Stimmen aus Praxis und Wissenschaft (Richtamtlicher Amt), 1937 H. 11

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$ e f t 11 S l i d j t a m t l i c f j e r S e l l 1 07*

S t i m m e n a u s ‘p r a j i S u n b <3 ö i f f e n f d ^ o f t

(9?tcfyiamtlicfyev § e it)

3 n i) a l t

©eite

1. Schulung ber Sehrfräfte an ben VerufSfchuIen für ben STietaHflugjeugbau. ®on S lr.^ n g . @ St r a uf e , Steferent beim ScDolimäcbtigten beS 9teicE)§tuftfahrt*

mimfteriumä für ba§ Suftfahrtinbuftrieperfonal. . . 107*

2. ®er bcntfctjc ©chufauStaufcf) m it bem 2lu§Ianbe

©eite

im Sabre 1936/37. 5km Stubienaffeffor Dr. ©erijarb

3. S3ücher unb 3eitfd )rifte n ... HO*

4. SSerjetcbnig ber ju r SBefprecfjung eingefanbten Sucher unb S c h rifte n ...H 4 *

Schulung ber ßef)rfräffe an ben 93eruM d)ulen für ben SÖleiattftngjengban.

SSon ®r.=3ng. @. ß r a u f e , SReferent beim Vencittmäcfjtigten be§ 3ietc£;5luftfai;ttmtmfterium5 für ba§ Suftfafutinbuftrieperfonal.

D e r grohe A u ftrie b , ben itn fe re D e d jn if in ben le b te n F a h re n e rfa h re n ija t, ^ a t b e fa n n tlid ) gu e in e r erheblichen V e rm e h ru n g ber S e hrb eru fe g e fü h rt. S o ift and) im g lu g g e u g b a n Oor furg ent ein n e u e r S e h rb e ru f, ber ä ß e ta llflu ggeug bauer, i)in g u g e fo m m e u .

ES if t bieg eine g-olge ber u n g e ftiim e n , fe it ber Ü Jiadjtergreifitng e rfo lg te n E n tm id lu n g bcs 9Jfetalt«

fluggeugbaiteS, bie es m it fid) gebracht tja t, baff heu te n u r foldm F a ch a rb e ite r ben SCnforberungen beS gluggeugbaueS gerecht m erben to n n e n , bie befonbere g e rtig te ite n , befonbere 9lrb e itS te d )n ife n beherrfd)en u n b baneben ü b e r ein entfpred)enbeS Sßiffen o e rfü g e n . S o ija t fici) im S a ufe ber lebte n F a h re m e h r u n b m e h r baS V e b ü rfn iS ijeraugge bilbet, einen neu en F a ch a rb e ite rb e ru f, n ä m lid ) ben S tteta ll- flugg eugb auer, gu fchaffen, ber ber E ig e n a rt beS SOtetallfluggeugbaueS e n t f lic h t u n b fid) Oon anberen S e h rb e ru fe n burchauS u n te rfd )e ib e t.

V iS la n g m aren ber iß ra p S n u r ber g lu g g e u g * fchloffer u n b ber g tu g g e u g fle rn fm e r g e lä u fig . SSeibe B e ru fe ü b e rfd jn e ib e n fid) Oielfad), m eifen aber ein Oerfchieben gelagertes Schm ergem icht a u f. S e im F lu g g e u g fd jlo ffe r h e rrfd )t bie S ta h lb e a rb e itu u g , b e im g lu g g e itg fie m ü n e r bie V lecf)b e a rb citu u g Oor.

V e ib e n V e ru fe n ift n u n m e h r ber 8)1 e t a I I * f l u g g e u g b a u e r al§ S e h rb e ru f g u g ntn be gefegt toorben. DaS bebeutet, bah Sduggeugfchfoffer unb -fle m p u e r in F u fu n ft eine Sehre als DJtetall- flugg eugb auer burchmachen m ü ffe n , in ber fie p la n * m äfng fo to o h l nach ber S e ite beS gfuggeugfchfofferS als and) nach ber S e ite beS g-iuggeugflem fm erS in a lle n einfchfagigen g e rtig fe ite n u n b D e d jn ife n auS- gebifbet m erben. Dluf biefe SSeife m irb eine allgu frü h e u n b gefährliche S p e g ia lifie ru n g üerm ieben u n b ber S e h rb e ru f S te ta lfflu g g e u g b a u e r a u f eine b re ite (S runblage g e fte lft, bie im F a te re ffe ber o ie l- fe itig e n V e rm e n b u u g S rn ö g Iid )fe it beS F a d ja rb e ite rS geboten ift. E rft nach ber b ie rjä h rig e n , m it ber F a c h a rb e ite rp rü fu n g a ls S le ta llflu g g e u g b a u e r ab- fchfiehenben Sehre ift bie 9Jtöglicf)feit gu em er

S p e g ia lifie ru n g in ber einen ober anberen S ich tu n g gegeben. D e n n n u n m irb fid) auS betn V e b ü rfn iS beS V e trie b S hecauS bie S to tm e u b ig fe it ergeben, bah ber ju n g e F a ch a rb e ite r als f^luggerigfcliloffer ober als F lu g g e u g fle m p n e r befefjäftigt m irb . F ü c beibe Stufgabengebiete ift er a u f E ru n b ber beiber- fe itig e n SluSbifbung jebergeit eiufa hfä hig .

SBie fü r ade anberen S ehrb eru fe, fo ift aud) fü r ben neu en S e h rb e ru f iü te ta llflu g g e u g b a u e r ein V e ru fS b ilb a u fg e fte fft m orben, in _ bem b ie < n o t- m enbigen u n b erm ünfepten F e rtig fe ite n oergeichnei fin b , bie ber S e h rlin g m ährenb ber Sehre erm erben fo ll.

S ilit ber p ra ftife p e n SluSbilbung m u h bie tpeo- retifche U n te rm e ifu n g ber Sehrfirtge ipanb in £>anb gehen. S ie m u h ebenfalls bie V e fo n b e rfje ite n beS SKetallfluggeugbaueS u n b bie E ig e n a rte n beS neuen S e hrberufes b e rü d fid )tig e n . Ijpier fie p t bie V e n tfS - fd )u le Oor einer groben ülufgabe. S ie ta n n biefe A u fg a b e n u r lö fe n , m enn ih r S e h rfrä fte gur V e r

fü g u n g ftehen, bie m it bem S ü etallfluggeugbau fo m e it ü e rtra u t fin b , bah fie einen fad)gem ähen U n te rric h t gu e rte ile n oerm ögen. 51uS bem be- fd )le u n ig te n A u fb a u u n fe re r S u ftfa h rtin b u ftrie e rg ib t fid) aber üon fe lb ft, bah joId)e S e h rfrä fte n u r in befchränftem S tahe gur V e rfü g u n g ftehen.

ES b eftefjt bafje r bie S lo tm e n b ig fe it, bie S ehr

frä fte a n b e n V e ru fS fd ju Ie n , in benen S e l)rlin g e beS FlugsenggellenbaueS n n te rrid )te t m erben, gufäh- lieh im S te ta llflu g g e u g b a n gu fd ju le n . ® ie fe S o t- m e n b ig fe it, bie öo m 9ieid)S ergiehungS m tm fterium u n b bem V e id )S iu ftfa i)rtm in ifte riu m , V e O ollm äd)- tig te n f ü r baS S u ftfa l)rtin b u ftrie p e rfo n a l, fla r e rfa n n t m ürbe, h a t gur E in ric h tu n g Oon S ehrgängen g e fü h rt, in benen bie in F ^ 0 e fo m m e n b e n © em erb eleh re r g u fam m e ngefaht merben.

V e i ber D u rc h fü h ru n g ber Sehrgänge m irb b a fü r geforgt, bah bie @ emerbelef)rer gunäd)ft m it ben befonberen S ß erfftoffen unb 3frbeitStechnifen beS S tetallflugg eugba ueS in einer S luS bilbungS m erfftatt

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108* 3 l i d j t a m t l i c £ ) e r 2 e t I

b e itra u t gem acht w e rb e n u u b gu biefe m S w e d b e ftim m te ttb u u g ß a rb e ite n auß füh ren , bie fid f auß betrt V e ru fß b ilb beß 9Jtetallfluggeugbauerß ergeben.

$ e n n n u r tuenn ber © e W erbelehrer auß bem

fta tta rb e it fd jä p fe n fa n n , w irb er in ber Sage fe in , ben ülnfchlufj a n bie p ra itifd je S lußbilbung ber Sehr*

tin g e gu fin b e n itn b ih n e n fe in e rfe itß baß n o tw e n b ig e SBijfen gu b e rm itte ln .

S ie g w e ite H ä lfte ber S e e g ä n g e b ie n t ber p ra itifc h e n S Jtitarbeit ber © e w e rb e le h re r in ben 93 e t r i e b ^ w e rfftä tte n , w o bei ben S e iln e h m e rn ein außgebetm ter © inb iief in bie g lu g g e u g fe rtig u n g gegeben w irb .

SDiit ber h ra ftifd fe n 9 irb e it gehen V o rträ g e auß ben njicf)tigften 2lrbeitßgebieten beß SDtetallfluggeug*

baueß einher, bie bon g e e ig n e te n V e trie b ß in g e n ie u re n gehalten w erben.

