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Eigg. des A. therapeut. ausnutzen. (Fortschr. Therapie 8. 201— 05. 10/4. 1932. Gießen,

Univ., pharmak. Inst.) Op p e n h e i m e r.

Jean Dick Robertson und Corbet Page Stewart, Die Alkoholwirkung auf die Sauerstoffaufnahme des öehirngewebes. (Bioehemical Journ. 26. 65— 74. 1932. Edin­

burgh, Univ. Dep. of Forens. Med.) Op p e n h e i m e r.

M. A . Seidenfeld und P. J. Hanzlik, Die allgemeinen Eigenschaften, Wirkungen und Toxizität des Propylenglykols. Es wurde pharmakolog. Verh. u. Toxizität von Propylenglykol studiert u. mit den Wrkgg. des Äthylenglykols verglichen, um die Eignung des Propylenglykols als Lösungsm.für pharmazeut. Präparate, u. zwar als Ersatz für Äthylenglykol, zu ermitteln. Propylenglykol verursacht eine mäßige u. flüchtige lokale Reizung der Schleimhäute (Zunge des Menschen, Conjunctiva des Kaninchens) u.

löst eine lokale Reizung in den Muskeln u. subcutanen Geweben (Ratte, Kaninchen, Mensch) aus. Diese lokale Reizung ist allerdings etwas stärker als die des Äthylen­

glykols u. Glycerins. An Kaninchen u. Ratten wird die mittlere letale Dosis nach intravenöser u. intramuskulärer Verabreichung bestimmt, wobei die tox. Wrkg. ein­

gehender geschildert wird. Die chron. Vergiftung wird an Ratten durch perorale Ver­

abreichung 1-, 2-, 5- u. 10%ig. wss. Propylenglykollsgg. über eine längere Zeitspanne

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( l/a dor durchschnittlichen Lebensdauer) untersucht. Wachstum u. Körpergewicht wurden nicht ungünstig beeinflußt. Niere, Herz, Milz u. Leber zeigten prakt. keine patholog. Veränderungen. Danach ist Propylenglykol, da es eine geringere Toxizität als Äthylenglykol besitzt u. keine tox. kumulativen Wrkgg. zeigt, recht gut als Ersatz des Äthylenglykols, geeignet. (Journ. Pharmacol. exp. Therapeutics 44. 109— 21.

Jan. 1932. San Francisco, California, Stanford Univ., School of Med., Dep. of Phar-

makol.) Ma h n.

Matthew Steel, Alfred Goerner und Frank L. Haley, Biochemische und pharmako­

logische Studie über Chininbisalicylsalicylat. Chininbisalicylsalicylat -wurde eingehend biochcm. u. pharmakolog. untersucht. Die Löslichkeit des Chininbisalicylsalieylats u.

die Diffusion der Verb. durch Kollodiummembranen ist am stärksten bei ph = 10, geringer bei Ph = 1, u. am geringsten bei pn = 7. Bei einem Gemisch von Chininsulfat u. Na-Salicylat diffundiert im Gegensatz dazu die Salicylkomponente am stärksten bei Ph = 7, die Chininsulfatkomponente dagegen nur bei saurer Rk. Ein Zusatz von Albu­

min zum Chininbisalicylsalicylat übt zwar auf die Spaltung u. Diffusion der Verb. durch Membranen kaum einen Einfluß aus, wohl aber verzögert Albumin die Diffusion des Gemisches von Chininsulfat + Na-Salicylat. Weiterhin wurde die Hydrolyse des Chininbisalicylsalieylats in W., h. verd. Säure (HCl, H2S 04) u. Alkali studiert. HCl spaltet die Verb. kaum auf. Ferner wurde bei Kaninchen u. Hunden das Auftreten der Spaltprodd. der Chininsalicylverb. nach pcroraler Verabreichung im Blute u. beim gesunden Menschen die Ausscheidung der Abbauprodd. im Urin studiert. Zur quanti­

