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Zabrzer Kreis-Blatt, 1881, St. 11

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(1)

r

® I a 11.

©iefes Statt erscheint jeben ^Donnerstag. — Qnfertiortägebül£)rert für eine gespaltene ipetitjeite ober bereu 3taum 10 ißf. Einnahme non Annoncen bis äRittrooch ERittag.________________

Stiifl 11 . 3 <Wnc,~i>en 17 . TOt|._______ 1881 .

3«» i^cter beS 3IHerf)(>d)ften @elnn:13tage3 @r. SDtajefiät be3 Ä'aifcrö mtb Königs finbet dtuöistfl, ben 33. b. 9Rt3* SGRittag^ 372 1t!)v

im ^aale be§ 4?oiel ®tlberfdb fjicrfclbft ein $eftmat)l statt-

diejenigen Herren, weldjc fidj an bcinfelben gu beteiligen wünschen, werben ersucht, iljte Flamen in bic in beut genannten (Uaftanfe an^liegenbe Sifte bi§ gunt 18. b, 9Jlt3. ein*

tragen gu wollen. freies be3 ©onoertö (incl. SUlwfif) 5 SJtarf.

gabrge, ben 8. SUiärg 1881.

von Holwede, Graf Posadowsky-Wehner, Stäche,

Konigl. Liandrath. Krels-Depntirter. Kgl- Amtsgerichtsrath.

Dr. Szmula, von Velsen,

Kgl. Samitätsrath. Königl. Bergwerks-Direktor.

Sperlich,

Königl. Amts-Bicliter. ________

JUnffidje 'fprotbmutgen tmb gteftantitmadjungett.

3tr. 88. (g.=5Rr. ad B. III. 606.) Berlin, ben 21. Februar 1881.

Stuf ben Eintrag ber Kreisoertretung bes Greifes .Sabrse, DtegierungsbejirE Dppcln, ist bie Krei§=ßf)auffee non ber ©renje bes Kreises 3af>räe bei ERalofdjau bis jur ®tein>ifc=9licotai’er ißrooinziatchauffee bei ißreisroih im Kreise $£ost=®leiroih in bas Bezeichnt)? berjenigen Strafen aufgenommen roorben, auf roelclje bas Berbot bes ©cbrauches non 9tabfetgen unter 4 goß ober 10,5 cm. 'Breite auf ©raub bes § 1 ber Berorbnung nom 17. SRärj 1839 unb bes SlUerhöchften ©rtaffes nom 12. Slpril 1840 für alles geroerbsmäjiig betriebene gradjts futjrmerf Stnroenbung finbet.

___ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ SDer SRinifter ber öffentticben Arbeiten, g. St.: Schulz-

3tr. 89. Dppetn, ben 5. 3Rärj 1881.

^Reglement über bie Einstellung unb bie pflichten ber BezirfS=Schornfteinfeger.

Etachbem unser BerroaltungSbezir! bereits früher in 3rostngS=©c|ornsteinfeger=Stet)rbeäir!e eingetheilt ist unb biefe ^e£jrbe§irle burch § 104 bes ©efetjes über bie poliseilidhen Sertjättniffe ber ©etoerbe nom 7. (September 1811 (@. S. S. 263,) forme burdh §56 ber ißreufsifchen ©emerbe-Drbnung nom 17. Januar 1845 aufrecht erhalten finb, auch bie fernere 3uläffigfeit ber 5lel;rbe§irle in § 39 ber 9teid)§=®eraerbe=Drbnung anerfannt roorben ist, bestimmen mir auf ©runb jener Forschriften für ben Umfang bes bieffeitigen SRegierungsbegirles

— jeboch mit Slusfchlufj ber Greife ©rofs=Strehlih unb Batibor unb ber Stabt Sohrau, im Kreise Btjbnif, in melchen bie Kehrbejirfe mit bieffeitiger ©enehmigung aufgehoben roorben finb — bah bie Einstellung, 5Df|ätig=

feit unb enent. Entlassung ber Bezirls=Sd)ornfteinfeger nom 1. Stpril b. 3- ab nach SRafjgabe folgenber Bor«

fünften erfolgt.

