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Chronologen. Ein periodisches Werk von Wekhrlin. Achter Band. N. I.

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Academic year: 2021

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Chronologen,

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:

Ein

periodi Werkches

von

A

|

Wekhrlin

Achter Band,

__Nütnberg

Jauder Felße>eri henBuchhandlung,

i790

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(3)

Ss dlEin

periodiVertches

N von SE N 8i

Achter©Band.N.E E

Fattureins (iat E Re E 5 Ju der Felße>eri{chenBuchhaudluÿg.

(4)
(5)

AVERTISSEMENT.

(SJegenwärtigesin zwölfeinzelnenJournalMonater cheinttückenjährlichy

jedes zu 8.Bögen tark. Drey Srü>evollenden

__ einenvier Bände,Bandz folglichO derJahrgangj

“Dieciebhabereerhaltenda i in jederelbe

_ Buüchhandlungihres Orts , und werdenereN(

ucht ichdahinzu wenden. LEEN

Es i wederk Pränumerationnöthig,noh Sub cription.Manbedingt ichblos aus»

daßdiejenigen, welchedie esJournal halten

“wollen, ichverbinden , wenig tensein gan-

zes Quartal zube téhenzindemkeineeinzel-

tien Stückeverabfolgetwerden.

“_

Der Preis derCôcónelondAi tdem-

nah per Quartal fl,1, 12. fe,in Conven-y PERSEO,

(6)

emeeaar

LA iid eterfürglicht zwoganzneue Umatbeb;

E ‘tungeuvon derGe chichtedesengli chenRo:

bin Cruonsoehinter einanderer chienen, und

“mit ovielemBeifallaufgenommenworden ind5 o zeigendochdie häufigenNachfragen;dienoch

“immerbei uns ge chehen,daßdas Verlangendes

Publikums,denRobin inon einerur prünglichen

n Ge taltzu chen,durchdieBemühunge no< gar

“nit verdrängt,und durchvielleicht,ie nur noh

‘méhrgereiztworde eie.Die Verlangenes zuer-

füllen, ‘zeigich hiedurchai, daßih aut chlo en AB nichtnue eine neue Auflagèdie esbeliebten

Buchesn veran talten,ondéck’da aucheibeganz

ueu, und demSe chma@e‘un erer-Zeiteugemaß;

6 úber ezenzulaf en,Dex. neue. Ueber ezee.des

Tom Jones wirddie Arbeite über ichnehmen, 20nd| läng tensbisfünftigeO termewird , wiee

Nishoffe,dieneueAae, er cheinenfónnen

| FahuferiheEaubbarbiuns

&

y TR, n

/

(7)

Peru inHelikon.

E ule ON

DyMartiniqueköniglicheGeneralbe timmt-Jntendencefür ein icheresvon

Mittcel die Amei en“auszurotten, Eine Mils lion Livres ófentlihzum Preis. fan kan

die Anzeige entweder beym Mini terder

Seege chäftezu Ver ailles,oder bey derS0-

ciete d’LmulationzuParishinterlegen,

E :

Die Mu enfind al onicht ounfruchtbartvie

man glaubt. GegenwärtigesAverti ementi . vólligoriginal, Es i auf eigenenBefehldes

franzö i chenMini teriuman dieCbhronologen

zur Bekanntmachungver endetworden.

Um die Be chaffenheit| die “interéer anteix Preißfragezuerlautern,bedienen wir uns des Ans la es,iemit einigenzurSache dienlichen

VERE

xionen zu begleiten.

Martinique i einet e dieNuînen der Ca

_raibenerrichtete Pflanzung.A/ 2 Sein Umfangbeträgtfünf

(8)

4 dz amO

fünf-und=vkerzigLieues,. Das Eiland i fut e

bergicht.È: felltcine Gruppevon Hügelüvdr,

welchegrö tentheilseinekegelförmigeFigurhaben.

Unter olchenHügelnerheben ichinsbefónderedrey über die anderidurchihre!Größeund Kultur.

