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Franf undurtteipzig, FS
Inder Felße>eriBuchhaudluing.chen
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AVERTISSEMENT.
(Gjotemnirriges— in zwölfeinzelnenSiedMonäákftückeuer heine-jährlich» jedes i
zu 8. Bögen tar DreyStückevollenden
einen Vandz; folglich
EE der Jahrgang
vicr Bände. |
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Die ciébhaketetratenda elbein jeder
Buchhandlungihres Orts, und werdeners
uchty ichdahinzu wenden.
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Es i tvidéMautiaaidesuêthig,no
__ Sub cription.Man bedingt ichblos aus- daßdiejenigeny welchedie esJournalhaltea
wollen,#<verbinden, wenig tenseîn gan“
“Jes Quartal”zu be tehen; indem feinteeinzel
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“ ten StückeLOTESwerden.
“Der Preis derEbronelodini demot
uach“pet Quaretak fi, x,rz, ke,în Convew
“_tionsgeld, ES
I)! Ettinger Buchhandlungche in Gotha hak
cine Edition complettedes Oeuvres de Mon def. Voltaire»,nachder Ausgabedie | er
Werke, welcheHerr von BeaumarchaiszuParis
herauLegiebt,auf Pränumeratiouiin einem ausführ,
lichernAverti enientangetündiget,Da die Pa-
ri erAusgabein OctavIF Schildlouisd'oroder
360 franzö iLivreschefo tet,und wegendie es hohlen Prei es l<-ni<t oweit verbreiten kann;
‘als ieverdienet, ohat obgenannteBuchhandlung darauf gedacht, dic esfo tbareWerkdur< Ver-
an taltungeinerroohlfeilernaberdochdabeizietli-
><cn Ausgabe ,, in -mehrere Händezu bringeit.
Die ewohlfeileAusgabeenthält,\o tvie dieOris
“ ginalauZgabe(dievon Wort zu Wort, und iwar
oabgé@ru>twird, daß ogardie Anfangs-+und Schlußtvörterder Seiten übereintreffenfollen 60
Bande in großOctav, tvorunter ich29gauz neue, noch ungedrukteBände befinden, VonZeit dec er tenAuslieferungdesOriginalwerks an gere<- nek, follen ehsMonate darauf die er ten20 Bände, und die 40 übrigen,von ehszu ehs
Monaten er cheinenodaßein und cin halbJahr _nia<Er cheinungder BeaumarchaiL Ausgabe,chen
die EttiungerAusgabeche auch geendiget eynolf.
Der Preis derletztern ift für die Pränumerantes _Z5 Nthlt, inalten Louisd'orzu F Thaler , oder
120 franzö Livres,i chetvovon2 Louisd'or bez
der AREA2 touigd'or beyder Ausliefeetutg
rungder 20 er ten,undendlich2Louisd'order
29 mittlern.Bändevorausbezahlet,dielezten20 aberfrey ausgehändigetwerden. Dis Pränume- rationszeittehetbis zuEndedie Jahreses offen,
Nach derZeit fo tetdas Exemplar9 Stü
alteLouiKd'oroder180franz. Livres,
Dera/bputesausführlicheProlpednsneb t
dem Probeblart vom Druck und Papier i bey
vielenHerreuGelehrten, gufden niei tenOber-
andPo tämtern,desgleicheuin den vorzüglich ten Buchhandlungenin - und au erhalbDeut chland
gratis:zu bekommen,vo auch
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30
Deinteiut chennatia, Herbtmond1781;
hnachgedru>t
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“VielgeehrteHer| tet af
S,ie ivérdeimir'snichtüngütigvébien:das.
ich an Sie chreibenthut, aber ih fanns mein,
Treu ! diefimalnichtunterla Ichen:le Jhré.e
Chronologen, die ih von meinemGevätterdent,
Organi teukriege; ehrgerne; deun,.ver ich,teh?.7
auch gleich nicht alles drinn; okömmtdochhié;
und da manchmaleineSchnurreuud einlu tiges|
Schnärtkelgenwiedervor;das cinem,\<mekt.èNun.