93eficf)tigungen bon S o n b e rb e trie b e n ber g lu g * g e u g fe rtig u n g ru n b e n bie w ä tjre n b beß Seljrgangeß gew onne nen © rie n n tn iffe ab, bie n u n bon ben

S u rcf) biefe bon ben beiben S Jtinifterien ge*

m e in fa m g e tro ffe n e n Sftafjnahm en ift ein bem erfenß*

w e rte r S c h ritt g u r £>eranbilbung beß fü r ben 9JtetaII*

fiuggeugbau n o tw e n b ig e n ^ a ^ a rb e ite rn a d )W u d )fe ß b o rw ä rtß getan.

S)er beutfefje 6ci)uiau$faufcf) ntii bem $lu$lmtbe im 3af)re 1936/37.

Von ©tubienaffeffor D r. ©erwarb © r ä f e, Jtei^serjiebunaämtniftcrium.

S ie b o rjä fjrig e © n tw id lu n g beß nad) bem U m * b ru d ) ftjfte m a tifd ) außgebauten fd )u lifd )e u 2tuß*

taufdjeß m it bem Stußlanbe fja t e rn e u t bie g r u d jt*

b a rte it beß 93emüf)enß e rw ie fe n , biefeß © e b ie t beß g w ifd )e n fta a tiid )e n fu ltu re ile n V e rfe tjrß w e ite r*

g u e n tw id e ln u n b nad) feften © e fid jtß p u n fte n gu le ite n . S e ber in fid ) gefunbe g w ifd )e nftaatlid)e2luß taufd) bon Söienfdjen fa n n n u r bem einen 3 w ie bienen, bie fe n n tn iß fre m b e r V ö lle r, S a uber u n b S ta a te n gu fö rb e rn u n b b a m it ein burd) bie B e gegnu ng m it bem Slußlanbe erprobteß tiefereß V e rftä n b n iß fü r

baß eigene 93oII u n b bie eigene Jpeim at gu begrünben.

ftänbigungßbetriebeß fe in , ber bon ber Voraußfefcung ber S e fe n ß g le id )f)e it ber R um änen 2Jfenfd)en auß*

gef)t, u m fd)liefslidh bod) m it u n ib e rfa le n Q beoiogieti m a n n ig fa ch fte r ijßrägung u n b bereu fu ltu rin tp e ria * liftijd fe r V e rb re itu n g bie S u rg e ln ber b ö lfifd )e n

© ig e n a rt ber SJlenfdjen augrtgreifen. 2ln ben ra ffifd ) u n b g efd)id)tiid) gegebenen © ig e n a rte n ber V o tie r, iffre r bobenftän big en fo r m e n * u n b f u t t u r w e t t unb bem ih n e n u re ig e n e n S e e le n tu m m u ff frü h e r ober fp ä te r je ber nod) fo grofjgügig angelegte Verfucf) fd) e ite rn , ber m it a ltg cm e in e m Q töilifationß**

ibeatißm uß befeijrerifct) a u fflä re n b W irte n w ill, aber bod) n u r b e a b fid jtig t, biefeß ober feneß jw litifd je

S ie in ben oortjerge^en beu fa h r e n tra t bie beutfd)e S chule aud) in b iefe m aufgefchloffen unb a u fn a h m e b e re it bem 2tußlanbe gegenüber, o b w o h l S e ite u m S e ite einer ob e rf tö d lic h e n , ü b e lw o lle n b e n fe in b lid )e n V i'b p a g a u b a h ä u fig genug bie g o rrn unb ben Q n ija lt ber b e u tfd je n S chule in g ra g e gu fte lle n berfucfjte. S a ß _2lrbeitßerg ebniß beß VoTfatjreß t)at bie © rfo lg lo fig te it b e ra rtig e r V erfuctje u n te r V e w eiß g e fte ltt. S ie Q ugenb beß 2lußlanbeß fe lb ft b rä n g te in einem biß tjer nod) nicht erre id )te n 2lu ß m a f3e in baß S e u tfd )e 9teid) h in e in , u m baß b e ittfd je V o ll p e rfö n lid ) fennen gulern en, m itu n te r, Wie ein V o r fa ll

in Sieufeelanb b e w e ift, ber fid) erft in lefcter S e it ereignete, gegen ben a uß brü dlictjen S u n fd ) ih re r S e tjrer.

© rt)öt)te fief) bie © e fa m tg a fjl ber im 2lußtaufd) in baß 2lußlanb getjenben b e u tfd je n S ch ü le r bon 1500 im 3 ü tw e 1934 a u f 2500 im S o m m e r 1935, fo ftieg biefe 3 a t)t im V o rja h re a u f 6900, w obei a lle in 3000 S d jü le r a u f ben bon ber S d )u lb e l)ö rb e ber S ta b t H a m b u rg m it S o p e n lja g e n w a ^rg e n o m m e n e n tu rg friftig e n Slußtaufd) e n tfa lle n . 9ln biefen im V e rg le id ) m it bem V o ria lfre u m 175 b. § . ge*

w ad)fenen 9 lu ß ta u f(^U n te rn e h m u n g e n n a h m en inß*

gefarnt 21 europaifche u n b überfeeifche S ta a te n te il.

V e i biefen S o hlen angab en fin b fä rn tlid je au^e rb e m e in fe itig auß bem 2lußlanb to m m e n b e n au ß lä n b ifd je n S d )ü te rg ru f)h e n u n b e rü d fid )tig t geblieben, bon benen befonberß bie e n g lifd)en S p u le n eine fta ttlic ^e Slngahl fte llte n . © in fdjöneß V e ifp ie t b e u tfd fe r

gieher lie fe rte bie 9teid)ßleitung beß 9 7 S S V ., in b e m fie baß S d )u lh e im fd )iff „|)a n ß S th e m m " fü r 30 irifih e S d )ü le r, bereu S ehrer u n b eine gleiche Slngahl b e u tfd je r Q ungen gu einer achttägigen fja h r t burd) beutfd)e © e w ä ffe r gur V e rfü g u n g fte llte .

S ie S e utfche V ö bagog ifd)e Stußlanbftelle im S e utfchen Slfabem ifchen 9 lu ß taufd)b ien ft in V e rlin h a t fich neben ih re n anberen b ie lfä ltig e n Stufgaben alß burd) ben V e id jß m in ifte r fü r S iffe n fd )a ft, © r*

giehung u n b V o ltß b ilb u n g b e a u ftra g te S s o tra lfte lle b iefe r bon ber S d )u le auß b o rb e re ite te n u n b bon S e h re rn b e ra n tw o rtlid h ge le ite te n S d fü le ra u ß ta u fd )*

U n te rn e h m u n g e n a n g enom m en u n b fie h k m m ä fjig burd) ^ ilfe fte llu n g e n a lle r 2 trt u n te r V e o b a d jtu n g einheitliche r Slußlefegrunbfähe b e tre u t. S a n e b e n e r fü llt biefe S te lle bie ftä n b ig e 2lufgabe ber V e * ra tu n g u n b V e tre u u n g a u ß lä n b ifd )e r S p u le n , bie in n e rh a lb u n b auß erhalb beß Sd)üleraußtaufd)eß S a h rte n burch S e u tfch la n b hiew en u n b burchführen.

S u rch w e g ift ein fo rtw ä ljre n b e ß Slnwadhfen bon 9luß taufchberbinbungen u n b eine ftä rfe re V e r*

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5R i d ) t a t n t t t d ) e r S e i l 109*

fe ftig u n g ber befiel)enben gu auglänbifcpen Schulen fe(tguftelten. S a g ift nicht gulept u n te r bem © in flu h ber g e g e n w ä rtig e n bebifented)nifd)en B w a ngg lage gefcpepen, bie a lle in bag 91uglanb ftrebenben beutfcpen S ch ulen a u f bie p fle g e u n b ben 9lugbau ber © a (tfre u n b fd )a ft m it ben auglänbifcpen g ä r tn e r n ber w e ift, ip re rfe itg aber w ie b e ru m bagu b e iträ g t, bem © ru n b fa p ber © e g e n fe itig fe ü bei 91uglanb*

fa h rte n m e h r u n b m e h r © e ltu n g gu berfcpaffen.

S ie fe n B e rfa p re n h a t erheblich gu ber B e fe tttg u n g beg bis 1933 beftehenben Ü belftanbes einer h ä u fig e in fe itig e n Ö berfcpw em m ung beg äluslanbes m it b e u tfd je n S c p ü le rg ru p p e n beigetra gen, w ag gu S c p w ie rig te ite n u n b SW ihhelligt e ite n m ancherlei 91 r t g e fü h rt u n b ben ergieperifepen BSert ber beutfchen ig u g e n b fa p rt in bag 91uglanb gefchwächt h a tte .