§ 1. gebe Einstellung als Bejirfs=Schornfteinfeger bebarf ber lanbrätl)li<|en ©enehmigung. ©iefe

©enehmigung erfolgt nur auf SBibertuf, unb muh/ falls bie bezügliche Bestimmung sich nicht bereits in bem mit bem Schornsteinfeger aufgenommenen Bertrage befinbet, bie /Disposition enthalten, bafs sich ber Stelleninhaber eine jebe Beränberung — also auch BerUeinerung — be§ Bejirfes ohne Einspruch auf irgenb eine EntjchäbU gung gefallen lassen muh/ fobalb eine solche non ber zu staubigen Seljörbe beschlossen roerben sollte. (§ 39 ber 5Reichs=©eroerbe=Drbnung.) gm Uebrigen bars bie StnfteHungs=©enehmigung nur ertheilt roerben, roenn ber StngufteUenbe:

(2)

a. üottstcmbig unbescholten $ unb einen nüchternen Sebenswanbel führt, b. bas 24. Sebensjahr erreicht hat,

c. brei Safire lang bas @<hornfteinfeger=@ewerbe laut Beugnih eines ©djornsteinfegetmetftets ober Sehr*

brief nach § 124 ber ReichSsSewetbedrbnung otbnungSmähig erlernt hat,

d. brei Bahre tang als ©efette bei einem Sdjornfieinfegermeiyter mit gutem ©rfolg gearbeitet §at, e. feine Qualiftcation burch Rblegung ber Feäirfä=©<hornfteinfeger=Prüfung (§ 2) nachgewiesen hat.

®ie Slnforberimg ad c. fäßt für diejenigen weg, weiche bereits bei ©rlafs biefes Reglements als

©<hornfleinfeger=©efeßen thätig finb. Fon ben Slnforberungen ad e. sann bis pm 1. Sanuar 1882 unter ber Febingung abgesehen werben, bah ber angestellte FegufeSchornfteinfeger binnen Scthresfrift nach feiner Stnfieüung1 bie sub e. oorgefdjtiebene Prüfung ablegt.

§ 2. die FegirfS=©chornfteinfegerprüfung erstrebst sich:

a. auf bie für ben ©ewerbebetrieb nothmenbigen ©dptfenntniffe im Sefen, (Sc§rei£>en unb Rechnen in ben 4 ©pegies,

b. auf bie ßenntnih ber geuerungS*Slnlagen, bie ©onffruction ber Schornsteine, ber oerfdjiebenen Sitten ber Ferunreinigungen beriethen, ber Reinigungsfriften bei ben »ergebenen Freunmaterialien, bet SBerfgenge unb Stilen ber Reinigung, ber ©rmittelung feuergefährlicher ©teilen, ber einschlägigen bau=

unb feuerpoligeitichen Forschriften, sowie auf bie gähigfeit, eine oorljanbene geuerungSanlage burdh eine

§anbge«hnung anschaulich bargufieffen,

c. auf bie technische gertigleit in Ausübung bes ©ewerbes burdj bas Reinigen mehrerer Schornstein*

Röhren unb bas funftgerechte besteigen wenigstens eines Rauchfangs.

©in Stjeil ber fragen ad b. ist non bem ©jaminanben an ben Schornsteinen eines ©ebäubes er=

läuternb gu beantworten.

