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GL Analyse. Laboratorium

B. P. Fedorow, News Verfahren zur Sulfierung organischer Vcrbindungcn

XVII. Fette; Wachse; Seifen; Waschmittel

H enry A. Gardner, Die Holzolindustrie in Siidamerika. (Ind. engin. Chem. 2 4 .

68790. Ju n i 1932.) S c h o n f e l d .

Leo Iv a n o v szk y , Wachslosungen und -Pasten. Theoretische Erkenntnisse und ihre.

praktische Bedeutung. Zusammenfassende Angaben iiber Verss. des Yfs. zur Klarung des Yerh. von Waehsmisehungen. Es wird versucht, chem.-physikal. Betrachtungs- weisen auf das System „W achslsg.“ anzuwenden, u. ihre Bedeutung fiir die P rasis er- órtert. (Seifensieder-Ztg. 59. 189—90. 23/3- 1932.) ^ S c h S n f e l d .

R obert B iirstenbinder, Uber Seifenhydrolyse. (Seifen-Fachblatt 4. 23. Febr.

1932. — C. 1930. H . 3662.) S c h o n f e l d .

S tiep el, Olein nach neuern Yerfahren ais Nebenprodukt der Seifenfabrikation. D er

1932. H . H j V„ . Fe t t e; Wa c h s e; Se i f e n; Wa s c h m i t t e l. 1855 Vorschlag Sc h l e n k e e s(C. 1 9 3 2 .1. 2252) zur Gewinnung von Olein u. Stearin wird ais, wirtsohaftlich unyorteilhaft dargestellt. (Seifensieder-Ztg. 59. 233—34. 13/4. 1932.

Charlottenburg.) SCHONFELD.

H . W . Sch effers, Rasierseifen. Eigg., H erst. u. Zus. dieser KNa-Seifen. (Olien Vetten Oliezaden 1 7 . 26— 27. 9/7. 1932.) G r o s z f e l d .

H . W . S ch effers, Teztilseifen. Anwendungsarten u. zu stellende Anforderungen.

Storend wirken Bldg. von Ca-Seifen, Harzgeh. Hinweis auf neuere seifenartige Stoffe (gewisse Sulfosauren) m it 1. Ca-Salzen u. nicht hydrolysierend. (Olien Vetten Oliezaden,

1 6 . 710— 11. 723—24. 21/5.1932.) G r o s z f e l d .

J . D ayidsohn, Ealilaugc und Poltasche fiir gekórnle Schmierseifen. Vorschriften fiir die Analyse von KOH u. K 2C03, die bei der H erst. von gekornten Schmierseifen N a-frei sein sollen, insbesondere fiir die Prufung auf Ggw. von NaOH bzw. N a2C 03.

(Seifensieder-Ztg. 5 9 . 394—95. 22/6. 1932. Berlin-Schóneberg.) SCHONFELD.

Chas. E . M ullin und Law rence H art, Neue Patente, die Seifen, Seifenpuher, Seife-Losungsmittel-Miśchungen, Trockenreiniger und i-erschiedene Reinigungs- und, Putzmittel belreffen. (Vgl. hierzu auch C. 1932. I. 1298. 1441.) (Textile Colorist 54.

21— 25. Jan . 1932.) F r i e d e m a n n .

B runo H a s se l, Die. Verwertung von Kadavern und tierischen AbfaUen nach modemen Gesichtepunkten. Schilderung der Vorzuge der Aufarbeitung von Ivadavern durch E xtraktion. (Seifensieder-Ztg. 59. 311—12. 18/5. 1932.) SCHONFELD.

R alp h H a rt, Die Emulsionsfdhigkeit von sulfurierten Olen. Die Mischbarkeit von sulfurierten und neutralen Olen. Um die Emulsionsfahigkeit von sulfurierten Olcn zu bestimmen, sehlagt Vf. vor, den maximalen Betrag yon Oliyenol festzustellen, der m it 100 g des sulfurierten Óles gemischt eine Emulsion definierter Stabilitat gibt.