S ie a m 12. S e gem ber 1935 a u f 91norbuung beg M eicpgergiehunggm inifterg gefchaffene ß e n tra lfte lle fü r S ch ü le rb rie fw e ch fe l m it bem 91uglgnbe, bie g le ich falls ber bem S e u tfch e n 91fabemifchen 9lug*

taufepbienft angefcploffenen S e utfchen B ä b a g o g ifd je it 9 lu g la n b fte lle a n g e o lie b e rt ift, b ie n t w ie ber S ch üler*

augtaufcp ber innerbeuefchen © rg ie p u n g g a rb e it. S ic b rin g t bie beutfehe S ch uljugen b burep bie 9 ln fn ü p fu n g fc p riftlid je r B e rb in b rtn g e n m it ber beg 91uglanbeg in B e rü h ru n g , b e rm itte lt ben © in b lid in bag fre m b e B o lfg tu m u n b fe ftig t bag B e w u h tfe in ber eigenen böltifcpen 91rt. S e r bei ber © rü n b u n g bie fe r Z e n tra l*

(teile augfchlaggebenbe © e fic p tg p u u ft w a r, bah u u r eine g e n trale B e rw a ltu n g beg SchülerbriefW echfelg neben ber burch R ic h tlin ie n feftgelegten (Einheit*

lic p fe it ber S h e o rie aud) bie fh ftem atifche 91ug*

g e fta ltu n g fe in e r iß ra jig a u f © ru n b ber b a m it ftä n b ig gegebenen äR öglicpieit ber © e fa m tp la n u n g fiepert. in e rg u to n n te eine 9lngapl b o rh e r neben*

e inanbe r a rb e ite n b e r © in g e lfte lle n n a tu rg e m ä h nicht in ber Sage fe in . S ie © n tw id lu n g biefeS Bw eigeg ber 91rbeit ift ein e rn e u te r B e w e ig fü r bie b e re it*

w illig fe it ber beutfchen S u genb, m it ber beg 91ug*

laubeg in B e rü h ru n g gu tre te n , w ie and) ber ftä n b ig w a d jfe n b e n B e m ü h u n g e n a u g lä n b ifd je r S d )u le n , m it beutfchen ju n g e n u n b 9M bcpen bag © e fp rä d ) au(gunepm en. (Sin fin n fä llig e r BeW eig fü r bie (Erfolge b iefe r 91rbeit ta rn t w o l)l in ber Satfacpe gefeheu w e rbe n, bah a lle in 6800 frangöfifepe ju n g e n u n b B iä b d je n a u f biefe Söcife m it ih re n beutfchen S a m e ra b e n b e ta n n t w ü rb e n , 6700 aug ben B e r*

e in ig te n S ta a te n R o rb a m e rita g , 2600 aug © ro h "

b rita n n ie n , 3300 aug N o rw e g e n , 2000 art§ Schweben, 700 aug ffiin n la n b u n b 1200 aug I t a lie n . S ie

n a n n te n S ä n b e rn nod) u m fa ffe n : 91uftralien, B e lg ie n , B ra filte n , © anaba, © p in a , S ä n e m a rt,

©g w ä re fa lfd ), ber beu tfd)en S ch u lju g e n b ben 9Seg in bag 91uglanb gu bahnen u n b bie beutfd)en

W ärtig jä h rlid ) e tw a 80 beutfehe ju n g e © rgieher an frangöfifepe u n b eng lifd)e höhere S ch ulen u n b n im m t u n g e fä h r bie gleiche 9ingai)l jü n g e re r auglänbifcper

S e h rträ fte in S e u tfch la n b a u f. S ie fe r 91ugtaufch ift feparf gu u n te rfd je ib e n bon ber B e s o rg u n g beu tfd)er 91ugianbfd)ulen m it reichgbeutfchen Sehr*

trä (te n , bie einheitlich burd) bie beutfcpen U n te r*

ric p tg b e rw a ltu n g e n gefchiel)t. B e i ber fd)W iertgen S e b ife n la g e beg Reicpeg to m m t b iefe m 91ugtaufd) fe in e befonbere B e b e u tu n g gu, ba er gur S e it bie eingige © e le g e n h e it b a rfte llt, beutfehe © rgteper fü r lä ngere S e it (b re ib ie rte l S a p r) &ur 91brunbung tl)re r b e ruflichen 91ugbilbung an aug länb ifd)e Sehr*

a n fta lte n gu entfenben. S ie b e rh ä ltn ig m ä h ig gen üge fin a n g ie lle 91ugftattung b e ra rtig e r S e h rfte lle n h a t a lle rb in g g gur B o ra u g fe p u n g , bah bigper lebtgltcp jü n g e re u n b erh e ira te te S e h rträ fte b e rü d fid jtig t w e rbe n to n n te n . (Sg berftep t fid) babei bon fe lb fl, bah eg fid) bei biefem 91ugtaufd) n id )t n u r u m ein beguemeg B ü tte l n cu p p ilo lo g ifc p e r B ilb u n g ha n b e lt.

© r b ie n t ber g w ifd )e n b ö liifd )e n B e g e g n u n g u n b b a m it ber eigenen n a tio n a le n © rgiehung, in b e m er B rü d e n gu ber igugenb u n b ber © rg iehe rfd)aft beg fre m b e n S ta a te g bauen h ilft* S e n n eine ein*

gehenbere B e fcp ö ftig u n g m it bem © rgiehuuggw efen, ber f u l t u r , B o ü tii u n b © efd )id )te beg fre m b e n S ta a te g fü h rt gu eigener 91nfd)auung, tie fe re m BJiffen u n b einem beffereu B e rfte h e n beg fre m b e n B o ltg ch a ra tte rg . S e m eingelnen S e lb e r fä llt bie hohe 91ufgabe gu, « M ittle r beu tfd)er Sprache, É u ltu r u n b BSefeng fe in gu b ü rfe n . 91ud) biefe g o r m ber B e g e g n u n g ber beutfd)en © rgieher*

fepaft m it bem 91uglaube ift in ftä n b ig e r SSeiter*

e n tw id lu n g b e g riffe n , wag u . a. bag fo rtla u fe n b (teigenbe S u te re ffe englifcher S ch ulen fü r bie 91uf*

nähm e beutfeper 9 iu g ta u fd )ie h rträ fte b e w e ift.

911g © rgängung gu biefe n la n g friftig e n 91ug*

ta u fc h b e rh ä ltn iffe n ift ber S e u tfd je 91iabemifche R u gta ufcp bie nft ftä n b ig b e m ü h t, © e le g e n h e iten gu iu rg friftig e n 9 iu g la n b a u fe n tp a ite n f ü r bie beutfehe

fpreepenbe © ru p p e n auglänbifcher © rgieher in S e u tfch la n b a u fg e n o m m e n w e rbe n. S o w ie b e rh o lte fid) im S c h u lja h r 19 3 6 /3 7 ber ingw ifepen gu einer feften S ra b itio n gew orbene beutfep * frangöftfd)e S e pre rferiena ugtaufcp gnm b ie rte n B la le . SBie big!)er ta rn er and) in b iefe m S a p re in B u fa m m e n * a rb e it m it bem O ffice N a tio n a l des U n iv e rs ité s et Ecoles Françaises guftanbe u n b e rfa h te beuifeperfeitg gepn S e p rfrä fte . Stuf äpitiicpem äBege gelang eg, eine gleiche © ru p p e beutfeper S e pre r nach © nglanb gu fd jid e n , fü r bag g e g e n w ä rtig e S d ju lja p r Wie im B o rja p re ein beutfd)*englifd)eg © rg iepe rlager bor*

gubereiten u n b w e ite re 9iugtaufd)gelegenheiten gu b e rm itte ln .

B î it ber fcpwebifchen u n b fin n ifd je n © rg te p e rfd ja ft w e rb e n b e rfu d jg w e ife e rftm a lig in biefem S a p r ber*

a rtig e U n te rn e h m u n g e n b o rb e re ite t, bie n a tu rg e m ä h gunäepft n u r eine Meine 91ngapl bon S e pre rn a u f je ber S e ite b e rü d fid jtig e n to n n e n . S e m gleichen g ie le , Sßege gu gw ifcpenböltifcpen B e g e g n u n g e n gu erfcfjliehen, bienen aud) bie bon ber R e id jg le itu n g beg R S S B . b urchge füp rten S tu b ie n re ife n p n b © a ft*

befuepe beutfeper u n b a u g lä n b ifd je r © rgieper, bie gleicpfallg in b e rftä rite m U m fa n g e fo rtg e fe p t w e rbe n.

Q n biefe m B u fa m m e n p a n g e fe i fcpliehlid) noep a u f bie 1936 w ie b e r e rfo lg te g a ftw e ife U n te rb rin g u n g

(4)

110* 9 i t ( $ t a m t l i ( $ e r S e i l

engtifcper S tu b ie re n b e r in einzelnen poperen Schuten

<3ä)tefienS p in gem ie fen , bie f ü r bie S e it Don ad)t SSodten gur g ö rb e ru n g beS e n g tifip e n S p racp - U n terrichtes b e itru g e n .

Sßie m enig bie beutfcpe E rgieperfcpaft bie StuS- etnanb erfepu ng m it bem StuStanbe a u f facpm iffen- fd)a ftticpem © e b ie t git fcpeuen ija t, geigt ip re rege B n te itn a p m e a n gm ifchenftaatticpen g a d )fo n g re ffe n . S ie fe tb ft ü b e rn a h m burd) bie B e g le i t u n g beS 9 tS S B . u n te r ber S d )irm p e rrfd )a ft beS B eidfS - m in ifte rg B u ft bie D u rc h fü h ru n g bes d r it t e n S itte t- n a tio n a le n fo n g re ffe S fü r D re itu fte rg ie p u n g in SStelefelb u n b to n n te ber auStänbifcpen E rgieperfcpaft einen E in b tid in bie m annigfa chen SSege tie rm itte in , a u f benen ber n a tio n a lfo g ia tiftifch e S ta a t neue E rgie p u n g S fo rm e n gefcpaffen pa t. Sieben ben auS- iänbtfcpen B e iträ g e n gu ber T a g u n g fa n b c n baper btefe n eu en E in ric h tu n g e n bie u n g e te ilte 2 lu f- m e rtfa m fe it ber 300 auStänbifcpen E rgieper aus 30 Oerfchiebenen S tation en, f e r n e r tourbe im S u ti b o rig e n SapreS ber burd) baS in te r n a tio n a le 2 tm t f ü r E rg iepung in © e n f a ttjä p rtid ) b e ra n fta lte te gm ifcpenftaatticpe Ä o n g re fj m it e in e r Slborbnung befdjictt. D ie B e rp a n b tu n g e n befaß ten fid) m it fr a g e n ber E n tlu id tu n g beS ErgiepungStoefenS in ben eingeinen S ä u b e rn . Siufjerbem m ürbe bie B e - te itig u n g ber E rg ie h e r a m f ü n f t e n in te r n a tio n a le n Stongreh fü r berufliches B itb u n g s m e fe n in B o rn fid fe rg e fte tit bnrch bie E n tfe n b u n g einer fta tttichen

beutfcpen D e le g a tio n , bie ip re rfe itS ben Siongrefj f ü r 1938 nach D e utfcptanb e in iu b , mo in bem gleichen ia p r e auch ber nächfte to n g re ff ber i n t e r n a tio n a le n © efettfcpaft fü r faufm ännifcpeS B itb u n g S - toefen abgehatten m erben m irb .