§ 8. Sie Prüfung erfolgt für ben ganzen RegierungSbegirE burch bie „Prüfungskommission für PegirEs=©cbornfteinfeger," welche in Ratibor ihren ©ih hat unb welche besteht:

a aus bem jeweilig gu Ratibor bomicilirten Äönigl. Äreis=Faubeamten als Forfißenöen,

b’. aus gwei Pegirfs=©cbornfieinfegern als Feigern, welche wir auf Forfchlag bes Forftanbes ber

„©chornfteinfeger-Snnung gu Ratibor“ auf bie Pauer non gwei Bahren ernennen,

c. aus einem «Raum* unb Bimmermeifter als Seifiger, welcher non uns auf Vorschlag ber ftäbtifcfjen Fehörbe gu Ratibor auf bie Pauer oon 2 Safiren ernannt wirb. Fei bem «Ränget einer solchen Ferfönlichfeit ist je ein «Raurer* unb Bimmermeifter gugugiehen.

Pr jeben ber beiben PegirEs=©chornfteinfeger (ad b.) unb für ben «Raureo unb Bimmermeifter (ad c.) resp. für je einen «Raurer* unb Bimmermeifter werben in gleicher SBeife ©tettoertreter ernannt, welche

8 4 Sie «Reibung gut Prüfung ist an ben Forfifeenben ber Somnuffton gu nähten, ©leichgettig tft an benfelben bie Prüfungsgebühr eingugai)len, welche 18 «Rar! beträgt, für solche, bie innerhalb unseres Fe=

äirfs unb 36 «Rar! für solche, bie anherhalb unseres FegirEs Sßofinfifc haben.

pUs sich bie «Reibungen gu sehr häufen, ist ber Forftfcenbe berechtigt, mit unserer ©enehmtgung burch eine 3tmts^Flatt=Fefanntmachung bie Butaffung berjenigen, welche ausserhalb unseres FegirEs 2Sohnfi| unb nicht minbeftens 1 Bahr in bemfelben als ©chornfteinfegergefcßen gearbeitet haben, für einen bestimmten Beraum auspfchließen. ^ ©ormniffion sann gleichseitig mehrere prüfen. Sie Prüfung muß in ber Beitfolge öerBu5 laffunq unb spätestens 6 SBochett uadj ber Sulaffung beginnen. „ , r .

Ueber bas ©rgebnih ber Prüfung ist eine Ettrge, oon ben «Ritgliebern ber ©ommtffion gu uougtehenbe schriftliche Ferhanbfung aufgunehmen. Sie . Feschlumtyne ber ooHgä£)ligen ©ommiffion erfolgt nach

«Rehrsah1 her Stimmen, bei ©leiebheit ber Stimmen giebt bic be§ Forfigenben ben RuSfchlag.

SBtrb bie Prüfung oon ber ©ommiffion als genügenb bestauben erachtet, so stellt ber Forfifcenbe bas FefähigrmgS--Beugnih aus. ÜlnberenfaßS beleihet her Forfitgenbe ben (Geprüften abtefpenb unb bestimmt gugletc^

bie griji, not beren Slbtauf er sich P einer anberweiten Prüfung nicht melden bars, dieselbe beträgt minbeftens 6 «Ronate unb höchstens ein Buh*-

§ 6. Fon ben Prüfungsgebühren erhalt, faßs ein «Raurer* uiti> Bimmermeifter an ber Prüfung SM nimmt, 3/o ber Forfitcenbe unb jeber ber 3 Fetfper 2/9. «Ruh bagegen je ein «Raurer= unb 3immer=

meifter gugegogen werben, so erhält ber Forfi§enbe 4/n unb jeber bet 4 Feifi|er 2/ta. Per für ben @e*

fchäftsbetrieb ber ©ommiffion erforberliche Rufwanb an Schreibmaterialien, Porto, Sct)rei6= unb Fotengebühren je. ist notweg aus ben ©ebüljrett ju beefen.

§ 7. Pie Rnftettung, ©teffoertretung unb ©ntlaffung bes Fegirfs^chornfteinfegers ist m ber für DrtS=poligei=Ferorbnungen oorgef^riebenen SBeife besannt ju machen.

Per Anstellung muh ei ne schriftliche «linerfennung bes gegenwärtigen Reglements oorausgehen.

