Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Dienstag, 13. Januar 1852, Nr. 10.

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IS- »Wie-ene-nipazipxxmdanteixkjthaßeIt

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·Orng- fiirkJgdeemnmmns

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dem, Volke

Erscheinttaglsch,^mitAusnahmederTaggznachdeUSVUeisundFesttagen.Preispro WochelSgr.3·«Pf..fJnserate«vro Petitzeile²Sar.

Diejenigengeehrten Abonnenten hier«-wilche^dieUrwahleriZeitung frühMorgens-pünktlichzuerhalten wünschen,zahlen wöchentlich.3 Pf- BotenkthI--AußerhalbPreußens^beliebtmansichkandiezunächstbelegenenPostamterimJnlandeandie bekannten SpediteurederdesPostbebitz

verlustigenZeitungenzuwendeu.. « —

»Leben Vergessen-.

Wennpdie «erLeide-energernext-riska-Heak«,.spie-

-Zener PäfalxsäHundcdeicsrUntergnntgessvrralteteroder ^s untergrabener Staats-Systeme zu verkünden, so thaten sie^{esmitdenWorten:} »Die-Weisheitseiner Weisen wirdverloren gehen und^dieEinsichtder Verständigen wird sichverbergentks^{« - »}

««

) Noch jetzt bewährensich solche-«Worte.»Staatsshsteme sind wieMenschen;sieverlieren-ini^{Alter die}»Ze11gungs-

«—fähigkeitzaberwsiealteG-«cken,-«die.kindsischwerden,sich^E einb«ilden,^"daßihre zweite Jugendnaht,undwieFrauen- zimmer^itnAlten-Weiber-.Somnrer!behaunten,«jugendlicher zusein»als«-i«n«dererstenEJugend-, sosind auch Staats- idstemeindenRestaurationNEpochen derselben Thorheit hingegeben,^{bis sie}verfallen-, einOpfer ^desverloren ge- gangenenVerstandesund dersichverbergendenEinsicht^..

DieWpthkl)-ist..diesenLehre «-st«ezht·^«,un.sznielebhafter^- vorTAugeiLalswennwirschen,.««—wie^man sich^inder Gegenwartabmüht,xein»System ,herzuzaubern,^dasjetzt

Mdem Alten-«Weiber-Sommerder Reaktion dieharm- lofrnxTagedesnochsinngsräulichtnAbsolbusttsmusher- sttllm^WILLManvergißt«dabei,»daßspdas,wagander

Jugend-harmlos;^amPletcr Thorheit ist; daßdas,was'.

an« derJligetftdfMuihwillekatnAlter«wieBosheit^er-

scheint-—^—- - ^.

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Dieveraltetekxszkisendes veralteten Staatssystems bilden sich aber^em,sie EITHER-nnur zuhüpfenwievor ehedenndannglaubeslleWeIth seien wikdersdie tan- zendeJugend,^undwenn

·

steisteatlertea-wtse-·isi1isfiüheren Zeiten«dann schwiegentwte VVTMÄYJFJKUENachtigallen

vorPetri-newsin ^.

Diisptreibst.tkchkxsats.re«s3kthpgka»dieat«kichxich.i,xieihek,^«

daßessittnehret»thck,k,nen knienman-den«Haar-, khellnglch ^LinksBeban^rufan- wolittuti?

-

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Berlin, Dienstag,»den^13,.Januar

——-—-——--—.—s-»—j-s—z,———

852.

Ja,einigeZeitungenbehaupten, »derStaatsrath bestehe.