D ie fta rfe B n te itn a p m e ber S e hre r u n b S d )ü te r a n ben B e g e g n u n g e n m it bem StuStanbe fte ltt bie B e re itm ittig te it ber beittfchen S chule gur E rfe n n tn iS u n b SluSeittanberfepung m it fre m b e r E ig e n a rt u n te r B e m ei§ bei fe tb ftoerftänb licher S tufrecpterpattung ih re s n a tio n a le n S e tbftbem ufftfe inS . D ie B e to n u n g bes © ru n b fa p e ö ber © e g e n fe itig te it bei a ile n tH in ü b e r u n b h e rü b e r m ibertegt bie fo h ä u fig im BuStanbe u m ta u fe n b e n © e rü d )te Don ber S e ib ftg e n ü g fa m fe it ber beutfcpen E rgiehung m ie auch bie B e h a u p tu n g , baff ber beutfche S d fü ie r u n b S e h re r im StuStanbe nichts m e ite r als p o titifd )e r „iß ro p a g a n b ift" fe i.

B tte rb in g S ift eS nach u n fe re r S lu ffa ffu n g eine S e tb ft- tie rftä n b ticp te it, baff m a n fo rg fä ttig b ie je n ig e n auS- m ähtt, benen m a n bie B e p rä fe n ta tio n beS beutfchen BoIfeS im StuStanbe a n tie rtra u t. Doch e n tfp rin g t biefeS B e ftre b e n bem je b e m B o tte u n b e ftritte n e n B o rr e d ) ^ fetb ft gn e n tfdieiben , m em eS feine D a r- ftettung im B uS tanbe ü b e rg ib t, g um at biefe n bie grohe A u fg a b e g u fä ttt, SJtittter gmifcpen ben f u tt u r e n E u ro p a s gu fe in , g u r B e fe ftig u n g beS $ rie b e n S in ber SBett beigutra gen, ein S ie t, bem angefidjtS ber geg e n m ä rtig e n p o titifd je n Sage E u ro p a s gu bienen B e rp ftic p tu n g u n b u n a b m e isb a re r S tuftrag ift.

9 3 ü d ) e r u n b 3 e i f f d > r i f t en.

Das taufenöjäprtge öfterreich.

B o n B icparb S u t p e n m i r t p . SKit 16 B itb ta fe tn u n b 2 Starten.

ÜBüncpen 1936, B e rta g g . B ru d m a n n St®.

294 S e ite n . ö fte m id j.

E r b e u n b S e n b u n g i m b e u t f c h e n B a u m . HerauSgegeben tio n i o f e f 9t a b I e r u n b ß e iu rid )

t i o n S r b i f.

S a ig b u rg u n b Seipgig 1936, B e rta g Stnton $ u fte t.

D a s teibenfd)afttiche B in g e n u m bie beutfche Strt Ö fterreichs, m e in e s baS S d )id fa i biefeS beutfchen SanbeS in fidh trä g t, h a t aud) bie g ra g e nach bem gefd)id)tti<pen SBege beS öfterreichifchen S ta m m e s u n b ber f)iftorifdf)en B e b e u tu n g beS H a b sb u rg e r- reiches m ieber mad) m erben taffen. SBenn ö fte r- reicher fe tb ft bie S tn tm o rt geben, fo lie g t in ip r fd)ou bas B e te n n tn iS gum g em einfa m e n B o tte , aber aud) gu m g e m e in fa m e n p o titifä je n S c h id fa t u n b einer- u n te ilb a re n , fü r BeicpSbeutfipe m ie f ü r ö fte rre ic h e r g ü ltig e n B u fn n ft. Solches ©cpo a u f bie g ra g e nad) Ö fterreichs B e rg a n g e n p e it ift baS Buch tio n B icparb S u d )e n m irtt). H e u te im D e u tfd je n Beicpe tebenb, ift er bocf) ö fte rre id )e r. B o n fe in e r H e im a t tio r bem

großen beutfchen B o tte gu fprecpen h a t er atS eine H a u p ta u fg a b e feines SBirfenS angefepen. E in B e - te n n tn is gur H e im a t ift aud) biefeS B u d ). ES g ib t nicht n u r ben gefcpiddticpen S lbtauf, fo n b e rn aud) ben J itte rn ber H e im a t, eS if t bem egt tio n in n ig e m E e fü p t; baS Herg b iit ie r t manche S e ite b iefe r © e - fcpicpte ÖfterreicpS. D ie fe fe tb ft m irb in tta re r u n b g e fä llig e r g o r m geboten. StuS bem B tid m in te t öfterreichifchen ©efdmpenS fä llt mancpeS Sicht a u f bie g e fam tb eutfd fe ® efd)id)te, baS gerabe bem BeidhS- b e u ifd je n u n b e ta n n te ß u fa m m e u h ä n g e a u fh e ile n ta n n . E r m irb fid) b a n n aud) tierbeutlichen tö n n e n , an m etdfer S te ile im g e fam tb eutfd )en Eefchepen ö fte rre ic h fe in e n ißtap ha t. B efonberS bem S ehrer m irb baS Buch tio n S u d )e n m irtt) f^arb e u n b E m p fin b e n fü r ben @ e fd )id )tS un terrid)t teipen.

B id )t m in b e r te ib e n fd ja fttid ) in ber D ie fe beS B e te n n tn iffe S gum © e fa m ttio ti, aber fachlicher u n b n ü ch te rn e r in g o r m u n b H a ltu n g if t baS S a m m e l- m e rt, gu bem fid) SBiener H ochichutieprer gufa m m e n - ge ta n paben. ^ n ben S ltitte tp u n ft a lte r B e iträ g e ift m it a lte r S chärfe bie D rage g e rü d t, m ie ö fte rre ich in ben eingeinen Stbfcpnitten unb B u fa m m e n p ä n g e n fe in e r ©efcpicpte in n e rh a lb ber gefa m tb e u tftp e n SebenS orbnung baftanb. S e in e E in g tie b e ru n g in biefe ö rb n u n g , fe ine S e iftu n g in ip r, © rö p e u n b

(5)

i l i d j t a m t l i c f j e c S e i t 111*

93uc£)e§ im gangen u n b in a lle n fe in e n R e ife n . 3 n miffenjcßafttießeS Steutanb ftöß t b o t a lle m b e t 91ufjaß bon S . bon 58orobajfem pcg: „'S ie Siirtße in ¡öfter*

reieß“ b o t, b e t f ü r baS 58erßättniS bon S ta a t unb Äireße in b e t Steugeit aueß potitifeß ßöeßft beaeßttieß ift. S ie 6 eiben H etauSgeber tra g e n H /m p ttß e m e n ißreS engeren 2lrbeitSgebieteS bei, ba§ ja and) bom S ß em a biefeS 35ud)eS beßerrfeßt ift, Stabter ü b e r bie Seutfeße S ic h tu n g öfterreießS, bon S r b if ü b e r öfterreieß im ^ e ilig e n Steieß u n b im Seutfeßen 33unb 1 5 2 1 /2 2 — 1866. 35efottbereS ^ n te re ffe burd) ben SJSerfaffer mie bureß baS S ß em a fa n n ber B e itra g bon © btn u n b © ta ife b o n H o rfte n a u : „ö fte rre ie ß S Sßeßrmaeßt im beutfeßen S e ß id fa t" beanfprueßen.

©S if t ß ie r nießt mögtieß, a lle 2luffäße a ng ufü ß re n.

S ie u m fa ffe n bie fo o titifd je m ie bie iu ltu re ile S e iftu n g beS beutfeßen Ö fterreicß in ber © efcßidjte.

S ie a lte fin b in ed)tem SSerantmortungS*

b e m u ß tfe in gefeßrieben. S ie H erausgeber ja g e n bon iß re m 58ucße: ,,©S m enbet fieß a u jeben S eutfeßen, ber S tn tio o rt fueßt a u f eine ber b ie le n fr a g e n , ^ie m it bem gejdjießttießen S a je in öfterreießS b e rfn ü p ft fin b .“ Q m faeßtießen U n te rb a u ber eingefnen 58ei*

trä g e fin b in ber S a t bie © ru n b ta g e n fü r bie 2tnt*

m o rte n gegeben, bie gerabe ber SteießSbeutfeße ßeute fueßt. ü b e r bie aus u n fe re r 3 cd ßerauS entftanbene u n b begrüfjenSm erte Slbfießt ßinauS , bie fü r alte S eutfeß en berbinbtieße Sßaßrßeit ü b e r © efdjießte unb SSefen ÖfterreießS gu fin b e n , ß at baS 33ueß eine bleibenbe 33ebeutung. ©S ift, toie baS SSortoort ja g t,

„nieß t f ü r ben S a g gefeßrieben m o rb e n “ .

3 e n a . ©. SR a f <ß f e.

