Hamburgi ches
AMagazil,oder
“ge ammleteSchriften,
zum
Unterricht und Vergnügen,
aus der Naturfor chung
und den
|
angenehmenWi en chaftenÜberhaupt.
“Des er tenBandes fünftesStúk.
Hamburg,
beyG. €, Grund, und in Leipzig.
beyA. H, Holle,1747.
Anmerkungen
überdie
Tür>isgrubenin Fran>treich;
die Natur der Materie o
manda elbfindet,t und die Art,wie man ihr dieFarbegiebt,
durchden Hn. de Reaumur.
Aus den Scþriftender Pari iAcad.. derWi en chaften
fürdas 1715 Jahr230 S«Men Auf:
VZ2E ranckreichzeugtnichtvielreiteStei
; LN ne 2 Sein vortreflicherBoden bringt
2@gnug olcheGütêrhervor, deren Werth
Ee nichtaufdenWahnder Men an-chen
H fómmc, Jude mangelten es ihmnicht
t= ganz an olcheneltenenSteinen, de-
Sa nencin fa eint timmigerAus pruchei-
nen ehrhohenPreis ct. Aber wir indnicht alle-
zeitaufmer> genung,am von un ernReichthümern
Vortheilzuziehen, Per ieni beyt uns wie in der À 2 ganyen
4
_-- Anmer>ungenüberdie
‘ganßenWelt wegen einerTürcki berühmte , und
‘wir beneidenes vielleichtdeswegen, da uns indeßun- héfanti t,daßdieTúrckisgrubenin Per ieneltener, als inFrankreich ind,daßdieTürcki welchee, wir
uns nicht dieMühenehmen,ausden un rigenzu ho- len, denen, die wir aus den Morgenländernbekom-
men , nichtvielnachgeben,umießo nichts mehrzu a-
gen, und daß iedieAufmerk amkeitderer, dieo Na- turfor chunglieben, nochmehrverdienen, Wir wer-
den die esehen, wenn wir nacheiner allgemeinenBe- trachtung der Türcki aufdiee Frankö i kommenche
werden.
Der Türkißwird als der er unterke den undurch- fichtigenSteinen ange chen,Seine Farbe i blau.t
Das Blaue derer, die man am hôch tenhält,darf
weder zutiefnoch zu helle eyn,be ondersollex nicht weißlicht eyn,oder wie dieJuwelierer reden, es oll
nicht wie Stärcfenblau (bleu d’empois), ondernder Farbedes Grün pansin Klumpen(verr de grisen malle). nahekommen; ohneeine mer>liche grüne Schattirung zuhaben, kan er etwas ins grünlichte
allen.
4 Esi einer von den Edel teinen,odie wenig te
Härtehaben. Er gleichtan Härtekaum den Cry- tallenoderdurch ichtigenKie el teinen.Es giebtaber
auch welche, dieviel weicherals dieandern ind.Wenn alles übrigegleich i t, owerden die härte tenvorgezo- gen, weildie Lebhaftigkeitder Politurin allenStei-
nen ichnach ihrerHärterichter. Die oeine {<ône.
Farbe,einenlebhaftenGlan und auf ihrer Flächewe-
der Fa ennoch Adern (filers,rayes, ) noh Ungleich- heitenhaben, und vielKarate wiegen, indehrtheuer.
|
: Rosnel
Turkisgrubenin Fran>reih. 5 Rosnel , ein Juwelierer, eineo iezo ziemlich eltene
__ Schrift von den Edel teinen,unter den Titel: Mer-
cure Indien ohngefechrvor 50 Yahr herausgegebett hat, Rosnel ageich,der in die emWercke dieEdel-
teineals einKenner chäßte,vergleichtdie Türki e, odienur erzähltenVolkommenheitenvereint be ißen,
mit den volkommen tenSmaragden, das i ,mit
dem Diamante, Yunde findeten man eltendie e
“Seeine von einer etwas beträchtlichenGrö ohnee Fehler, und die Fehlervermindern ihrenWerthges waltig. Eben derRosnel, der die volllommen ten
ohoch chäßet,ezetbeydenen, die wenigam Ge- wichte,und vielleichtnoh einen andern Fehlerhaben,
den Karat aufcinenThaler. atard VermuthlichhabendieTürcki ihreneNahmenda- herbekommen, weil iezuer aust der Türkey nah Europa indgebrachtworden, EinigeSchrift teller
gehenunterde in Ableitungen des Wortes viel wei-
ter, Mankan nicht leichteausmachen , unter was füreiner BenennungdieAlten von ihnengeredetha-
ben: Sie habendie mei tenSteine auf eine Art be-
\chrieben, daßes oftunmöglichfällt, iezu erkennen.