§ 8. Pie RnfteffungsbehÖrbe sann mit laubräthlicher ©enehmigung eine ©teßoertretung bes FejirfSs Schornsteinfegers (§ 47 al. 2 ©ewerbedrbnung) gulaffen:

(3)

— 51 —

a. bei Einberufung pm SETZititairbienfi, für bie Dauer her Einberufung,

b. sonst nur bei befonberer Siotylage unb nie länger als für bie Dauer eines Jahres. Der Stelloertreter muss ben Snforberungen bes § 1 entsprechen.

§ 9. Der 33egirfS=<Scftornfteinfeger muß bie Reinigung ber Sdjornfteine entweber selbst oornehmen, ober unter feiner roden Berantwortlichfeit für bie orbnungsmäßige SBahrnehmung ber Kehr=©efd)äfte burdj einen fad)funbigen ©efeflen ober ©ehütfen oornehmen lassen.

Seim Steinigen ber Schornsteine bttrcfj einen Sehrjungen muß ber Bejirfsfcjjornfteinfeger selbst ober fein fachfunbiger ©ehülfe gegenwärtig fein unb genaue aussieht üben.

§ 10. Sou jeher annähme eines ©efetlen ober ©ehülfen ist oor Beschäftigung beffetben ber an*

pettuugsbehörbe schriftlich Sinnige 31t machen. Severe ist befugt, bie annähme solcher ©efetlen unb ©ehütfen p untersagen, bereu ^erfbniichfeit unb Befähigung feine genügenbe Sicherheit für bie orbnungsmäßige Bornahme ber ihnen übertragenen ©efdjäfte bieten, ©teilt sich in ber Bfolge berau§> baß bie angenommenen ©efeden ober

©ehütfen biefe Sicherheit nicht mehr bieten, so finb biefelben alsbatb auf luorbnung ber anftetlungsbehörbe p entlassen.

§ 11. Die anftetlungsbehörbe muh beujcnigen BejirfS=Schornjteinfeger, welchem bie tanbräthtiche

©enehmigung entzogen ist, alsbatb entlassen.

Der SBiberruf biefer ©enehmigung (§ 1) tritt ein:

a. wenn bie Borausfejpng ber Unbescholtenheit ober bes nüchternen Sebenswanbels nicht mehr ptrifft, b. wenn bie Steinigung ber Schornsteine nicht orbnungs= unb regelmäßig oorgenommen werben,

c. wenn bie anorbnungen ber auftedungSbehörbe, bie im § 9 erwähnt finb, nicht befolgt werben, d. wenn bei ausübung bes ©ewerbes bie erforberliche Stücffichtnatime gegen bie Hausbewohner wieberhott perlest wirb.

§ 12. Die §§ 8—11 gelten auch für bie oor Erlast bicfes Steglements bereits angestellten Bejirfs*

Schornsteinfeger. 3hre Entlassung hat, wenn eine ber Borausfelpngen bes § 11 sub a.—d. oortiegt, auf Berlangen bes ßanbraty® so rasch P erfolgen, als bie anftedungS-Bebingungen bies gestatten.

Königliche Stegierung. abtyeitung bes innern._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Br. 90. (3.;?tr. A. IIT. 2491.) Babrje, ben 11. SJtärä 1881.

Dem Schornfteinfegermeister Earl Dbst ju ait=Babrje ist oon mir bie ©enehmigung ertheilt, an Stelle feines oerftorhenen Baters, Schornfteinfegermeister ©ottlieb Dbft, für Stechnung feiner SDtutter, ber oerw. fjrau ßenriette Dbft 31t attyBstbrp, wäljrenb bes SBittwenftanbes berfelben bas ©ewerbe bes SBe^irfS*SchornsteinfegerS im Kehrbejirf Bahrte weiter p betreiben.

StrToi, Tfpltr.

A.Tv7

2565.) Bahrte, ben 11. SÜtär§_ l 881.