*

P re u ß e n , Ö fterretcß u itb S e u tfc ß la n b in ben le ß te n ß u n b e rt S a ß re it (1815— 1918).

33on 5 lu rt 33 o r r i e S.

SSertag ÜDtoßr, S ü b in g e n . 48 S e ite n , © eß e fte t 1,50 StSDt.

SSie m e it m ir im m e r nod) bon ber a llg e m e in e n Sureß feß ung e in e r gefam ibeutfeß en ©efeßießts*

a u ffa ffu n g e n tfe rn t fin b , baS ß a t m ieber e in m a l m it erfeßredenber S e u ttie ß fe it ber im Stammen ber „© e * feßießte ber fü ß re n b e n 33ötfer" beS erber=*33erlage§

erjeßienene 33anb 15 gezeigt, ber fü r bie g e it bom SSeftfätifcßen fyrieben bis gu ben 58efreiungSfriegen eine gefam tbeutfeße © n tm id tu n g einfad) nießt fe n n t.

SfngefidjtS biefer Sage m uß jebeS Sßerf, baS ber S ureß feß ung bie fe r gefam tbeutfeßen S lu ffa ffu n g b ie n t, b eg rüß t tuerben. Stiem anb m irb e rm a tte n , baß in einer fu rg e n Siebe a lle m it bent p re u ß ifd )*

öfterreießifeßen S u a liS m u S u n b ber fleinbeutfeßen S ö fu n g 33iSmardS in g u fa m m e n ß a n g fteßenben P ro b le m e eingeßenb beß anbelt m erben. Sind) tja t ber 58erfaffer m and)e etmaS e in fe itig e n S iu ffa ffu ttg e n H einriep bon S rb ifS ü b e rn o m m e n , ü b e r bie fieß emiß ftre ite n ließe. S ie jeßidfaiSm äßige 33er*

u n b e u ß e it beS © efam tbeutfeßtum S , befonberS ber beiben 33ruberftaaten S e u tfd )la n b u n b Öfterreieß, fa n n nießt ftä rfe r u n b fla re r b e to n t m erben.

33erlin. D r. © e rß a rb t r ü g e t .

*

Sie Staitöbeinerfuitgen griebtieps bes ©rojjeit.

iß otsb am o. 3 -/ Slfabemifcße SSeriagSgefeilfeßaft SItßenaion. 128 S e ite n .

S e r H e rausgeber ß at a u f © ru n b fo rg fä ltig e n 2 ifte n ftu b iu m S eine 21uSmaßI ber S tanb bem erfung en beS fö n ig S ju f am m eng e fte ilt, bie befonberS geeignet fin b , fe in 33erßäItniS ju ben S tä u b e n , S ta a ts * Organen u n b S a d jg e b ie te n feine s 9ieid)e§ ju be*

ie u d jte n , baneben aber and) au ff cßiußreicß fü r ben

© ß a ra fte r beS ÄönigS u n b nießt ju ie ß t f ü r fe ine ÜDteinung bon ben 3Jienfd)eu fin b . S ie © rfä u te ru n g e n beS 33erfafferS g re ife n im a llg e m e in e n nießt m e ite r, als %u m 33erftänbniS ber je m e ilig e n 33em erfung n o tm e n b ig ift. © in 33ücßlein, baS in gug efp iß ter 3 o r m einen © in b lid in baS P re u ß e n ffU kbticßS g ib t.

S (ß ü le r* u n b S tß ulbücß ereien m a tm gu em pfeßlen.

SBeilburg. H i- $ u ß I e b.

*

«Pßpfif ber ßuftfaßrt.

33on S ^ S c ß b i p p e n f ö t t e r u n b S ß . 3S e ß r e S.

33erlin 1937, 33erfag g e rb in a n b S ü m m le r.

S aS 33ucß b ie n t bem 3 ^ e d , „b e n im ftu n b e n * p la n m ä ß ig e n 5 ß ß ß fifim te rrid )t einer ßößeren Seßr*

a n fta lt gu beßanbelnben S to ff ber g lu g p ß ß fif im 3 u fa m m e n ß a n g b a rg u b ie te n “ . ©S beß anbelt nießt bie fiu g m iffe n fd ja ftlid ß e n SlrbeitSgem einfcßaften, fo ttb e rn n u r „b ie bon a lte n S d jü te rn im n o rm a le n jß ß ß fifu n te rric ß t gu erm erbenben fe n n tn iffe u n b

ftu fe m ürbe nießt borgefeßen. S aburcß entfteß t ber Staeßteit, baß ber S d iü te r ber U n te rftu fe in bem 33ueß feß r b ie t fin b e t, maS im U n te rrid it n id jt be*

ßanbett m orb en ift u n b m e it ü b e r fe in 33erftänbniS ßinauSgeßt.

S ie © tie b e ru n g ift m etß obifd) nießt gefeßidt. S o m irb g. 58. baS Ä rä fte fp ie t a m S ra g ftü g e l beß anbelt b o r bem Stbfcßnitt S ra g ftü g e l, in bem bie © ntfteß un g ber S u ftfrä fte a m 3 tü g e t bargetegt m irb .

3 m fotg enben m irb a u f eine Steiße b o n Un»

rie ß tig ie ite n ß ingem iefen, bie bem Untergeicßneten bei ber S urcß ficß t beS 33ucßeS a u fg e fa lle n fin b : S e ite 11: S aS S u ftfd jiff H ^ b e n b u rg e n tß ätt als

SraggaS nießt H e du m *

S e ite 2 2 : „5 8 e im S r u d fe fte r K ö rp e r fp ie tt bie gtäeße fe in e Stotte.“ SaS ift u n rie ß tig ; fieße g. 33. S fitä u fe r u n b S tabb rud ber S o fo m o tib e . S e ite 2 3 : 5tBarum feß tt ber HwboeiS, baß fieß baS S eßönm etter in ber S tra to fp ß ä re babureß e rftä rt, baß bie bon ber ©rboberftäeße auffteigen be 3Barm * tu f t biefe Höße nießt erreießt u n b in fo tg e b e ffe n bie a b fo tn te 3 e b tß ü g ieü b o rt oben a u ß e ro rb e n t*

tid) g e rin g ift, fo baß fieß fe in e SBotfen b itb e n fö n n e n ?

S ibbilbun g 56 fte ttt einen a m erifanifeß en SBinb*

fa n a t b a r. 58 eff er m äre bie S tbbilbung eines beutfeßen.

(6)

112* S t i d j t a m t l i d j e r S e i l

S e ite 5 4 : S u ftw ib e rftä n b e w e rb e n nicpt in PS , fo n b e rn in S ilo gem effen.

S e ite 5 7 : S3efjer als „9 3eitoe rt§af)I" w ä re „ S e i*

S e ite 5 8 : S e r in P b b itb u n g 78 b a rgefteltte S iörper ift te in S tro m tin ie n fö rp e r; biefer ift biet fcptanfer.

S e ite 6 1: S ie S e je icp m tn g fR u p b ru d fta tt ftatifcper S r u d if t fü r ben S cp üte r irre fü p re n b , ba ja bie S itft ta tfä d jlicf) in S e w e g u n g if t ; bie richtige S e je icp n u n g ift Sffianbbrud.

S e ite 7 4 : Q n Slbbitbung 119: „S frä fte fp ie t am b ra c h e n “ w irb nicpt bea m tet, baff bie S traft S ein P to m e n t u m P lie fe rt.

S e ite 76: S t a t t P ro p e tte r*Q u g fra ft fa g t m a n S d jra u b e n fcp u b .

S e ite 8 2 /8 3 w irb fu r§ bie Q irfu ta tio n S tp e o rie be*

pan bett, m enn aucp ber StuSbrud S im u la tio n b e rm ie b e n ift. 9tad) © rta fj E U I I I 10 bo m SRobember 1934 g e ijö rt bie Q irfu ta tio n S tp e o rie nicpt in bie Scpute.

S e ite 8 9 : „Q m S u ftb e rfe p r ift m a n b e ftre b t, eine m ögticpft grofje © e fc p w in b ig fe it §u erreichen, e in m a l au§ S icp e rp e itS g rü n b e n ; benn je größer bie © e fc p w in b ig fe it, u m fo g röß er ber A u ftrie b ."

S e r S a p if t irre fü p re n b . SRan flie g t im Steife*

fin g im m e r n u r fo fcpneti, baff ber S tuftrie b gleich bem Q tug gew icpt ift.

S e ite 8 9 : S a n b e fta p p e n erpöpen nicfjt n u r ben ÜBiberftanb, fo n b e rn b o r a lte m aucp ben S tu ftrie b . S e ite 9 3 : S e r S tb fc ^ n itt„ S ta b ilitä tr tn b S te u e ru n g '1 W irb biet ju f u r j a u f fn a p p ^ w e i S e ite n be*

p a n b e tt. Ü b er bie S e b e u tu n g ber § ö p e n * u n b fie tfio ffe fü r Sängg* b jw . S tu rS fta b ilitä t in irb fe in S te rt gefagt.

S e ite 9 4 : V *Q o rm ber SCragftäcf)e erpöpt n id )t bie Säng§*, fo n b e rn bie Q u e rfta b ititä t.

S e ite 104: S a Q w e ita fW IR o to re n nicf)t ju m Q tug*

je u g a n trie b berm enbet inerben, b r a u e t m a n fie nicpt j u bepanbeln.

S e ite 106: Stbbitbung 180: „© n e rg ie *S c p a u b iib e in e r S a m p fm a fc p in e " g c p ö rt nicpt in bie Q tug*

p ilO fif.

