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Der Freimüthige, oder Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser, 22 Juni 1811, Nr. 124

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1811. Nro. 124.

Der Freiymüthige

Sonnabend , ——-- oder den22.Jung.

Berlinisches Unterhaltungsblatt für gebildete, unbefangene Leser.

I

Die Fremden.

sFortseßungJ

Alsicherwachte;hörte ich Sophlens Stimme imHaufe Jchbegegnete ihr. Sie warheiter- sanftund freundlich. Jchbegleitete sieindas Eßzlmmewwo siezuthun hatte.Wir warenale

lein. »Sie haben gestern-« hob siean,»einbö- sesWort gesagt.Das müssenSie zurück neh- men. Sie sagten, Sie würdendenarmen frem- den« Herrn nichtoperiren.

Können Sie nicht- nicht?«

»Nur bedingungsweisekannichs«entgegnete ich Verlegen.

»Der Lieutenant hat JhnewjadieBedin- gunggesterngesag"k««

«S0Phie!So scherztenSie sonstnichtmit mir.«

»Sonstwar esauchanders-,alsheute. Jch war gesterneindummes Mädchen.Ahek Siesel- tensehen,daßichbesser werden will· Siehaben mich gestern beschämt.«"

»Ich«?«

»qu Ichwar unartig gewesen.Ichhatte Ihnen aufJhre gute Nacht nichteinmalgedankt«

UnddochwolltenSie mir einPulver bringen«

oder wollenSie

.indenSaal.

»Wollte —« sagte ich außerallerFassung, denn dieSchaatn überglühtemeinganzesGesicht.

»DaßSie mir es nichtbringen konnten- daran waren Sie nichtSchuld. Es wurde Ih- nen jaabgenommen; und Lottchenwird ihrem menschenfreundlichenWillen gewißniewieder in denWegtretenz denn siehätte ja beinahemit demLebendafür gebüßt.«

JndemAugenblickkamVater Lenzmitdem SohnezumFrühstück. Auch unsereAlten traten Nach einerWeile sprang Lottchen herein, einen großen Strauß Schneeglbckchenin derHand, einenbreiten Tengelam Kleide,und diesrischesten RosenaufdenWangen. Sie ver- theiltedieBlumen unter-«Allez mirgab siekeine.

»Sie erhalten nichts,«sagte sie lachend,»Sie sind einböser Mensch. Sie haben mich gestern Abendgeküßt, daß ich heute noch rothe Fleckeam

Halse habe.« J «

»Aber Lottchen!«riefderAltever-weisend.

»Aber Väterchen,«antwortete dasTNådchem und schlang sichum denblinden Mann. »Du weißtgarnicht,was ich füreinenhübschenHal- habe,und wiegarstigdierothen Fleckeaussehen-

Sie lachte selbstübersich, sprang vom Vater wegnndküßteder Commandantinn schmeichelnd dieHand. »Mütterchen,Sie habeneine-Stern-

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warte, habe ichmirsagen lassen;danehmenSie mich-heutemithinauf. JchbinJhnen einezwei- teMamsell Herschel.Der großeBär istmein Leitstern. Die sieben Dingerchen funkelnso rein und hell, daßman siealle Abende mit neuer Freude sieht.Sieben isteinegar liebeZahl.Ich binallemal vergnügter,wosiebenbeisammen sind- und darum istmirhier auch so wohl."«Sie pack- tenun ihre astronomischen Künsteaus, und setzte die alte Commandantinn in Staunenund-Be- wunderung. Sie konnte nun reden und thun, was sie wollte, dieAlte nahmihrnichtsmehr übel.

Bei Tischetrank siemitSophienSchwester- schaft. »Nun, nun erst-« sagte sie, »fange ich an, hier aufzuleben. Es war mir immer, als säßemir die ganzeMiichstraßeinderKehle,wenn

ichDichSie nennen mußte. Solcheinliebliches

Mädchen,wieDu bist,"giebtesinunserergan- zenStadt nicht. UndHerr Heinrich muß un- sereAerzte sindalles altesteife Peter, so·einchar-

»manterDoktor-,wieHerr Heinrich, muß seinGlück beiuns machen; Warte, ich willDir einen gu- ten Rath geben;«s-msd.f«gu.—thk

etwas heimlichinsOhr-

«,,Eiwer wird-inGesellschaftheimlichspre- chen-« rief scherzendderBruder.