·.-noch,-man Jst-thesiihn-saur- vergessenzman habever-"

«Jgkssei-·-,sthnuaxvzufchsasseri^alsman ihnabgeschaffthaben wollte,^und-·somit,weilman vergessenhat,ihn abzu- schaffen,eristireffereigentlichnochimmerfort. ^«

Zwar sinddiewichtigstenGesetzedesStaats seitder Revolution ohne Anhörung dessStaatsrathes erlassen«

·

worden,was;nichtmöglichwäre,wenn derStaatsrath noch zuRecht-bestände;zwarxenthält^dieVerfassungge-^»

,

naue Bestimmungen^{über die}EntstehungderGesetzeund- indieseristnicht ein Wort vom Staatsrath dieRede, lund daß dessenAnhörung zur Gültigkeit^derGesetzenö-, vthig sei;zwar besindetfich-sodieVerfassungnicht in

"Uebe«reinstiuiinungmit"-" dem Institut desStaatsr·athes, und da»einSchluß-"Artikel«derVerfassungnur denGe-

-seyen^«fortdauerndeGültigkeitzuspricht,diederVerfas-^« sung nicht entge-genstehen,"spso dürfte sich’svon selber^ver- stehen, daß^derStaatsrath auchVerfassungsmäßig^außer Kraftgetreten sei. Zwarwäredereinstmalige^Staats- rathjetzts ganz"«übetsiüssig,·zumaldieBasis-Jammer inAussichtsteht,-wodiePrinzen^desköniglichen-Hau- sessund^{alledasVertrauen} desKönigs besitzmdeStaats- undPiivatsMänner Sitzund Stimme ⁱⁿderGesetzge-

"

bung erhalten-·

« -

Alle-in- wir-leben sin«einer-ZS«-Wo dieperlorene Weisheit^und verborgene-Ei11sichk.^ihrenSieg glaubt feiern zukönnen,wenn-sieWie-Versp ersteht,wieinde.n" ^« ZeitenderBlüthezishrersttigelly^UnddamanEineAus- legungderGesetze^Hund«kafchiebnngderZustände treibt, die daranausgeht-;^Einen Alten-WeiberkSom«mer^des

Staatslebenazu»f«c»h,s1«ssM-ssowundern wiruns-inder That»nicht,IWÅXEWVEthauptetå^derStaatsrathbefieht zu recht-^ersieht-HiDIEUNIMUI^hatt-ihnvergessentaufen-·

h.eben.———"·s- .-

—

zWelsch·sonderbareLeute!^--—- Sieschließenalso: Den

«

Jahrgang-i

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Bundestaghatman ni tvergessenauszuhebxnzkerhatk sich selber-«für todt erk t,"und"erlebt"dktinöch.«Die«

Stände hatsman nicht vergessenaufzuheben. Siehaberi sich selber^{am 6.April}1848sanft^dieAugen zugedrückt, und unsereGesetzgebunghiFFiin4:-«·»HderGenieindxdidnung eineHMPVollErdeMszahyKrangstxeuy ^den- nochdie StändebfsWieksei-sagensie,· sollte der-»

«Staatsrath nichtndchs leben,densuianvergessenhat, für

todtzuerklärt-nd ^{s«— — «}

Sanderbare Leutelesist,v.wiederPropbetgesagt^:·?

derVerstand ist Euchverloren gegangen,·unddieEinsicht hat sich-vor-Euch verborgen!^denn das, wasEuch als Beweis dient,daßderStaatsrath nochlebt-,istder schlagendsteBeweis,daßerschonvorlanger Zeit^nicht mehr lebte! DiesInstitut sollnochleben,weilwander-

«gessenhut,..es^todtzumachen,«wah.rlich,esist^anders!

Man hatvergessen,^es alsFtodr zuerklären,^weiles ebenschondamals nichtmehr^lebte!

«"

J ^« Sagtniir,·wasist^dasfürein.Leben,^dasmanlebt,

nur weilesderTodtvergessen hat?^DerHalni,-dendie Sensenicht faßt, weilerbereits vor derErndte gebro-- chen an^derErdelag,lebterdenn, weilerder einzige ist,derdenSchnittervergesseul^oderhatihn^derSchmi- ter darum vergessen,richtigerübersehen,weil dieser Halmebennicht lebtezur Zeitder Ernte? ^— O,^wäret Ihrweisen-Herzens, Ihr windetfehen,,,daß gerade^«-all’:

diegewährenHalme nichtnur-gelebt- ha«ben,sondern nochimmer^leben. Sie^lebeninderTenne,^wo siezer- schlagenwerden,·denn siegeben Saatsrucht fürdieZu- kunftund Nahrungfür daszLebenAnderer. ESP »aus-.