Eine Mischung zweier solcher Ole ist gewohnlich triibe, wird aber klar beim Zusetzen von Olsaure. Die Prufung besteht aus zwei Teilen: Herst. von vorlaufigen Emulsionen, bei denen sich die angewandtcn Mengen des sulfurierten Oles in Intervallen von 10 zu 10% andern, u. Herst. yon endgiiltigen Emulsionen, in denen die Mengen sulfu­

rierten Oles um 1—2% differieren. U rteilt man nach der Menge Olsaure, die notig ist, um homogene Mischungen herzustellen, so kommt man zu folgcnden R esultaten:

Sulfurierte Ole sind besser m it Mineralolen ais m it fetten Olen misehbar, u. sowohl fette wie Mineralole sind weniger misehbar m it sulfuriertem Ricinusól ais m it sulfu- riertem Oliyenol. Sulfurierte Ole sind bessere Emulgatoren fiir Mineralole ais fur fette Ole. In dieser Hinsicht ist saures, sulfuriertes Ricinusól saurem, sulfuriertem Oliyenol unterlegen. Vollkommene Neutralisation yon sulfuriertem Ol yerm indert seine Mischbarkeit m it neutralen Olen. Yollkommen neutralisiertes, m it einem Zusatz yon A. yersehenes sulfuriertes Ol ist ein besserer Em ulgator fur Mineralole ais saures Ol, aber ein schlechterer Emulgator fiir fette Ole. (Ind. engin. Chem. Analytical Edition 4. 119—20. 15/1. 1932. New York, The H a rt Products Corp.) D u siN G .

A . H . G ili und Fred E bersole, W irkung negather Kalalysatoren a u f Rotole.

(Vgl. C. 1 9 2 4 . I. 1882.) E s wurde der EinfluB eines Zusatzes von Antioxydantien auf das Verh. yon feuergefahrlichen Rotolen bei der MACKET-Probe untersueht. Wirksam w ar ein Zusatz von Hydrochinon, Brenzcatechin, Chinon, Thymol u. Kreosoten. Das Ol, das bei der MACKEY-Probe nach 1 Stde. eine Temp. yon 165,5° erreichte, blieb in Ggw. dieser Zusatze unter 100°. Der geringste K reosotzusatz geniigte, um irgendein Rotol betriebssicher zu maehen. (Ind. engin. Chem. 2 3 . 1304—05. 1931.) SCHONFELD.

Gulbrand L unde, Prufung von_ Olhenol im Untersuchungslaboratorium der noriuegischen Konservenindustrie. 46 eingefuhrte Proben Oliyenol der E rnte 1929/30 u. 1930/31 erwiesen sich ais frei von Zusatzen. Raffiniertes Ol ist fast geschmacklos, aber unter der Ultraiampe yom natiirlichen Ol an der Fluoreseenz leicht zu unter- scheiden. (Tidsskr. Hermetikindustri 1 8. 3 Seiten. 1932. Sep.) G r o s z f e l d .

O. M. Morgan, Eine quaniitative Methode zur Bestimmung des Waschvermdgens ton Waschmitleln. Verbesserung des Verf. yon Rh o d e s u. Br a i n a r d (C. 1929. II.

2714). Die Verbesserungen betreffen den W aschapp., fur dessen Ausfiihrung jNIonel- metall gewahlt wurde, u. das Yerf. der Verschmutzung. Ein Miniaturwaschapp. wird beschrieben. Fiir die Verschmutzung dient ein Gemisch yon 2000 ccm CC14, 3 g russ.

Talg, 10 g Nujol u. 2 g LampenruB. Zwecks Auftragung der Verschmutzung passiert das Gewebe eine in die Verschmutzungslsg. eintauchende Walze u. wird dann durch 2 Walzen ausgewrungen. (Canadian Journ. R es. 6- 292—305. Marz 1932. Ottawa.) SCHONFELD.

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1856 HXVIII. Pa s e r- u. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 1932. II.