las ichneulich‘mal, ‘daßesJhuenmit Jhrei,
Rettichen (SiewerdenwohlRadieschenmenuej
gerer Dand: Y dent
fg GR
‘denkich,weil ievom Tellerchenfiben;dafSiéè
ichhättenvoll vflúenwollen) chiefgangen wäs- xe. Ahm! dachtih, der Here i| auchein Gar- tenvogt, wie du ! Similus imilisaudet ; mufßit ihm dochden Ca umproponiren, wie dir?s voc drey Jahren mit deinen Pa tinakengieng. *S if
ein furios Ding, und üt eh?i< er t,tie gul’s i t,wen man index Welt auf wasAchtunggiebt,
oder úber eineSachenachdenkt.Aber freylich,
man uchtKeinenhinter derThür,ma hatdeni
| M elberdahinterge tekt:
MuhorenSie ‘malwie mirsdieng, Ich hattevor dreyJahren, oEnde März,in meinem Gartgen hinterni Hau e,Pa tinakenauf ein Beet
ge äet.Wix haîteneine feuchteund warme Wits
terungz die Dingee giéngeiauf näch Herzenslu t;
und wuch ezu chenssNun {li<i< einmal
Sonnabends gegéhAbend/ da ich.mit allen mei
nen Bartkundenfertig: war; in mêineniGartchet
D
Î
xum, Mein Nachbarder Organi warkéauch in
“ einemzfamher, lehité i<aufdie Planke, und
da {waztenwir _eino Weilchenvon den Ameris
Fanern. Herr Gevatter aus einenPa tinaken
wirdnichts: agter aufeinmal, — Warum 2
agtih: — ‘Er hat zu dichtege at!agter. «=
Hm!“zudichtege äet! zu dichtege !ätbrummt?
ich;und guétehinaufsBeet. Hab dochzwanzig
| |
Jahr
a 197
Jahtlang conPa tinakenge undät,werd?wi en
wie maii ie äenmüúß! Nehmex mirs nicht übel
Hert Gevattèr!
Swdas Ding verdroßnich;
und ichbrachâbz>
Tags diäufgieûgich wiede zueinen pas
tinaken,und — iewaren zu dichtege at,—
Hm ! das i ’n dummt Ding, ägt"ih, und kfrazté
michhinter'n Ohren, _Stehnla en?gehtnichts
Ausraufez zum Theil und weg chmeißen2?iváréè Schade; demi dièDinger tundenwie die Dökgen, Wie, wenn du einen Theil davon verpflanzteÈ t
Es tehtzu próôbieren! Abéëwöhin2 Mein ganzes
Garten wär honvölligbe tell, Da war hius term BacköfenüaächdeéPlankézu ein Brenn Nef-
- eleWinkel,irgèndsvierSchritte brèitund achte lang, der zu gaënichtsbishergétaugthatte, Die
Hünerlégteitnur "nein ; undvértrugèi die Eyeëz Dei wurd". ichiztwieder gewähr. Halt, agt
ih, du folldran ¿ da i hno<t Plazfürméitié
“ Pa tinäkei:Eleich boblt!i mir Hâckéund
Spaten, chmißdieBrélin-Ne kaus,eln undgrub
das Flekcheuum, Es ivak éiñ prinzipalerBodetis Nungieng ih her; zogmeiniéPa tinakenaus
{vo iézu dicté tunden; und verpflänztéieti
méititées Land,Da hâtétéinérñurzuni Syaßé
ehen olleiiwie dieDinger wuch en!Ju meinem Lebenhab ih nichts.delikater’sgege alsei„die
P32 Pa tis
} 2 E: S5
19 Ea
Pa tinaken,Jch bath meinen Gevatter Organi
endrauf zu Ga te,weiler michdrübergehonekt hatte. Sieht er, Herr Gevatter, agti<, ob
ih nun zu dichte ge äthabe, oder niht ? Aber chautder Herr, das Verpflanzen, das Verpflane zenmußman nur ver tehen,went man "n bißel gärtnernwill, Hätt ichnicht n bißelreichlich ge äctund mehr Pá tinakengehabt als auf nei:
nem Veete gedeyhenkonnten, ichhättan meinen Brenn-Ne elwinkelmein Tage nicht gedacht; aber
izt fonn? ihn brauchen, und, iehter, nuti hab*
ich eine halbe Ruthe neues Land mehr,
“
und
meine Pa tinakenindaufbehdenVO trefflich
gerathen,
/
“SchaunSie, biälgtebtitéHerr, \odünkt's mich, tehtsgerade auch mitden Men chen; unz Jhre Ang t, iemögteneinander auf der Welt er-
drücken,wie Ahre Réettiche,wenn denKatholi chen
Herren Gei tlichendas Heurathenerlaubt ivürde, i nochwenig tensum fünfhundertJahre zu frühe.