gehen, aufhören^einHalmgusein,undeinKorn-»wen- densszir rechten Zeit,^nndSaatund Speisewerdenjnach-' deinweisen GesetzeGottes inderNatur ^—- dasgerade heißtleben!^— Vergessenwerden,einHalxnunter^den Stoppelnliegen bleiben,ist^das Absterben selber!^-—-

Der inder Vergessenheit abgestorbeneStaatsrath wahrlich,erhat^vor1848schonnichtmehr gelebt.Er war einschwersälligtrKörper, in derbestenAbsicht einst geschaffen,abervon denübelstetizundschlczppendstensFols geneinerbisindieUnendlichkeithinein schleppend^ge-«

wordenen Gesetzgebung^,DieunendlichlangsameBewe-^. gung diesesRömershatdieGesetzevorihrerGeburt schon veralten lassen.^-DieGeschichte^derRevision^un-«

seresStrasgefetzbuches isteinBeweis jenesSchnecken- ganges.^—- Weraberweiß,daß fortan nurlebenkann und wird,^{was imVolkund aus}dcniBolke sichent-

«wickelt,derkannaus derGeschichte^desStaatsrathes vor 1848-fchon-xschließenaufseineGeschichte-,die er nach 1848 habenwürde. Läßtessich ja inderGesetzjamnn lungnachweisen,daßderStaatsrath schon-durch^das einmalige^{Auftreten des}vereinigten-Landtags ianahre 1847 sogut^wievergessenwar, durchdenvereinigten- Landtag,^derdiebüreankratischeMaschinerie»-so«"gewaliig

aus demGleisebracht-,weilerdamals Eine-Erscheinung des raschenLebens war gegenüber^dem schleppenden

Gang^destodtenMechanismus. ^{« - «}

Doch,·genug ^derWorte!

wakawenden-»wiedieMeintest-des ichwachiöpsig»ge- wordenen zAlierssgargernein dieJugendiraume sich-

ifkdaeflehits,.lernenz^,Weg^{» «} « »

·«Leben,dasnichtslvlernen nun-nichtsdergesffii«z»

«laut«nii-ttheilt.

-

schreiben, istvon namhaften-—Führernder-Sacheniagyarischer

-«,«Deutschlaud,^dasauft gegenseitigekFrei

bebenvor deinGedanken einerCinverleibung,welche durch

«saniintin

«ieFruchtlosigkeiisolcher^. Staatssysteinekann keinenandernzWegalsden rück-,

:HEFT-Mik-IWS «Weckenpserdbetrieb-heitle Auchderveresse-neundmichiveraesxm qugxsxgxhwird halb^Krücke·jalb vSie·ck,ei«si,tfcti)feinmüssen!^— Doch

dieWelt sel,r, nichtinVergi-e -,

dern entwickriiöiitjenp«z'zu» eemssiLe

szs ,sZe(T«—·

e- ers-ei

. Verliaz Januar-. ⁷

— VonSeitenderungarischenEmigtation ist einem MitgliedederLinken insdenpreußischenKauimern eine ,,Dmk- schrift,bezüglichdervoiiOestreichbeantragtenEinverleibung Ungarns«in^dendeutschenBund«übersandt,nebsteinemAn- hang, welchereineninteressantenAbrißdesungarischen^Staats- rechteinAuszügenaus Staatsakten enthält, jo wie begleitet

voneinem Schreiben,_Die dasdie ,,Const. Zkg»«,in seinem^Wort-

Denkschristsowohl, alt-auch^dasBegleit- Unabhiingigkeit, Freunden Ludwig Kossute, unterei et.IN deinSchreibenheißt«es:»Es istüberflüsgg,^zubezineckgm^daß

wirkeineswegs vor dem Bündiiissemitdem deut- scheinBolke zurückschreckeinJinGegeiitheii:^wirzollen dergeistigen Größe Deutschlandsdielauterste,diehöchsteAn- erkennung, und^esgiebtindieserBeziehung^keinVolk-aufder Erde,^{deinwir den}Vorrang überLas deutsche zllekkennteu.