Der er teund hoch trägtte das offenbareMerk- zeichenan ich,daß er ein tein Volkan war»

\Uveen“Dieandern: e.mdOE Edt: Die

dreyBergefinds,ausderenBu endas

Eilandgetränktwird, „Jn.feinen.unbedeutenden

Quellenrie .daseltWa voner‘derSpize der el- benherab,vertvandeltichinBâche,die das Land ruhigdurkreuzen.Beymminde tenSturm aber

werden iezufurchtbarenund nütendenStröhmetr,

Aus olcherAnlageeni eintehetvierfaches

Parterre. Ei ‘Theil des Eilands“i teinigt,

próbeund dutchauswiderfpenEintig.zweiter“

Théilbe tehetit? Sünipfen.*Eindritter Theil i t

Ucbet chivéminingenund “Sándfluthenunterwor-

fen. Der vierteTheil"ardli<'iff fru<tbar und

:

8s insbe ondere,zuvortreflichenWie en.

-

Sebälbhsi dieLuftge nichtimd,\charfund

nihtzu btêhnend,weil iedurchdie wohlthätigen

Winde, die unabläßigdas EilandE ger

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(9)

Martinique’ ’trägtTaba, Zu>er,Audig,Ca- cao,und vornehmlichCaffee. Es würde owohl

vermöge einerLage, die die„Ine zneleinemder ge chiktéHandelshäfenten | im atlanti Meerchen

‘macht,als wegen“(feïnerNatureiner ‘der intere

fante Erdpunkte'ten ey,wofernihm das Schik- fal eit‘zehnSahren‘nichteine Art Gei zuge-eln

hift hätte,welche"aN REN EON00A

die In elin Verzweiflung ezteA

"Senesverwü1 tendegrau Zuamewelekt,

chesinunüber ehbarenHaufenaus dem“Inkners

fenvon Amerikahervor túrzte,ichüberBarbas

dos, Dominique1c«2c» ergo,unddieGefieldee.

odemachte,eint. ich,zu,ERASNE

UhHW 4 ns 1) Ung 77 Ue f e A

DieAmei en,“ved‘Sûgeman mit hiht8

be vergleichenfan, alser mit-den Ueberfällender Hunnen/und der, Barbarnin Europa, und-deren Verwü tungennochweit chädlicherind,als.Jener

ihre, weil.ie ichalleJahrerneuren , zerflei;Hei gegenwärtigdas EilandMartinique.oi an

Richtnur die Zukerfelderliegen.völligtro t-

los, otiderndie ermörderi Wurm:chegreift ogar

die Bevölkerungan, ‘indemer den“ Negerkinderu

zu e;t,iedurchdie e;,‘durchdie Ohren, durch

A 3 “die

(10)

6

C

R

die Augentódet, und anden zärternTheilendes

Körpersanfrifit. “.

Schon Anno 1775aghein einer General-

ver ammlungder Kolonie,unter dem Vor izedes

damaligen General-Jntendantenzu Martinique,

Herrnvon Sartine, einPreiß von 666,000 Liv-

res für die. ErfindungeinesHilfsmittelsgegen

ne Landplagebe chlo| en,

EinOffizierderArtillerie,Herr Peabaudes,

brachteeines in Vor:chlag,welchesergiebig;aber

nichthinlänglichchien.NachjederErnde ver ez

te er die Zukerpflanzeuai einen andern Ort. Das

hinterbliebenealte Feldbrannteer aus. Bey der Anlagedes neuen Schlagsrichteteer {i \o, daß

ex die Pflanzen derge talt ezte,damit die Luft ims

mer einen vollen undfreyenDurchzughätte.