Bu ermitteln unb mir anpjeigen ist ber gegenwärtige aufenthaltsort bes am 1. Dezember 1859 p Eotonie Bfrepborf, Ureis ©leimig, geborenen SRilitärpfUchtigen anbteas Staroftyit.__________________________

Str. 92. (B.=Str. A. III. 2541.) Babrje, ben H- SDiärj 1881.

3m Berlage oon fßaul spar«; in Berlin S. W. Bimmerftraße 91 finb im nächsten SJJonat bie 3teidj3=

gefeße, betreffenb bie abwehr unb Unterbrstdfung oon Biel;feuchen unb bie Biaßregetn gegen bie Siinberpeft fo=

wie bie barauf bezüglichen 9IuSfühnmgs-3nftructionen preuß. ©efeße, Berorbnungen unb prooinjieElen Siegtements ic. nebst erläuternben amnerfungen oon 93. 93«;er pm fp^tfe oon circa 3 Stars p haben.

______ Die Herren amtsoorfteher bes Greifes maeße ich hierauf aufmerffam._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Sir. 93. (3.=Sir. Ä. I. 2579.) Babrä?, ben 12. SJiärj 1881.

Damit, bei ben neuerbiiigs in einzelnen Ortschaften bes Kreises wieber oorgefommenen Erfranfungeu an gfteeftypims auch bas große fpublifum mit ben ErfcnnnngSjeicijen biefer so überaus anfteefenben Kranf£>eitS=

form möglichst besannt gemacht unb hierburch beim auftreten berfelben bie 3fo£irung ber Krausen, bie anzeige ber Erfranfung sowie bie Bupehull3 eines arjteS tEjunlicjhst beschleunigt wirb, nehme ich Beranlaffung, bie nachftehenbe Schilberung ber äußeren Kennzeichen bes gfteeftyphus, welche in höherem auftrage oon fadjoers staubiger Seite entworfen worben ist, pr öffentlichen Kenntniß p bringen unb bie Drtsbel;örben p beauftragen, für bas thunlichfte Befanntwerben Sorge p tragen.

Die Erfenming bes glecftyphuS unterliegt in ber Sieget feiner Schmierigfeit, wenn bie ärättidje Be=

obachtung mit ber nöthigen Sorgfalt unb Sad;fenntniß ausgeführt wirb.

Das schnell sich entroicfelnbe unb p hoher (nicht fetten 40° E. unb mehr betragener) Eigenwärme anfteigenbe Sieber, begleitet oon großer Biusfelfchwäche unb ftarfem Benommenfetn bes Bewußtseins, häufigem oft boppelfcßlägigem iputfe, anßerbem oon einem weit oerbreiteten glecfenausfchtage, welcher gewöhnlich halb petechial p werben beginnt; bap bas gehlen örtlicher KranfheitSheerbe außer mäßigem Katarrh ber Suftwege unb 23tilpnfd)roe£lung steuern bie Diagnose.

Berwedjfelungen finb möglich beim Beginn ber Kranfßeit mit Btafern nnb unter Umftänben mit Unterleibstyphus. Sei ben SJiafern ist tnbeß bas lieber geringer, bie Eigenwärme niebriger, ber ipuls ntinber häufig, fehlen erhebliche Störungen ber tQirntyätigfeit, wäljrenb Entpnbung ber augenbinbe*

(4)

©er Unterleib?tptjus unterschöbet sieb born glecEtrjptiu? bureb bie langsamere (Sntroidetung bes Siebers, bas spärliche Auftreten bet sieden, meistens fe^lenbe Steigung pr ipetecbienbilbung, ferner bureb bas SSorbanbenfein blafj=gefärbter biinner ©ti'tble, bie Auftreibung unb ©cbmergboftigfeit beS Unterleibs, enblicb uoeb bureb bie längere ©auer bes Krantbeitsoerlaufs unb ben lange sieb l>i»s ______ jiebenben gieberanfall.________

Ar. 94. (3.s9tr. A. IV. 2758.) Sabrje, ben 16. Atärg 1881.