Q u fa m m e n fa ffe n b : S a 3 Sucp ift in ber bor*

tiegenben Q o rn t m . ©. n id )t at§ Seprbucp f ü r bie tpanb be3 Scpüterg geeignet.

S te ttin . S c p u s i u g .

*

Sßeprljaftes Seutfcplanö.

V e rta g ber S ü rrfc p e n S u cp p a n b tu n g .

S e it ber SRacptübernapme burcp ben N a tio n a l*

fo ä ia ti§m u§ p a t e§ ^ w e i fjw d jflu te n ber S cp rifttu n W * fo n ju n ftu r gegeben, ju n ä c p ft bie p o titifc p *w e lt*

anfcpauticpe S to n ju n ftu r, b a n n fe it ber E in fü h ru n g ber a llg e m e in e n SBeprpfticpt bie fo tb a tifc p *m iiitö riic p e io n ju n f t u r . S ie SJiaffe ber P ro b u ftio n b e rm irrt ben u n b o re in g e n o m m e n e n S efer u n b b ro p t bie m ertb o tte n S ü cper u n b Q e itfd jrifte n ju e rftid e n .

S e r V e rta g ber S ü rrfc p e n S u cppanb tun g tja t eine S R o n a tlfc p rift „S teprpafteiS S e u tfc p ta n b "

perauSgebracpt, bon ber m a n fagen m u fj: S te ift bie S ü de it t itn fe re r m ititä rifb p e n S ite ra tu r, bie fie a u s fü lie tt w ill? 2tn wetcpen S e fe rfre i§ lo enbet fie

f id j? ‘S e r Q n p a tt ift ein buntem © e m ifd j, bont S tom an in S o rtie ru n g e n bi§ ¡$u „S B ilp e tm S u jd ) u n b ba§ S R ilitä r". d a n e b e n fin b e n fid) aucp fad)Iicf»

anregenbe S luffäê bon a n e rfa n n t g u te n S e rfa ffe rn . Q n einer ber H u m m e rn fin b Slnregungen fü r fp o rtlic p e 2tu§bitb ung e n th a lte n , m it benen bem S p o rtle h re r ober tg>Q.*Qüprer geb ient fe in fö n n te . S o in patttfcp g u t b e ra rtig e Stuffäê fin b , bem S te ferbeoffiîer, ber at§ p a u p tfä d p icp e r Sefer e inet folcipen Q e itfc p rift in Q rage fänte, b iete n fie w e n ig ,

Strußberg. ©rieh i r ü g e r.

*

-Öermattn Setpge:

Äentftoffe fü r ben nationalpolitifdien Unterricht:

S t t a r j i § m u § ü b e r S e u t f d j i a n b . V e rta g 3 id fe lb t, D fte rm ie d a. ^ a r j u n b 39e rlin .

130 S e ite n . @eh. 3,40 3i9K, geb. 4,30 3 M . S tu g fd jn itte au§ Such u n b 3 eü u n g b rin g e n in g e fd )id te r B u fa m m e n fte ttu n g im erften STeit be§

SSerfeü ein aufd)autid)e§ S itb bon ber S o rg e fd )id )te ber m a rE iftifd )e n Dtebotte 1918, ftetten bie berberbtidje Sepre be§ 9D7arti§mu§ u n b ih re © im o irfu n g a u f ba3 betrogene beutfd)e S o tf b a r u n b jie h e n f^ lie h tid ) bie S ita n j be§ U n g tü d g , ber S e rle u m b u n g u n b b e i Sanbe§berrat§ b ie fe r jübifchen Q rrte h re .

Q m jlo e ite n SLeit b itb e t ber S e rfa ilte r S e rtra g im U r te il beutfeper iO tänner ben Q n p a tt neben einer

® a rfte ttu n g be§ SerbrecpenS a m beittfcpen S o tfl^

hoben, baä ba3 S p fte m beging, ber Q u b e n h e rrf(p a ft

— m it Q ah te n b e ijp ie te n — , ber Q n fta tio n u n b be§

K a m p fe s u m ffthein u n b fRupr.

Q n toeltanfcpautid) e iu to a n b fre ie r Sßeife w irb p ie r ein S c h u lu n g s m a te ria l geboten, ba§ fe in e n Q w e d n id )t b erfepten w irb . S)enn fe in ® eutfd>er W irb fiep bem © in b ru d b ie fe r erfepütternben ® a r^

ftettung e n tjie p e n fö n n e u , u n b m anchem ju n g e n S otfS ge noffen , ber bie g e fd jitb e rte Q e it aus eigener E rfa h ru n g n id )t fe n n t, W erben biefe Satfacpen fa u m fa p b a r erfepeinen.

® e r Stufbau ber ® a rfte ilu n g ift überfidpttidp u n b jw e d e n tfp re cp e n b . S ie S ip r if t trä g t ben U n * bebenftibpfeitS berm erf ber p a rte ia m tlic h e n P rü fu n g S * fo m m iffio n jr tm Scpupe beS 9 tS .= S d )rifttu m § .

S e rtin . ©rief) S e p r e n b t .

*

ßubtotg Sipoeit:

tRopftofffammern ber 2ß e ttw irtf^ a ft.

3 3 a n b 1: St f r i f a.

Q reipeitS bertag © . m . b. £)., S e rlin . 175 S e ite n . P re is 3,60 9titR.

S e r erfte 39anb — S tfrifa — b itb e t in ber au*

g e fü n b ig te n tReipe einen b e rp e ifjung S bollen S tu fta ft.

Qu einer Q e it, in ber bie Ä o to n ia tfra g e im S o rb e r*

g ru n b fie p t, w irb p ie r m it reiepem fta tifü fd )e m äR ateriat bem Sefer bie S e b e u tu u g ber fo to n ie n a ls u n e n tb e p rtid je IR opftoffgebiete napegebraept.

(7)

J t i d j t a m t l i Ą e r £ e 1 I 118*

S>ie überjicf)tlt(i)e E in te ilu n g , bie eS erm ö glicht, fiep rafd) ü b e r bie w icp tig fte n iß ro b u ftio n e n jebeS

©ebieteS ¿u u n te rric h te n , fo w ie baS E in g e h e n a u f bie w icp tig fte n W elt*, OerfeprS* u n b beüölferungS * p o litifc p e n fr a g e n heben baS Vucp aus bem N a h m e n einer trocfcnen, n u r ben g a ch m o u n in te re ffie re n b e n , re in w iffe n fc p a ftlid je n S a rfte llu n g hexau§ u n b machen eS ¿u w e ite r V e rb re itu n g geeignet.

SJftacp bem Sefen biefeS VucpeS w irb je b e rm a n n üerftepen, baff n u fe re fo lo n ia lfo rb e ru n g e n nichts m it Sttacptgelüften irg e n b w e ld je r 91rt, w ie fie manche SluSlanbSfreife fehen ¿u m u ffe n gla u b e n , ¿u tu n haben, fo n b e rn bah folcpe © e biete lebenS notw enbig fü r jeben m obernen S ta a t fin b u n b b e i rich tig e r 2iuS nupung ben äßoplftanb eines jeben V o lte n heben.

V e rlin . Ericp V e p r e n b t .

©ef^ichte ber oftbeutfcljen iVolonifation.

V o n V u b o lf 51 ö | f cp f e u n b V M fg a n g E b e r t.

V e rla g V ib lio g ra p p ifcp e S Q n ftitu t 91©., S e ip jig . 251 S e ite n . Q tt S e inen 5,80 3t9Jt.

S)ie D tü d g e w in n u n g beS nach ber V ö lle r*

w a n b e ru n g oerlorengegangenen oftbeutfchen V o lts * PobenS fe it H einrich 1- ift eine ber größ ten gefd)i<pt*

liehen A u fg a b e n unfereS VoIfeS gew efen. S a S V u d ) Oon t'ö p fd )fe *E b e rt [te ilt eine gute g u fa m m e n * fa ffu n g ber b ish e r o o rliegen ben E rg e b n iffe ber w iffe n fcp a ftlicp e n g o rfd p m g a u f biefem © e b ie t bar.

ES v e rfä llt in h a ltlic h in ¿w ei S e ile : S e r u m fa n g * reichere erfte g ib t einen ilb e r b lid ü b e r bie ©efepiepte ber S a nbnap m e im £>fteu, g e g licb e rt nad) ben einzelnen S a n b fd ja fte n . S ie fe B u fa m m e n fa ffu n g geigt m it größ ter S e u tlid )fe it, welche Slufgaben in ber E rfo rfd p w g ber beutfepen ß ftfie b lu n g ber

©efcpicptSW iffenfcpaft noch gefte llt fin b . E in e r tlä re n b e n U n te rfu d )u n g b e b a rf nod) baS V e rh ä ltn is

¿wifepen ber V e fie b lu n g beS DftenS m it beutfehen V a u e rn u n b ber E p riftia n ifie ru n g beS ju r ü d * g e w onne nen © ebietS. Sßeit größ er aber nod) ift bie

^o rfcp u n g S lü d e in e in e r anb ere n § in fid ) t. S ie S ä te n ü b e r bie SBiebergeW innung beS o ftb e u tfd je n VobenS, bie einzelnen E ta p p e n u n b Vorftöfse ber V e w e g u n g fin b w e iteftgepenb b e fa n n t. SßaS aber fe h lt, ift in ftä rffte m V la p e bie U n te rfu d )u n g ü b e r bas S c p id fa l ber S ie b lu n g e n u n b V o IfS g ru p p e n o o m 3 e itp u n tt ber S ln fie b lu n g big ¿ur © e g e n w a rt.