HättenSie auchkein Land mehrdazugehabt; ey,
‘derNachbarhätte iegewiß mit grof emDanke
|
angenommen, und
HEN ps gar obendrein bezahlt.
49
|
"Men chen,getrauihmir zu agen,fuseine
ON davonnohfeineaidaUeberflußgeliefertbat;
it 199
hat; das kann Jhnen jeder Werboffizier agen.
Ich hab? Sr. Maje tätdem Königevon Preußen achtundzwanzigJahre als Compagnie - Keld cheer gedient;und weiß, wie aueres uns oftegeroor-
den i nur ein Mandel verlaufene Land treicher.
für's Regimentzu ammenzu toppek:.Nechnen!
Sie nun einmal, ‘daß im den leztenfünf Jahren - Europa úber 200,000 Men chennach Amerika ge chiftund verlohrenhat z daßwenig tens150,
005 immer auf ‘dem Meere herum hwimmen;z
wie viele der Orkan’ im vorigen Oktober in den we tkindi Juchenelner chlagenhat; wie viele jährs lich im Türki chenReiche, aus wohllöblicherPolis
_zeyan talt,au der Pe t erben— und bedenken:
Sie, obs wohliztzu viel Men chenaufder Welt giebt2 Und wenn's hundert Fahre nacheinander Friedein Euroyvaeynkönnte,kein Men chmehr
an zwey LothBley ürbe,und alle Gei tlichen,
tatteiner, zweyund dreyWeiber hätten,und Kine
der auf telltenoviel iefönnten: würdeno elb
in Europa nochnichtzu viel Men chenwerdenz da wett? ih alle meine fettenPa tinakengegen Ihre
verhungerteRettiche!DerRönig braucht nochman- cheshone Dorfin eineOderbrüchez izt baut Ex
wviedereine neue Stadt in der Churmark, und hakt noh manche Hufe Landes für Coloni tenübrig.
Se,Maje tätder Kay er,der brave Herr! kann
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04
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2,00 le iB
no< manchestau endKöpfebrauchenund ihnen Leibes-Nahrung und Nothdurft geben, wenn Sie
ieihm nur zuwei enkönnen,Undwie viel glau- ben Eur. Wohledelgebornenwohl, daßman no<
auf die 360, 000 Quadratmeilen, welcheJhre Maje tätCaHarina 11, die größteder Frauen,
unter ihremZepterhat, und mit EinemBlickeüber- ieht,Men chenverpflanzenkönnte,che teicho drängtenwie JhreRettiche ? Spanienfühlt hoch
immer in einemStaatskörperdieWunde, die es ich elbver este,da es, Gott zuEhren, 900,
000 Moren, die be tenLandbauerund fleißig ten Manufakturi ten,zumLandehinaus tieß;uid wie
_ mancheSierra waredrinn {ubevölkernund urbar
zumachen,wenn die Möncheeinen Olavides lei- -
denkönnten? Frankreich fau tejeztgern eine Hugenottenzurú>,wenn es iehaben könntez und
_ manches Hauständjeztnichtin denDörfernmit-
ten in Teut chlandleer, Weiber müßtennicht hinter demPflugegehen,und KinderdieFeldfrüch-
te abmähen,wenn es nur zurNothdurftgenug Men chendagäbe!
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Und, ge eztden Fall, es könntenauch ein-
mal inEuropa mehr Mey chenwerden als der Welttheil ernährenkönnte: glaubenSie wohl,
daß ieda auf einander ho>en und eherverhune
ONwürden, als weiter gehenund ihrBroden ? u- /
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hen ? nitidigießenab tie Wa wenu's er,
an einemOrte:durch.Gewaltzu ho teigt,Ich
‘habemir,umdie Zeitungenzu ver teheu,wenn.|ich
Fe le e,mit meinem,Gevatter,dem.Orgapi ten,
eine ganzFeine.Landchartevon Nordamerika,A
_Compaguiegekauft,Sie,fo jedem.tet bagre1
|
Gro chen, Lieber&ott,wenn ich die ovormir
liegenhabe,und drinnHherum paziere,da-hab?ih michoft getréuzigtundge eegnet4 was da,noch
vor ungeheure FetzenLandes. ind,vo. ‘noch,gar
feine Men chenroohnt,eele„und.fürwievieleMil-
lionen Handees nochArbeitvollaufgäbe!.. Was
mags nun nichtindei..anderyWelttheileu,‘dieich ogenau nichtkenne,noch,fürMeu chen,die, ich
nahren wollen, zu.thun.geben,eheallesgethan
i t: und die Mele, wie Sie agen,ihrer Lins
xichtung nach; keine
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micheZu45400GfMvers
mag ? GON
Wolts?”Gofta e) yurzweyCEBibiel
Men in-Teutchen chlandals-es ernähren,fónnte!
