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Deutsche Bauzeitung, Jg. 64, Nr. 15

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Academic year: 2022

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DEUTSCHE B A U Z E IT U N G O R 7

M IT D EN V IE R B E IL A G E N I / A h

KONSTRUKTION UND AUSFÜHRUNG innn WETTBEWERBE 64. JAHR lüüU

STADT UND SIEDLUNG 19 FEBRUAR BAUWIRTSCHAFT UND BAURECHT 19 FEBRlJAR

H E R A U S G E B E R p R O F E 8 S O R E R ICH B L U N C K f j D j t )

s c hR .f t l e.t e r r e o _ B A U M S T R F R |T Z E1SELEN

A L L E R E C H T E V O R B E H A L T E N • F Ü R WICHT V E R L A N G T E B E IT R Ä G E K E IN E G E W Ä H R

BERLIN SW 48

1

S C H U LE IN UNTERTEUTSCH ENTH AL

MIT 10 AB B ILD U N G EN

ARCH ITEKT ERNST TR O M M LER , GERA NACH FOTOS VON PIEPERHOFF, H ALLE A.S.

Die im vorigen Jahr errichtete Schule in Unter- zusammen mit einer Siedlung auf einem von dem teutschenthal hat insofern eine besondere Beach- alten Ortshilde losgelösten Gelände zur Errichtung tung gefunden, als ihre Abbildungen in illustrierten kam.

Tageszeitungen gezeigt wurden, mit dem Hinweis, Möge der Architekt im folgenden sich selbst welche opulente Anlage eine kleine Landgemeinde, äußern:

also ein Dorf, sich leistet. Es spukt eben heutzutage Einen Schulneubau von solcher Art in einer noch die Vorstellung, daß eine Dorfschule primitiv kleinen Landgemeinde zu errichten bedeutet gewiß sein müsse, daß, wie es vor dem Kriege noch vor- in mancher Hinsicht ein Wagnis. Ihn durchzuführen, gekommen sein soll zumal dort, wo der Gutsherr war ja auch nur möglich mit Befürwortung des Schulpatron war, die Schweineställe besser gebaut preußischen Kultusministeriums. Zunächst ist zu wurden als das Schulhaus. bedenken, daß diese Schule nicht unvermittelt im

In den folgenden Ausführungen nimmt der alten Ortsbild steht, sondern abseits im Rahmen

Architekt selbst das Wort, um zu zeigen, daß der einer im gleichen Geiste erbauten Wohnsiedlung

geäußerte Vorwurf bei der Schule in Unterteutschen- errichtet wurde (Abb. 3, S. 122). Mag man zur

thal durchaus unberechtigt ist. Wenn die Verhält- durchgeführten Aufgabe stehen wie man will, ein-

nisse besonderer Art sind und, wie hier, die Schule mal mußte gezeigt werden, daß auch der ländliche

gleichzeitig das Gebäude darstellt für die geistigen Schulbau mit veränderter Zeit nunmehr andere er-

Interessen der Gemeinde (was für ein großes Ge- weiterte Aufgaben zu erfüllen hat als in früheren

meinwesen eine Stadthalle bedeutet), so muß man Zeiten. Auch das Kind auf dem Lande hat in bezug

die bauliche Behandlung der Aufgabe mit anderen auf Hygiene und Pflege seiner leiblichen und geisti-

Augen ansehen. Dazu kommt noch, daß die Schule gen Bedürfnisse dieselben Rechte wie das der Stadt.

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TTTTTTTTTTTTTnfUt'IMMM’l'I'I'rn I--- G R U N D R I S S

DER S C H U LE 1 : 500

SCHULE IN UNTERTEUTSCHENTHAL ARCHITEKT ERNST TRO M M LER, GERA

LAG EPLAN DER SIEDLUNG UND SCHULE 1 :4000

Das gute Schulhaus einer kleinen Gemeinde soll aber auch heute keine abgekapselte D ressuranstalt im alten Sinne sein, sondern kann im Gegenteil den kulturellen M ittelpunkt der Gemeinde in ihrer Ge­

sam th eit vorstellen. U nd als solcher ist der Schul­

b au in T eutschenthal aufzufassen, u n d som it k an n m an das A rgum ent der Gegner, die Verschwendung, auch n icht ins Feld führen. Man kann es auch in ­ sofern nicht, als dieser Schulbau bei 8030 cbm u m ­ b au ten R aum , einschließlich der gesam ten E in ­ richtung, Mobiliar, B eleuchtungskörper, B ühne, E in ­

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friedigung, S chulgarten usw ., n u r 265 000 M. ge­

k o stet h a t. Das sind je K u b ik m eter u m b a u te n R a u m kn ap p 33 M. E in V ergleich m it an d e ren n eu e r ­ rich te te n S chulbau ten in S tä d te n h a t ergeben, d a ß das 30 bis 40 v. H . w eniger sind bei gleicher A u s­

führung u n d Q u a litä t. Also sind die „län d lich en V erhältnisse“ in dieser B eziehung d u rc h au s ge­

w a h rt worden.