Es cheint,die esMittel findenichtdurchgäns-

gigStatt, weil dasIn ektaufs neue oüberhand

genommen, daß ihder Hof bewogenge ehenhat,

die Preißfragezu erneuren, und iebisaufeine

Million ¿uerhöhen.:

Aus demSrad die erSumine,der im Reiche

der Kün tebisherunerhörti t,laßtch -urtheilen,

wie dringendder Gegen tand ey. Ju der That

ver Privatbriefe,icherndie Berichteaus Martini-

que

(11)

que telltendas Uebelfoheftiguud\o überhand-

nehmend vor,daß-dasfranzö i Kabinetche Delibe-

ration gepflogenhabe,ob- man die Kolonienicht aufheben,Martinique verla unden,denRe dert Populationan ein anderesOrt,e BV,nachGuige

nayúber ezenolle. Y | eh

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LR

(12)

"Die Zaubéxuhr.

Ein mechani chesProblem.

Lfiver albeobachterdes neue tenZeitlaufsge- winnenviel behaglicheUnterhaltung derBe?

merkung ab, daß,was auf die erSeite durchden Strohm des Unglaubensan Wundertverke von den _ódenUfern der Unbegreiflichkeitabgeri wird,en

ichimmer auf jener an dem dun tvollenGe tade vermeinterUebernatur vwoiederau ezt.

Ich will agen,daß wenn dermalen tarke

Men chenin Mengedie elt amErfolgeten au er t natúrlichzugehen la en,eine no< weit größere Anzahlvon Erden öhnenichnicht beruhigterfine

“det,als wenn ieAlles was ieni<t Armslang

__ von ichmit Händengreifen kan,oder woran ie

nichtgleich mit der“Na e(undzroar nicht einmal mit einer Na e pour renver er un royaume)

derb an tößt,ogleichins Reichdes Wunderbaren und Unbegreiflichenhinverwei kanenund darf.

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{ Ä"a Freis

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(13)

Freilich ollteman, wieder

t

Moralierinnert,t

feinauf der edlen.Mittel traßebleiben,undders

gleichenBemerkungen ichzu Nuz und Frommen

gedeihenla en. Rechtgut. Wenn man nur

immer belehrtwäre,wie es anzufangen? Dann es

i ia wohlgar Urbahnder

AE aus.Ere

tremenzuExtremen.

FindenichhievondohmancheSpuhrenbey

den ogenanntenWilden,zu denen nochkeinevers derbliche Kultur durchdrang. Wie fommtman

gut davonab?Manbefindet ichja wie's Fi ch:

lein im Wa er.—- Bon angenommenenGrund4 __ azen

PSE ino feihebOE CURIE

SS olchergemiastältes filéhteitindikwün

ihhin-und‘wieder,wie.vielleicht mancherGei t

aus der ‘Gei terroelt,oauchmancher Erdenbúss

ger, einen Spaß daraus: mácht,es eyun ererEx-

tlärungéoderuchtun ermHaugzur Unbegreiflich-

|

Feit,eit Spielobjektvorzulverfen,

|

- 8729

“* Au nichtweitvomHarzei es, too <

neuerlichein Wunderwerkchen

|

aufgcthanhat. Fa t

ollteman,eheman ogárweiß,vas es fúréinés i t, chondafürhalten,daßGei terim Spiel ws-

renz da ie ichbekanntermaogernin derenNähe

- der Erzgebirge,alsindenErzgrubenelbaufzu-t,

M 5 hal:

| /

(14)

IO ait

“haltenpflegen. Oder obderfamo Büockene

ettvasvon einemEinflußäußert?

Der Bloksbergi dert lange Herr Phili ter

Er machtnur Wind, wie der.

“Drumtanzen auchder Kukukund ein ter

-Auf ihmdie Kreuzund Queer-

BhHeinweinsliedvon Claudius, DasrichtigeFaktum,das ichzu geben‘habe,

Eaberdie es. - Í

Hts MhHofrath Beireiß, ein AA Arzt

zuHelui betäde,iztein Uhrwerkvou folgender

_ merkwürdigenBe chafenheit.Es i teine ogenaunte

Stuzuhr,etwa eineEllehoch,auf.einem unbehangten Ti ch,in einem mit Glas cheibenver ehenenGe- Hâusfrey tehend,ohne alle Verbindungmit dem“

Ti cheoder mit der Wand.