»O, ichkann eslautsag-en.«

»UmGottes-Allen nicht,«" rief Sophie uiid Ehieltbittend und ängstlich ihrdiekleinen Händ- -'"che"nvor den- leichtsertigenMund. :

-Nach Tische-i spieltesie mitEdem Alten Dil- lard. Jn derersten Parthie machtesieihnqua;

-drupel,bei derzweitenmußteerreiten. Sie that esnichtanders. Sie steckte ihmdenQueu zwi- schendieBeine, er mußtediegransteTour um dasBillard machen. Sie klatschte indieHände, Tsielachte sichaußerAthem. Der Altelachte iso, daß erdenHustenbekam. AußerderUebergabe derFestung hätte sie jetztVom Alten verlangen -«tönnen,was siewollte. Erhätte ihrallesgewährt-

Jestztkam ein Eilbote aus der Stadt. Er Jst-achteein Paketundeinen Jnstrumentenkasten.

»Sie spielen,« sagtederjungeLenzzu mir gewendet, mit herzlicher Freundlichkeit, «nicht Igerndie zweiteStimme. Jch habe daherge- Istern nochnach derStadt geschickt,undmir Ro- ten rrnd meine Violine kommen lassen.Haben Sie dieFreundschaftund spielenSie dieerstes HundMademoiselle Sophie wird dieGütehaben-

mir nachzusehen,wenn ichmanchmalans dem Taktkomme.«

-494—

»Du kommstimmer aus HmTakt, Brüder- chen, wenn.Du mit einem hübschen Madchen spielst,«lagkedie kleine Muthwillige lachend;

aberderBruder strafte sie dafürmitdemBogen.

»Ich fühlte-Uß AlleMenschen besserwaren- alssich. Ich heim VTUjungenMann gesternbe- leidigt- Und stettallenGrolls schickter weilen- weit, um mirgefälligiUseyn.

Ich bekomplimentirtemicheineWeile mit ihmüberdieEhredererstenStimme hemm;lac- qhekkpkkchensich zwischenuns stellteundmit ha- ranguirte, gab ich nach-

Derjunge Lenz nahmaus seinem Kasteneine oeritable Amati. EinköstlichesInstrument. Jhr Silber-Glockenklangfülltedenganzen Saal. Die Weichheit ihrerTone wirkte so mächtigauf«So- phiensReitzbarkeit, daß sie lächelteundsichdoch derThranen dabeinichterwehrenkonnte.

Lottchen sahes, faßte Sophiens kleinenMa- donnenkopf zwischen dieHände,undküßte gerührt dasfühlende Mädchen aufStirne und Augen.

Jchwar so entzücktüberdas Wunderinstvrn ment,von dem ichschonsoviel gehörthatte,das nur demNamen nachkannte,daß mir meine Pioline, diedochkeinederschlechtesten war, wieeinKienklolzvorkam-

,,-Spielen Sie aufder Amati,« sagteder junge gutmüthige Mensch, »ich werde meine zweite Stimme aufIhrer Bioline schon durch·

.-siümpern.«

.»DerDoktor,« hobLottchen lachendan,,,h

·"die:G-eigesogern, weilsie Anton-heißt:er .- -detsich ein,das kommevon Amo, ans-vi, as

tum, kunnte-« ·

»Aber Sophie griff erschrocken indess Flügel.

Unser Terzett begann. Wir-spielten- Wie dieMei- ster. year-hie zauderte-durch ihren Vortraguns·

Alle, wozu sie«wollte. Am meisten gelangensshk dieschmelzenden Parthien desIlndante,desAda- gio’s.Derjunge Lenzward einigeMalevon ih- rer ganz eigenenManier,dasHerdesZuhzkekz zuerfassen- so überrascht-daßerendlichaufhörte zuspielen,dieViolinennter denArm nahm,und mit seinemBlick aufder kleinen wunderbaren Hand-ruhte-die derGewalt derTönesomächtig

;gebot- Ichwar nichtmehr eisersücht-ig. Jchwar seitgesternAbendgeheilt. Sophiesns schluchzeni

des Wimmern imSopha war das Sphärenlied

gewesen,dasRuhenndGlauben mir in dieBrust gesenkt·hatte· Jch frente mich-daßSophiege- .siel. Ich freute mich, daß ich michselbstüber- wunden hatte-klinkte uns beiden, d.h. zwischen

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-495—

Lenzundmir--bliebderWettstreit;wer der- Bioline fdesvandern Meisterseh,unentschieden- hatteich vie Aus-annicht;sp- gsiauoe ich- music ich

die Segel streichen- ,» .