Bei der A ufstellung des E n tw u rfes w ar v o n v o rn ­ herein an die Schaffung eines T y p u s fü r ein ac h t- klassiges S chulhaus ged ach t, was aus der geo rd ­

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TU RN H ALLE, ZUGLEICH FES TRAU M

ERNST

n e te n G ru n d riß d u rch b ild u n g auch herv o rg eh t. Die so g enann te T u rn h a lle is t hier kein R au m , in dem K in d er zu A k ro b a te n ausgebildet w erden sollen, son d ern sie is t ein R au m fü r gym nastische Ü bungen, sie is t infolge ih re r ausgezeichneten A k u stik der R a u m fü r Gesang- u n d M u sik u n te rrich t, sie is t Z eichensaal, R au m fü r V orlesungen, L ic h tb ild e r­

v o rträ g e u n d T h e a terau ffü h ru n g e n . Sie s te h t der G em einde fü r festliche V e ran staltu n g en , den T u rn ­ verein en u n d der T heaterg em ein d e der U m gebung

An R äu m en e n th ä lt das S chulgebäude im K eller­

geschoß: ein B rau seb ad m it B assin, eine eingerich­

te te L ehrküche m it N eb enräum en fü r die weibliche B erufsschule, einen R au m fü r W e rk u n te rric h t, ein Ju g en d h e im zur V erfügung des Jugendpflegers, gleichzeitig dem H a n d a rb e itsu n te rric h t fü r M ädchen dienend, einen geräum igen W andelflur, zwei große K eller u n d den R a u m fü r Z en tralh eizu n g u n d K ohlen.

D ie A ufteilu n g des E rdgeschosses is t aus dem ARCH ITEKT

T R O M M L E R G ERA

W A N D ELFLU R IM O B ER G ES CH O S S

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124

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STRASSENANSICHT

10

SCHULE IN UNTERTEUTSCHENTHAL ARCH ITEKT ERNST T R O M M LE R , G ERA

HINTERANSICHT MIT SPIELH O F

Im Zw ischengeschoß am T rep p en p o d est befindet sich ein 50 qm großer B alkon in der T u rn h alle, L ehrer- u n d L e h re rin n e n k lo se tte ; im O bergeschoß:

vier K lassenräum e, ein L e h rm itte lra u m , eine Schul- b ib lio th ek , ein R au m fü r ärztliche U ntersu ch u n g en u n d derselbe große F lu r wie im E rdgeschoß (Abb. 5, S. 123).

D as gesam te G ebäude is t m it heim ischem B ack ­ ste in m a te ria l als R o h b au in drei F a rb e n errich tet.

S äm tliche A bdeckungen, W erk stü ck e usw. am

Ä uß ern des G ebäudes sind aus farbigem K ies­

w asch beton hergestellt. Das gesam te Ä ußere ist a u f R ep aratu rlo sig k eit zu gesch nitten . Alle D ecken sind E isenb eto n-H o hlk örperdecken . D ie F u ß b ö d en in den K lassen, den N eb enräum en u n d der T u rn ­ halle sind L inoleum böden in b ester Q u a litä t. Alle ü brigen R äu m e h ab e n S te in p la tte n b elag . D as ge­

sam te M obiliar, einschließlich der T ü re n v erk lei­

dungen, w urde aus B irken sperrho lz g efertigt u n d is t in zwei F a rb e n gebeizt u n d poliert.

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BRANDENBURGISCHES JA H R B U CH , 5. BAND*)

Aus den Ankündigungen über die früheren J a h r ­ gänge des B randenburgischen Jah rbuches werden den meisten Lesern der D eutschen B auzeitung der Charakter und die Ziele dieser Buchreihe n ich t m ehr fremd sein. F ü r alle, denen das Ja h rb u c h noch nicht v ertrau t ist, sei erw ähnt, daß es die K u ltu r der Mark B randenburg in Gegenwart u n d V ergangen­

heit schildert und uns lebendig m achen will.

