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GL Analyse. Laboratorium

H. Angewandte Chemie

VII. Agrikulturchemie; Dungemittel; Boden

L. J. Balowlenkow, Z u r Nutżbarmaehung von Industrieabfdllen f iir Diingezwecke.

RicinusOlkuchen (6,6% Ń), Lcderabfallstaub (7% N) u. Tabakstaub (2,5% 3S!) haben sich ais ein brauchbarcr E rsatz fiir (NH4)2SOj (an Kartoffeln) bew&lirt. (Dungung u.

E rn te [fu a s.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 . 573— 74.) SCHONFELD.

S. Ssergijewski, Uber die Wirkung von Kalk a u f die Erlragsfdhigkeit von Tscher- nosem. Verss. an Hafer u. Sonnenblumcn bestiitigten die giinstige Wrkg. der Kalk- (iiingung auf die Bldg. von den Pflanzen zugiinglichem N im Tsehcrnoseniboden.

(Diingung u. E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 . 547—50.) SCH O N FELD .

S. S. Jarussow, Das Kalken und die Ertragsfdhigkeit des Bodens. Kalkgaben, die der H alfte der hydrolyt. Bodenaciditat (u. weniger) entsprachen, zeigten bei Vegetations- verss. eine schwach positive spiiter erloschende Wrkg. auf die Bodenfruehtbarkeit. Der hydrolyt. Aciditat entspreehende Kalkdosen zeigten innerhalb von 4 Jahren eine konstantę Erhohung der Bodenfruehtbarkeit. Noch hohere Kalkdosen erhohten die Ertragsfahigkeit in den ersten 2 Jahren, dann sank die K urve sehr rasch. (Dungung u. E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 . 541— 47.) SCH O N FELD .

A. Turlanowa, Uber einige Eigensclmften der Kalidiingung. Unterss. uber die Wrkg. von K ali an Lupinen. Die Wrkg. war bei L. angustifolium u. L. luteus ver- schieden. Bei ersterem wurde neben Erhohung des Ertrages eine Beschleunigung der Keife beobachtet. Bei der gelben Lupine wurde dagegen bessere Entw. der vegetativen Teile u. Verlangsamung in der Entw. der fruehttragenden Teile unter dem EinfluB von K ali beobachtet. Dio Schutzwrkg. der Kalidiingung wurde an Hafer u. Lupinen festgestellt; ebenso wurde eine erhebliche Vcrminderung der Sehitdigung yon K artoffeln bei Kalidiingung beobachtet. (Dungung u. E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 .

516—18.) " SCH O N FELD .

M. Popp, Wird die Wirkung einer Kalidiingung durcli Beidiingmig von Magnesium- phosphat beeinflufit ? GefaBdungungsverss. auf Sand- u. Moorboden mit Weidelgras u. Tomaten, wobei die Phospliorsaure teils ais Dimagnesiumphosphat, teils ais Di- caleiumphosphat gegeben wurde. Die Wrkg. der Kalidiingung wurde dureh Magnesium- phosphat nicht beeinfluBt. (Ztschr. Pflanzenernahr., Dungung, Bodenkunde Abt. B. 1 1 . 241—49. Ju n i 1932. Versuchs- u. K ontrollstation der Oldenburgisehen Landwirtschafts-

kammer.) W. ScH U L T Z E .

K. Nehring und A. Keller, Uber den Einfluji der Rcaklion a u f die Phosphorsaure- aufnahme aus verschiedenen Phosphatdiingemitteln. GefaBverss. m it einem stark aus- tausehsauren Mineralboden u. einem schwach sauren humosen Sandboden, wobei Gcrste ais saureempfindliehe u. Hafer ais saureunempfmdliche Pflanze yerwendet wurden. P 20 5-Dungung m it Superphosphat, Thomasmehl, Rhenaniaphospliat u. Roh- phosphat. Gestaffelte CaC03-Zusatze. Auf saurem Boden wird dureh eine Kalkgabe die aufnehmbare P 20 5-Menge erhoht. Ohne Kalkzusatz ist die Ausnutzbarkeit des Thomasmehles u. des Rhenaniaphosphates auf saurem Boden hoher ais die des Super- phosphates, welches sehr leicht festgelegt werden kann. Die beste Wrkg. des Roh- phosphates war auf saurem Boden zu beobachten. (Ztschr. Pflanzenernahr., Dungung, Bodenkunde Abt. B. 1 1 . 257—73. Ju n i 1932. Kónigsberg, Univ.) W. ScH U L T Z E .