»DieAmati hatunter Ihrer Behandlungel- nenherrlichepTon-« hob der ZungeLenz Mich MU Spiel an; »inmeinerHand klingt sie nicht halb a-gaa Thau-Sie mirdenGenuas- und behal- ten Sie diePia-link Wir wollen tauschen, da habe ichimmereinAndenken vom Grausenstein.«

Ichsittdem Menschenum denHals. Das Prasser-var so-Mschdtzb«r2--—- Essind vielleicht nur nochzehen ächtseAsmatisinderganz-u Vett«

Esbeschirmte michs daß ich für'die-Opei««atfonOdems dieser opfertederguteSohndocheigentlich sein Kteinod)schonimvorauslbezahltwar. Deralte Lenz riefdenSohnzusich.Er·legte dessenHand auf seinHerz,und sagte sehr bewegt: »ichdanke

«D1k-«- .

s

.

Sophiewar vonder Kindlichteit des jungen Mannes gerührt;. sie des-beugtesiehgegenihnmit einer holden Freundlichkeit- Dis-Smal- «sah,siespthat dem jungen Lenzgut. »Den.Wei-th JhresGe- sehenkskann ichuicht-deurtheilen,«sagte sie, »aber Ihre seineArtzugeben-—läßt mich fühle-» daßes wahr ist, wenn man sagt, daßdas Geben eine

»Gut-estsey.« - —-

·Mich freute ihre Freudeim Geheimen noch ht,als meine Amati. Sie hatte schoneine ekeltJdee don-derscosmwi1niobonorutrn "Es chte ihrVergnügen,smichausgezeichnetzusehen- fIchtrugMirsallkspicheWahrnehmungenzu-

«sammen,wie dieBieneden Honig zuStocke.

»Aber beijedem Körnchen-—mit demich zu meinem Stocke eilte, batich Auchden liebenHerrGott --imGrillen-, daßermirkeinenBär über denHals .-schickenwoge,der meinen Honigs-hals-mit einein

sMalestößt-

»JchAmt Mich- spkelsmsmelnSdpfchen,-«

»rief-der»kleineWildfang, flogandenFlügel,Und- cKinn-kirrtedenDessauerMarsch herunter-. »Q, nocheinmal,Leutchen-«sagtederCommandant bit-

!end, »daß istmein alterehrlicher Dessauer,-den INEichgarzugern-«,Lottchen setzte sichjetzt kehtordentlich zurecht;und spieltedenMarsch mlieinem Feuer-,mit einer Volltduigkeit,als ,.-sühuereinLeibregimetit».aufdie-Parad-,

Siebehielt ihnzcnnThema-undspieltedar- ssllgchiieschwietiiistenVariationen. Ihre-n Cha- tlzien gelangen ihtsttUMiUkWiedeki DieMollpari dieraschen,diegewaltigen-eng02uthhtso gur, als

’«·«gen,diealle-»er-

fchfltksiiiemdie- allesmit-sich fortrissen. Jm leich- teneefäkkkgm Tempowar siieunnachahmlich«Jhk Bruder-selbstwar überihr Spiel so entzückt,daß erihr auf-derandern Seite desHalse-z auchein Paar rothr Fleckchenküßte.

»Nun ist doch wenigstens Shsmmetrie in der Entstellrtng,«ssagte sie lachend,als siesich im Spiegel-besah, und zersausiedem armen Bruder dieHaare. .. -

sDieFortsetzngkolgt.)

Miszellr«u.

Wie wenigsichdieDeutschen, inHinsicht ihr-er Literatur- few-ihrer Lobrednerbeifremden Nationen erfreuen können,mag folgendes Urtheil einer gelehrten französischenDame, dielangein Deutschland und imUmgangemitdeutschen Ge- lehrtenlebte,beweisen:,,l.oiivre par excelience quepossedent lesglictnsndszet qu«iispeuvent opposer sure chefs-d’oeuvre tckesandres laut-zuers- c’est vor-eh ein««)Die Deutschen habenalso blos-—eineRoman-Literatur!