tativen Best. der Spaltprodd. wurde eine besondere Methode ausgearbeitet. Im Ver­

gleich mit anderen Chininsalicylverbb. besitzt Chininbisalicylsalicylat beim Kaninchen die geringste Toxizität. Der Einfluß nichttox. u. tox. D osen von Chininbisalicyl­

salicylat auf die Atmung wird ausführlicher beschrieben. Chininbisalicylsalicylat senkt ebenfalls die Körpertemp.; eine Proportionalität zwischen Höhe der Dose u. Stärke dor Temperatursenkung konnte nicht beobachtet werden. Absorptionsverss. mit Chininbisalicylsalicylat u. anderen Chininsalicylverbb. an isolierten Teilen des Magen- Darmkanals von Kaninchen ergaben, daß der Absorptionskoeff. des Chinins im Gegen­

satz zu dem des Salicylats von der Art der Chininsalicylverb. fast unabhängig ist. Zum Schluß wurden die klin.. Erfahrungen mit Chininbisalicylsalicylat bei akuter Ton­

sillitis, akuter Pharyngitis u. Influenza mitgeteilt. (Journ. Lab. clin. Med. 17. 139— 50.

1931. Brooklyn, N. Y ., Dop. Biolog. Chem., Long Island College of Med.) Ma h n.

William Salant und William M. Parkins, Die Wirkung des Ergotamins auf den Darm mit Beobachtungen über den Einfluß des Calciums auf dessen Wirkungen. Eine einzelne, intravenös injizierte Ergotamindosis steigert bei Katzen u. Kaninchen die Darmbewegungen. Ist die Atmung schwach oder unregelmäßig bzw. beides, so lösen zuweilen die gleichen Dosen nur eine geringe oder gar keine Wrkg. auf den Darm aus.

Wiederholte Ergotaminverabreichung steigert die Darmbewegung nur wenig oder gar nicht, oder wirkt sogar hemmend. Die stimulierende Ergotamin wrkg. wird durch Atropin verhindert. Wird aus,diesem Ergebnis geschlossen, daß die stimulierende Wrkg.

des Ergotamins durch eine Wrkg. auf die parasympath. Nervenendigungen bedingt ist, so wird die hemmende Wrkg. wiederholter Injektionen auf Depression der Muskel u.

Ermüdung der Nervenendigungen zurüekgeführt. Diese Dcpressionswrkg. wieder­

holter Ergotamininjektionen kann durch intravenöse Verabreichung von CaC72-Lsgg.

umgekehrt werden. Entsprechend verstärkt eine Abnahmo dos Blut-Ca-Geh. — z. B. durch intravenöse Injektion von Na-Oxalatlsgg. — die Depressionswrkg. des Ergotamins, u. schwächt die stimulierende Wrkg. der ersten Ergotamininjektion ab.

Zum Schluß wird versucht, die Einw. des Ca auf die Ergotaminwrkg. zu erklären.

(Journ. Pharmacol. exp. Therapeutics 44. 369— 83. März 1932. Long Island, New York,

Biolog. Lab., Cold Spring Harbor.) Ma h n.

E. Starkenstein, Über die Beeinflussung der Wirkung des schwarzen Kaffees durch Milchzusatz. Gemessen an der diuret. Wirksamkeit (Verss. an Menschen mit W.-Be- lastung) wirkt schwarzer Kaffee ( = 0,2 g Coffein) stärker als reine Coffeinlsg. ( = 0,2 g Coffein); am schwächsten Kaffee mit Milchzusatz. Wahrscheinliche Ursache: reine Coffeinlsg. wird schnell resorbiert u. schnell ausgeschieden, starke aber kurze Wrkg. im Gegensatz zur nachhaltigeren des Kaffees; bei Milchzusatz entsteht vermutlich wl.