M. G. Tjagny-Rjadno, Die Ammonifikation im Boden im Zusammenhange mit der Anwendung von Dungemitteln. Bac. mycoides ist ein sehr akt. Ammonifikator; es zers.

organ. Stoffe unter Bldg. grofler Mengen NH3. Bei Emfiihren von Reinkulturen des Bac. mycoides in den Boden entstchen giinstige Bedingungen fiir die Ammonifikation u. N itrifikation. Mit der Zeit geht die Ammonifikation zuriick, wahrend die Nitri- filcation ihre Arbeit auf Kosten des dureh den Bac. mycoides gebildeten N H 3 fort- setzt. Dungemittel begiinstigen die Yermehrung der Mycoidesbakterien. N atur- diinger h at eine ebensolehe Verschiebung der mikrobiolog. Bodenprozesse zur Folgę wie die Einfuhrung yon Bac. mycoides. Zusatz von Phosphaten stim uliert die Ammoni­

fikation u. Nitrifikation. Bei energ. Entw. von Bac. mycoides ist neben einer Erhohung des 1. P 20 5 keine Verminderung des N itratgeh. im Boden zu beobachten. (Dungung u.

E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1 9 3 1 . 531—40.) SCH O N FELD .

F. W. Turtschin. Die Wandlungen des Harnstoffs im Boden. Es wurden die Um- wandlung des Harnstoffs im Boden u. der EinfluB yon Urease auf die H arnstoffhydrolyse untersuclit. Der H arnstoff yerwandelt sich im Boden sehr schnell in die Ammonium- form. Eine, die iibliche Felddosis um ein Mehrfaehes ubersteigende Menge H arnstoff ist nach 24 Stdn. im Boden yollstiindig hydrolysiert. Die Podsolboden zeigen starkes

1932. II. Hvn. Ag b i k u l t u r c h e m i e; D On g e m i t t e l; Bo d e n. 1823 ureolyt. Venniigcn, viol geringer ist die ureolyt. K ra ft von Sandboden u . kaukas.

alkal. Boden. Dor Harristoff-N wird im Boden viel rascher nitrifiziert ais Ammonium- salz-N, dessen Nitrifikation durch Cl' u. S 0 4" vcrzógert wird. Gleichzeitige Einiuhrung von S 0 4" u. Cl' verzogert dio Nitrifikation von H arnstoff; (Cl' mehr ais S 04''). Ino- kulation des Bodens m it Urease oder Stallm ist verzogert die Nitrifikation des H arn- stoffs, ist aber ohne EinfluB auf den (Hafer-) E rtrag. Die Nitrifikation des Harnsltoffs geht im Boden viel schneller vor sich ais die des (NH4)2C03. (Dungung u. E rn te [russ.:

Udobrenie i uroshai] 1931. 555— 61.) Sc h o n f e l d. \ R. P. Bartholomew, Die Aklivitdt der Nilrifikationsprozesse in den Herbst- m ul Wintermonaten. N itrate wurden auch in den kalteren Monaten entwickelt. Relatiy groBe Mengen gingen hiervon durch Auswaschung verloren, wenn der Boden nicht m it ltoggen bewachsen war. (Journ. amer. Soc. Agronomy 24. 435—42. Ju n i 1932.

Fayetteville, Arkansas Agricultural Exper. Station.) W. ScHULTZE.

S. S. Iljin , Die Benutzung von Oerberlohe ais „Mulchmillel“. Bei Anwendung von Gerbcrlohc an Stelle von Asphalt, Stallmist u. dgl. zum Zudccken des Bodens (,,Mul- chierung“ ) wurden positive Resultate erhalten. (Dungung u. Ernto [russ.: Udobrenie

i uroshai] 1931. 518— 20.) SCHONFELD.