JmJahr 1663liefen5 Soldaten aus Can- dia«zu»·den Türken über-—und versprachen dein Bassa,ihm einige Anschlägezuentdecken,wodurch ergegen dieVenet.-Republik großen Vortheil er- haltenwürde-« AlleingedachterBassa ließ sie, statt

dererwarteten Belohnung, sämmtlich aufspießen,

undzwar aus Furcht, sie möchten sichetwa nach desBeschaffenheitseines Orts erkundigenund so- dann ihn selbst verrathem M)

»

Ebenso wenig,alsdieTürken, hielten ehedem dieReussen aufdieVerräther".-»Im Jahr 1134,«

erzålt Zeiler, «ist diepolnischeStadt Vißlitz von denNeussem durch Verrätherel eines Ungarn, eingenommen worden- Diesem ließ der Reussische Fürst- statteinerBelohnung,dieZungeabschnei- den,dieAugen aus-stechenund ihnderGeburts- glieder berauben·W)

.Um diemuselmännischenStreiter zumAngriss geilbringen«—brauchteman ihnennur zusagen-

·l’)DeJalitten-teure etc·PaykxMatlamsdestäe1-Eo1.

stein. kanns pag;gos-

.—«)Tin-Pkogqus·,oknie-il Sooft-ty.sdiiiäckicgoes-· byRi- chard Paynedcnishti inJstm Londejnz 1796l.v.Vers 227qus

JstO) Wel. derLeipiigetOster- Messevonals-sa-

(4)

·

lief-·

DasParadies istvor euch;wer-zurückweicht,den- erwartet dieHölle-O DieBülletine und Pro- klamatiouen unserer Feldherrn gründen sich auf das poined’honneur desSoldaten, iliid dieses Ressortistimkultivirten Menschen mächtiger- all- ParadiesundHölle.DieFranzosenwürden-»über die Türkenohne Zweifelsiegen-, obschon-·diesen das"«Paradiee-,und jenennur einreihen-Bänd- chenzumPreisdesSieges versprochen-wäre«-

-’"-

TheoohibFFreywald

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U) Zeilcrj HERR-ludGo«-

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Tag esbegehenheiteia

Miszellem

UeberdasDurchgehen derPferdetheiltDr. sporntinfeinem

neuen Noth-uudHiiifslerisoncdiätnbergbeiSchragrang»Gut

gan-gemeinniilzigeVerfahrungsart mit- wie durchgehendePfer-s dedurchSch elileder augenblicklich giiinStillstehen iiibringen siIiT «Pfi"th stillt derVetfassehwerdenaugenblicklichzum Stillstehen gebracht,wenn inan ihnenplötzlichdieAugenbedeckt.

Sierühren sichdann nichtweitervonderStelle. SndieserAb- sicht braucht mannurdiesogenanntenScheuleder so initRiemen undRollenzuverbinden, unddieRiemen, so nachdemKutscher hin,oderauchindieKutschezuleiten, daßmandieSchmiede netteinemZuge feliiibsxrdieAugendrückenkann.Oderman kam- aucheinebesondereKappeniitdeinGeschicke vekPfedemwim den, dergleichenHelkloh angab, unddiese Kappeihn-»Odurch

«eine LeitungvonSchnüren, schnell über die Augenziehen« sobald He flüchtigwerden. Besser möchte eb sehn,einPaarrunde, auf .-einerSeitehohle TheilevonLeder odcrzeug,initeinPaul-Schar-

niereii, nachArtderSchmiede-«nebendenAugenderPferdezu

.

legen-lindzwarlo, daß derennachdeinKopfedeb«Pier-deshin- stehendeconrave FlächedieAugenschnellbedeckt,

·

tvenn manan

einergewissenSchnur sieht.Lauft dab Pferdruhigfort,

sosind

diese Theile stets Ititdkkdtdvgtmohnedaß sie einelliibeaueuiuchkeit

·

oderirgendeinenUebelstandverursachen.

.-DesSchneidereBerblinger tuUlmVersuchiinFliegenist

sehrtil-eieingefallen InderThatscheinterniederebeoietische Kenntnisse«L noch mechanische-iGeniezu bestehen. Nichtam»in-»

sondernamzollenMaywagteediBerblingeh aiifleineinGeeusie vorSr.Maj.demKönigevonWürtemberg aufzutreteihaberstate zu fliegen,fahmanihnblostausen. Dannerklärteer,esskpM einemFlügeletwasgebrochen; undheutekönneernichtflieget-, Vielebeschuldigkenihn,eeselbstbabe heimlichetwaszerbrochen DieMildeder'-KdnigbwarUrsache,daßerohneAhndnngdaoon sam; ja Se.Mat.bestimmteihmaoLollied’or,itiitderBedin- gung, daßer-denandernTagohneweiteres niegennilisse. Am