Wir wünschen auch nichts sehnlicher »als».»ei«nBündnißmit

bittbåviihchaberwirer-

«

eineihranuischePolitik inderAbsichtvorgeschlagenward,um durch zdas BeruiengeuverschiedenartigerElementeeineununter- ibrocheneGährungzuzerzeugeiy uiids-sso·.sdas»Miue1zu.gewin-

nen,,».einesd»Nacdas^erei stekfiiiskdkbhängigkeiti»-uitds-Alle-tnatge-zu».e-e·alt-enH NichtdieGrenzeneines-«-

Volksbilndnisses,sondern vielmehr jenederGewalt undder »

liiiierdruciungwerdendurchOestreichsPlaneserweitert^—- uud«

dieseSphareist es,worin wir einzutretennicht gewilltsind-

-

-Und wirleben derUeberzeugung, daß.auchdas aufgeklärte

kheutsche^Volk. weigetm-wlr-d, freiwilligeinGleichesIU

un.«.« . —. » — - -

— Jnder heutigen Sitzungder2· Kammer spid^dieBe- rathungüber denClasseti’schett-Antrag statt;derselbelautet:

»Die hohe Kammer wollebeschließen,zu erkläkmkdaßdasvon derRegierung befolgteVerfahren,indemssie1)Gewesbekkek beiidenausdenimscldesPkeßgesetztzslVo—m.vi.2.«Maid.J- genauntenKategoriendieihnen ertheiltenKonzessiomnan^ad- niinistratioem Wege wiederentziehtz2)Zeitungen,^.deklkllauf Grund derVerordnungvom^d,Juni ji«-zuderPostdebtt^ent- zogeii«lvorden,nunmehr- nachkrspkgkekWiederaufhebungder betreffendenVero.rdnung,-gleichwohlzurDeditiruiig durchdie Post-—nicht verstattet,undanderexZeitunged,^Diebishkmlldurch diePost debitirtworden, mitderCuizithUS des Postdebits bedroht;den-VorschriftenderbestehmdsfixGeietzck1Usbesondere desPreßgtiseesvomi2. Maid:J.- sucht-M,ttp1«1cht««Hierin^. sind drei motivirieTagesordnungiiieinsestfgethzu welchenIm.

LaufederDebattenochderAntrag aUleinfacheTagesordnung kommt. VorBeginn^derVerathungnahm de;Neids-»Kraft-

dentdas Wort:

»DasStaatsministerium^hatdieformelleSeite-des^An- trag-sdesAkgeoxdnetenClMsM UUPGenossenazussGegenstapd ernstesterErwägungspnkachmsuMUssenzgeglatibkstiJUMYIch von«d«eitiResultateMilcka »derhohenKamezMxMMilkilUUg mach-e-beteichueich.-.zUskeI-«lidie Stellung-welsiikMASSWZUS

Sk.Mai-an zusahengleichtunexiiaiixxagea^{entnehminwird.}

DieKönigliche-Regierungsanstachj-aiei;»ts·bxt,;»1·1»yisl)lbat-tie^ver-

kenntnicht,daßman z.«-«Hippe-«ngegetiwcckttgvorliegende

« s(.

He ängs«thTxSelbstMakichkz Bei-achtgenommenxoerdenniuß».,diesenjährlichenMehrbedarf

IschxekziisiikingukiikkTini-»^ers-Msind,die tin-Mal- mzklkskesbsndeeWisseherbeizuschafieii"Zu- diesemBeinsoc m

« ««

echtzustehmsmässe,«dm esTmiWertesein,eineAenderungdesbisherigenTilgungsplans s.