Unter Hinweis auf ben §11 ber Anweisung oom 31. SAärg 1877 für bas Verfahren bei ber gortfdjrcibung ber ©ebäubefieuer ersuche ich bie Ferrit AmtSoorfteber, bie Aacbroeifung non ben in ber £eit oom 1. April 1880 bis ult. Atärg 1881 ertheilten SBauconfenfen nach betn auf ©eite 33 ber Anleitung für bie ©efctjäftSs fübrung ber Amtsoorfteljer enthaltenen ©ebema mir bis pm 10. April er. unerinnert zugeben gu lassen.

Ar. 95. 3abtge, ben 15. Atärg 1881.

^oligei^Verorbnung.

Auf ©runb bes ©efe^es oom 11. Atärg 1850 unb beS § 78 ber KreiSorbnung oom 13. ©egember 1872 roirb non mir unter 3uftimmung bes Kreisausfdjuffes naebftebenbe ißoligeiöBerorbnung erlassen:

§ 1. ®as Abraupen ber Säume, ©träueber unb Reefen, in ben ©ärten unb an ben ©tragen in fämmt«

lieben Ortschaften bes Kreises ist alljährlich non ben Sefi|ern, Wächtern, Aufeniefiern ober ißerroattern ber betreffenben ©runbstüde noUftänbig gur Ausführung gu bringen.

®er ®ag in ber 3öt nom 1. April bis 1. Atai bis gu roelcbem bas Staupen spätestens erfolgen muh, roirb in jebem 3«bre non bem KrefeAuSfcbust befonbers festgesetzt unb im Kreisblatte besannt ge=

macht roerben.

§ 2. ABer ber Serpflicbtung gum Abraupen nicht naebfommt oerfällt nach § 368 Str. 2 bes Strafgesetzbuches oom 25. Atai 1871 in eine ©elbstrafe bis gu 60 Atari ober roirb mit Haft gu 14 ©agen bestraft.

2>er ftomgüdje Sanbratl) von Molwede.

(3-=Ar. A. II. 2667.) 3abrge, ben 15. Atärg 1881.

3m Anschluß an oorsteljenbe ^3oIigei=SSerorbnung roirb für baS 3abr 1881 ber ©ermin bis gu roelcbem bas Abraupen ber Säume pp. beenbet fein muss, auf ben 20. April er. festgesetzt.

_______ Ser .ft r e i S - 21 it S f d) n _______________________

H e b e r f i d) t

ber ©age, an roelcbeu bie grübjabrS-Kontrol=Serfammlungenim 3abre 1881 im Kreise 3«brge stattfinben roerben.

2lm 8. 2Ipril 1881 Vormittags 9 Hf)r in TJabräc: Alt* unb KI.-3abrge, ©orotbeenborf,

©offni^a, AtatbeSborf, unb ©roosbef.

91m 8. 2ipril 1881 91ad)mittagS 3 itl)r in ^aborje: 3stborge unb (Kolonie A. B. unb C. mit (Soatsplab unb ißoremba.

2lm 9. 2Jfml 1881 Vormittags 9 llfjt in Vorfigtoerl, Stuba unb bie bagu gehörigen Kolonien, Sisfuptb unb Sorfigroerl.

21m 9. 2lprü 1881 SftadjmittagS 8 Uf)r in ftleinö?Janiom: Kleine unb ©rofcfßanioro, Sujaloro, Sielfcboroil, Kungenborf, ißaulsborf, Atafofcbau unb ©buboro.

©leiroijg, ben 4. Alärg 1881. oon ©tein. Oberst g. ®. unb 33egirfs=Kommanbeur.

(3.=Str. A. IY. 2564.) 3stbrge, ben 11. Alärg 1881.