Verb. von Kaffeegerbsäure mit Milcheiweißkörpern, die die Resorption des Coffeins stark verzögert. (Therapie d. Gegenwart 73. 173— 75. April 1932. Prag, Dtsch. Univ.

pharmakol. Inst.) Op p e n h e i m e r.

V. E. Henderson und G. H. W . Lucas, Claude Bemards Theorie der Narkose.

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In Narkoseverss. mit Na-Amytal, Morphin u. Ä . ließ sich im Gegensatz zu anders lautenden Angaben ein Antagonismus von Na-Thiocyanat u. Narkotika nicht finden.

Die von B a n c r o f t u . R i c h t e r (Proceed. National Acad. Sciences, U. S. A. 1 6 [1930].

573) neu aufgenommene Koagulationstheorie B e r n a r d s wird abgelehnt. (Journ.

Pharmacol. exp. Therapeutics 4 4 . 253— 67. Febr. 1932. Toronto, Univ. Dep. of

Pharmacol.) O PPEN H EIM ER.

Ansei M. Caine, Äthylen und Entspannung. Narkosetechn. Fragen. (Current Res. Anesthesia Analgesia 9 . 105— 07. 1930. New Orleans, 1640 Robert Street.) O p p .

Hugh Mc Guigan, Über einige pharmakologische Wirkungen und therapeutische Ver­

wendung von Narkotika und verwandter Mittel. Hinweis auf Bedeutung von A., Chlf.

u. a. Narkotika bei der Strychninvergiitung, auf die spasmod.-erregendc Wrkg.-Kom- ponente des Morphins u. auf die Gefahren der .¡4 ¿renaJiji Verwendung bei Chlf.-Narkosen.

(Current Res. Anesthesia Analgesia 9 . 97— 100. 1930. Chicago, Univ. of Illin. College

of Med. Dep. of Pharmacol.) O p p e n h e i m e r .

Richard H. Fitch und Arthur L. Tatum, Die Wirkungsdauer der Barbitursäure- hypnotica als eine Basis der Klassifikation. Von 12 Barbitursäureabkömmlingen : sek.

Butylallylbarbitursäure, Äthyl-l-methylbutylbarbitursäure, sek. Butyl-ß-bromallylbarbitur- säure (Pernocton), sek. Bidyläthylbarbitursäure, Isoamyläthylbarbitursäure (Amytal NNR) , Allylisopropylbarbitursäure, Äthylisopropylbarbitursäure, Äthyl-n-butylbarbitursäure(Neo- nal NNR) , Isopropylbromallylbarbitursäure (Noctal), Cyclohexenyläthylbarbitursäure (Phanodorm NNR), Phenyläthylbarbüursäure (Phénobarbital USP) u. Diäthylbarbüur- säure (Barbital USP) wurde an llatten (intraperitoneal) u. an Kaninchen (intraperitoneal u. oral) die Toxizität ermittelt. Die V erh ältn iszahlen zw ischen d er Toxizität der v e r ­ schiedenen Barbitursäureverbb. nach intraperitonealer u. oraler bzw. intravenöser u.

oraler Verabreichung weisen beträchtliche Unterschiede auf. In der Wirkungsdauer zeigen die Präparate recht merkliche Unterschiede, selbst wenn von jeder Barbitursäurc- verb. der gleiche Prozentsatz (60% ) der minimalen letalen Dosis verabreicht wurde.

(Journ. Pharmacol. exp. Therapeutics 4 4 . 325— 35. März 1932. Madison, Dep. Pharma-

kol. Univ. Wisconsin.) M a h n .