»in. ewien '»en. z»its-V ^» «

XIdgsszsssceßgxsetzeåkgm)t-LFM^V«-J«RMUMMHSLOSIZMU,»detsstädnschekk bel. derRegierungznbeantragenz außer-»

v«iILJGeiverbetreibenden.diezsstznskssidnioder-staatsseindlichen deinheißt-Teichdaß^dieStadt^dieFortdauer^derSchlacht-»und ZetungendenDebit iM"P9st-Beamtm,zupeittztehmitMahlsteper fUrsichalsMXOstädtischeSteuerbeantragen wolle,

«

msöschtmOktavhzJMWMHdaßdiesesRecht unddieFälle-«wogegenman^denntdieMiethssteuerffir dieWohnungen^unter seiner Anwendunggenaueniemstsirthrdenmögen-»^könneniugcx 50,Thlr-ganz aufheben«iUralleriesigen^abervon 635pCt.

stehen,dasdieFassukig«-,zd3-S—Gksetzes^vom12.Maiv. J.Zwei-gaus-f F) pCt herabsetz»en»will.AehnlicheJPlänesindsuch^bei fekn^Raum gebe»Anders-;--kon»tien»derMeinung^{sein, daßein}

'

anderen«^großenProvinzialstadtenimGange,^diesichausGrund solchesRechtderVszgxtiingⁱⁿkeinem Falle eingeräumtwer- derverandertenGesetzgebung^mitBerlinⁱⁿgleicherFinanzlage den.Ruh »An««V«-anl·assnngen^zurGeltendmachungdieer besinden,so»z. B.mBreslau. SovielBerlinangehtzsind je- verschie"denejj.s»)wsiihtspxWirdes«nichtfehlen, seiesbei-«d»ur.Pru-^»dochvdie hiergegebenenAndeutiingeILzur»Zeitnurerstals

,

spn vonPetüzmenoderbeiErgreifungderInitiative^zur Pläne^zubetrachten,^diederBeschlüsse^beiderstadtischen^Be- Vevollständigungx^der-«GesetzgebungDieRegierung-wirdgern^.hist-demdemnachst^aberderGenehmhaltungder Regierungbe- bewitsein-·^Mindersolchensichdarbieteuden Gelegenheitihr "dursen,^um insLeben zu treten.

—Verfahrens^ihreAUsstZssxFUOihre Gründe darzulegen».Die«;An- »sAmDonnerstagsindetdasalljährlicheFestdesjüngeren- kragstellzk»undNachihrem Vorgange auchdieKommissionha- Kunsilervereins^imHennig’scheiiLotalestatt-, » genaberkeinendleser Wege eingessplagen. Sie fordernvon TEineZusammenstellung^derBetriebseinnahmenpreußischer der oben-Hammer,daß shqu Bett n·eines Minister-s Sr, Cisenbahnenim Jahreldbt bisEndeNovember giebt folgen- Majestätsureinuiigesetzlichgs»erkläre,daß»sie überVerwab ^des»Result«ai:^Nov. »l851:1,108,246 Thlr.,gegenNov. 1850

tunszmaßkzgkkn^derRegierungeineAnklageerhebe»die Unter- weniger1232,360; dieseWiedereinnahmeist auf Rechnungder,

»

suchung fuhre^undein Urtheil fälle. ZueinemsolchenUr--»imNov.1850stattgefundenen Militärtransportezusetzen.^Vom kheilsspruchräumtkein Paragraph^derVerfassungden« Kam- ,t.Jan.bis30.Nov. 1851betrug^dieEinnahme lz,701,233- merzi^emRecht^einUnddiegewissenhafteBeobachtung^derJThlr·,gegendenselben Zeitraumdes Jahres¹⁸⁵⁰zeigtdies VeqassunglegtunsdaherdiePflichx»auf«,"von jederBetheili-»eineMehreinnahmevon 1,298,557 Thlrn.