Viele neuere orgennicht be fürerdie Machwelt€ NMirddie elbigeniehtzweifelhaft eyn,zuwi en,was
es für ein Stein i , den wir ießoTürckfißnennen, wenn iein den Schrifteneines Juwelierers Ber-
quen, der al nothwendigo vielTürcki mueunterte Händengehabthaben,findenwird,daßdie erStein durch ichtigi t,daß eineUndurch ichtigkeitnur von
dem Ka tenherkömmin dem er gefaßti t:Der Tür-
>ißi tinde enoundurch ichtig, als ein Stein eyn kan zichhabeihrer vielin kleine Stückchenzerbros
| A 3 hen;
6 Antner>ungenüberdie
then, und welche,die nicht dicker, als einehalbeLinie
waren, gegenhellesSonnenlicht gehalten,aber nie-
mals einigeDurch ichtigkeitbemerkt.
Einigeglauben,die erStein eyderjenige,denPli-
nius Borea, (Borea)nennete, und unterdie ver chie-
denen Arten des Ja pisge eßthat: Andere haltenihn fürden, dem er den Namen Calais beylegt,ob er
wol ausdrü>li< agt,die erlezteStein cygrün.
Rosnel erzählt ogar die Art , wie man dieTúrcfi e erhielte,nachder Ge chichteoder vielmehrnach dem Mährchendes Plinius,von der Art, wie man den Ca-
lais gewönne, Er behauptet, dic erStein finde ichnur aufden Gipfelnetlicher Fel ,endenen wegen des Ei esnicht beyzukommenwäre,man wúro fe ihnmit Steinen herunter, und daherfändeman o wenigganze. Die Berge müe tengewißeine ehr gute Lagehaben,da ohngeachtetdes Ei es,das ic
umgicebt,die Steine, mano von ihrenGipfeln ab- reißt, an Oerter fallen,wo man eauflei kan.enVon
dem Lande,wo ichdie Túrcki finden,e indebenfals
viel ungewi Sachene ge chriebenworden z ihr Nah-
meallein, i dent Schrif tellernchonzulänglichgewe-
fen zuübehaupten, daß ieaus der Tüurckeykämen.
Manhat vorgegeben, ‘die chön befändenten
jaan
ver chiedenenOrten Fndiens. Boet egthinzu,Spa-
nien, Böhmenund Schle ienin Deut chlandbräch-
ten fie ebenfalshervor. Tavernier, der einerHand- lungwegen ichvon den Steinen Unterrichterwerben
mußte,und der icheben keinen Wegzuer parenuch-
ke,ver ichert,daßim ganzen Morgenlandenur zwo Türckisgrubenbckannt und beydéin Per ienfind.
Fine„ agter, woelcheman diealre Grube nennec,
; befindet
TúrkisgruübeninFrankreich. 7
befinder ichdrepyTagerei vonen MechedLTord-
we tvwoärrsbepcinem gro Flecten,en oLTe- cabourg heißt,Die andere , oden Namen der
neuen Grube führt„ i tfünfTagerei davon.en Die Túrcki aus eder letzternhabeneine chlechteblaue Far- be, dieins weißlichtefällt, man hält ienichthoch,
und fann fürwenigGeld , oviel man will, davon
bekommen: Aber in der alten Grube hat der König
_von Per ieneitvielenFahrenfürniemanden als für icharbeiten la Dennens weil ichineinenLandenkeis
ne Gold chmiedeals nur olchebefinden,die Dratar-.
beit machen,und als LeutediefeinenRißund Schnitt nicht ver tehen,auf Gold zu ätzenunge chicktind,
o
braucht er zu Auszierungder Säbel,Dolche,und
anderer olcherSachen die Türcki auseder alten Grube tattdes geäztenz iechneidendie elben,und -
etzeniein Kä ten,Blumen und andere Figurendar-
aus zu bilden. Es fällegut iu die Augen,zeigtAr- beit amkeitund Geduld,aber wenigZeichnung.
