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W ¡Fpin.
> NeunterBand.N.11L |}
FrankfurtundLeipzig.
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Inder
GBcri chenBuchhandluns,|/
4
_Ankitdîgung.
er Ge tèlináturforchaftcheuderFreunden.
“ Vexrlin i tfolgendesWerkzur Prüfungvorgelcak„
S4 ME
EAA
umd ihr die HerauLgabe überla worden,en und.
die hate da elbe,einesNußensuud der Bequemo
lichkeitweget „ tvelcheesKennern und Liebhabern
bey ihrenArbeiten gewährt, dem Publikum nicht
i)(Wreihaltenfönuem.—DexTitel. de etveni t:
“DiePflanzenDeutfchlandesnah | ihrergelehrtenGe chichte.
Manfam da élbeals cinen wichtigerund \eht- Yvoll tändigenBeitragzu einer lünftigenFlora Gara
“ _maniaean chen:wie e nemli< eynnuf, wenn
ße ichvor den gewöhnlichenNameuverzeichni en,.
{vomit onganzet Bände angefülltwerdeu, würke lich au8zeichnen oll.Zugleichgiebt es einehren GLvollesDenkmal.der Deut chenabz da. es dasjenis
“ge ineiyex guten Ordnungdar tellt,tvas durch
die e Nation iw der Pflanzenkundeund Ge chichta
bigauf:jeßiaeZeitengelei tetworden i , Schon
e läng habent dieLiebhaber der Pflanzeneinem dera
“ gleichen HandbuchzunrGebrauche mit Verlangen entgegen ge ehen7 wodurch. ie ichdas müh ame Ge chäftbeymNach&chlagender Ge chichte, o
“vie au der Vergleichuugder in vielen Schrifts-
_ f elleru,zer treutenAbbildungenvon Pflanzena
4 Len fónnten,
«
Da
Daes nun akle bisherin Deut chlandentde>te
Pflanzeu,dieNiederlandi auKgenommen,chen ent-
halt , die man nämlichinder Schweiz, dem Els
aß,in Oe terreich,Tyrol, Vöhmeuund S chle ien
x. auch O t--und We kpreußenaiswild wach end,-
oder eitetlichen100 Jahreneinheimigemacht,ch
auntrift; o iudauh dabeifa taufein pagar hun- dert deutcheFlorenzum Grundegelegt, und um
das Werk nochbrauchbarerzu machen,dem elben
‘sitiebe onderebotani cheBibliothek vorge eßztwors
den. Man hat die übrigengroßenBotani chen?
alten und neuen Werke, nah ihrenNachrichten,
Abbildungenund Zeichnungenmit Auêwahlzu nus
ven gefucht, und die Schrift tellerelbunter den ver chiedeuenOrdnungen aufgeführt. Die- Orda
nug der Pflanzenrichtet ichnah dem Linnei chen
Sy tem,und {e inddurchrichtigeGe chlechts:
namen, Benuahmen, Zahlen,Buch tabenund chik-
licheMexkzrichenderge taltbe timmt,und iezu den
eigentlich,charafteri tiund chenhi tori Quellen,chen einzelnzrGewächnache der ganzenGe chichteführt,
“
unddurchdie bequemee Anleitung uns in Stand.
ett,biein den dfonomi chenSriften, Vor chiaäs.
gen und Tagebächery-begangenen,Fehlerzu ver:
be undern,künftigezu vermeiden. Die deut chen Hauptnamen tehenheyjedemPflanzenge chlechte
voran , ywiebey den Gattungeuund Abänderun;
gen, worauf die lateini chenLinnei chen,neb tane
deren flaßi chenundendlich die Trivial-und Pres
vinzialuamenîn ihrer Ordnungfolgen. Die ehr.
brauchbarenAnmerkungenaus botani chen, phy i kali chen,öfonomi chenund andern Schrift tellern
- ind,da man ie onbeytandern ehroftvergebens ucht,hier bey jeder Pflanzegehörig:ang: bracht.
“Die emJuhalt zuFol=e,welcheneinekürzeAns
zeige bentveitemnichter chöpfenkann,/ tvird das
Werk otvohlden \y temati chenBotaui tzngute
_ Dien thun,te als denen, welchedie übrigeNaturs
ge chichteder Pflanzenbearbeiten, Die Aerzteha- ben icheine]Erweiterungder Keuntnißin An es hung derrohenund einfachenArzencyeuzuver pre-
<en,und den Camerali tenwerden die Artikeln, welchdbeyder Stadte und Landwirth undchaftdem
“Policeywevorkommen,en intere anteyn.