gnuganeiner Berathung übexchjematerielle-Seite solcherAn- —- Gegen»dendeutsch-katholischenPrediger Brauner, dem ^- trägeUnsfernzuhalten,weilwirineinersolchen^Berathung zumZweite^einer ärztlichen»^{Kur ein}einstweiliger Aufenthalt denVerspch^erkennenmüßten,dieverfassungsmäßige««.Kotnpetenz«hierwieder gestattet wird, istsnom PolizeianivaltaufGrund derx—Kaiiin1eriizuiüberschreitens^DieLötkksilscsecheskimng^sksestsWEI-..7V·chrmdspukaAUTMCHMS^MSpmidau geschehknmZU- tmsdaßdieMehr«eit»weh-OR Kaki-mer »

einderisuiruckjsammentressknsdesselben»mitmehrerenhiesigenzudieserGe- wet

, » «V »-

-Mwstgtzku-muvzdaherim- Interesse^smeinde gehorigenFamilienauf^demsogenanntenSpandauer desLandes,wieinihrem eigenen,uberdenAntragzurTages-"

'

BergeeineAnklage»wegenpolizeilichnichterlaubterAbhaltung ordnunggehen^werde-«AlsspäterderAbgeordneteSimsonin einer Volisyersanimlung^unter freiemHimmel« erhoben^und seiner^Redeäußerte;fderMinisterhabe^derKammergedroht,^vonderKreis-genehmeommissionzuCharlottenburgangenommen wiesHerrvonManteuffel^dieszurück. Nachmehrstiindiger^»worden-,die zurVerhandlung dieser Sache^einenTerminauf Bemchung,tranweIchek sich g·^A.dieszHerresnSinisonc.»»»undkkdeiiListen^d.Mtszs^zummündlichenVerfahren angesetzthat.

von KieisteReetzpwbetheiligten, schritt-nicknszurAbstininiung.-««CinezweiteUntersuchungistgegenBraiiiier erhoben wegen DerAntrag aufeinfacheTagesordnung^wurde-«verworfen, eines^von ihm-verfechtenundinderBreslauer »Zeitung für

-

die Abstimmung über die.- ^anderen Anträgeanf^morgenvertagt. freieGemeinden«veröffentlichtenArtikels,indemeinAusdruck, EineKorrespondenz-der»K. Z.«"aus Berlinerwähnt der füber dasVerfahrendesdortigenPolizeipräsidiumsbei Ge- sines eigenhändigenSchreibensdesKaisersvon Rußland^an ,legenheitseinerimSeptemberv.J.stattgehabten Ausweisimg denKönig, welcheszuNeujahrinPotsdameingrtrofsensein^«von-dort^von thu- gebraucht ist,vondemPolizeipräsidentenv.

soll;UeberdenInhaltdiesesSchreibenserfahremaihdaßjderKehleralsBeleidigungeingesehenworden ist.^—- Bei der KaiservonRußlanddemKönigezuder.in«derpreußischenhiesigendeutsch-katholischenGemeindesindimLaufedesver-.

PolitikstattgehabtenWandlung,«undbesonderszudemMinifter-estossenenJahres¹ⁱ⁵Trauungen,³¹Sterbefälleund82Ge- Präfidenten^v-ManteuffeLGlückwünschen,^unddemKönige ^biirten vorgekommen Jn demselbenZeitraum sind^344MUc dxingendempfehlen soll,denMinister-Präsidentenv.MantenffelsMitgliederzurGemeindezugetreten. ; .

«· —

III^{fallenzulassen,daer»inihm}dein-Mann erkenne,^d.r TZu^denbevorstehenden»AenderungeninderArmeedklrsie kåkkii^asso-Pkeußexxaus«seien-.kritischensNerotutwuslageneauchjidseErhöhungenDienstzeititsderJurist-Nr geboren- dieGsåndkm^auchganz. alleinimStandes-wars»Preuszenuber^.wenigstenssprichtdie,,Wehrzeituiig,««derenStimmeitholchen