Dannlagen un ernPachterngewißnicht:oftdrey
bis vier Erndten noch.aufdeuBoden,die ie.gern
- um's Wáährgeldloß chlúgen,wenn ie-nurjemand
e wollteen ! Und wärenMen chen-uichteine s
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H2e im obenangez.StúckeE.
“heuteundangenehmeWaare, un reFeld: und
z Garni on-Lazaretheko tetenSr. Maj, dem Könige
iF gewißnicht ogewaltigeSummen,um einen armen -
zer choSoldatenenenfogutals möglich,und we-
‘nig tensoweitwieder auszufli>en,daßernoh
‘hinter’m Pflugehergehenfann,
“Als ein gelehrter Mann wi Eur.en Wohl:
edelgeb,wohl auch, daßes beyder Nahrung und dem Wohl tandeder Men chennicht owohlan- kommt,guf wie vielOuadratruthen ieleben und.
“Hau *en,ondernwie vielGeld, und wie lebhaft,
unter ihnen umlaufe, Nundenk ichkömmtdurchs
Einziehen- ovieler unnügenKlö teromanches
“TönnchenGoldes aus dem todtenKlo terSchatße,
“von demnur eine HeerdeüßpigerMönche pvraßte, in be underewei ereVerwaltung,in nüßlicheren
Umlauf, giebtdem Staate mehrKräfte,und kann
Folglich au eine ziemlicheZahl‘nütlicherUnter-
‘thanenmcheals zuvorernährenhelfen ; odaß icherweder in Danzig no< Preßburgein
“Paar Dutzend Rinder deßhaibenZungers
“ terben,weil dér Prálat zu Salmanneweil Oder der Prob t zu Veresheim deren ein
Dugzzendmehr machen*),
|
Al o
*) Chronolog,I, Ce S, 243,|
203 Al o mitErlaub, vielgeehrteHerrter! Ahv Rettichbeer beweißt nichts ; oder höch tens
daß Sie das Ver pfianzen nichtver tunden,Und
drum dächt?ich,gäbenwirden Gei tlichenim-
mer Weiber, und.ließen iena< Gottes des HerrnEeboth, fruchtbar eynund ichmeh-
ren. Ehe ieund ihr Saame die Erde ganz be- izt,hats noh lange Zeitz und,untere Vormund- chaftder weltlichenObrigkeit, indsam Ende doh immer brauchbare Leute, denenman auch,als eie
nen Chri ten-Nebenmen then,gutesgönnenmuß.
Und glaubenSie mir aufs Wort, es werden manche laute und tummeSünden und öffentlicheund heim- liche La terunterbleiben , wenn ihre Gei tlichen Weiberkriegen.Naturem expellas furco tamon
absque recurret, hab ih inder Schule gelerntz
und triftsnur leidergar zuoft ein, Sie ver tehn
mich chon,Wenndie Natur die Sei tlichenHers
ren und Frauen, au under in den Klô tern,zum großenBevölkerungs-Werke,und zur vernünftigs
tenArtdavon, zurEhe, nicht mehr gebrauchthâts
te, ohâtte- ieihnen vermuthlih auch das ganze
Zeugunas-undFortpflanzungs-; Vermögenver agt, {ogut wie den Maulefelnund andern Ba kartwese
enun rerSchôöpfungzund dann wärsweifeund
gut, die une eeligenMitteldinger in Klö terzu perren,oder ihnen von NechtEwegenzuunter a- gen,it dexEhe,dem heiligBandetender Men che
PF beit,
“heit,nur Unfugzu idilan,Dadieß aber gerade
umgekehrtder Fall beyihneni h,was ent tehtaus der gezwungnen Ehelo igkeitderCleri ?eyVerrüf-
te-Sehirne beyDenen, die ausGewi enhaftigkeit
_würklichkeu [eben;ch und beyandern, die das
nicht thun, Findelfinder, die der Staat ernähren muß,und die beyden be tenAnfkalten dochimmer
noch chlechtgenug erzogen werden ; öffentliche
oder heimlicheKindermorde, tummeogenannte
Klo ter ; ündenuid mind tensdocheineJmagina-
tion, die zu allen ern thafternund nüslichernAr»
beiten derSeele und dem Leibedie Schnen ah-
pannt.— Jh rede vom großenHaufenz ver-
tehuSie mich, Sute, choneAusnahmengiebts
| i bieund da.