P ilo t L aboratory, In c ., Arlington, New Jersey, iibert. von: P hilłpp E. R ollh a u s, E ast Orange, und W illia m B. Stoddard, Stamford, Herstellung und Verwendung von Bleichmitleln. Das Verf. ist dad. gek., daB organ. Substanzen, wie M M , Ole, Fette, Wachse, m it halogenierten Peroxyden lióherer Fettsduren gebleicht werden. In einem Beispiel wird zur Herst. der Bleichmittel in 715 Teile eines durch Behandeln der aus CocosnuBol dureh Verseifung erhiiltlichen F ettsauren m it PC13 erhiiltliehen Pettsaure- chloridgemisehes bei 0° Chlor bis zu einer Gewiehtszunahmc von 15% eingeleitet, wobei das Halogen hauptsachlich an die a-C-Atome gebunden wird. 309 Teile dieses Gemisches halogenierter Fettsaurechloride werden in eine auf 0° gekiihlte Miscliung von 0,7 1 H ,0 , 7,5%ig u. 1 1 l% ig . Seifenlsg. unter Zusatz von 0,245 1 34,26%ig- NaOH eingetragen u. bei 0° etwa 7 Min geriihrt. Dann wird angesauert u. das olig ab- gesehiedene Gemisch der Peroxyde der halogenierten P ettsauren m it MgSO., u. dgl.

getrocknet. Diese Gemische oder ihre Lsg. in Losungsmm. fur Mineralole bleichen Nahrungsmittel, welche die anfangs genannten Prodd. enthalten, binnen 48—96 Stdn.

ohne gesundheitssehiidliche Riickstande zu hinterlassen. (A. P . 1 8 5 4 764 vom 12/11.

1928, ausg. 19/4. 1932.) Sc h m a l z.

H a n sea tisch e M iihlenw erke A k t.-G e s., Hamburg, Bleichen von Lecithin durch Behandlung m it Dibenzoylperozyd, wobei man noch andere P erasyde, auch H 20 2 zu- geben kann. Das Lecithin wird hierbei gleichzeitig etwas ziiher. (E. P . 3 7 2 2 3 2 vom 2/11. 1931, Auszug veróff. 26/5. 1932. D. Prior. 11/11. 1930. Zus. zu E. P. 356 384;

C. 1931. II. 4110.) A l t p e t e r .

M c Cleary B ros. In c ., Tennessee, iibert. von: W illia m K . Speer, Decatur, Georgia, Wasch- und Reinigungsmitlel fu r Wasche, Stoffe, Seide, Metalle u. a., bestehend aus SiOa, N a ,0 u. N a2H P 0 4. Das Prod. wird fiir sich oder zusammen m it Seife benutzt.

(A . P . 1 8 5 5 776 vom 8/5. 1928, ausg. 26/4. 1932.) M. P . M u l l e r . E lise S id ler-S ch ori, Ziirich, Verfahren zur Herstellung eines wasserdichtmachenden Lederfettes, dad. gek., daB man Pflanzenól, Tierfett, Wachs u. Terpentinol initeinander miseht u. das Gemisch durch langsames Erwarm en miteinander bindet. Ais Tierfette werden yerwendet: Rinderfett, Schweinefett, aus Fischen gewonnener Tran. Ais Pflanzenól yerwendet man Baumol. (Schw z. P. 152 258 Tom 3/3. 1931, ausg. 1/4.

J. L om ax, Fehler bei mercerisierten Baumwollstriimpfen. Vf. erlautert ausfiilir- lich Fehler, die an mercerisierten Strumpfen yorkommen u. meist erst beim Fiirben u. Appretieren heryortreten; es handelt sich hierbei zumeist um (Juerstreifen oder breite, helle u. dunkle Banden. Vf. bespricht die Ursache dieser Fehler u. Mittel zu ihrer Vermeidung. (Journ. Soc. Dyers ColouriSts 48. 185—88. Ju li 1932.) F r i e d e .