»- erege Lage^desJahresIns-Zendlich·hiniiberzusiihren. Fragen ^anentscheidenderStelle beachtetwird, sifhsureine

tscheskåziißeu^{soll gegeneineAnleihezum} Fortbestand-der^»solcheMaßregel^ans. JUeinemdieserAngelegenheitgewidme- deU- sztthpwkestjkks^{haben·.,. - « ten}Artikel sagt^dasBlatt: wir^wollenvoraallenDmgm^den

takeden-Nociz-dez»Pr. Wochenbl·«gegenüber,daß siebem Wunsch Aller,derenWunschalsSachtjerstalidigeeine Bedeu- Gme

lenOTHERKugel-dienen PosteneinesKriegsministers -stung hat, aussprechen- daß dieDienst-ZeitYes JUfaUkeristeUim ausgeschag«daseF.-ks«.dke»Pr. Z.'-' ihr seinur einGeneral stehenden HEXE-Wieder aufdieUrspmnglichbeabsichtigte^Und bfkannt-^derles^,TVEMnfeiiilleabgelehiit»,xundzwar habe^-fast schon7«.JUt«GE!VVhUhelI-t«gkwk’rdme-Zeitdauerzurückgefühkks MiitGenera »"nden gethan,die mitder-Politik also erhöhtwerdenmöge.^.WirstehenanderSchwellegro-

UichtsSemeinhätten· k- « «» -

HerEreini’«e..«Mögen sie^sUUssostarknden,«^alswir ein

— Das.Landes-,gekk:kwiksskollegiumveröffentlichtxxdiespkönnen,Foetuiwirwollen. ^- «s UebersichtsderAemwsi^riViimiPtsUßmspw^{185··1’-« ·«« . —- Dieanheim-gEder}Schutzmanuschafiist^mitPetrus-

—«Die--,-,Vsss-»Z-^enhabbEsMiitijeilin:-»»,Eie«oeriautet xjionsgeweheenv«leheN,W0ereIl· ^{«. -} voneinerdurchgreifenden^AmerUUZCDEETstädkkschLUFCUMZMMⁱ —«-Dastat-ZeitculkullMADEikiscipiergeldwelchesgegendas derWeise, daßEin^neuerPIMIZW-Alksbringungdngstädtiifchmig-anzufer·tigeiideseinzuiauschenist,beetin7 406 000Tkr»in HaushalisbedürfnissedemGemeinderath^;MSelegtwerden«-soll.^«sApointB»von-»Wo-.I.0.0·ZUnd50ThlåhderRestvon23,422,347«

DieAnspruch-—^anpzijtgdthaben sich auf-GrukxdsxerwkkiiuökksssWtrfsscöiiksirtⁱⁿFünf-undEinkhalerscheinm Gesetzgebungsobedeutendvermehrt,daßUUMUth ernstlichdarauf ^—- Jn einerFamilie·kam vorgesternderFallvor, daß

durchdasAuflegen pon Braunkohlen^alsFeuerung in einem gewöhnlichenOfen»sich^{so. viel}Gas entwickelte,daßeinngxz pldfion denOfen-»in·Stü»cke»»js·chtnetterte.Wenige Augenhljcke.",—

verhei-shaktedieyHatisfrauxMIiinnen^Kinderntwch·s,i2;xyt«;znk,, deli-Ofeti ;gesssse.I.I:-Z:»I,Ver-Oberduspchden.Gassen-ichegiorgtzskgzkz Wssxdeit·»11nv".»hatt-Usich,mitden;Feindes-ntustNeienzztzigzxg

gewes, ., .. « - s . : s

on;I·-«..«-«--·

;Aachey«,«sj10.»Januar«Bazeist«.heut"eNachtkjingleiz tung veinesfranzösischenPolizei-AgettkctlshierangekommenT"·Dgx ers-keinenPaß·bei-fich,»«h»atte,.soswitrdzexihmbedeutet,«»daßexsich,

zwar einstweilenhiervanfhatten^{könne, daßser}»aber gehalten sey-»

sichseine Legiiiniationspapiexeunverzüglichnachtommenzulas-»f- sen-.Bazeerklärtedarauf, daß,^eresvorziehe,nochheute Btüsselznriickznkehrem«· ^{· s} «».J, »z»

Paris, 9. Jau— «Der ,,Motiiteur«enthält heuteein»Den-;- krei,.durchwelches dasKriegsministerium^neuorganisirtwird.