‘Die esWerk wirdaus 3Bändenin großOttav, jeder von ohngefähr3 Alphabet,be tchen,wovou
“der.erftenochin
EREJahre zur MichaeliseMe e fertig eynwird, Der Verlegerwoirdfüreincn deuts
“ lichenundcorrectenDrucf auf gutemPapier or-
Hen,und dasPublikumwirdalle Ur achhaben,mit
“demWerkezufriedenzu eyn.Wer binnenhiexnnd Michaclisg« Réhlr,8Sgr. vorauKbezahlet, erbält das Alphabet
|
vor 16 Ggr-/das nachder Zeîtnicht
unter T7Nthlr. kann gegebenwerdci,undwer auf9
Exemplareauf einmal präuuwerirt, bekömmt‘das Lo,frey, LeipzigerJubilateMef1782.e
“SiegfriedLebrechtCru ius.
Ueber die Wiederrufungder Jes
4 uiten.
Suuêrhaltei folgendeZeilen+
¡Z1veiflenienicht,daß dieStelle*) iid
„leztenStückdes politi chenJournalsdie
¡Je uitenbetrift. Es i gewiß,, daßder
„Konigin Preußeiini ganzen Ernihre
¡Wiederher tellungnegöziirts
AGAN Nut
%)Der Königvon PreußeithatzuParis und Madrid einen gewißenGegeti ;tándder
aber weder Handel, tio< Krieg, no<
Allianz im gewöhnlichenVet tandébeétrift, tarl’betreibenlaßen; und ollbéySeiher
katholi chenMaje täteinenEndzwekziens
| 10AK lich
veer Band, Ÿ
I22 A: M
Nunfragt ichbillig, wasmus Seite Maje tät
hiezu bewegen. Wanh ein olcherMei terin Staats tteichenetwas Erhebliches in der Art vor
hat : oi man doppelt veranlaßt, darüber¿u
vernünftlen. |
Sollte es ettvan eyn,teil dieJe uitenein
berühmteSchulmännerwaren 2 Hui!
Vous ne f\avez pas le latín Ne criez pas trop au de tin
SÌ l’on vous envoye faire faire, Car vous mettez. au masculin Ce qu’ on ne met qu’au feminin,
Jedoch! Laßtuns abbrechen: \o bald e&
gewis i t,daß ichder König für ieintereßirt
\0 i tmanihnen Ehrfurcht\chuldig,
In lich erreicht haben. Gleichtvoltvird die behinderteSache auf eine andere Wei ege»
chehen,wann es nichtquf die eingekeitete er teWei ege chiehet.(Seite 68. Polit.
Journ. Januar 1782.)
*) Die erChan on,der übrigensin den Al-
manac candaleuxgehört, war am Tag,
da die Je uitenihr Collegium raumen mus
Lea4449 an die Pforte de elbenzu Paris ges
cog
aer F
C 123
In der That von der Seite der Schule kan
man den Je uitendas Verdien nichtt ab prechen,
Wie wollte man es? Die Thaten reden, Sind nicht alle großenManner, die ichentweder an der Kirche oderimKabinet bi8herberühmtmachs
ten z die Pombals, die Voltaire, die Aranda,
die Kaunize2c. elb t,ind ienichtalle unter den
Handender Je uitengebildetworben? Man mus ge tehen,was dieJe uiten chulaufder einen Sei-
te Bö es tiftete, das tiftete ieauf dex andern Guts.
Allein ju tdies i ts,was der eigentliche Grund nicht eynkan,den Königzu be timmen.