Sie gehetgewöhnlichniht. Fangtaber an, ógleichzu chlagen, obaldman eine gewi Liniee uit dem Fingerin der Luftvor ihr zichet.. Sie

{lägthierauf olangfort, bis man einen andern

«Zugebenfallsmit dem Finger in derLuftmächt.

: Esver teht ich,daßmanhiebey die Uhrnie-

malsberúhrt,vielmehr fünfund mehrSchritt von

‘ihr entfernt eynkane Nux abergerade vor die

7 Uhr

(15)

Uhr mus manhintretten. Hältman \o denFin-

ger auf einen gewi Punkt gerichtet,en der auf der rechtenSeite des Zifferblatts,außerdem Mittel-

punkt, ein tvenig oben, ichbefindet : o pieltdie Uhr ehrannehmlichver chiedeneFlöten tüke.

- Wie gehtdas wohlzu?

Ju ganzEuropia, ihrAllbewundrer,

I| olchein Werk nichtmehr!

Hs

Claudius.

_-

Laßtuns aber dochwenig tensrathen!

Herr HofrathBeireißgiebt etwa eingee

heimes Zeichen,nachwelchemdie Uhr auf“ verbor- gene Art, vielleichtdurchsTi chbein,angezogen wird2NT :

Felice"HerrHofüatB.braucht gar

nichtgegenwartigzu eyn.“Mankan ein amin

dem Zimmerdie Probe

n und dieUhr ilage

eben{0gul L

| \5Æetidi tJemandbindenbéeSait:der

in geraderLinie,in der man vor der- Uhr tehen muß,die Per onenim Zimmer beobachtet,und \o- bald cs nöoligi diet,Uhr A 2 i

Beo

(16)

M df

? BéhüiteGt Hett- HofrathB. ver ichert

Siinkman könnemitder Uhr im Freyen, und

‘tau endSchrilte"weitvon der elben,tehen,und dôchmü ee"

MIAwanto derZuggetroffen

werde N)

„„BielleichtgiebtagDruk-eben LR. ;

le,het,auf der man in geraderLiniewie.dieUhr fe ihedieWirk TsamkeitRNCN f ME|

Mochte feyn. Abertvie Suedemau‘vannda

die Uhr be timmtanfangenund-aufhorenla zu-en

{lagen ; undivozu'wáreder Zugmitdem Fin-

Lpnôtia,

Be nusEeftigcätoderè Magnetisnuis indgenwirken, L: VQUUIZCI Ad Me: caia

Aber warumnichtlieber einSpiritusrec iaris„des Herri Hofrath®?Das-hat;einen be-

7FimmternNahmen und, wiege ägt,die Nahe des.Bloksbergs!-DieoffenbarePhilo ophiaOcculs

ta der Adepten! Die bekannte Be cheidenheitund

Windlo igkeitder Arzneykun t die elten, ohne

‘einveniggeheime.AORTA Ratony

"menfan! ¡E +1 y

Dees

“¿Kurzewieesli mit dèiAdentHerr

HofrathBeräumet feinevon allen obigengreif?Be--

(17)

A

greiflichfeitenund.Unbegreiflichkeitenein, Daer

das Uhrwerk elb angegeben, und als es aus

den Handen der Arbeiter fam,mit einemih weiß nicht was ausge tattethat : owerden wir

armen Leute unter demMond owênigdavon er- ratheu, als;es uns biShergelungeni ,mit deu mancherleÿySortenvon Ge penMönchen,tern,

Nonnen , unköpfigtenDelinquenten, wilden Jäe

gern H u. in „nähereBekannt undchaftUnters

haltungzu tommen.

i : PV, xe

- * Nur, was dieleztereSorte, Biewildelt Js

- ger, betrift, könnteih do éine gahz 1teiutè;, ehrlehrreicheErfahrungaus einer der ers

leuchtet tenStadte in Ober achbeybrineen

gen. Es ollaber damit auf den Wink des

ehr amenPublikumsankommen, von dem ichmir,wie ichzuEmpfehlungmeiner Mähr

zum“Voraus ver ichernfan, gern immer Al- les, aber nur nicht Wahrheitsliebe, ab pre--

chenla werde,en 9 ab p

p 0 j

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Sup

(18)

T4 R i 1A

Been Þ Regan Þ Peza

Supplement

‘zurGe chichteder neue tenWei agungen.