William L. Doran, Essigsdure und Ilolzessig im Vergleich zu Formaldehyd ais Bodendesinfektionsmittel. Bei Verwendung von 2 Q uart 1,19%'g- Essigsauro pro QuadratfuB Boden wurden bei Runkelrubcn, Gurken, Sałat u. Tabak die gleichcn Wrkgg. wie m it Formaldehyd (1: 50) erzielt. AuBerdem ist die Verwendung von Essig billiger. Keimsehftdigungen traten nicht auf, wenn die Desinfektion mindestens 10 Tage vor der S aat erfolgte. (Journ. agricult. Res. 44. 571—78. 1/4. 1932. Massachusetts

Agricultural Experim cnt Station.) W. SCHULTZE.

M. K óhn, Erfalirungen mil der Schldmmzenlrifuge. Bei Verwendung der Schlamm- zentrifuge wurden bei allen untersuchten Boden fiir die Gi‘obsandfraktion zu hohe Werte erhalten, auch dann, wenn die Zalil der Schlammungen uber das vorgeschriebene MaB erhoht wurde. Ais Vergleichsverf. diente die Siebung durch Normensiebe. (Ztschr.

Pflanzenernahr., Dungung, Bodcnkundc Abt. A. 25. 102—06. 1932. Eberswalde, Bodenkundl. Inst. d. Forstl. Hochscliule.) W. SCHULTZE.

S. N. Rosanow und E. N. Issakow, Die Bestimmung von Phosphorsaure in Plios- plioriten und Apatiten. (Dungung u. E rnte [russ.: Udobrenie i uroshai] 1931. 562—66. — C. 1932. I. 1570.) ______ ________ Sc h o n f e l d.

Stockholms Superiosfat Fabriks Aktiebolag, Stockholm (Erfinder: B. J: son Colbjornsen), Verarbeiten von Alkalisalzlosungen, welehe Mono- u./oder Diammonium- phosph-at u./oder Phosphorsaure sowie Ammoniumnitrat u./oder freie Salpelersdure ent- halten. Zu der Lsg. gibt man wss. oder gasformiges N II3 im UberschuB; das hierdurch ausgefallte Triammoniumphosphat w ird von der ammoniakal. NH4N 0 3-Lsg. abgetrennt, getrocknet u. unter Abspaltung von NH3 in Di- u./oder Monoainmoniumphosphat iibergefuhrt. Dio NH.,N03-Lsg. wird vom NH3 befreit u. zur Trockno eingedampft.

Die Ausfallung m it Ń H 3 wird zweckmaBig unter verminderter Temp. u. erhohtem Druck vorgenommen. Die H N 0 3 bzw. das NH4N 0 3 wird ganz oder teilweise durch HC1 oder NH4C1 ersetzt. Im ubrigen kann die m it N H 3 zu behandelndc Alkalisalzlsg.

K -Phosphat u./oder K 2S 0 4 u./o<ler (NH4)2S 0 4 enthaltcn. Ferner eignen sich fur dieses Verf. die beim AufschluB von Rohphospliat m it H N 0 3 allein oder m it 1IC1 erhaltenen Laugen, aus denen das CaSO.,, welches sich nach Zusatz von Alkalisalzen bildeto, abgeschieden ist. (Schwed. P. 70 079 vom 15/3. 1929, ausg. 26/8. 1930.) Dr e w s.

Edouard Urbain, Frankrcich, DiingemUłd. Fcuchtes Mg(NH4)P 0 4 wird mit Gips u. gegebenenfalls anderen Diingemitteln gemischt, abbinden gelassen u. gepulvert.

Die beim Trockncn des Mg(NH4)P 0 4 oder bei seinor Verwendung ais Dungemittel in gewissen Boden eintretenden Verluste an NH3 werden yermieden. (F. P. 725 278

vom 3/1. 1931, ausg. 10/5. 1932.) Ku h l i n g.

Ruhrchemie Akt.-Ges., Deutschland, Dungemittel. N H .,-N 03 u. andere Dtinge- salze, yorzugsweisc CaC03, gepulverter Kalkstein oder Dolomit werden k. gemischt.