Wanndie Je uiteneben oviel Bö esals Gutes fifteten, oblieben dieSachen im Gleichgewichtz
und der Monarch hat al o, wenig tenskeinen arithmeti chenGrund, mehr auf ihre Wiederrus fungzu dringen, als ieda ¿ula en,wo ie ind,
Getois i ts,die ErniedrigungdesPab ts
núüztdie damit be chäftigtenPrinzen um \#oviel,
als ieihnen gelinge. Jn dem Grad wie iedie Hierarchie der Kirche zer töhren, gewinnt ihre
eigene Macht, Und orein, ouneigennüúüzig,o gei tlichauch die Ab ichtenJo eph's11 und einer katholi chenMitfür ten ind:fo läßt ichdoch eis
ne politi cheWirkungnicht davon trennen,
FJ2 Kroos
124 il <A
Kronen nun dieam AcquiliberEuropensglei chenAntheil, mit jenenMächtenaber nichtglee chen Fall haben, wie ¿.B. Rußland,Preußen, England, Dänemark 2c, mus, der eingeführten Politik zu Folge, das Wachsthumihrer Nebetns
buhlere,natúrlicherweisnichtgleichgültigeyn.
Dieß könnte— twofernjeneAnecdotenicht
gänzlichein Märchen i ;t welcheszu den Sottis engehört,die derZeitungsgeiunt eresTags ers weft — das einige wahr cheinlichePrinzip eyn,
den Nord oder, welches gleichviel i t,den añ?
tibourboni chenBund, zu intere iren,die Ja- pit chareuwacheder Kirchezurü>zu berufen.
Aber, wer tvirds glauben! — "Odét,
was mü tees helfen2 Dér Mehr als zroanzigs
‘jährigeKämpfdes Ordens um einDa eyn,und
“Feine_eñdlichdarauf erfolgte wirklicheZer tréuung hat den Gemeingeidert Je uitenentfernt. Sis finds nimmer, was icwaren. Die Leiden, die
“ ieausge tahdehindnoh zufri h,als daßma niht befürchtenmüú te,iedörftenden Pab tden
Undank fühlenlaßen,und ihren alten Eifer füë dieErhebung einesStuhls nimmer olebhaftzeío
gen. Und danni ihnendas Geld genommen:
Der Armetaugt úberall zuNichts»
_Pyra-
Pyramidenund Phöônix
inder neue Deutung.ten
Ein Beitrag-
M. ivürdées übélempfindenkönnen,tvenn
dieChronologenzwarmanchenneuen Propheten
und Schwärmerdeut chenNahmens cur iren,die baar ähnlichete Thotheitdes Auslandsaber nicht
‘geltenlaßenwollten,Pflegt mandochCirculation
gleichhaltigerfremderSpecies nichtzu hemmen
tvarum ollteman ‘nichtmit deùneue ten,“wetin
au’ chonnicht deiré cbénannten‘Wei undenSee
bern, ogutals mit Ziehen und Berger, Zalung -
lei dorfenten ?
Beide, deren Geprag Milasan chaulich
tverden oll;habe No dest Alterthums“algerom- men, nur daßdetneueS tenipelmit'iihnzu ehr
MREE LTL UN
126 tf ila
‘contra tirt,um überUnächtheitnochZweifelübrig
zu laßen.
Die teinernenUngeheurder undenklich ten Vorzeit, Pyramiden genannt, haben, beyEr- manglung aller Zuverläßigkeitder That achen,die ihre Ab ichterläuternkönnten, omanche ymbos
li cheAuslegungüber ichergehenlaßen, daßman
eben deßhalberde wenigerto davon weiß. Ein
gei tvollerSeher Frankreichsläßtaber nunmehr
Alles weit hinter ich,was jemals Alterthum oder
Neuzeitüber Pyramidendeutete. *) th
„Jhm tellt ichdieNatur als ein Theoren
vor, in wel<hemer $Gliederentdefte, Schwere, Ge chwindigkeit,Dauer, Raum, Exten ion, Jn- ten ion,Wirkung,Ne ultat.Mit dem lezternbe-
chaftigtichdie- Na:ur — aber die iebener tern Find ovielGrund aulen,worauf der ober teBaus
mei terdießWeltall aufführte,o-viel Finger an
der Handder Allmacht , womit iedie ungeheuren Kugelnbalancirt, welche ieimUnermeßlichen
Umher treute,,, Sig A
2 „Der
tOi tI H CN O T1989
Theorie des loix de la nature, - ou la cience des caufes et des eftéls (par Mr.
