eybe chaffen,wie iewolle ; o mus es .uns

vielleichterlaubt eyn,un ereBewunderungzu

außern,daßRusland gegenwartig guf denwe t-

phali chenVertrag ichbeziehet, GleichzuAn-

fangdes Mün ter* chenJu trumentslie k

: mai

/

/

(12)

Ls eil

agtausdrü>lich„daßdie geheiligteer Friedens {lußeiuer,derfeyerlih teneunterallen,die uns

ter

man folgende deuktvwürdigeWortte : 1nd das

mit die wech el eitigeFreund chaftzwi»

chenSeiner Kai erk.flïaje tät,dem ale

© lexchri tlih tenKönig, den Churfür- Fen, Für tenund ammtlichenStänden

des hei!, rom, Reichs einen de toaufriche tigern und fe ternBe tandhabe: {0

wird weder izt no< in ZukunftKeiner

_ des andern einemFeind bey tehen,uns ter welcherleyVorwand olchesauch ge-

chehen mochte, dem elbenHilf lei ten, nochge tatten, daß olchesvon femand

anders ge chehenmöge. Auch wird kei-

“neder in gegenwartigen Fricdensvers trag benannten Parthepen von Jemand Sremden Bey tand,weder an Truppen

noh Waffen, weder verlangen noz

annehmen.

(Auchbier bin ih. niht au faït der Origi- nalein ichtin die we tpháli chenAf-

ten. Jch übertrageblos den Sinn nachLinguer Und zu etwas an-

ders cheintmich auchder Zwekmeines Gegenftandsnicht zu berufen.

Y Verf. der Chronolog.)

„Jf nun der we tphäli Friedeche ein Heilig-

thum —— und ‘vornehmlih oller erfullt

werden: weichedeut cheMacht i tberechtigt, die Nußeuins Reichzu rufen> Füri

ts

(13)

ter denchri tlichenMächtenerrichtet wurden, ey-

Und inderThat , roanneine Ver ammlung,deren

«RE A 5 - Ge-

î | /

ieberechtigt, c zuintere iren?Wem i

erlaubt, ichihres Bey tandszubedienen? „,

Hat er aber die eEigen chaftennichtan ich,

nR wie kan ein Einbruch' an dem elbenEE,

brechen eyn:ein Verbrechen,das

ird “eie

ner fremden Macht ein Rechtgeben ollte,ich

in die deut chenSachenzumi chen?,„

- » Fo “2

„I tin dem Manife t,wovon, dieFrage - die Heiliaïeit des Vertrags vom 24. October 1643 aufder einen Seite übertrieben: oi

der Begrif von der Ptaponderanz,\die man dem Reich beylegt, aufder andernSeite eben

\oaus chweifend.,, RRE

„DhneZweifeli tdas deut cheReich in allem Betracht ein intere anter:Und ehrwürdigerBe- zirk, Er i teiner robu ten, tapfern , arbeits amen, edlen undÉriegeri Menchen chheitane

gevóölkert.Unzöhligebluhende Städte überde-

___ Ten eineOberflache. Eine cheinbareFreiheit herr chtneben fleißigem:Handel. AnRe our»

cen in allen Gattungen überfließend,verdient Deut chlandden Rangunter den an ehnlich ten

Staaten Europens.

„BeydemAllemi tsnichteinübertriebenerSaz:

es eyder 2Nittelpunkt aller europäi- chenGe chäfteund Intere en

1 ;

|

i

4

e n

(14)

Io aA

“gen tanddie wichtigJutereten war}enwoburch

einer dererbittert undtenlangwührigKriegetenges

;

| :

endigt ___4Diß fan Deut chland,wahr i ts,in den Augen

der Rußen eyn,diein gewißerArt keineans

dern Nachbarn haben; die dasweitlaufig te

—___*NeichderWelt verla haben,en um ichan

__ den tendes balti chenMeers fe tzu e-

A ee y x Sie

indzu ent chuldigen, wenn ieden Richtpunkt,

{woraufihre Entwürfezielenundworan ihre

Wün e chehangen,für denMittelpunktder eu-

pai chenJntere halten.cn y,

_4,Abecfür die Augender übrigenNationen i k Deut chlandvon o

gen Befang? Ohne

den zufälligenTod des Baperfur tenware

gegenwartig von den Bewegungen, welchedie ziveenAngelnder Weltzu er chütterndrohen, vielleicht keine Rede. Weder zuParis „>noch- zuLondon, nochzu Madrid , no zuKou tan- tinopel, noch ¿uPhiladelphia, noc elbzu t Petersburg, würdeman an die Deut chennicht denken,Sie würden ichglüklihgenug {a-

en dórfen,in einer tiefenVerge enheitbegra-

en giefeil Sp EE e

_pMit Einem Wortt, Deut chlandfan uns übrie

gen nur betrachtengwerth eyn, wennes uns etwas anhaben will, So fern ich eineBe-

wegungen nichtin.gerader Linie auf uns richs tenz oenthalten alle Auftritte, alle Wallun-

gen, die ichin dem elbenercignen, Nichts,

was uns beunruhigendarf. Diß i vorgan- gigein unum tößlicherGrund aß.