©ie ©emeinbe^Sorstänbe roerben Iprburcb oeranlafjt, bie (Sontroloerfammlungstermine bureb Ausrufen, eoentl. in gröberen ©emeinben bureb Anschlag oon ißlafaten in öffentlichen Socalen, Jütten unb anberen

©tabliffements besannt gu machen.

©ie Königl. ©enbarmen ber resp. Sontrolbegirfe hoben auf ben »orbegeidjneten ßontrolplä|en redjt=

geitig gu erscheinen unb bem Sejirtsfelbroebel gu affiftiren. ©efuebe um ©iSpenfation oon ber ßontrol=Ser*

fammlung roerben nur baun berüeffiebtigt, wenn biefclben, oon ben Ortsbebörben gehörig bescheinigt, gu rechter 3eit bem S0egirfs=6ommanbo oorgelegt roerben.

______________________ Ser ftöiiiglid)e Saubratl) von Molwede.

3u ermitteln unb mir angugetgen ist ber gegenwärtige Aufenthaltsort

bes ißferbefneebt Anton ©pmon aus Aeuborf gu 2527; — bes Hüttenarbeiter (Fleischer) Subroig 3onotta aus Alt-3obrge gu 2642; — ber unoerebelicbten Aiarie ©roiergr; aus ©cbroientocbloroi| gu 2753.

%et M3nia(id)C Sanbrat^

von Molwede.

^ierju eine Veilage.

(5)

53 —

^Setsage gu Jjfr. 11 bes gabiger ^rcfeßfdfes.

SSerroarni

burdj bie amtScerwattung in 3abrge: ber «Dtaurer Sodann Sagar, aus Sanowih; — ber ©agelöfjner 2Rtchael SBiecgoref aus 2ltl=3a6rge; — ber ©agetöhner 3lbam Koreas aus ailt=3abr§e; — bec ©agelöfjner Simon Sifon aus KleimBabrge; — ber ©agelöhner Stomas ©aßuS aus att=3abrge; — ber ©agelöfjner 3oijann Dffiffef aus Srgeginfa; — ber STagetötjner grang ©oßa aus ©giergomifc; — ber Schlepper ©arl SJtagiera aus att=

3abrge; — bet ©agetöhner 2J?att£)ias Sßagner aus Ujeft; — ber ©agelöhner griebridj Scholg aus Sabrje; — ber ©agelötmer $rang ©gemptel aus 3stbrj®-

©urch bie Simtsoenoaltung in Stuba: ber arbeitet unb ©djneiber Sofef Sufarg aus Sarlscolonte.

©urch bie Slmtsoerraattung in 33ie£fd^otoife: ber Sirbeiter ©arl Sganef aus Steuborf; — bet arbeitet ißeter fßietgpna aus ©ieraltoröih; — ber arbeitet 3oi)ann ©olef aus antonientjütte.

$er SlihuaüitK Sanbratfy

von Hol « eile._______________________ _________

«pdistmitmadittntjen anbetet ipeljorben.

© t e <f b r i e f.

©egen ben 5ßoligei=Dbferoaten ©fjeobor ©obiorg aus SUt=3abräe, ist wegen SDiebftaE)£ im Stücffaße bie Untersuchungshaft angeorbnet.

^Derselbe ist flüchtig unb wirb bestatt ersucht, benfelben gu oerl/aften unb an bas ©ertchts=@efängmfs gu 3°brge stbguliefer».

©ignaterneut: ©er Sirbetter ©Ijeobor ©obiorg, gebürtig aus Ktpfdjcgau (Kreis ©leiwih) gutefet in Babrge wohnhaft, ist fatijolifdj, 26 3aljr alt, 1,60 SDttr. gross, hat braune £aare, niebrige ©tim, bunfele augenbraunen, blaue äugen, gewöhnliche 9tafe unb ÜDJunb, gute 3ä|ne, rafirten 33art, ooaleS Sinn, gewöhnliches

©eficßt, gefunbe ©efidjtsfarbe, schwächliche ©tatur unb spricht polnisch- Sefonbere Kennzeichen: feine.