Durch Zufuhr von Warme u. gegebenenfalls etwas W. wird das NH4N 0 3 in breiige Form iibergefiihrt u. die gleichmaBige M. auf Kuhltrommeln od. dgl. abgekuhlt. Dic Erzeug- nisse sind lagerbestiindig u. streubar. Das Verf. kann stetig ausgeiibt werden, indem die Mischungen in k. oder w. Zustande einer Vorr. zugefuhrt werden, welehe das fertige Erzeugnis standig entleert. Man kann auch das bereits breiformige NH4N 0 3 m it dem k. CaC03 od. dgl. oder w. CaC03 od. dgl. m it k. N H 4N 0 3 mischen. Gegebenenfalls

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1824 H v„ . Ag r i k u l t u r c u e m i k; Du k g e m i t t u l; Bo d e n. 1932. II.

wird der Mischung von NH4N 0 3 u. CaC03 (NH4)2S 0 4 oder CaSO., zugesetzt, oder es werden diese Salze in der Mischung erzeugt. (F. P. 720118 vom 9/11. 1931, ausg.

23/5. l'i)32. D. P riorr. 8/11. 1930; 30/6., 22/8., 24/8. 1931.) Ku h l i n g. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F ran k fu rt a. M., Dungemitlel. Mischdiinge- mittęiln, welche NH4łN 0 3 enthalten, werden 1 bis etwa 10% nicht zerflieBlicher Salze odev Doppelsalze des Al oder Fe zugesetzt, welche in entwassertem Zustande W. ais Kr-ystallwasscr binden. Besondcrs geeignet sind Sulfate bzw. Doppelsulfatc, z. B.

A.launc. (E. P. 373 211 vom 11/2. 1931, ausg. 16/6. 1932.) Ku h l i n g. Lonza Elektrizitatswerke und Chemische Fabriken Akt.-Ges., Emil Liischer und Ernst Stirnemann, Schweiz, Diingemittel. Wss. Lsgg. von Ca(N03)2 werden, zweckmaBig im Yakuum bei Tempp. von weniger ais 100" u. in einem geheiztcn Riilir- wcrk, auf eine IConz. von 90—95% an wasserfreiem Ca(N03)2 eingedampft, wobei ein sandiges Erzeugnis entsteht, das sich leicht kórnen laBt. An Stelle von Lsgg. von reinem Ca(N03)2 konnen auch Lsgg. verarbeitet werden, welche auBer Ca(N03)2 noch K N 0 3, KC1 od. dgl. enthalten. Die Erzeugnisse sind luftbestandig u. streubar. "(F. P.

725 386 vom 28/10. 1931, ausg. 11/5. 1932. Schwz. Prior. 1/11. 1930.) Ku h l i n g. I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., F rankfurt a. M. (Erfinder: Ernst Janecke, Heidelberg, und Heinrich Hamacher, Mannheim), Herstellung ton Diingesalzcn unter gleichzeitiger Gcwinnung von K 2S 0 4 durch Einw. yon KC1 auf H 3P 0 4 oder phosphor- saure Salze des N H , oder die Komponentcn der letzteren, dad. gek., daB die Umsetzung in Ggw. von CaS04 u. AV.-Dampf erfolgt, wobei man im Fallc der Anwendung von H 3P 0 4 im allgemeinen bei Tempp. oberhalb 500° u. im Falle der Anwendung phos- phorsaurer Salze des NH4 oder dereń Komponenten im allgemeinen bei Tempp. ober­

halb 200° arbeitet. — Es entstehen zunachst Calciumphosphate u. K 2S 0 4, bei wciterer Einw. yon h. W. tr itt doppelte Umsetzung zu CaS04 u. Kaliumphosphat ein. (D. R. P.