Sh begreifs&auch nicht,e ein garofei:
_nerüberliebreicherMann,wie Sie, der,nur noh einPaarBlätterzuvor, (in derDenk chriftüber
‘denRindermord) um jedenBaum, an dem
“ervorübergebt,glei Ro en tôckeund Ja e minpflanzen will, weil is vielleichteit-
mal ein Paar Liebchen drunter wohl eyn
la könnte;en Derweiterhin agt: dieV7atur
‘ruftaus allen lebendigen Ge chöpfen: bee
‘trügteu<<nicht meine Ge ezebindern zu
wollen ! undderPolizéydeshalbeinenWi giebt,cher daß ieDasthunos wieDer, agich, gleich
;
RaR
drauf wiederhärterals ein Sklavenhändlereyn fann, die ganze Cleri eyinfibuliren,und demMan-
ne, der zuer dent eligenGedanken hatte denCâä-
libat der-Römi chenKircheaufzuheben,hohnzulgs
chenund aufbürdenzuwollen + er verlange mit einemab urdenEinfalle,(s olltenmchr Lien»
chenvorhanden eynals die Welt ihrerLin-
richtung ach zu ertvagenniht vermöge.
LieberGott! wie Sie dochnur (was \agén kôn-
nen ! Wenn dieß Unglüfkaus der Prie tercheauf
der Welt ent tehenkönnte¿ omüßten,um das Been nicht überlaufen¡umachen, nothwendig
alle’gei tlicheVäter,Brüdebund Schwe ternin
Often und We ten,SüdenundNorden,‘bis Dato nochinfibulirt eyn,und derMannhandelte frey- lich wie ein Thor, der ihnen dener tenNingabs
feilte. Aber eynSie icher,lieberHerr, es war
kein oluftiger La wiee,Sie meynen, der zuer t lei eund dannlauter agte:ihy Väterder Erden,
gebteuren Gei tlichenWeiber,“undchafteuchmehr,
wenig tensbeßererzogene und beßerver orgteBürs
ger ! — Lo Sieen al odas immer ge chehen,
und helfen Sie zureden, daf die ergroßeund glül eligeGedanke in der Antichamber Sp. Hee ligreit, und indenKabinettenderFür tendieno<
Gei tlichozuverheyrathenhaben,nicht um ongest agt ey, ondernFruchtbringe,hundertund taw
20A |
ende
206 ver
ee
Si
fendfältig! Glauben Sie daß mancher ehrlichs Pfarrer, der dann fürHerz, Haus und- Leib ein gutes treues Weib bekäme,das die Leiden und Freuden desLebens mit ihmtheilte, Sie brün tie ger dafür egnenwürde,als den Heiligen,dec ihm dene bathsNe telknüpfenwollte,
Und gehtdann die Saat aucheinbisgendicht
aufz de tobe er!Un großenre Gärtner ver tehn ja das Verpfianzen, oder lernen’sdaran, wie ih
gan meinenPa tinaken.
Vd
Yon cinem Ungenauncen.
Sie
207
Sie ollenWeiber haben!
Anden Verfa ßerder Chronsologeu,
E, ivar ‘nBarbier, tvieSie wi deren, i<
beyJhrenzudi>ge äetenRettichen cinPa tinas- kenbeét einfallen ließ,und Jhnen darüber viel vs
Verpfianzung, alsLeute,vor agte.Y was Neués,nachAttR
Das móchtenuù immer eyn;dann esif
jáwas ehrRelatives um Neuigkeit. Abecein
gegebenesFür oder Wider olltedoh wenig tens-
der Haupt ache,wovon dieNede if, fein anpa en.
Es verdrießtwirklich, wenn man ihr damit nichs
viel
*) Antwortaus der
ErfahrungaofdatProbleri
der Chronologen.Sollman. ihnen,Wci 6
ber geben2 Chronolog.VILS. Seite 242,
(als Brief etnesFeld cheet8im teut ce#
tMmerFur,Herb tmond,1781, Se 253-4