SB e f l e i b u n g: 1 blangestreiftes ©ommishemb, 1 blaue ©uchwefte, 1 grauen Stoffrocf, 1 fßaar gestreifte Seughofen, 1 spaar Stiefeln unb 1 ©ifenbaljnmühe.

Babrge, ben 19. Februar 1881._ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Königliches amtsgericht.

Steifbrief.

©egen ben arbeitet ©ruft Krupanif, gutejgt in Kattowitg unb Sauraljütte wohnhaft, welcher flüchtig ist, ist bie Untersuchungshaft wegen ©tebfiahls »erhängt.

©s wirb ersucht, benfelben gu »ertasten unb in bas amtsgerichtSsSefängnifj gu Königshütte abguliefern.

Königshütte, ben 3. ÜDtärg 1881. ___________ Königliches amtsgericht._____

S t e cf b r i e f s = © t t e b i g u n g.

©er unter betn 3. Februar 1881- hinter bem Knecht fßeter Kott aus KleimBabrge erlassene Stecfbrief ist erlebigt.

Babrge, ben 7. 9Rärg 1881. Königliches amtsgericht.

Steifbriefs = ©rlebigung.

©er unterm 9. gebruat 1881 hinter bem arbeitet 3acob fßawelcgtjf aus Babrge in ber Settage gu SRr. 7 beS Babrger Kreisblattes pro 1881 Seite 40 erlassene Steifbrief ist erlebigt.

Babrge, ben 11. ßMrg 1881________ _ ___________________ Königliches amtsgericht.______

©ie unoerehel. 5Rar>e SBirwich aus ©wosbef, 25 Saht alt, fatholifch, ist oerbächtig, am 7. ». 2RtS.

hierfelbft einen ®iebstat)t oerübt gu haben. ©S wirb ersucht, ben aufenthaltsort berfelben hierher angugeben.

_____ ©leiwil, ben 3. ÜJtärg 1881. Königliche Staats=anwaltfchaft.

©er arbeitet unb 3nliegerfof)n Johann ©frgppieh aus fßniorn ist oerbächtig in ber Stacht oom 30.

bis 31. ©egember 1880 auf bem ©omtnium Sadjargowih einen ©iebftahl oerübt gu haben. ©S wirb ersucht, beffen aufenthaltsort hierher angugeben. II. St. a. 4602 3- 211/81.

______ ©leimig, ben 12, äftärg 1881. Königliche Staatsanwaltschaft._____

$t>ntßstdje cSeJjrsttiflstff für unb g^einfiau in #äffitl?etm am pljetn.

©as neue Schuljahr beginnt am 1. aprit er. SBeniget bemittelte finben, so weit fßlajg »orljanben, im Internat aufnähme unb gafften jährlich für Sßohuung unb Kost 220 URarf, Sticht—fßreufjen 350 SDtarf.

gür ©artengehtlfen ist ein einjähriger Kursus eingerichtet worben. ®ie anstatt bietet aßen ©enjenigen, weldhe sich im Dbft* 2Bein=, unb ©artenbau uerooßfommnen woßen, ausgiebige ©elegeuheit gur ©rtangung nützlicher Kenntnisse in ben genannten fächern.

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pusten mit luSmurf,

©tch-mait-fühlen,

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©erlieren ber ©efidjigfarbe

unb SDiagerer-merben I

fassen in ber Sieget auf bag m

l?organi»cnscin ber Sungenfctjmtnbfmht schließen.

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beweist ben gierig ber ©adfe unb ist mit Siedft allein @ maßgeßenb.

Herrn C- H. Pietsch & Co.: in ©relfau. g

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©leimig, ben 15. 33iftuatien£jänblerinJ SBilljelmine ißajchef geb. kmafchuiof aus königshütte, welche sich oerborgen hält, foU eine burch Urtheil bes königlichen Schöffengerichts

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