A . Y ogt, Stuck- und Gamimprdgnierung. Vf. erlautert den Unterschied zwisclien einer undurchlassigen Vollimpragnierung u. einer wasserfesten, aber luftdurchlassigen Impragnierung u. geht dann auf die GamimprSgnierung ein, bei der diese Luftdurch- liissigkeit bei gutem WasserabstoBen am besten erreicht wird. Ramasit K konz. der I. G. Fa r b e n i n d u s t r i e Ak t.-Ge s. wird fiir diesen Zweck empfohlen. (Ztschr.

ges. Textilind. 35. 372—73. 3/8. 1932.) Fr i e d e m a n n. ^

— , Oeweleimpragnierung. Einbadimpragnierung m it „Imprdgnol“ u. „Ramasit'.

bzw. „ Minora“ . (Dtsch. Farber-Ztg. 68. 410. 7/8. 1932.) Fr i e d e m a n n. A lexan d er R obert U rąu h art, "W illiam B o sto ck und N orm an E ck ersa ll, Die Feuchtigkeitsverhaltnisse bei Baumwolle. V III. Der Einflufi der Verarbeitung. (VII. vgl.

C. 1931. I. 3739.) Vff. untersuchen die Feuchtigkeitsaufnahme yon Baumwolle nach dem Beuchen, Bleichen, Mcrcerisieren, Farben u. Trocknen, Allgemein nimmt die Hygroskopizitat um so mehr ab, je melir die Baumwolle von Nichtcellulosen befreit w ird ; besonders kraftig w irkt hierbei die Beuche. łlerkwiirdigerweise wird gebeuchte Baumwolle iiber 90% relativer Feuchtigkeit wieder sta rk hygroskop. Durch Trocknen bei hohen Tempp. nimm t die W.-Aufnahme gewohnlicher u. mercerisierter Baumwolle sta rk ab. U nerklart bleibt die geringe W.-Aufnahme von rober Baumwolle. Der EinfluB des Farbens ist schwankend u. gering. Besonders gehen dann Vff. auf die Trocknung mercerisierter Baumwolle bei Raumtemp. ein. Zum SchluB wird erw ahnt, daB chem.

Angriff durch Sćturen u. Chlor die Hygi'Oikopizitat herabsetzt. (Journ. Textile Inst. 23.

1932.) En g e r o f f.

XVIII. Faser- und Spinnstoffe; Papier; Cellulose;

Kunststoffe.

T ransact. 135— 49. Ju li 1932.) Fr ie d e m a n n.

1932. II. H x tiii. Fa s e r- u. Sp i n n s t o f f e; Pa p i e r u s w. 1857 J . A ndrew Clark, Bericht einer Untersuchung iiber eine Chlorbeliandlung vor der Beuche. Vf. untersucht die Frage, ob bei rokcn Baumwollstoffen die iiblicke zwei- malige Beuche durch eine Yorbleiche in alkal. Hypochloritlauge u. einmalige Beucho ersetzt werden konne, u. kommt zu dem R esultat, daB dies mit bestem Erfolg moglich ist. (Cotton 96. Nr. 7. 28— 29. Ju li 1932.) F r i e d e m a n n .

J . B . Speakm an und H . F ranks, Die Emulsionsblung von Wolle. GleiehmiiBigo u. ausgiebige Olung von Wollo ist wegen des MiBverhŚltnisses zwisehen Wolloberfl&che u.Ólmenge schwierig; aus diesem Grunde empfiehlt sich der Gebrauch von Emulsionen aus W ., Ol u. etwas N H 3. Vff. haben m it Olein, Oliyenol u. verschiedenen Emulsionen aus diesen Olen experimentiert u. gefunden, daB die Emulsionen namentlich im Hin- blick auf die Festigkeit des erzielten Garnes den reinen Olen stark iiberlegen sind.

(Journ. Textile Inst. 23. Transact. 154—62. Ju li 1932.) F r i e d e m a n n . V ernon D. Freedland und Colin R obertson, Fellimitalionen. Fellimitationen aus Pliisch: Solche, bei denen der Flor aus dom SchuB u. solche, bei denen er aus der K ette gemacht wird; die letzteren sind die weitaus wichtigeren. Weben, Farben oder Drucken u. Fertigmachen dieser Gewebe. (Textile Colorist 54. 230—31. 274. 312—14.