ES w ä re ¿uoiel ü e rla n g t bon e inem ¿ ufam m en*

fa ffe n b e n Sßerf w ie bem O orliegenben, bah eS b e re its in b ie fe r 9ticptung auch n u r n e n n e n sw e rte neue E rg e b n iffe ¿ufam m e ngetragen h ä tte . S e r ¿w eite S e il beS VucpeS g ib t einen ttb e rb lid ü b e r bie S ie b * lu n g s fo rm e n im © e b ie t ber o[tb eutfd)en to lo n ifa tio n . Slbfchliehenb w irb a u f 13 S e ite n eine 9tuSWapI aus bem S c p rifftu m gegeben. 9IIS S rie n tie ru n g S * w e rt if t baS Vucp Oon 5föpfcpfe*Ebert oon größ tem SBert.

V e rlin . D r. © e rp a rb t r ü g e r.

*

©ruttbjiige her Vererbungslehre, Vaffenhpgiene unb Veoölierungspolitit.

V o n iß ro fe ffo r S i e m e n s . M ü n ch e n 1937, V e rla g S e hm a nn.

8. Sluflage.

3 m V o rw o rt ¿ur erften A u fla g e , bte w ä hre nb beS groben V ö lte rrin g e n S erfepien, fd )rie b ber V e r*

f aff e r: „ V e i ber grunblegen ben V e b e u tu n g , bte biefe SBiffenfcpaft fü r baS V o lle r* u n b S ta a ts le b e n h a t, m u h m a n bie g o rb e ru n g [te ile n , baff bte a ll*

gem eine V io lo g ie n u n m e h r als ein u n e n tb e h rlich e r V a u fte in ber S lltg e m e in b ilb u n g b e tra d )te t w erbe.

V ie le s , w a s bam alS SBunfcp w a r, ift heu te burd) ben 9 ta tio n a Ifo jia liS m u S O e rw irflicp t, u n b ber

„ S ie m e n s " , w ie er o ie lfa d j g e n a n n t w irb , h a t burd) feine fla re u n b üe rftä n b lid )e S a rfte llu n g S w e ife fernen g u te n S ln te il an ber V e rb re itu n g ra ffeup pgie nifcper E rfe n n tn iffe . SSenn je p t bie achte Sluflage erfdpenen ift, fo fp rie p t fepon biefe Satfacpe fü r ben E rfo lg u n b bie B e lie b th e it, bie fic£) biefer « e in e S e ttfa ben e rw o rb e n p u t. E r w irb aud) w e ite rh in f ü r k e in e r u n b S cp ü le r ein gutes u n b brauchbares Vucp bleiben.

*

Seutfcpe tRaffenpoIitit.

V o n D r. a tu b o lf 3 r e r d S.

V a n b 97r. 7351.

V e rla g P h ilip p V e c la m , S e ip jig . 76 S e ite n . $ re iS 0,35 9i9Jt.

S e r V e rfa ffe r, R e fe re n t fü r V a ffe n p o litif im V e ic p S e rjie h u n g S m in ifte riu m , ber ¿ulept burd) fe in V u d ) fü r ben g -ilm „ D p fe r ber V e rg a n g e n h e it b e fa n n t g e w o rb e n ift, h a t h ie r ein letd)tüerftanbItd)eS SSerf ü b e r bie beutfepe V a ffe n p o litif gefepaffen, in bem S in n u n b B ie l ber Oölfifcpeit E rneu eru ngS * a rb e it ba rg e le g t w e rbe n.

V e r lin . 5 iu rt S r ü g e r .

*

SRufif unb iRaffe.

V o n fftieparb E i c p e n a u e r . 2. A u fla g e .

9Künd)en 1937, V e rla g S e h m a n n .

S e it bem E rfcpeinen ber erften A u fla g e im B a p re 1932 p a t fiep baS V u d ) oiele g re u n b e er*

w o rb e n . E id je n a u e r p a t baS V e rb ie n ft, a ls e rfte r bie lebenSgefepIicpen u n b ra ffifd )e n E rfe n n tn iffe a u f bie 9Jtufif u n b ih re S tilfo rm e n a n g e w a n b t ¿u haben. S ie üergleidjenb e «O tufifw iffenfcpaft Oer*

gan gener 3 ah re p a tte eS o e rfä u m t, aud) ra ffe n * fu n b lid je © eficptS pu nfte ju berüdftepttge n, u n b boep ift gerabe Oon biefe r S e ite p e r m anche 9teu*

b e u tu n g ¿u e rw a rte n .

(8)

114* ^ n i c h t a m t l i c h e r % e i I

® ie 9îaffe g ib t ben © ru ttb a lle r m e n fd )lid )e n S e iftung en ab, fie if t and) bie V o ra u lfe fm n g lu ltu re lîe r S u ffe ru n g e n . © id je n a u e r i)a t bal)er re d it

™ M etnem V e rfu d ), bie berfdfiebenen m u fifa lifd ie n uni> S lu ê b ru d ë fo rm e n a u f e rblidfe, b. b. ra ffifd ie

® en ie^ rev âu rü (iâ u fü i)re n . © r geht h ie rb e i bon bem m u ftta ltid fe n 38e rf a u l, b a l bem in n e re n fe e ïifdie n e rle b m ê b e l M n f t le r l e u tffm n g t, u n b b rin g t bie S d tlm e rfm a ïe *u ben u n i b e ïa n n te n V a ffe n fe e le m S ilb e rn tn S e jie h u n g .

® in reidfeê M a te ria l h a t © id fe n a u e r ju fa m m e m - getragen u n b neu g e fid jte t. S e r iib e rra g e n b e 3 fn te il n o rb tfd ie n S lu te rb e l to irb and) a u f b ie fe m K u ltu r*

geb iet ije ra u ê g e a rb e ite t, j u bem no cl) bie binarifche Utaffe fe tjr toefentltd) b e igetra gen I)at. S e r S h tfiD unb Â u n ftu n te rrid jt to irb burd) b ie fe l S u d ) toertO ollc S e re td )e ru n g e rfa h re n fö n n e n .

« e r lin . g r e r d l .

u rfu n b e n b a r u n b toerben bon einem anregenb gefdfrtebenen S e it beg leite t.

S a l S u d ) g ib t b ie l m e h r, a llb e r S it e l berftoricbt.

28tt: toerben nach O ftfire u b e n berfe£t, too in Srucf), S a lb u n b See nocf) u n b e rfä lfd jte V a tu r b orgefunb en tm rb . Q n ben V o rb e rg ru n b t r i t t ber f r a n id j, ban n toerben aber and) anbere V ö g e l ber © egenb in fd jo n e n u n b fe lte n e n Stuf n a h m e n fe ftg e b a lte n : S dhretabler, H aubentaucher, V o h ra tn m e r, V o h r*

M ^ t o a u , Äiebifc, S läfefm hn, S d jto a r**

u n b V o M D itla n , aber nod) biele anbere V o q e la rte n toerben tm S e £ t e rm ä hnt.

SKan fa n n biefe m S u d ), a u l bem fo b ie l Siebe j u ben S te re n fo ru fjt, u n b ben f r ö n e n S ilb e rn , bie m tt m a fd o fe r © e b u lb a n g e fe rtig t tourben, n u r toettefte V e rb re itu n g toünfd)en.

® e riin - D r. V u b o lf S i p I .

*

3lunb um ben ilrattid).

S t it 146 S ilb e rn .

ö l)rin g e n 1936, V e rla g ^ o lje n lo ^ e fd je S u Ä b a n b lu n g

$ e rb in a n b V a u .

S a § b orliegen be 28e rf if t eine ber h a lb jä h rlid to n S ncbbetgaben ber n a tu rto iffe n fc fja ftiid je n 20?onatl=

p t t f t ,,8fu8 ber H e im a t“ , b a l aber auch gefonb ert tu t S u d fh a n b e i g e ta u ft toerben fa n n . $ n ben le b te n

^ a ljr e n fin b e t m a n a u f bem S ü d ie r m a rlt 3ahlreid)e m it berborragenb en V a tu ru rtu n b e n a u lg e fta tte te

^ßerfe, u n b e l h a t ben S in fd je in , baff eine V e u * e rfd je tn u n g biefe r 3 lrt n id jte U n g e to ö f)n lid )e l m ehr biete n fa n n . S ie fe l S u d ) o rb n e t fid) aber in bie b orberfte S e ih e ber b e fie lt S u cher ein. S ie S h o to * grafafjien [te ile n burdjtoe g fje tö o rra g e n b e Statur^

Ser Slrbeitsmamt.

3 e itu n g b e l V e id jla r b e itlb ie n fte l fü r F ü h re r unb

S ie R e ttu n g „ S e r 3 C rb e itlm a n n " ift b a l am tliche O rg a n b e i V e id jla r b e itlfü h r e r l. @ie b ü rfte tu ben beften n a tio n a ifo g ia liftifc b e n L e itu n g e n geboren.

V eg eintägige S lu lla g e fa n n ben höheren © A u le n a n e m fjfo b le n toerben, ba b a l Sefen b ie fe r S e itu n q bte befte u n b ju g le id ) einfacfjfte © in fü f)ru n g in b a l SSefen b e i S irb e itlb ie n fte l erm ö glicht. 31ul bem gleichen © ru n b e fa n n auch ih re V e rto e n b u n g in ben oberen f la f fe n e m p fo h le n toerben. S ie S u m m e r ber B e itfd jr ift b o m 6. F e b ru a r 1937 e n th ä lt einen grun b fä fe lid je n S e itra g beS V e id )ö a rb e its fü b re r§

§ te r i ü b e r „ S ü r o fr a tig m u s " . U m biefeg S e itra g g to tlle n ift bte V u m m e r in erhöhter V u fla q e erfchienen unb b e rte ilt toorben.