René Chaux, Untersuchungen über den Einfluß des Radikal A „-Cyclopcnlenyl in der Reihe der Barbitursäureschlaf mittel. Pharmakologische Prüfung der A 2-Cyclopente?iyl- allylbarbitursäure. Die Absicht war, zu studieren, wie sich die bekannten Effekte einer Allylgruppe verhalten, wenn diese Gruppe vergesellschaftet wird mit einer -d2-Äthyl- äthylengruppe u. gleichzeitig eine Ringbldg. eingetreten ist. Im Vergleich mit Veronal, dessen Schlaferzeugungsvermögen = 10 gesetzt wurde, wiesen am Kaninchen die neuen Barbitursäurederiw. folgende Werte auf: 5-Ar Cyclopenlenyl-: 0, 5,5-A2-Cyclo- pcnte.nylälhyl- : 20, 5,5-A2-Cyclopentenyl-n-propyl-: 16, 5,5-A %-Gyclopmtenyl-n-butyl- : 12, 5,5-A 2-Cyc.lopentenylallyl-: 38, 5,5-A2-Cyclopentenyl-ß-bromallyl: 20, 5,5-bis-A 2- Cyclopentenyl-: 24 u. 5,5-A^-Cyclopentenylphenyl--. 8. Die detaillierte Prüfung des Cyclopentenylallylderiv. ergab hinsichtlich Toxizität usw. günstige Verhältnisse, so daß dieses Prod. weitere Beachtung verdient. (Compt. rend. Acad. Sciences 1 9 4 .

1193— 95. 4/4. 1932.) O p p e n h e i m e r .

J. Gâté, H. Thiers und Cuilleret, Die „Wismutgrippe“ als ein durch Metall­

sensibilisierung entstandenes Fieber. (Compt. rend. Soc. Biol. 1 0 6 . 299— 300.) O p p .

Richard Green, Bericht über 50 Malariafälle, die mit Atebrin behandelt wurden.

Auf Atebrin verschwinden die Malariaplasmodien u. die Krankheitssymptome genau so rasch wie nach Chinin. Rückfälle sind seltener als bei der Chininbehandlung. Opti­

male Dosis 0,1 g pro 15 kg Körpergewicht 6— 7 Tage lang. Kontrolle der Ausscheidung durch den Harn zweckmäßig zur Verhütung kumulativer Erscheinungen. (Lancet 222.

826— 29. 16/4. 1932. Kuala Lumpur. Inst. f. Med. Res.) Op p e n h e i m e r.

L. Everard Napier und B. M. Das Gupta, Atebrin, ein synthetisches Mittel zur Behandlung der Malaria. Klin. Beobachtungen mit Atebrin u. Vergleich mit Chinin.

Atebrin ist ein wertvolles, vielleicht nicht ganz so rasch wirkendes, offenbar aber auch prophylakt. brauchbares Mittel. (Indian med. Gazette 67. 181— 86. 1932. Calcutta,

School of trop. Med.) Op p e n h e i m e r.

L. Everard Napier, Dorothy Butcher und C. R. Das Gupta, Versuche mit Atebrin und Plasmochin außerhalb des Krankenhauses. (Vgl. vorst. Ref.) (Indian med.

Gazette 67- 186— 91. 1932.) Op p e n h e i m e r.

C. Strickland und D. N. Roy, Das Verhalten der Plasmodim in den Moskitos nach Behandlung der menschlichen Plasmodienträger mit Atebrin. (Vgl. vorst. Ref.) Die Entw.

245 von Gametocyten, dio vom atebrinbehandelten Menschen stammen, in den Moskitos wird vollkommen gehemmt. (Indian med. Gazette 6 7 . 191— 92.1932.) O p p e n h e i m e r .

Svend Lomholt, Zur Tiefenwirkung der Silberpräparate bei der Qonorrlwebehandlung.