Die Mark wird gern oberflächlich b eu rteilt u n d in ihren Landschafts- und K ulturw erten oft v erk an n t, weil die ihr eigentümlichen Reize sich gewöhnlich nicht offen und bequem darbieten, sondern ge­

funden sein wollen. H ier will n un das Ja h rb u c h nicht lediglich literarischer Niederschlag fü r die b e­

sonderen Charakterzüge der M ark sein, der fü r sich selbst da ist, sondern darüber hinaus eine A rt W eg­

weiser. Dem Leser des Jahrbuches te ilt sich denn auch etwas wie Entdeckerfreude m it, die er selbst empfindet und den Verfassern der B eiträge n ac h ­ erlebt. Gerade für die spröde und sehr ausgedehnte

m ärkische H e im atp ro v in z , die au ß e rd em j e tz t in w esentlichen Teilen der O stm a rk u n d ih re r N o t z u ­ gehört, re c h tfe rtig t sich die V eröffentlichung eines solchen Ja h rb u c h e s, u n d die A b sich ten des H e ra u s ­ gebers wie des S chriftleiters m üssen als besonderes V erdienst in der h eu tig en Z eit h erv o rg eh o b en w erden.

Es v e rs te h t sich von selbst, d aß das m ärkische Ja h rb u c h sich ü b er die eng u m g ren z te B ed eu tu n g lokaler V eröffentlichungen aus der P ro v in z e rh e b t un d n ic h t m it solchen in V ergleich g ese tz t w er­

den kan n. E s d ien t der Pflege b o d en stän d ig e r W erte, ab er in w eit g efaßtem Sinne u n d es w e n d et sich — m it der b ev o rzu g ten B erü ck sich tig u n g dessen,

*) Brandenburgisches Jahrbuch, 5. Band. Herausgegeben vom Landesdirektor der Prov. Brandenburg unter der Schrift­

leitung des Provinzialkonservators Professor Erich Blunck.

111 Seiten Text mit 112 Abbildungen, drei farbige Tafeln, farbiger Umschlag. Deutsche Bauzeitung G .m .b.H .

Pre is

broschiert 3 KM. —

OIE MALER

FARBIG GEDRUCKTE LAN D SCH AFTSTAPETFN /d ad ic i o « . * . ^ QRÜnes c h l a n g i ZEHDENICK AN DER HAVEL, JEtcV J U G E N H E I M HAVELBUR© F E S T S A A lE ^ S C ^ ° « E i

126

(7)

EINE DER FARBIG G ED RU CKTEN LA N D S C H A FTS TA PE TE N (PARIS 1814) FISCHFAN G u. AU SZUG ZUR JAG D

(8)

was über den rein provinziellen Rahmen hinaus­

geht - an alle, die an diesen Bestrebungen A n­

teil nehmen wollen.

Der neue 5. B and des Jahrbuches unterscheidet sich insofern von seinen Vorgängern, als er m it einer erheblich größeren Zahl von Bildern (zu säm tlichen Aufsätzen) wesentlich stärker auf A nschaulichkeit eingestellt ist. W issenschaftlich ist zwar die Grundlage der einzelnen B eiträge, doch n ich t die A rt ihrer W iedergabe: die interessante Schilderung in Bild und W ort soll das Auge erfreuen u n d das Herz für die heimatliche A rt u nd ihre Wesenszüge erwärmen.

Besonders der A rchitekt möge, wie es die W ürd i­

gung des B randenburgischen Jahrbuches an dieser Stelle bezweckt, auf diese Veröffentlichung aufm erk­

sam gem acht sein. In der Pflege der bodenständigen K u ltu r spielt das bauliche Schaffen eine h ervo r­

ragende Rolle, sei es, daß wertvolle B au ten v e r­

gangener Epochen studiert u nd b e tre u t sein wollen, sei es, daß Neuschöpfungen der v e rtra u te n heim i­

schen Landschaft oder O rtschaft einzufügen sind.

A uf die B aukunst haben die B eiträge des neuen Bandes fast säm tlich Bezug:

Ein A ufruf von Professor Dr. H erm ann S c h m i t z w irbt in E rkenntnis drohender Gefahren um das Verständnis aller der B autätigkeit zugewendeten K räfte, der Grundstücksfirm en u nd Siedlungs­

gesellschaften, Bauherren u nd A usführenden, sich die E rhaltung der m ärkischen L andschaft in ihrem charakteristischen Gepräge angelegen sein zu lassen.

Das reiche B ildm aterial des Beitrages von Professor Franz G o e r k e , der m it der B egeisterung des leiden­

schaftlichen H eim atfreundes die Schönheit der M ark schildert, gibt einen besonders bezeichnenden un d einprägsam en Q uerschnitt durch die B au k u n st der Mark in S ta d t und Land.