_ Verwraathlichi die alte Grube in Per ienausge- leert, oder wenig tensindder Steine da elbnöcht
vielwenigergeworden,als zuTaverniers Zeiten.Man
erinnert ichnochgan wohlder Ge and chaft, oder Königvon Per ienan Ludvoigzden XUILge chickt,
und man weiß,daßeinTheilder Ge chencfke,dieaus oentferntenLänderngebrachtworden,aus Türcki en be tanden.Jude enindalledie Türfie auseder
neuen Grube, iefallenins weißlichte,wie diejenigen,
vondenen Tavernier redet, ienehmenkeine recht{d-
ne Polituran, und indnichtbe ondersgroß. Kurz,
es würdeunsvielleicht nicht
R eyn,chônereund
4 grö ere
Zz Anmer>ungenúber die
grö Türckiere nach ePer ienzu chi>en, wenn wir in un ernBergwerkenrechtnach uchenwolten,
Die Juweliererund Stein chneider, theilendieTúr-
>i wie alle anderee, Edel teinein Orientali undche Occidentali cin;cheoder, nochöfterin Tütcki von e
der alten und von der neuen Grube, (de vieille Ro=
che, et de nouvelleRoche), Die Abtheilunge i t
eben nichtdienlichgewe en,un ereSteine in gro es An ehenzu bringen: Alle volllommene, chreibenie
dem Orient, oder der alten Grube zu, und la demen Occident, oder der neuen Grube nur diejenigen, die nichtviel werth ind.Vergebenswerden un ereBerg-
wer>e diehön tenTürcki lieferne, man wird iealle- zeitTürcki aus eder alten Grube,oder orientali che
nennen. Jch gab einen ge chi>-tenStein chneider ver chiedeneTürcki zu arbeitene , die gewißaus un-
ernBergwerckenwaren. Jchwoltevon ihmwi en,
wie großihreHärtewäre,was ie*beymSchleifen füreine Politur annähmen, und was ienah dem Poliren füreine Farbehabenwürden. Nach dec Ordnung, daßer ie chnitte,wie eremir die, oaus
der alten, und die, oaus der neuen Grube waren.
Unter denen, dieer zu,den-er ternzählte/ befand fich
einer , der kleinwar ,aber an HärtekeinemSteine ei-
ner Art wiche,und folglichden lebhafte Glanten
und die {hönFarbete bekam. FJchmochte meinem Stein chneidervor agenwie ichwollte,daßdie ver-e
chiedeneStückealle aus einemBergwerkekämen, er zweifeltedaran nicht, aber er behieltdeswegen eine
Redensarten , weil ein Stein, der in einerArt voll- kommeni t,und cin Türckis“ausderalten Grube, für
gleichgültigeie Ausdrückungenind.Die Folge
v
de
Túrckisgrübenin Fran>reih. 9
deß, odaraus kômmt,i tdaßmanglaubt, dieTürcfiße obeyuns gegrabenwerden, eynvon keinemWerth,
und verdienenal onicht, daßman ieauf uche. |
|
Die Bergwerckevon Fran>reich,wo Türckiße brechen, indim Niederlangvedo>nahebeyder Stadt Simore und ín den Gegenden daherum, als zu ZDaillabag und Lapymonr, man hat ihrerauch ohngefährin eben der Gegendauf der Seite von
- Auch, und zu Gimont, und Ca tres. Borel
in einemBuche von den Alterthümernund Sel- tenheiren der Gegendenum Ca tresbehauptet, daßmanderen zu Venes findet, aber der Hr. v, Da ville,Fntendantvon Langvedoc,hatvergebens
alle Müheangewandt, da elb uchent zula en,man
weis nicht einmahlmehrzu Venes, daß on twelché da elbgefundent worden. ZuSirmnorei t ebenfalls- unbekannt, zu welcherZeit, und durchwas füreinen Zufalldie Türkisgrubenda elb indtentdeckt worden.