Paucton)aParis1781
127
„Der Men ch,der Scharf inngenug zum
Erbtheilempfieng,die Verhältnidie erGrund-e äulenzu begrcifen, jedean ihrenrechtcnOrt zu
tellen,und iezur allgemeinenEinheit zu ammen
zu ezen— der Men chhatdie Kenntnißvon dem grö tenutid er taunlichalleëWunderten erworben,
von der farbenlo ecittten
atdieetih dem Gei t
aur vor tellenfan,
„Mon ieurPaucton tvar, - er tmit Anfang
des Jahrs 1789, oglüklich,die eEntdekungzu machen, die all eineHofnungenübertraf. Ans
fangs war eineFreudemä ig:‘dannex dachte im-
mer nur an mechani Prinzipien,che Er glaubte
“_jivar,yun einen Wegentdektzu haben, der geras
de zu einemZwekführte: dochwurde er die All- gemeinheit einesTheorems noch nichtgewahr,
und daßes die ganze Natur umfa e,
Aber der 16 October 1780, anwelchem -
er überdie ägypti chenPyramiden pekulirte,und
der darauf folgendeneunzehnteOctober, .an wel- chen Tagen er alle eineJdeen in die enWundere
werken des Alterthumslas, wurdeuihm Tage des Entzükens.,;
|
„Die Entdekunge i dert Gegen tandeines gelchrtenWerks.2Er glaubt,demPublikum,das
TRM une
128 fan
unendlichdabeyintere irti t, ichnicht frühezeitig
genug mittheilenzu fönnen: onwärt es ihm
was leichtes gewe en, einWeck"dolumindzu er
-machen.,;
Aber wie ? Wenn mandie 434 Seitenin
großOktav,welcheMon ieurVaucro1! gab, weits ichtiggenug hielt,um ausFurchtdes Verirrens das ganze Werk der {wärmeri Pyramidalschen metaphhaufikdie Seite zu legen?
„DerDeut che,der aus einemBuch Chea vila, worauf chondie Väterder er tenund zwo»
ten Erdbevölkerungverwie en- eynollten, nicht
yur dieVeredlungdes Wercthsder aug purgi chen Confe ion,ondernauchdie Be timmungdesZeits
punks der bevor tehenden\chröklichenErdfaällehers
leitete, — der Deut chemußPardon haben,wenn
der Franzmanndie Pyramidenzumgröô ten, eini
gen Buchder WahrheitundderNatux u a n
darf.
EtivasAehnlichesachtizt au< witdem fets
nen, wunder amenVogelPhönixvor. Die alte
Sage von ihmbraucht wohl nichtwîederholt¿ù
werden.Sinnreicher und artiger warenaber aller dingsdie Erzählungene desAltcrthums, als die mit demgutei Phönixgaukelndeneucre Theo ophie und Adeptetiweisheit.Manmü teich‘deruengold«
nenVele enheitdatentwenùman‘dasüi tänd-
li" erläuternwollte,“Undnochverzeihlüchér(wird
es chn,felnWiz ‘fbdrPhönixmèhrfü agen,
da Sir Goodridg:,77 vinbejahrter*enlili therSee-
offizierzu Falmouth‘türtidivölliget!Auf chluß
gegebenhat, “Ein Mann,der chondas-Mo-:
ai Zielcheerreichthat,“gewährte!fodas Nefultat
derSor chungeneinesganzen Lebens.|Fürnichts
geringersgiebter eineArbeitan, OITi2 |
“DerKerndavoni der,t wadieEtdfugeli<
nichtcher| “alsnachdèmSündenfallAdväwmsum
ihteAch zuedrehenatifieng,und vdrherdieTa:
geaus Jahren, wie beyder
dita BREN
delihabeu olleue-:
Ju wiefern Adamund feititia Hâlfté dur täglicheUmwälzungihrer Wöbhükugel, und denErfolg ‘de wasen, alsdennTag undNacht
hieß, ge trafteynmochte, das könnte¡u’artigen SpékulatiónenAnlaßgében."Dbchés {olluns izt nicht vou der wichtigernHaupt aché“abziehen,
Eher möchtemanguchwol nachdem Mittel fras
gen, wordurchdiefeperogitsVeränderung.ge?
michtwurde:TS AGO \ ae
mn) “#se dt
Det
HRs TheAE anE viay,véfciaioGoode
Pme.Cc,
130
Das Mittelwarleicht und einfach, wie Sir Goodridgegefundenhat. Es wurde nur ein tüch-;
tiger Komet angewie en,gleichna<AdamsApfel-
bißder Erdkugeleinen olchenStoßzu geben, daß
ie,wie ein angehguenerKräu el, olangihren
Wirbelfort eze,als esdasVerhältnißdesSto es-
…_ mit der bewegtenMa mite ichbringen mag.