Mit einigen Bemerkungen über die Anwendung ganz kurzdauernder Einspritzungen. Da die maximale Konz, an Ag-Ionen im Gewebe, die nach Spülung der Harnröhre mit A gN 03 nur 1 : 1 0 0 0 0 mg pro Liter beträgt, ist mit einer baktericiden Wrkg. nicht zu rechnen. Gewichtsanalyt. Prüfung der Ag-Mengen, die nach einer Harnröhren­

spülung überhaupt haften bleiben können, zeigte, daß mehr als 0,1 mg AgN 03 sicher nicht zurückbleibt. Wieviel davon ins Gewebe eindringt, läßt sich nicht angeben, obwohl orientierende Verss. mit radioaktivem Pb angestellt wurden, die an Leichen- teilen u. an Harnröhren von Kaninchen die Eindringtiefe qualitativ angeben. Diese Verss.

geben Auskunft über die Geschwindigkeit, mit der in die tieferen Teile gedrungene Metallionen wieder entfernt werden. Die Ag-Wrkg. ist nicht nur eine sehr oberflächliche sondern auch kurzdauernde. Für die Technik der Ag-Therapie ergeben sich aus den Resultaten einige wertvolle Hinweise, unter anderem« daß dio benutzte Lsg. nur kurze Zeit in der Urethra gehalten werden muß, weil, wie sich beweisen ließ, bei Verwendung von A gN 03 sich sehr rasch das gesamte Ag in gefälltes AgCl umgewandelt hat u. dio Fällung bei Verwendung von Protargol oder Albargin zwar langsamer vor sich geht, aber doch so rasch, daß die übliche lange Einspritzungsdauer sinnlos erscheint. (Arch.

Dermat. Syphilis 165. 4 4 3 — 56. 2 2 /4 . 19 32. Kopenhagen.) Op p e n h e i m e r.

W . C. Waters, Periphere Gefäßerkrankungen. Behandlung mit Aceltjlcholinhydro- chlorid. Troph. Störungen an den Extremitäten infolge Gefäßveränderungen heilen (unter Tomp.-Anstieg) nach Injektion von 5 0— 100 mg Acetylcholin. (Ann. Internal Medicine 5 . 12 6773 . April 1 9 3 2 . Atlanta Georgia.) Op p e n h e i m e r.

Bengt Edelmann und Pehr Malm, Über die Einwirkung des Strychnins auf den Herzvaguseffekt. (Skand. Arch. Physiol. 64. 121— 26. März 1932. Helsingfors, Univ.,

Physiol. Inst.) Op p e n h e i m e r.

C. E. Benjamins, Verbrennung der Speiseröhre durch chemische Stoffe. Verlauf der Verätzung durch Alkalilaugo, Säuren u. Desinfektionsmittel. Behandlung, be­

sonders der nachfolgenden Verengung nach dem verbesserten Verf. von S a l z e r (1920).

(Nedorl. Tijdschr. Geneeskunde 7 6 . 1915— 24. 23/4. 1932. Groningen.) G r o s z f e l d .

Heinz Reploh, Sloffwechselveränderungen bei chronischer Kohlenoxydinhalation.

Die Kaninchen zeigten wesentlich erhöhten 02-Verbrauch, mäßig vermehrte C 02- Ausscheidung u. verringerten Respirationsquotienten; die Ergebnisse lassen sich durch Veränderungen der innersekretor. Drüsen erklären. Bestätigung der Verss. an Menschen ermöglichte Sicherung der Diagnose der CO-Schädigung durch Stoffwechselverss. u.

Behandlung der Kranken durch Beeinflussung der Drüsen. (Arch. Hygiene 107.

283— 89. Febr.-März 1932. Münster, Westf., Hyg. Inst.) Gr o s z f e l d.

Wilhelm Boedicker, Experimentelle Studien zur Frage der chronischen Kohlen- oxydvergiftung. Dio Best. von Reservealkali u. Cholesterin im Blute waren zum Nach­

weis einer chron. CO-Vergiftung ungeeignet. Dagegen zeigten Neutralfett (0,048 gegen 0,076) u. Pliosphatidgeh. (0,488 gegen 0,086) deutliche Veränderungen. (Arch.

Hygiene 1 Q 7 . 318— 36. Febr.-März 1932. Münster, Westf., Hyg. Inst.) G r o s z f e l d .