Alles was man davon agt,i t,daß ieohngefehr eitachzigJahren.bekannt ind,- Der älte Schrift-te tellermeines Wi ens,der einigeErwähnungdavon cheintgethanzuhaben, i Guit de la Bro ine ci:
_nem Buche von der LTatur, der Kraft und dem LTugen der Pflanzen, 1628o gedrut i t,Er -
redet hicht weitläuftigdavon , und die Stelle hätte
eine Erklärungnôthig, Nachdemer in einemTexte elbauftder 421. Seite von dem ausgegrabenenEinz hornegeredethat, verwei ertauf eineAnmerkung aufdem Rande, wo er hinzu et:Die esEinhorn
eyein Srein in Ge taleeines Horns, (das find eineAusdrückungen) von der Fe tigkeiteines Steines, der wenn er nach und nach in vec-
A 5 chie4
10 Anmer>Eungenúbevdie
chiedeneGrade des Feuers gebracht wird,
den wahren Türkis giebt. Man nenne ihn
gusçzeqrabenŒinhorn, woeil er dem Horne
eines Thieres shnlich ey.Er nennet auch, auf
der 467 und 521 Seite das ausgegrabeneEinhorn,
die Mutter der Túrkiße. Wie nicht alles ausge- grabeneEinhornim FeuerdieFarbeder Türki an-e
nimmt, o cheinetes, als hâtteGui de la Bro e,
von un ernSimori chenTürckißenreden wollen, Dem eynun wieihmwolle, alle Franzö iSchrift-che Fellerdie ichgele habe,en reden nur im Vorbeygehen
von un ernTürkißenund einem der chön Theileten un ererNaturge chichte.Sie erwähnenieals Tür- kißevon der neuen Grube, ohne ich,von der Na-
tur derMaterie, daraus iebe tehen,von der,wie man
die Materiee aus dem Bergwerkezieht, und ihr die chôneFarbe giebt, in einigeAusführungeinzula en, Die esinddiedreyvornehm Stücke,ten die wir uns vorge etzthabenzuunter uchen,Begvenerzählt in- de daß ieen, in Niederlanguedo>in einem weißlich-
ten Ge teinbrechen, welchesam Feuer erhißztwird
und dadurch eine blaue Türkisfarbegewinnt, Aber
das i auch allest waser agt.
Boccone , ein Siciliani cherSchrift teller,der
durch eineSammlungenvon phy icali Anmer-chen kungenbekannti t,hatdavon weitläuftigerals iemand
anders ge chrieben,Jude hatener alles,was er
uns davonerzehlet, von einem Uhrmachervon tion gelernet, wie er elbbekennet.t Wir mü es zuen un ererSchandege tehen,daßöftersdie Ausländer
uns von dem was fichbeyuns be ondersbefindet, un- unterrichten. Zu der Zeitdg ich mich be chaftigte,
die
Túrekisgrubenin Frankreich. u
dieKün tezu be chreiben, die mit Edelge teinenum-
_ gehen, hielteich úrmeine Pflicht,das be te,was Frankreichin die Arter hervorbringet, aufzu uchen Wiil ichaber gar zuweit von Niederlangvedokentfer2
net, und nichtin den Um tändenwar, daßichda- elbdie Türkißein die Bergwerkenhätteunteren u- chen fóônnen,wurde durch den HerrnAbtBignon,
- der alle Gelegenheitenden Wi en chaftenzu dienen begierigergreift,vom Herrnd’Jmbercourt, Jnten-
danten von Montauban , erhalten, daßichdie Steis
ne, deren ichnôthighatte, und ichereNachrichten wegen der Fragen,die ih thunkonnte, bekommen
olte.Herr d*Jmbercourthat die esmit ovieler Sorgfalt als Höflichkeitverrirhtet , und uns dadurch
den er tenStoff zu gegenwärtigerAbhandlunggege-:
ben. i 1.