¡Aber

(15)

EA FT

endigttvurdezwelcheaus denmächtig Fürten ten

der chrè| tlichenWelt be tundzwobeydie allerfein-

Ge

„AberdieGrundverfa die ungStaatses kan ich ndern, prichtman, und'aldénnkanDeut che

andzumwirklichenGegen destandSchrekens

anderer Machte werden, Dißi tdas Prinzip

warum jede Gghrung im romi chenReicheden Nachbarnintere anteynmus, Die eGrund-

_ verfa ungtuzt ichlediglichaufdas Heilig-

thum deswe tphali Friedens,chen JederAn- grif an die emTalismander Nation musaus

genbliklichdie europai Thronechen empören,„„

¿¿Dißi das allgemeineSprichworttderKabi-

nete. Vom Kardinal. Richelieuan haben al- le Mini tere,diedas Boot Europensruder- ten, keinenandern Lon gekannt, Der we te vhali cheFriede if in den Kanzleyender Staa-

ten zu einer Art von Evangelworden, anwel- chemman, ohne inBlasphemiezufallen, nicht __ztiveiflendurfte: i MA 4A

¡Unterde ertühneen ih mich,die Unfehlbarkeit

die esEvangels$inZweifelzuziehen, Wäre

olcheauch in Au ichteiniger Staaten, wie

jmBey piel$rankreichs, Hollands, Atas iens, die eine unmittelbare und ausgedehnte

-— Angrânzung,einebeynaheunaufhörlicheVere mi chungder Länder,der An prüche,der wechs fel eitigenDifferenzen,fa allet Augenblikmit

dem deut chenReichskörperin Relation ezt,

unwider prehlich;okan iees dochniemals für Rußlandcyn,welchesdiedeut chenLans

de nichtberührt,als in ofernes elb

n

| ul

SK

(16)

E adas

fen Unterhändler, dieallerge chikteGetenchichts:

manner, die allerehrwürdigUnterhändlerten , ends

E

lich in oweit es will; und welchesvonihnen twe-

der mehrno< wenigerzu fürchtenhat, als es

__thnenwiederzufürchteugebenwill.

„Alleini tsdem o, daßein allenfal igergänz-

EDer Um chwungim Sy temdesdeut chen _Neichsfür-dasübrigeEuropavon irgendeinem

_nachtheiligenEinfluß eyn te?Hätten,zum Bey piel,die Königein Frankreich,in Schwe-

den, inEngland 2c. 2c.etwas Merfwürdiges

zu befürchten,wofern ein Erzbi chofzu Salz- burg,zu Trier, in Zukunftweiter nichts mehr

als ungefahr dieGroßallmöfenirerbey dem NachfolgerCa ars: toann die Marggrafen,

die Für ten,die Landgrafendes heil. róm- Reichs Hofmar chälle, Cammerherrn, 'Stall-

mei terbeyeinem Königin Preußen2c. 2c.

waren? MA

e¿Die glänzendene Häußerwürdenauf die Arte

alle die kleinen Souverainitaten, von denen ieumrungen und {enirt ind,vereinigenz

die ehingegen würdendas beglükteSchik- alder alten franzö i Duchees,chen Coms

tees, Marqui atszc. zz. haben. An tatt

* daß iezu Fricdenszeitunter dem Druk deL

_ Tiranenjochs, zur Zeit des Kriegs aber im

“ Nahmen eines Paar tau endGe pen vonter

fogenanntenSouverains verheeret ind: fo

würde. die erweit chüchtigeBezirknur zween

große Throneerkennen , die gleich tarkeVer-

bindlichkeitfühlten,die Ruhezuhaudhaben.

Hier

Pd

Cytaty

Powiązane dokumenty

Reichsge svertraute ezzen Urheber voran tehender Ben#eriung mit mir wün chen werde y daß mein Saz feine Hypothe mehr e cyu, ondern als eine Wahrheit wenig in den tens

„Weder Religion noch irgend eine jede andere _Vetrachtung , die nicht zur Sache gehörte, hatte. in eine Aus prüche einigen Einfluß. Junzwi

Unfehlbar -würde ihm die Dar e tellung vor jedem „andern ge itteten und: men chlichen Kriegse tribunal in Europa das Leben gerettet haben. Jch weiß nicht zu be timmen, welcheAuswege

mich elbt, mehr geko hat tet , die ärgerliche Kros nif im Leben des Herru Linguet zu .tviederholen, Man weiß,ohne daß xh es age, das i&lt; einer der Schampious des Herrn Linguet

Giebt es innerhalb den Mauren der Schweig beynahe irgend Eine Stadt oder Ein Land, wel-' chés nicht ein ahnliches Schik al hatte, daß es durch eine dergleichen Vermittlung von

in Europa noch nicht zu viel Men chen werdenz da wett? ih alle meine fetten Pa tinaken gegen Ihre.. verhungerteRettiche! DerRönig braucht noch man- ches hone Dorf in eine Oderbrüche

Er zieht die ganze Erbe chaft ein, und zwar aus dem Grund „„ es i t nicht billig , daß die chon alte Tochter eines griechi chen Bürgers durch eine doppelte Erb chaft, vom Vater und

führte er mit großem Aufroand bis aufeinen: Grad der Vollkommeÿheitz Nicht befriedigt , dehen die ihre Zuflucht darinn uchte, den Bey tand einer Kun zu t geröähren ; unter tüzte er