DieAuslöschungderrepublitatnschenJnschriftenhat in den^..

ArbeiterkreiseneinenachhaltigeübleStimmung hervorgerufen.

(ZuunseremBedauern^war indem· PariserArtikel^derSonn- tagsnnnnnerbei einereinemreaktionären Blatteentnommenen DepescheansParis-«die«AngabederQuelle weggebliebeti;en- hießsdaselbst:»dasUmhaueiiderFreiheitsbäiinielei»unter all-«- geniäitierZustimmungder Bevölkerung^«geschehen-)J·Auc«h"in denanderen ,,hoheren«^Ständen herrscht Mißstimmungwegen ^- der»bevorstehendenAuflösung^derNationalgarden^undnoch mehrg wegenderMoglichkeir;daß^derMann^{desZ·Decemberandie.} UniversitätHand anlegen werde.·’«Manweiß,"daß-Montaletnexsp^sz bert,»dereinentscheidendes^Wort zusprechen hat,Jnurmater der-Bedingung^eine,Senatorenst.ell"esannehtnenk will, kdaßUIder;;

Gexstlichkeit^derUnterricht überliefertwerde.^{· ·}

«DieBörse war· heute ineinigerAufregung hierzulagin denGerüchten,«initdeneiimati sichtrug.Sotauchte die-Rentenuinwandlung wiederaufundiiiaii«v»ersicheijte,·daßiixxsz^:»

JYoYtas,BEF- ^, Wespe-meanin^..

Algerieneine Militairkilievolution gege»

poleon ausgebrochen^unddaßder-neue’-Generck·»^{» v«}

Nandon dabeierschlagen^worden sei·Wenn dieseNachricht sichsauchnichtin ihrer ganzen Bedeutungbestätigensollte,»s,^· istesdochgewiß,daßder Geist»derAlgiewArnieesdetnStaats-(^..

streichfeindlich ist.DieEntlassung^der»Geiierale»aus.Hain hältsman fiir einen Versuch,^dieArmeezubefänttigeihwelche»

über die ihren berühmtestenFeldherrenangethane Behandlung

sz

empört war.

YeichtzAkiivitätausgezahlt

iDie»Jndepei1daiiee« ^v

nenjironHam. Ihrzufolge^wurden dieselben,gesternMorgen gelassenwürden,daß IiesichsäniintlichnachCnglannbegehren-»

Einige^vonihnen protestirten gleich dagegen, daß man»rhnetiszsp dass-Landvorschreibe,wohin siesichvzlub·egeb"en"-hkiilten,.indeßlv schiennianaus«-der Bedingung nichtzubestehen,ssodaß·inan

»nur-»denGeneralLeflo«·iiiBegleitung^von zweispPolizeiagentetiz.;- nachDoverführte-^Denandern«geltatteteman,;auf^deniFest-»

landte^{zubleiben,u.obgleichAlle}nachBelgienzureisenwiinfchteii,.zJ

gewahrte^{manes niirdet-}General Chaiigarineru.Oberst,Chiirras..

sperYBaze mußtedasVersprechengeben« nachanchm zuzges;

Koliijzureifen. Beidemochtenglauben,«.daß,.ivare«n.sie·;ni,ir,.^.

einmal ,an belgischemBoden- ils-WITHkönnten,was-EsteWill-.z-.: « ,

·überdie«N«ochbrü··eVakaNr, HUIISMGeistftr.’aufINO Wege

»werJbeiseck:««-Nti·cknhrtMemer Dwschkeverloren.gtgaangen.^.r-

ten,^und daß·»"sie»ol)ii-ePolizeibegleitziiig««ihreleiseantwng könnten,dein war-aber nichtlo» VIIleChaiigarnier,Charrjae undHBaze^WUWMjedervon,zlve»tsPollzelhseamteuibegleitet,»"j—diei indemselbenWaggon ·bei·ihnenPlatznahliist.—,«.HetzmBazkszspsz begleiteten diePollzeiagentenbis- nachAache»n,3.Hz-·C,hxkxng»qmiek,

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