D r.-Ing. W erner L i n d n e r behandelt in einer auf­

schlußreichen und verdienstvollen A rb eit „K rieg er­

ehrung“ u n ter H eranziehung zahlreicher v o rb ild ­ licher Beispiele von alten Gedenkm alen u nd solchen, die in den letzten J a h re n en tstan d en sind, das einstweilen noch n ich t abgeschlossene K ap itel der Schaffung von K riegerehrungen. Die von ihm e n t­

wickelten praktischen (nicht theoretischen) Ge­

sichtspunkte zur B ehandlung dieses A ufgaben­

kreises sind für die b eauftragten K ünstler, A rchitek­

ten, B ildhauer u nd Maler, wie fü r die A uftraggeber wertvoll und beherzigensw ert. Der Verfasser b e­

rücksichtigt sowohl die Gedenkzeichen im Orts- u n d L andschaftsbild wie auch die in kirchlichen und profanen Innenräum en.

Neben diesen Them en von allgemeiner B edeutung stehen zwei Sonderkapitel, die in ihrer A rt nicht m inder anregend sind. Eine fesselnd geschriebene,

erfreulich k n ap p gefaßte M onographie ü b e r den Grafen R ochus von L y n a r v o n E lisa b e th B e r g e r beh an d elt das w echselvolle L eben u n d W irken eines M annes, der, Ita lie n e r v o n G ebu rt, als M ärker s ta rb (1525 — 1596), n achdem er sich als g län zen der F estungsingenieur, b ed e u te n d er A rc h ite k t, \ e r w a l- tu n g sb eam ter u n d D ip lo m at, z u le tz t in b ra n d en - burg isch-k urfürstlichen D ien sten, b e w ä h rt h a tte . A rbeiten am B erliner Schloß, die Z itadelle in S p an ­ dau u n d die F estu n g P eitz sind a u f m ärk isch em B oden sein W erk.

A u f G rund eingehender S tu d ien b e ric h te t W a lte r P e s c h k e von den m annig fachen Schicksalen des Schlosses Zehdenick, das seinem b ish er so g u t wie u n b ek a n n te n D asein en trissen u n d u n te r L eitu n g des Verfassers zu einem P ro v in zial-Ju g e n d h eim u m ­ g estaltet w urde. W eniger diese fü r die m ärk isch en V erhältnisse der V ergangenheit re c h t bezeichnende B augeschichte als vielm ehr eine allgem ein in te r­

essierende N eu entdeckung von K u n s tg u t bei dem A n k au f des Schlosses aus P riv a th a n d m ach en das bescheidene, in reizvoller A b geschiedenheit a u f einer H avelinsel gelegene B auw erk fü r A rc h ite k te n u n d K un stfreu nd e bem erk en sw ert: der v erh ältn ism äß ig kleine F estsaal e n th ä lt farbig g ed ru ck te L a n d ­ sch a ftsta p eten , eine P ariser A rb e it aus dem J a h re 1814, die in der M ark äu ß e rst selten u n d v o n u n ­ schätzbarem W ert sind. D er B eschauer fü h lt sich in einen festlichen G arten saal v e rse tz t u n d b lick t a u f w eite Gebirgs- u n d S eeland schaften im Schwei­

zer C harakter, die in leu ch te n d er F arb e n frisch e die F reud en des L andlebens schildern. Die M otive atm en den Geist der ro m an tisch e n E n tste h u n g sz e it u n d sind bis in alle E in zelheiten liebevoll d u rc h ­ gearbeitet. Das J a h rb u c h g ib t säm tliche T a p e te n wieder. E in Teil sowie ein B lick in den F estsaal w ird auch hier abgebildet (Abb. 1 — 4, S. 126 u . 127).

E rw ä h n t seien aus dem 5. B an d schließlich noch das von Professor D r. F riedrich S o l g e r in der ihm eigenen, k lar verstän dlichen A rt b eh a n d elte, fü r die M ark eigenartige T hem a der E rd g esch ich te „B ra n - denburgische W ü sten “ u n d die B eigabe v o n drei Tafeln m it F a rb e n p h o to g rap h ien vom D om in H avelberg, K loster Chorin u n d Wrerbellinsee. Das farbige U m schlagbild des Ja h rb u c h e s, das ein b e ­ m erkensw ertes B aud enk m al d er M ark zu zeigen pflegt, stellt diesm al die originelle B au an lag e der

Georgenkirche au f dem M arkt in L u ck a u dar.

B edenkt m an die gute buch- u n d bildtechnische Anlage u n d ansprechende A u s s ta ttu n g des B andes sowie seinen U m fang, so erscheint der A nschaffungs­

preis äuß erst niedrig bem essen u n d re c h tfe rtig t auch noch neben dem In h a lt die w arm e E m pfeh - lung, sich m it dem B ran d en b u rg isch en J a h r b u c h

zu befreunden. — q w

poE « iL :, ? EUTSCHE BAUZEITUNG, G. M. B. H., BERLIN

REDAKTION VERANTW O RTLICH: FRITZ EISELEN B E R L I N DRUCK: W. BÜXENSTEIN, BERLIN SW48 * t , 5 ELEN, BERLIN

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