Zgsten Morgens-tlm7UdekreistederKönigsiionhierabzNachmit- tagssollte dirFlugOst-—sichgehen. AlleinderKünstler- teigte sichaufs-:inent.-«Gtt-1"lste«sprangindieDonau-iourdevoneinen- SchisseausgcnommenundnachHausegebracht.Erwirdmiteiner MengevonSpottlikdskti gsoeisseln «

,

loc-FrauDust-EndobatausdieGenick deslet-nig-me

Teil-ineintschöneHymneVekfmisbUndFrauGeorgeoiidieselbe

intMiisis gest-cito «

--Daleoraa listUvcheinskomsschs Odernachgelassen: der mchkzkunsMusikerbemalt-; Vetchtdprjeinigenthen wVIII

’aiifg«efi1hdt2kaut-deg- . ..«. si. «!l

s-Der-txt Vacherrevisor, Dr.FranSartori luBien, ein zognfothatiger, alstelentooiler Macht«hatsich entschlossen,ein .GelehrienlerikoiiderösterreichischenMenarchieheraus-zugeben.Er ztechnetbei diesemNanoiialwerkaufgefälligeVeiträgr.

".-DenratenMahl erschlugderBlihunserndolnOrteNonnen .sinann sweiMenschen«welcheunter einemgroßen Nusbauine JvordemWetter sichschlisenwollten. DieLeichnalne fandman unverletztan der Mauerstehen«welchegeradehinterdeinBaume war. DieMannessersonhielt-nocheinenStockinderhand,und dasinderraschebefindlicheMesserwarlusauilnengeschnlollemdie siederueScheidebliebaberunbeschädigt.

.-Zu PariswaramistenJunieingroßesHagellvetter, dad TdielenSchadenveranlaßte,FenstereinschlugundBäumeentwur- seeltr. EinigeMenschen,sdleslkpdendlblnchtenarbeiteten-hatten LIMPmtdk Zeit,ssich ausdeinWolkenbruchezuretten under-

:eransen. IndenGarten fandmanvieleVögelooniHageler-

schlagen.

- InderGegendvonPisavergifteeesichvorKurieineilte ganzeFamiliedurch Champignolie. DreiPersonen starben. Die Mutterunddiejüngste Tochterblieben amLeben-

ho.Regnier,Konservateur desMusen-us derArtillerie, hat

bekanntlichirnJahr 7-wegeneinerneuerfundenengroßen Brand- leiter,einenPreiserhalten. Nundel-fertigtederscibekleinere,zuni GebrauchkleinererStädte,wovon dasStück auf150Franksiu stehensemini. Diese Leiter,vonTannen-oderFichtenholi,ist qui zkleinern, jedeiulaFuß Länge-,iusamrnenatsebbwovoneinein dieandere sich fligr.SiekönnenvonSprosseMSpkvssedurchei- neneinfachenMechanissmusbis lu-einer Längevoll33Fußleer- langertwerden, ohnedas-man StrickeoderNägel dazu adtlug

hat.Jededer3eile-en sann mandes-aber- aedtmmsetb undilli-

·-geachretdieFugeniieitEiseneeifenverbunden sind,so wiegt M ganzeLeiterdochnur123 Pfd. Eskönnensie also2Mannw alleinunddurchengeStraßen tragen Evenso»machtmanW- ZusammensetzungundAnlegungz,höchstens z Menschen«Mem nuriuFeuersbrünste-«sondernauchzuNepakamkm mHäu»

könnensieverwendet werden.

.

olinseenJunoivilrdezuSei-pflegencsznpe VonW MO)EWIUVMVVMMgefeiert-iooeieoeenocheeuieverglichen gehalten-wurde.

-

- ZUPMBhat lich eineKamiiieriungfer,welchelich-Wan- ger befand-undoouihremLiebhaberverlassenwurde, olaisiea

EinWillstMenschsticht-i sitdliiPatie-alnliefentagt auf einerBrücke.

Auch Rotterdaui unddieGegend

v·-Eos-lesba-

,.·.

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Jn einem solchenHaufe mußte Sophiens Ge- WükhWehr für den Himmel, als für die Erde ge- bildet werden. Die unbeschreibliche Zärtlichkeit- mit der die Alten das holde Mädchen

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