Uebrigenswar es ielodie höch Zeit,te die e Bergwerkevollkommen kennen zu lernenz. Es fehlte
nicht viel, daß ieniht wieder in die Verge enheit verfallen ollten,aus der iekaum gezogen waren ; Seit zwanzigJahren arbeitete man nicht mehrdar-
innen. Die Kriege,die Theurungder tebenswittel,
und überalles dieß,der geringeWerth, den wir den
Sachen eßen, die ichbey uns finden, und die we- nigeAufmer amfkeitdie wir haben,etwas daraus zu machen, hatteverur acht,daßdieArbeitgar au ge- hôrethatte; Aber die csind:Klagen, zu denen ich
feine Gelegenheitmehr findenwird. Y. K. H. der Herzogvon Orleans indauf„alles aufmerf am,
was zum Be tendes Reichsgehörenkan, tebemúhen ich elb torgfältig,alles kennènzulernen , woas da- miteinigeVerwand chafthat, und halten
E jefrer
i2 Anmer>üungenúberdie
die Aber ichtzugeringe, Bald darnach, als gegen- wärtigeAbhandlungin deröffentlichenVer ammlung
den 13Merz 1715 vorgele war,en erhieltHerr le Gendre,in de Auen iezoichtdie Gegendwo ih
die Túrkisgrubenbefinden,unterworfenwar, ‘Be:
fehlnachgrabenzula , enund die Steine , die man findenwürde,der Academie zu chi>en.Durch die Sorgfalt , mit welcherHerr le Gendre gehor amet,
induns Entde>ungenzuTheilworden , diewir eben- fallshiereingerü>thaben,
Manfindet ver chiedenedie erBergwerkeim Umkrceider Gerichtsbarkeite von Simore, und elb t
um Simore herum. Ja mani in dem Landever- ichert,daßman nur nachgrabendürfe, um viele
neue zuentde>en. Der ohngefähreZufall hacalle- zeitTheilan Entde>ungderBergwerke,aber er muß
über dießauch den Gebrauch,zu welchemman das
Ge teinegegenwärtigeranwenden fann , gelehret haben. Es hatnichts, wodurches einigeAufmerk
amkeitauf ichziehenkönnte. Es zeigtnichts von
dem {hónenBlau, das uns an den Túrkißengefällt, eineFarbe i baldt weiß,bald der Farbedes Vene- tiani chenTrippels ähnlih, Die andern Steine, werden chonmit“den Farben ausgegraben, die wir
an ihnen ehen,wenn iege chliffenind,Man kan die Farbee nicht{hônermachen, aber man kéann ie bey cinigenvon ihnendurchs Feuer {wächen, z.E.
’ die allzudunkle Farbe eines Saphirs wird dadurch blä gemacht,er einem bla Saphiren wird eineFar-
be völligbenommen , und in das Wa deserDia-
mants verwandelt, Un ereTürkißeim Gegentheil,
findnatürlicherwei weißlichee odergelblichtvon
=
|
“0
e
Türkisgrubenin Fran>reih. #13 ogemeinenFarbeals dieSteine,die wir zumBauen brauchen, aber wenn man ieaufeinigeZeitins Feuer bringt, erhalten ie,an tatwei zuerwerden , cine
blaue Farbe. Die Begebenheitie einevon denen, die man unmöglichvoraus ehenkann, Aber chewir unter uchen, welcherGrad des Feuersdie eMacerie
zufärbennöthigi t,wollen wir ieelber ttlichge-
- nauer betrachten, H
A
4
Esi was elt ames, daßwir eine Art un ererE- delge teineden gro Zeren törungen,die ehedemauf
der Flächeun ererErde ge chehenind, chuldigeyn olten,unddaßdie erStein vor Zeiteneinbeinigtes
_ We engewe enwäre, Gleichwohli tdie Meinung,
diealleinvor allenandern wahr cheinlich,undicßofa t durchgehendsangenommeni t, daßdieordentlicheGe-
taltver chiedenerteinigterMaterien, wei waset ie ongewet enindzallediejenigen,welchedie Mei-e
nung annehmen,ichwill agen,allediejenigen, welche die Steine, ogenau Mu chelnvor tellen,fürver-
teinerteMu cheln,dieGlo opetrenund andere tei- nigteKörper, oden Zähnenvollkommen ähnlich ind, für ver teinerteZähneoder Thiereannehmen, können unmöglichzweifeln, daßdieMaterie un ererTúrcki e nicht ver teinerteKnochen eyn.Die mei tenStü-
>, oaus den Bergwerken indgebrachtworden, hattendie äu erlicheGe taltdavon.
Es i eine ein timmigeErzählunginden Gegen-
den von Simore, daßeinigeden Knochendes Fu es,
andere Armen , noch andere Zähneähnlichwären. Jch weiß,wie weit man ichauf die äue erlicheAechnlich-
keit der Ge taltverla fan,endie nicht allemal mit
dem gehörigenMißtraueni untert uchtworden:
SA
:
wolte