An die Chronologen.

MZeneine Berichtigung der Ziehi chenWei-

* agungsmáährirgend als Spielpfennig an die Schnur der heutigen Ge chichtetaw

genukan, onimmt vielleichtdas Publikumfreund- lich auf, was ichdavon zu gebenvermag,

Jch verbeugemich tief vor aller Toleranz gegenNebenmen chenzwarum nicht vor einerLhe renrettung! Gern will ih ieniht fürJronie

nehmen; will lieber glauben,daß ieaufunrichti-

ge Nachrichtengegründetwurde, Vielleichtwird hr Ziel alsdenn noh be erreicht,er wenn ich

Wahrheit überdie Saché gebe-

Daß es Wahrheitwar, was davon an mich gelangte, ollmich nichtüber den Mittheiler jenes Beitrags *) erheben; dennes kommt ja alles auf

7

ara ihre

*)Chronologen,7ter Band,S. 217, dif.

“..

(19)

ifi if 16

ihreVertivendungan. Wenig tensih bilde mir

ein, Schaltungmit Wahrheit eynicht leichter,

als Gébrau<hdes Reichthums,und darum fand ichmeine Philo ophienichtdur die Preisfrage getrübt,dur<hwelcheeine berühmteAkademie in

Deut chlandder Täu chungwieder zu ihren al-

ten Vorxechten unb Würden verhelfen wollte

denenieaber ohnehin,zum Glück,nieent agthabite

Schonim Monat April1780erhieltid

ei

eine

Ab chriftvon des ver toxbenenenSupetintendents-

Ziebe, ¡u Zellerfeld,Schrift, unter dem Titul:

Anzeigeeiniger uns bevor tehendenau er- ördentlihen EKrdfäálle,und ihrer erklären»

- den Theorie. Mit des Verfa ersErlaubniß fopirte ie,einer meineredel tenFreundeaus ei?

nem Manu cript.Sie enthältnachvorausgehén

der ausführlicherEinleitung,die von dem Verfa er

an die Kuhrhannöveriund Herzoglichche ?Braun- chweigi Regierungenche übergebeneYXTachricht

von einer bevor tehendengro enLTaturbes

gebenheitzge chriehenzu Zellerfeld,am 20. Dec

1779. Nachdie erfolgteine Fort ezungder Einlei- tung,vom17ten Marz,17$0. vatirt, inwelcherdas, {as vonden inderLTachrichtvorausge eztenEreigs ni etchoneingetroffenwar, aus öffentlichenZeie tungenbeygebrachtund erläutertwird. Sodant|

» be chließteinum tändlichesRai onnementdie

gals

(20)

1x6 GR ii

gauze Schrift;

-

welchederVerfa erunter dem Datum,am, 7. Apr>1780.mit einemNamenim Manu criptcigénhandigunterzeichnethatte.

“Den‘nachder Zeit gedrukten Auszug die er

Schrifthabeichnie ge ehen,und weiß dahernicht

mit Gerwisheit, wiefern er mit jener überein tims met zz wierool ich mancherleyZweifelndargegen

aufgebin. toßenae

*Der KerfajenerShrifter, Superilitehdent

Ziehe, war ein exemplariguterchBüraér, ‘ein

Gei tlicher,der ohne Geräu cheinePYflichtenzu erfüllenuchte,‘mit vieler Be cheideliheitbegabt, diean Furcht amkcitgränztez daher nie zudrings

lch, aberauchnicht ver chlo wadgeheimnif-en

voll. Seit einigenJahrenbe chäftigteninn téhews

deRevoluzionendes Erdkörperseinemüh am ten

‘Unter uchungen.Nichtblos Analogienatürlicher Erfolge, ondernauchreligio Spekulazion,e dié