459—60. 490. Ju li 1932.) F r i e d e m a n n .

B . S ch u lze, Biologische Fragen in der Papierfabrikation. Mitteilungen iiber echte Holzzcrstórer, die neben Zellinhaltstoffen die eigentliche Holzsubstanz verarbeiten, iiber Erreger, die nur den Zellinhalt zerstoren (Blaufaule) u. iiber Organismen, dio P apier selbst beschadigen, ferner iiber biolog. Fragen der Abwiisser u. die biolog. Auf- sehlieBung der Stengel bei Hanf- u. Flachsgewinnung. (Zellstoff u. Papier 12. 284

bis 288. Ju li 1932.) HAMBURGER.

— , Haltbarkeit der Trockenfilze. Entgegnung auf die gleichnamige, C. 1932. II.

1253 ref. Arbeit u. Empfehlung des PalentAYolllrockenfilz.es ,, Poroś" (D. R . P. 465 604) der Firm a We c k m u l l e r u. Be i n h a u e r, Filztuchfabrik, Rolsdorf, Dureń (Rhld.).

(Wchbl. Papierfabr. 63. 387. 14/5. 1932.) Fr i e d e m a n n. I. H . A ndrew s, Korrosion in einer Holzstoffabrik. Dic Abwasser am Schleifer konnen eine A eiditat bis ph = 3,9 erreichen. Diesen sauren Wassern widerstehen dio friiher iiblichcn Schmiedeeisenrohre viel besser ais solche aus Schmiedestahl. Herab- setzung der Aeiditat durch Neutralisierung laBt sieh im Hinblick auf die Farbę des er­

zielten IJolzschliffs nur begrenzt durehfiihren, besser ist die Verwendung korrosions- fester Metalle. (Paper Trade Journ. 95. Nr. 3. 34— 35. 21/7. 1932.) F r i e d e m a n n .

H . H .R ic h m o n d , Korrosion inSulfitzellstoffabriken. A nH and der einschlagigenLite­

ra tu r wird eine tlbersicht iiber korrosionsfeste Stahle u. ihreVorwendung in derSulfitzell- stoffindustric gegeben. (Paper Mili Wood Pulp News 55. Nr. 30. 5—6. 1932.) F r i e d e .

W . N. K e lly , Die Einlialtung gleichmdpiger Bedingungen fiir die Kochsdure. Fiir die GleichmaBigkeit der Lauge u. der Sulfitkochung ist gute Laugenzirkulation sehr forderlich; bei dem korrosiven Charakter der Kochlaugen ist hierfiir aber dio Verwendung besonders widerstandsfahiger Spczialstahle notig. Geeignet sind vor allem die austenit.

Cr-Ni-Slahle von K r u p p : K A 2 h a t 18% Cr, 8% Ni u. etwa 0,16% C; K A 2 8, eben- falls in Stangen u. Rohren lieferbar, h at dieselben Bestandteile, aber nur 0,07% C.

A^l 4, m it 3% Mo, u. Slahl 25— 10 m it 25% Cr u. 10% Ni werden nur in GuBstiicken geliefert. Diese Spczialstahle gestatten auch dio K onstruktion von Ventilen zur autom at.

Dampfregulierung. Vf. erortert dann noch die Vorteile der Verwendung h. Koehlauge, die Laugenzirkulation u. Laugenbereitung u. die F iltration der Laugen. (Paper Trade

Journ. 95. N r. 3. 28— 29. 21/7. 1932.) F r i e d e m a n n . K en n eth A . K ob e, Konzentrierung von Sulfitablauge durch Verbrennung unter der Fliissigkeit. Konzentrierung von Sulfitablauge m it Hilfe von Brennern, die ein 51- Luftgcmisch unter der Oberfiache der Lauge verbrennon u. eine schr gunstigo Wiirme- ausnutzung haben, (Paper Trade Journ. 95. Nr. 3. 33—34. 21/7. 1932.) F r i e d e .

H. de W itt Sm ith, Einige Betrachiungen uber Struktur und Eigenschaften