555 087 KI. 16 vom 20/3. 1930, ausg. 18/7. 1932.) Ku h l i n g. August Klages, Berlin, Verfahren zur Darstellung leiclit lóslicher komphxer Doppel- salze der Cyanmerćuriphenole, dad. gek., daB man Cyanmerćuriphenole m it Cyan- alkalien behandelt. — Z. B. behandelt man 3,03 kg Cyanmercuriplienol m it einer Lsg.

yon 0,5 kg N aC N in 10 L iter W., bis Lsg. cingetreten ist, u. dam pft im Vakuum zur Trockene ein. Das 11. kry stal lin. farblose Doppelsalz der Formel OH-C0H , ■ HgCN, NaCN (Ausbeute 3,5 kg) enthiilt 55% Hg. Seine wss. Lsg. wird durch C 02 nicht gefiillt. Verd. Mineralsauren scheiden Cyanmercuriplienol ab. Das entsprechende K-Salz h a t einen Hg-Geh. von 52% . Das Doppelsalz soli ais Saatgutbeize Venvcndung finden. (D. R. P. 540 328 KI. 12q vom 25/6. 1930, ausg. 14/7. 1932.) No u v e l.

Johannes Adolf Louw Bouma, Dordrecht, Holland, Verfahren zur Herstellung ton Mitteln zur Bekdmpfung ton pflanzlichen und tierischen Pflanzenschadlingen m it yon Pflanzcn, welche nicht von den zu bekampfenden Schadlingen oder Krankheiten an- gegriffen werden, hergestcllten Ausziigen oderAbsudcn, dad. gek., daB diese Fil. mit solchen fungiciden u. insekticiden Metallverbb., Metalloiden oder Metalloidyerbl).

yermiseht werden, dic darin unl. sind bzw. m it Pflanzensauren oder pflanzlichen Aus- ziigen unl. Verbb. ergeben, aber mindestens teilweise in den von Sehinimelpilzen ge- bildeten Sauren 1. sind. Ais Zusatz werden z. B. Cu-Benzoat oder geschwcfeltc Ole yerwendet. Gegebenfalls werden Kolloide, wie Lcim, Gclatmo oder L atex zugesetzt.

Um diese Mittel ais Pulycr zu yerwenden, werden Pulverstoffe, wie Talkum oder Lycopodium zugesetzt. (D. R. P. 545 457 KI, 451 vom 29/11. 1929, ausg. 29/2. 1932 u. E. P. 369917 vom 20/11. 1930, ausg. 28/4. 1932. D. Prior. 28/11. 1929.) Gr a g e r.

Schering-Kahlbaum A.-G., Berlin (Erfinder: Herbert Schotte, Charlottenburg, und Karl Gornitz, Zelilendorf), Verfahren zur Herstellung ton Schadlingsbekampfungs- mitteln. Das Verf. dient zum Vcrbessern der Eigg. pflanzlieher pulvcrfórmiger, zur H erst. yon Schadlingsbekampfungsmitteln geeigneter Stoffe u. ist dad. gek., daB man auf liinreiehend zerkleinerten yegetabil. Prodd. Kieselsaure niederschlagt. Hier- durch wird ein auBerst fein ycrmahlenes Prod. von groBer V erstaubbarkeit u. Haft- faliigkeit u. gutem Adsorptionsyermogen fiir Fil. erzielt. (D. R. P. 551374 KI. 451 vom 4/1. 1931, ausg. 30/5. 1932. Zus. zu D. R. P. 543 308; C. 1932. 11.426.) Gr a g e r. Max ICleib, Magcdeburg, Verfahren zur Herstellung ton zur Befreiung ron Un- geziefer dienenden Badem fu r Gcfliigel aus gepulverten Mineralien, dad. gek., daB auf diesen wirksame fluchtige Stoffe unter Zusatz troeknender fetter Ole durch einfaehes Mischen der genannten Stoffe niedergeschlagen werden. Z. B. werden 50 g Anis- u.

Nelkenol m it 250 g gekoehtem Leinol u. 5 kg Sand innig yermiseht. Derartige

Sand-1932. II. l-lTm. Me t a l l u r g ie ; Me t a l l o g r a p h i e u s w. 1825 bader sollen eine lange anhaltendc Wrkg. haben. (D. R .P. 555116 K.V 45 1 vom

28/5. 1931; ausg. 18/7. 1932.) &RAGER.

--- ;--- \ Lylo T. Alexander and Horace G. Byers, A critical laboralory revicw of niethods of,

deter-mining organie matter and carbonates in soil. W ashington: Gov’t Pr. Off.; Sup’t d l Doc.

1932. (26 S.) 8°. pap., apply.