S e rlin . D r. g a n h e tt.

93eraeid)m$ ber ju r 93efyred)un$ ein^cfanbien 93ü(^er unb 6c^rifien.

gitie embfebltmg ber 53üd>er ift m it ihrer Aufnahme in baö Q3erÄeici)niä nicht oerbunben. ® ie ohne Üluftrao S«r 'Sefprecbung eingefanbten Bücher unb Gchriften lönnen in feinem ffaße an ben ginfenber jurücfgegeben

»erben. 93etgetegte 9tecbnungen »erben n i^ f beglichen.

I. Dichtung, bilbenbe ftunft, ÜJlufif, Dheater, gilm . 1. 5îonrab © a i f e r , © h riftù tn f^ rie b rid S a n te l © chuba rt. @ d)idfal. ß e itb ilb . V u ê g e to a h lti

@ d )nften. S r e il 3,60 V S t. V e rla g gf. g . (Steinfotof

«S tuttgart.

2. § a n § S u d) o 1 b , S d jle fie n f[»rid)t m uns burd) feine S ic h te r. S t e i l 1 V3R. V e rla g Vrie=

batfd)8 S u ch h a n b lu n g , S r e lia n .

3. D r. © rto in © 1 e f f , © ru n b jü g e beutfchen SBefenl tn ber S ic h tu n g V a in e r S ta ria V ilf e l. V re is 2,50 ÍRW . V e rla g ® onrab S riltfd ) , ä ö ü rjb u rg .

_ 4. g r a n j © r m e r , S e r S c h e re n fd )n itt u n t feine S lntoenbung. S r e il 2,40 V S Î. V e rla g 31 S e e m a n n , S e ifijig .

1. | ) a r m l> © in h e itlic h e l U n te rric h tlto e rf: S e u D fd )e l Sanb, beu tfchel V o lf u n b bie SSelt. © in h a rte n - to e rf bon D r. 3 ö .© g g e rl. V e rla g S ift & bon S r e fie n i*

b o rf, S e id ig .

lieber S a rfte llu n g : S e u tfd )la n b . S e b e n lrä u m e ber S e utfchen . f le in e 31ulgabe ber V a te rlä n b ifch e n

S r e il 5,80 V S Í. V e rla g S ift & bon S re ffe n lb o rf, S e id ig .

3. O tto S c h u i r b e i , 3111g em eine 3ß irD fd ia ftle rb fu n b e m it befonberer S e rü d fid )tig u n g

(9)

Ü J í i d j t a m t l f d j e r £ e i I 115*

S)eutfd)íanb3. fßrei£ 4,20 9t9». SSeríag 8t. O lben*

bou rg, fbtüncpen.

I I I . grembfpra^ett.

1. D r. © u fta b § a g e m a n n : M a c b e th b y W illia m Shakespeare, fßreit> 1,15 9t9Jt. SSeríag 9lfd )e rtb o rff, S M n fte r i. SBeftf.

2. ¡Bofjannet, ® o rt a t b : A p ro m in e n t se lection o f G rim m ’s fa ir y ta le s. ißreis! 0,70 9t9Jt. SSeríag 21fd)enborff, Sötünfter i. SBeftf.

3. D r. SB. % 1) o I e n : T h r illin g flig h ts o f la d y -p ilo ts . fßreig 0,85 SiSJt. SSeríag Slfcpenborff, SOtünfter i. SBeftf.

fcbid)t£fd)reibung be§ $ i)u ft)b ib e § u n b bie ti)u ft)*

bibeijcpe g in g e * fßreiö 5,20 9Í9JÍ. V e rla g g u n fe r

& ® ü n n b a u p i, 33e rlin .

2. SDtargaretbe 9t a b m e í o to , ® e u tfd )e g ra n e n b rie fe als ftü n b e r beutfdpen g ra u e n tu m s . fßreiS 1 SR2». SSeríag 21. 23agel S í® ., © ü ffe íb o rf.

@ ojietat§* S3 erlag, g r a n f fu r t a. 9».

6. D r. SBilpelm S B o r t m a n n , ® ie 9te*

o o íu tio n non 1 8 4 8 /4 9 in bem g ü rfte n tu m S ippe*

iS etm oíb. iß rei§ 2,50 9t9». SSeríag íio n ra b 2 /riItfd ), S B ü rjb u rg .

b e fre iu n g in SDtecfíenburg. iß rei§ 5 9t9». SSeríag fto n ra b ÍE riítfd ), S B ü rjb u rg .

^ e in ric p ípanbeí, 33re3íau.

9. ^ e rm a n n 9t e i j d) I e , ® ie g e rm a n ifd je n

0,80 9t9». g ra n d b fd fe SSeríaggpanbíung, SB. Síeííer

V. 3ugcni>í>iid)CE.

1. ípelm a g e n t e n , Ä a m e ra b u n § ! 2ííte SOtarcpen no rb ijcp e r SSbífer toeifen beutfcper g u g e n b beu SBeg. ißreiä 1,20 9t9Dt. SSeríag 2í. SSageí SÍ© .,

® ü ffe lb o rf.

V I. SBeljnitadjt, Ärtegsliteratur.

1. ¡perm ann 2Í b I e r , SBie toerbe id) O ff ijie r ber S u ftto a ffe ? iß reis 1 9t9Dt. SSeríag M it t le r &

2. ^ e rm a n n 21 u b i n , S B eíjrfraft, SBepr*

b e rfa ffu n g u n b 2Beí)rmad)t in ber beutfcpen @e*

fd jid fte . " ffSretó 1,20 9 M . SSeríag g e rb . & ir t, S3re§íau.

3. fß- ©* © 11 i g í) o f f e r , S)ag S o íb a te n tu m ber S d jio e fte r Ä lä re . iß rei3 0,90 9t9». V e rla g 21. SSageí 21©., S ü ffe lb o rf.

4. S d jrifte n re iíje ® ie n ft bei ben SBaffen:

ípeft 1: SBaitper S 3 u r d í ) a r b t , iS ie n ft bei ber I n fa n te r ie , ißrei§ 1,50 3t9K.

§ e ft 4 : t o n 2 í í ) í f e n , ® ie n ft bei ben iß io*

n i er en. fßrei§ 1,50 SSSJt.

§ e ft 5 : 21. S3 e n a r t ) , iS ie n ft bei ber Ä ra ft*

fa p rfa m p ftru p p e . iß rei§ 1,50 StSlt.

.‘p e ft 6 : Síarí 2 líb e rt S J t i i g g e , ® ie n ft bei ber 2 ta d )rid )te n tru p p c . ?ßrei§ 1,50 9t9)t.

V II . mtattjematif, Staturwiffcnf^aften, (Biologie.

1. SSerjattberte S ie fe n , 2Iu§ bem G e rie b e n beg S0teere§. B ^ b if g a rb ta fe in nad) ber S ta tu r bon fß aul 21. Stöbert. S ltit © in fü fjru n g bon fß ro fe ffo r D r. 21boIf tß o rtm a n n . © e ie itto o rt bon SDtanfreb

1,30 StüDt. SSeriag g e rb in a n b $ i r t , S3re§Iau.

3. O tto 3 o I i , S ta tio n a lp o litifd je 21ntoen*

bungen ber iö ta tp e m a tif. iß tei§ 2,60 9t9Jt. SSeriag g rie b rid ) SSietoeg & S o fjn , SSraunfdjtocig.

I I I . SSanb: tßr °P o rtio n e n , © ie id )rtn g e n . t ß ^ ^ 10 9t91t. SSeriag SBaiter be © ru p te r & ©o., SSertin*

S e ip jig .

5. Science progress. A Q u a rte rly R e v ie w of S c ie n tific T h o u g te t W o rk & A ffa irs . 2 lp rii 1937.

6. S a g © p iffo p . ® ie P a rte i be§ SBiffen§ in SSilbern. §erau§gegeben bon ber SSiibgem einfdjaft ber © p iffo p fre u n b e . ^>eft 1 u n b 2. ^ßnei§ fü r ba§ £>eft 2,40 9t50t. g ra n d p fd ije SSerlagSpartbiung, SB. Steller & ©o., S tu ttg a rt.

7. D r. S u bto ig b o n S 3 e r t a l a u f f p , iö ag

V I I I . (päbagogit.

1. 21rtur S l i m m e d , ® ie SBetterfunbe in ber S d )u ie . ißveiö 1,90 StiDt. SSeriag Q u iiitg SHittf*

p a rb t, S e ip jig .

2. S tu b cif 9)t a 11 f) i e § , 'S)er S d ju ig a rte n ber Saubfcbuie. «ßreiS 1,20 812». SSeriag 21. SB. 3 id - fe lb t, O fte rto ie d a. Jparj * S3erlin.

3. 2H tfprad)Iid)e SSübung im S teuaufbau ber beutfd)en S chule. S^rei§ 1,20 Stält. SSeriag SS. © . S e u b n e r, S e ip jig *S 3 e rlin .

5. iß ü 11 e r u n b p a n f e , B n p ie » leuchten in § ßeben. 9ted)enbud) fü r S d ju ie n m it i>au§*

ln irtfd )a ftlid )e m lln te r r id ) t. Sß re is 1 St2Jt. SSeriag B u liu § f iin fp a r ö t , S e ip jig .

unb Stegelfunbe fü r b e n tfsb iib e n b e S tp u le n . ißreig 0,90 9 ti0t. SSeriag S iin fp a rb t, S e ip jig .