Î Zurechter Zeit aber, und ehe iematter wird, kommt der Unglüks ternauf einerBahn, die er inde oftengenug gemeßenhatte , zum leztenmal
auf un ereErde zurüfk,mit traurigemo Erfolg für ie,daß ievon ihmdurchausangezündet,und
im Feur verzehrtwird.
|
Die Bahndie esKomets i lckatévas
în 515Jahre, und etwas drüber, einge chränkt.
Er wars, der auf eben die erBahn choneinmal
die Erde mit der Sündfluthheim uchte.Noch im Jahr 1680 ahman ihn : das war einelezte Er cheinung,beiwelcherman nochmitdemSchre-
>en davon kam. : Z
Ebendie furchtbareer Stern i t, nah Sir
Goodridge,der wahre,eigentlicheVogelPh6ónix-
Wie l'eymehrern Entdekungen, die reine Wahrheit
geben7 oauch hier, wundert man ichelb daßt, die evidente Sache nichtläng get chenwurde.
Es
D CB 3H Es kanja gar nicht anders eyn;Er ver-
júngt ichalle 500 Jahre: Fliegto chnelldurch:
den Himmel+ Hat einen oan ehnlichenSchweif:
Nôóhert ichooftder-Soune :- Wird -eben ooft
von ihrer Hizeentzündet: Kehrt ooft in neuer.
Feurkraft von ihrzurü : werwolltedenPIRE
vetfennen!
Zu welcherZeitaberder SaibabsumLAT
mal. fúrdie Erdkugel.wiederkehren,--und.ihr dabey,
den Garaus pielenwird — das wagt Sir G00do
ridge nicht, aufMonate oder Tage zube timmen.
Genug, daßex mit Zuverlaäßigkeitdas Jahr 2255
oder läng tens2256 angebenkan. Er legt auf
die enCalcul fo vielen Werth, daßer“ ihver i-
chert hâ!t, die Aufmerk amkeiteinerZeitgeno en
und ihrer Nachkommen chaftwerde einBuchbine
nen jener Zeit nichtganzin Verge enheitkommen
laßen.
Um omehr hältes Sir Goodridge für
MWohlthatfürsmen chlicheGe chlecht, wenn {hon izt tarkeAuflagendavon in alle Welt verkauft,
gleihwol mehrere Exemplareder Nachkommen-
chaftcon ervirtwürden.
Bei dem Allem if der Britte omitleidig, die Tro tbedingungeinzuräumen,daß eineWei as gung nur| in dem Falleintretten werde, wenn es
; et
a aA
‘dérAllmachtnichtgefälligwäre,‘den Laüf des heillo enKoinéten"zu andern, “Ex kanal s wol,
fogut wie beyGelegenheitdes Apfelbi imes, Jahr 2255be chiedenwerden, einen Umwegweit
genugamErdballvorbeyztiiehnten-
Könnteman auhver icherteyn,daßjenes Jahr die esTro bedürfents wúrde: owürde
dochaller Stof zuWarnungspredigtenfür die Zeie _Enübel“arígélegt'\eyn,wo man in An ehnder Ko:
{netenimmeb"verwegener wird, ‘und noch vor Kurs
gemden funkelidenAbend terndarzu rechnete,ohe
ne€ nyirgendsinder Ruhe töhrenMlaßen.
- Gewonheit,maché.öftersdelttúhnenSeemann
N gegen Gefahr, bis ihu voohleine ges MA hela livhe chaitern:[âßt,VED.
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J der Tiran —— —
Das Bey destükChronologiz
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Vehivirden Annali ken,un ernMitbrüdett,
die Ehre, die gravitätiAnecdotencherendesgegene
wärtigenKriegszu ammlen.Jhnen bleibedee
Vorzug, die Politik und die Ge chichtede elben
zu bereichern»„Wir begnügenuns beymbe cheid
nern Theil, der Sitteülehre.
Wem i dast herz chneidendeSchik des Masal jorAndree entfallen? Ein liebenswürdiger,rie»
geri cherJüngling,von einerArmee ge chäzt,vd
eißemGeneral. angebethét,vom Vaterland bes wundert, wird alseii Schelmaufgehängt.Seit
Weg