ichin onderheitgus Apokalypund hieroglyphi-e {chenHrientali8musent pann,hatteihmdieeigene

tenUeberzeugüngenver chafSo wirdt,man nun

den Gei ‘ahnden,t der úber eineBemühungen

- wehte. Er zeugt elbgenugt davonamin einer

“andernSchrift, dié er ebenfallsmeinémFreundé

zumAb chreibenüberließ;unter demTitul:Vors lau Sllgemeiheige Vacyricht| voneiner “RauSehers

(21)

“rA 7

_guszugebenden Bieroglyphi henSprache Fun t; und dem Buche Chevila,Es würde

unnöthigé!Weitläuftigkeiteyn,und unver tandene

O JFchwenibleibe beyhiervonder GeeinenchichteAuszugder Weigebenwollsagung wt Feuer'undWa odercr,ihrePatrone, zanken

{ichdochin die erleztenbetrübteuZeitwohlbekanns

4erma enüber den: genommenenoder zu helzmeno

den Antheil an dem, nas einmal rourde ; und woas no< werden öll.= Da mag es nun tochl am friedlih teneyn,beides Schtvemmungenund Augs Prúchezu Hülfezu nehmen; obald es mit Zer tós

_xung”einesPartikulsdeiMutter Erde ausgemacht

i t, Daßdie Entdekungdes Zeitpunktsder Nevo-

utioneneher eynmochte,‘als Erfundder Wirs

Fungsmittel, cheint ogwöhnlichals Erfahrung

des Erfolgs , ehemanUi achenauf oderuchtans

giebt.

„Wenn Ziehenin NAARC EA die res

volvirende Epochezu füdenglaubte, ohâtteihm

die Chronologie der Zutuft gewißnicht minder detr

Korf zerbrochen, als ie der Vorzeit einerbes- xühmtenZeitgetto „ Gattereren , Franke; Was

)er-“Wer mag die Prinzipien o chlechterdings

verwerfen, nachwelchenet eineWeltjobeten-be- timmte, olangeman die Primipien nicht kennt?e Wer aber auchihnenblind beifallenL,

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Unfehlbar -würde ihm die Dar e tellung vor jedem „andern ge itteten und: men chlichen Kriegse tribunal in Europa das Leben gerettet haben. Jch weiß nicht zu be timmen, welcheAuswege

mich elbt, mehr geko hat tet , die ärgerliche Kros nif im Leben des Herru Linguet zu .tviederholen, Man weiß,ohne daß xh es age, das i&lt; einer der Schampious des Herrn Linguet

Giebt es innerhalb den Mauren der Schweig beynahe irgend Eine Stadt oder Ein Land, wel-' chés nicht ein ahnliches Schik al hatte, daß es durch eine dergleichen Vermittlung von

in Europa noch nicht zu viel Men chen werdenz da wett? ih alle meine fetten Pa tinaken gegen Ihre.. verhungerteRettiche! DerRönig braucht noch man- ches hone Dorf in eine Oderbrüche

Er zieht die ganze Erbe chaft ein, und zwar aus dem Grund „„ es i t nicht billig , daß die chon alte Tochter eines griechi chen Bürgers durch eine doppelte Erb chaft, vom Vater und

jenem Mann in der Fabel gleich, der zwi chen zoo Höllen in der Mitte aß, Man hat nicht | elten erfahren, daß während die eine Helfte der Einwoh-.. “ver an der Dammarbeit be chaftigt

rungen in allerhand Art eröfnenz wann ie au er den Grund äzen der Moral, womit ie ich endigt, und über welche ih vor der Hand mit ihnen ein- ver tanden bin , nicht den Fehler hâtte,

geduldig leiden; daß ie niht allen möglichen Wi- der tand , der in ihren Kräften i t,vereinigen wür- den? Müßte man nicht mit allem Grund der Wahr cheinlichkeit vermuthen , daß